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Joseph Justus Scaliger oder auch Joseph Juste Scaliger 5 August 1540 in Agen heute Departement Lot et Garonne 21 Januar 1609 in Leiden war das zehnte Kind und der dritte Sohn von Julius Caesar Scaliger und Andiette de Roques Lobejac Er gilt als einer der grossten Gelehrten der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts Joseph Justus Scaliger Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Der Begleiter Chastaigners 3 An der Universitat Leiden 4 Der Sturz 5 Quellenlage 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseJugend BearbeitenIm Alter von 12 Jahren wurde Scaliger gemeinsam mit zwei jungeren Brudern auf das College de Guyenne in Bordeaux geschickt das zu der Zeit unter der Leitung von Jean Gelida 1493 1556 1 stand Eine Pestepidemie zwang sie 1555 zur Ruckkehr nach Agen wo Joseph in den nachsten Jahren der standige Begleiter und Sekretar seines Vaters war Dessen hauptsachlicher Zeitvertreib in seinen spaten Jahren war das Verfassen lateinischer Verse von denen er taglich seinem Sohn 80 bis 100 Zeilen diktierte manchmal auch mehr Joseph wurde zudem jeden Tag gebeten ein Thema oder eine Deklamation auf Latein niederzuschreiben scheint aber andererseits in anderer Beziehung sich selbst uberlassen geblieben zu sein Die Gesellschaft seines Vaters war fur ihn jedoch mehr wert als jede Instruktion Er lernte von ihm nicht nur ein Gelehrter zu sein sondern mehr ein genauer Beobachter der nicht den Bezug zur Realitat verliert der sich nicht in korrekter Grammatik erschopft sondern sich die Grundlagen der Wissenschaft zum Ziel setzt Nach dem Tod seines Vaters 1558 ging er fur vier Jahre an die Universitat Paris wo er mit dem Studium der griechischen Sprache bei Adrien Turnebe begann das er aber bereits nach zwei Monaten wieder abbrach weil er zu der Ansicht gelangt war dass er von den Vorlesungen des grossten Gelehrten dieses Fachs in seiner Zeit nicht profitieren konne er ging dazu uber sich selbst zu unterrichten Er las Homer in 21 Tagen anschliessend einen Grossteil der anderen griechischen Dichter Redner und Historiker Gemass seinen Fortschritten stellte er sich selbst eine Grammatik zusammen Vom Griechischen ging er auf Vorschlag von Guillaume Postel zur hebraischen Sprache uber folgend zum Arabischen auf beiden Gebieten erlangte er bemerkenswerte Kenntnisse ohne jedoch die Meisterschaft zu erreichen die er im Lateinischen und Griechischen besass 1562 trat Scaliger zum Protestantismus uber Der Begleiter Chastaigners BearbeitenZu dieser Zeit galt in der griechischen Sprache Jean Dorat als Gelehrter neben Turnebus als gleichwertig Als Lehrer soll er aber talentierter gewesen sein Ihm verdankt Scaliger den Bezugspunkt fur die nachsten 30 Jahre 1563 empfahl Dorat ihn als Reisebegleitung an Louis de Chastaigner den jungen Herrn von La Roche Pozay aus der sich eine enge Freundschaft entwickelte die bis zu Louis Tod 1595 Bestand hatte Die Reisenden gingen zuerst nach Rom wo sie auf Muretus Marc Antoine Muret trafen der in seiner Zeit in Bordeaux und Toulouse ein Freund von Julius Caesar Scaliger war und ihn auch mehrmals in Agen besucht hatte Muretus erkannte bald Scaligers Fahigkeiten und machte ihn mit bedeutenden Mannern der Zeit bekannt Nachdem Louis und Joseph einen grossen Teil Italiens bereist hatten gingen sie nach England und Schottland besuchten auf der Reise dorthin wohl auch La Roche Pozay da Scaligers Vorwort zu seinem ersten Buch Conjectanea in Varronem hier im Dezember 1564 unterzeichnet wurde Joseph bekam einen ungunstigen Eindruck von den Englandern er verstand ihr Naturell nicht und fuhlte sich ungastlich behandelt Er war enttauscht von der geringen Zahl an griechischen Manuskripten und Menschen die ihm gebildet schienen Engen Kontakt mit Richard Thomson und anderen englischen Personlichkeiten bekam er erst Jahre spater Nach seiner Ruckkehr nach Frankreich verbrachte er drei Jahre bei der Familie Chastaigner auf deren Schlossern im Poitou 1570 nahm er die Einladung von Jacques Cujas an und ging nach Valence um Recht bei dem bedeutenden Juristen zu studieren Er blieb drei Jahre in denen er nicht nur von Cujas Vorlesungen sondern vor allem auch von dessen Bibliothek profitierte die sich uber viele Raume erstreckte und 500 Manuskripte umfasste Die Schrecken der Bartholomausnacht 1572 er begleitete zu dieser Zeit den Bischof von Valence auf eine Gesandtschaft nach Polen brachte ihn wie viele andere Hugenotten dazu nach Genf uberzusiedeln wo er mit offenen Armen aufgenommen wurde Er wurde zum Professor an der Akademie ernannt hielt Vorlesungen uber das Organon des Aristoteles und Ciceros De finibus sehr zur Zufriedenheit seiner Studenten weniger fur ihn selbst Er hasste das Halten von Vorlesungen ebenso wie die Aufdringlichkeit der fanatischen Prediger 1574 kehrte er nach Frankreich zuruck und liess sich fur die nachsten 20 Jahre bei Chastaigner nieder Uber sein Leben in diesen Jahren geben die Lettres francaises inedites de Joseph Scaliger herausgegeben von Philippe Tamizey de Larroque Agen 1881 Auskunft Im Religionskrieg fuhrte er ein unstetes Leben im Poitou und Limousin Gelegentlich als Wache eingesetzt mindestens einmal im Feld gegen die Katholische Liga ohne Zugang zu Bibliotheken oft sogar von seinen eigenen Buchern getrennt scheint sein Leben in dieser Zeit fur Studien wenig geeignet gewesen zu sein Immerhin war er anders als die meisten Zeitgenossen frei von finanziellen Sorgen Dennoch legt er in seinen Veroffentlichungen aus dieser Zeit eine neue umwalzende Editionstechnik vor Seine Ausgaben der Catalecta 1575 des Sextus Pompeius Festus 1575 der Werke Catulls Tibulls und Properz 1577 zeigen die Auseinandersetzung mit der tatsachlichen Bedeutung und Kraft des jeweiligen Autors Er war der Erste der fundierte Regeln fur Kritik und Emendation niederlegte und anwandte und anstelle einer Reihe willkurlicher Annahmen eine echte Textkritik in Form einer rationalen Vorgehensweise aufgrund fester Gesetze Mark Pattison entwickelte Scaliger war einer der bedeutendsten zeitgenossischen lateinischen Gelehrten und seine Ausgabe von Marcus Manilius 1579 und sein De emendatione temporum 1583 erweiterten den Gesichtskreis der Geschichtswissenschaft erheblich sie zeigten dass alte Geschichte nicht auf Griechen und Romer beschrankt ist sondern auch die Perser umfasst die Babylonier und Agypter die bisher als vollig wertlos vernachlassigt worden waren oder die bis dahin verkannten Israeliten und dass deren historische Erzahlungen Fragmente und Chronologien kritisch miteinander verglichen werden mussen um richtige und allgemeingultige Ergebnisse zu erhalten Sein Manilius Kommentar ist eine Abhandlung uber antike Astronomie und bildet eine Einleitung zu De emendatione temporum in dem er im Licht moderner und kopernikanischer Wissenschaft das alte System als der Epoche dem Kalender und der Rechentechnik der Zeit verhaftet sah In den verbleibenden 24 Jahren seines Lebens erweiterte und korrigierte er die Basis die er im De emendatione ausgebreitet hatte Mit unglaublicher Geduld manchmal mit einem frohlichen Wagemut der Vermutungen der selbst fast genial ist gelang es ihm die verlorene Chronik des Eusebius zu rekonstruieren eines der wertvollsten Uberbleibsel der Antike und von hochstem Wert fur die Chronologie dieser Zeit Er druckte sie 1606 in seinem Thesaurus temporum in dem er jedes der Chronologie dienende Relikt auf Griechisch oder Latein sammelte wiederherstellte und arrangierte Auf diese Arbeiten gehen die Chronologien zuruck die nach seinem Vater oder einfach nach dem geltenden Julianischen Kalender benannt wurden die der julianischen Periode und die des julianischen Datums An der Universitat Leiden Bearbeiten nbsp Joseph Justus Scaliger nbsp Mesolabium 1594Als sich Justus Lipsius 1590 von seinem Lehrstuhl zuruckzog beschlossen die Universitat Leiden und ihre Protektoren der niederlandische Generalrat und der Prinz von Oranien Scaliger zu seinem Nachfolger zu machen was er jedoch zuruckwies da er weiterhin Vorlesungen ablehnend gegenuberstand und zudem wie einige seiner Freunde auch unerschutterlich daran glaubte dass nach dem Erfolg Heinrichs IV in Frankreich die Forschung bluhen wurde und der Protestantismus dabei kein Hinderungsgrund mehr darstelle Ein Jahr spater wurde die Einladung auf hochst schmeichelhafte Weise erneuert Scaliger sei nicht verpflichtet Vorlesungen zu halten die Universitat wunsche nur seine Anwesenheit er sei in jeder Beziehung Herr seiner Zeit Dieses Angebot nahm Scaliger vorlaufig an Mitte 1593 brach er in die Niederlande auf wo er die restlichen 13 Jahre seines Lebens verbrachte um nie wieder nach Frankreich zuruckzukehren Der Empfang in Leiden bot alles was er sich wunschen konnte ein stattliches Einkommen grosstmogliche Rucksichtnahme und die Anerkennung als Prinz von Verona gemass der Herkunft die sein Vater fur sich reklamierte In der Mitte zwischen Den Haag und Amsterdam war er in der Lage neben den gelehrten Zirkeln in Leiden die Vorteile der besten Gesellschaft beider Stadte zu nutzen zumal Scaliger kein Bucherwurm sondern stolz auf seine sozialen Kontakte und ein guter Erzahler war In den ersten sieben Jahren seines Aufenthaltes in Leiden war sein Ruf auf seinem Hohepunkt Seine literarische Fuhrungsrolle stand ausser Frage von seinem Leidener Thron aus regierte er die gelehrte Welt ein Wort aus seinem Mund konnte Karrieren machen oder verhindern und er war umgeben von jungen Mannern die begierig waren ihn zu horen und von den Gesprachen mit ihm zu profitieren Er ermutigte Hugo Grotius zur Herausgabe von Martianus Capella obwohl er erst 16 Jahre alt war der fruhe Tod des jungeren Dom beweinte er wie den eines geliebten Sohnes Daniel Heinsius sein bevorzugter Schuler wurde sein engster Freund Petrus Scriverius ein weiterer Schuler gab dessen Gedichtausgaben aus Allerdings hatte Scaliger auch eine ganze Reihe von Feinden Er hasste Ignoranz mehr noch Halbwissen am meisten aber Unehrlichkeit bei der Argumentation und bei Zitaten Selbst durch und durch ehrbar und ehrlich brachte er keine Toleranz dem unaufrichtigen Argument und der Falschdarstellung der Fakten derjenigen entgegen die schrieben um eine Theorie zu unterstutzen oder eine schlecht fundierte Sache zu verteidigen Sein scharfer Sarkasmus wurde bald denjenigen hinterbracht auf die er sich bezog und seine Feder war nicht sanfter als seine Zunge Er erinnert dabei an seinen Vater und dessen arrogante Art denen gegenuber die er verschmahte oder hasste und er verschmahte und hasste alle die nicht seiner Ansicht waren Er war sich seiner Macht bewusst und in seinen Ausserungen nicht vorsichtig oder liebenswurdig genug Er vertraute zu sehr seinem Gedachtnis das ihn jedoch gelegentlich im Stich liess Seine Korrekturen oft gegluckt waren manchmal absurd Bei der Festlegung der Grundlagen antiker Chronologie verliess er sich einige Male auf Haltloses manchmal sogar auf absurde Hypothesen oft auf eine unvollstandige Schlussfolgerung Gelegentlich missverstand er die Astronomie der Antike gelegentlich auch die von Nikolaus Kopernikus und Tycho Brahe Und er war kein Mathematiker Der Sturz BearbeitenDie Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Aber seine Gegner waren nicht bloss solche deren Irrtumer er aufgedeckt hatte und deren Feindschaft er durch die Gewalt seiner Ausserungen hervorgerufen hatte Die Ergebnisse seines Systems historischer Kritik standen dem Katholizismus entgegen und der Glaubwurdigkeit vieler Dokumente auf die dieser sich zu stutzen angewohnt hatte Die Jesuiten die danach strebten die Quelle aller Gelehrsamkeit zu sein bemerkten dass die Schriften und die Autoritat Scaligers das grosste Hindernis bei ihren Bestrebungen waren Muretus erklarte im spateren Teil seines Lebens strengste Orthodoxie Lipsius hatte sich mit der romischen Kirche ausgesohnt Isaac Casaubon wurde als schwankend betrachtet nur Scaliger wurde als hoffnungsloser Fall angesehen und solange seine Oberhoheit ausser Frage stand trugen die Protestanten den Sieg in Forschung und Lehre davon Ein entschlossener Versuch musste gemacht werden wenn nicht der Beantwortung seiner Kritik oder der Widerlegung seiner Aussagen so doch der Zerstorung seines Rufs keine einfache Aufgabe zumal seine Moral und sein Charakter absolut makellos waren Nach einigen skurrilen Attacken seitens der jesuitischen Partei wurde 1607 ein neuer erfolgreicher Angriff gestartet Scaligers schwacher Punkt war sein Stolz 1594 hatte er seine Epistola de vetustate et splendore gentis Scaligerae et JC Scaligeri vita publiziert 1601 veroffentlichte Gaspar Scioppius zu der Zeit im Dienst der Jesuiten seine Scaliger hypobolimaeus Der untergeschobene Scaliger einen vollendet geschriebenen Quartband von mehr als hundert Seiten Auch der angesehene Humanist Antonio Riccoboni von Scaliger deshalb als Porcus Riccobonus verunglimpft steuerte hierzu Forschungsergebnisse bei In sarkastischem Stil prasentierte Scioppius samtliche auffindbaren Anstossigkeiten uber Scaliger und seine Familie Der Autor behauptet 500 Lugen in Scaligers Epistola de vetustate aufzuzeigen fuhrt dann aber im Wesentlichen auf dass Scaliger entgegen seiner Anmassung und entgegen den fruhen Berichten seines Vaters nicht zur Familie della Scala gehore Keinen starkeren Beweis sagt Mark Pattison kann es zu dem Eindruck geben der durch diese kraftige Philippika erzeugt wird die der Diffamierung eines Individuums gewidmet ist als dass sie die Quelle war aus der die Biographie Scaligers so wie sie heute in unseren biographischen Sammlungen steht hauptsachlich geronnen ist Fur Scaliger war der Stoss vernichtend In seiner Epistola hat er in bestem Glauben und ohne Nachfragen all das wiedergegeben was er von seinem Vater gehort hatte Er schrieb sofort eine Antwort auf Scioppius genannt Confutatio fabulae Burdonum in fur Scaligers Verhaltnisse ungewohnt moderatem Ton die jedoch nicht den gewunschten Erfolg zeitigte In seiner Antwort legt Scaliger zweifellos dar dass Scioppius mehr pfuscht als er richtigstellt dass sein Buch vor Lugen und Verleumdungen nur so strotzt Er kann aber weder einen Beweis fur die Abstammung seines Vaters noch fur irgendein Ereignis aus seiner Familie vor seiner Ankunft in Agen erbringen Auch versucht er nicht einmal eine Widerlegung des entscheidenden Punktes den Scioppius belegt hatte namlich dass Guglielmo der letzte Prinz von Verona keinen Sohn Niccolo oder irgendeinen anderen Sohn hatte der Julius angeblicher Grossvater hatte sein konnen Ob nun vollstandig oder nicht die Confutatio hatte keinen Erfolg der Angriff der Jesuiten war uber Erwarten siegreich Scioppius brustete sich damit dass sein Buch Scaliger getotet habe Die Confutatio war Scaligers letztes Werk Funf Monate nach seiner Publikation am 21 Januar 1609 4 Uhr morgens starb er in Heinsius Armen 1970 wurde ein Mondkrater nach ihm benannt 2 Seit dem Jahr 2000 tragt ein Institut der Universitatsbibliothek Leiden seinen Namen Scaliger Institut Quellenlage BearbeitenZum Leben Julius Scaligers sind die Briefe die sein Sohn herausgab und die 1620 von Philippe Jacques de Maussac 1590 1650 unter dem Titel Scaligerana veroffentlicht wurden sowie seine eigenen Schriften voller autobiographischem Material die Hauptquelle Jules de Bourousse de Laffores Etude sur Jules Cesar de Lescale Agen 1860 und Adolphe Magens Documents sur Julius Caesar Scaliger et sa famille Agen 1873 fugen wichtige Details zum Leben von Vater und Sohn hinzu Die Lebensbeschreibungen von Charles Nisard Julius et Les Gladiateurs de la republique des lettres und Le Triumvirat litteraire au seizieme siecle werden ihrem Thema und ihrem Objekt nicht gerecht Julius wird einfach lacherlich gemacht Josephs Leben anhand Scioppius Buch und den Scaligerana beschrieben Eine grundlegende Biografie mit einem kritisch erstellten Schriftenverzeichnis verfasste Jacob Bernays 1855 Schriften BearbeitenThe Correspondance of Joseph Justus Scaliger Travaux d Humanisme et Renaissance 507 8 Bande hrsg von Paul Botley und Dirk van Miert Supervisory editors Anthony Grafton Henk Jan De Jonge und Jill Kraye Droz Genf 2012 ISBN 978 2 600 01638 4 Literatur BearbeitenJacob Bernays Joseph Justus Scaliger Hertz u a Berlin u a 1855 Digitalisat Philippe Tamizey de Larroque Hrsg Lettres francaises inedites de Joseph Scaliger Michel et Medan u a Agen u a 1879 Digitalisat Richard Hoche Scaliger Joseph Justus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 30 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 466 474 John Edwin Sandys A History of Classical Scholarship Band 2 From the Revival of Learning to the End of the Eighteenth Century in Italy France England and the Netherlands Cambridge University Press Cambridge 1908 S 199 204 Nachdruck Martino Mansfield Centre CT 2009 ISBN 978 1 57898 048 2 Anthony T Grafton Joseph Scaliger A Study in the History of Classical Scholarship 2 Bande 1 Textual Criticism and Exegesis 2 Historical chronology Clarendon Press Oxford 1983 1993 ISBN 0 19 814850 X Band 1 ISBN 0 19 920601 5 Band 2 Oxford Warburg Studies Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Justus Scaliger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Joseph Justus Scaliger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Joseph Justus Scaliger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und uber Joseph Justus Scaliger im VD 17 Scaliger Instituut LeidenEinzelnachweise Bearbeiten 2014 Gelida Jehan Patrimoine Aquitain de l Education 2014 online Memento vom 4 Mai 2014 im Internet Archive Joseph Justus Scaliger im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGSNormdaten Person GND 118804944 lobid OGND AKS LCCN n82166085 VIAF 29540435 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scaliger Joseph JustusKURZBESCHREIBUNG franzosischer HumanistGEBURTSDATUM 5 August 1540GEBURTSORT Agen FrankreichSTERBEDATUM 21 Januar 1609STERBEORT Leiden Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Justus Scaliger amp oldid 236924892