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Josef Marx gerufen Jupp 20 November 1934 in Geseke Kreis Soest in Nordrhein Westfalen 24 August 2008 in Karlsruhe war ein deutscher Fussballspieler der zwischen 1956 und 1969 in der Oberliga und der Bundesliga fur den SV Sodingen und den Karlsruher SC spielte und 1960 einmal in der deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz kam Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Im Westen 1948 bis 1961 1 1 1 VfL 09 Geseke 1948 bis 1956 1 1 2 SV Sodingen 1956 bis 1961 1 2 Im Suden 1961 bis 1969 1 2 1 Karlsruher SC 1961 bis 1969 1 3 Nationalmannschaft 1960 2 Nach der Spielerkarriere 3 Leben nach dem Fussball 4 Quellen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLaufbahn BearbeitenIm Westen 1948 bis 1961 Bearbeiten VfL 09 Geseke 1948 bis 1956 Bearbeiten Die Karriere des Fussballspielers Josef Marx begann 1948 in der Jugendabteilung des heimischen VfL Geseke In der Familie Marx spielte der Fussball keine grosse Rolle Dass das Schuhwerk des Sohnes unter dem Fussballspielen zu leiden hatte wurde ihm in den mageren Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg dagegen nicht nur durch mundliche Verweise verdeutlicht Als der Sohn dann jedoch bereits mit 17 Jahren in die erste Mannschaft der Kleinstadt in der Nahe von Lippstadt aufruckte verwandelte sich die bisherige Skepsis des Vaters zu verstandigem Wohlwollen Der junge Sturmer Jupp Marx zahlte auch in der Seniorenmannschaft regelmassig zu den Torschutzen Daraufhin berief der ehemalige Jugendtrainer des VfL Geseke Dettmar Cramer inzwischen Verbandstrainer in der Sportschule Kaiserau des Westdeutschen Fussballverbandes das Talent zu diversen Auswahllehrgangen so auch im Juni 1956 als er mit der Amateurauswahl von Westfalen im Wettbewerb um den Landerpokal mit 6 0 in Hamburg gewinnen konnte Der Angreifer aus Geseke spielte dabei als Mittelsturmer an der Seite von den zwei Halbsturmern Fritz Zimmermann und Gunter Grandt und am linken Flugel sturmte der schnelle Gerhard Cyliax 1 Der 21 Jahrige wurde zur Runde 1956 57 aus der Landesliga Westfalen vom SV Sodingen als Vertragsspieler fur die Oberliga West verpflichtet SV Sodingen 1956 bis 1961 Bearbeiten Der Stadtteilverein aus Herne der im Schatten der Zeche Mont Cenis spielte stieg im Jahre 1952 in die Oberliga West auf Herausragend war der Einzug von Sodingen als Vizemeister des Westens in die Endrunde der deutschen Meisterschaft 1955 Am 18 August 1956 im Startspiel der Runde 1956 57 debutierte der 21 Jahrige im Heimspiel gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund mit seinem Treffer zum 1 1 Ausgleich Als Jupp Marx bei den Grun Weissen seinen Einstand gab war das personelle Leistungsvermogen und die finanzielle Ausstattung des Bergarbeitervereines nicht mehr ausreichend um der Tabellenspitze der Oberliga West angehoren zu konnen Er spielte von 1956 bis 1961 mit seinen Mannschaftskameraden permanent um den Klassenerhalt stieg 1959 sogar fur ein Jahr in die 2 Liga ab In seinem Debutjahr 1956 57 absolvierte er alle 30 Pflichtspiele und erzielte dabei 13 Tore damit war er als Sodinger Torschutzenkonig konkurrenzlos Im Jahre der Fussball Weltmeisterschaft 1958 in Schweden konkurrierte vereinsintern Hans Cieslarczyk mit Jupp um die Torschutzenkrone Cissi setzte sich knapp mit 13 gegenuber zwolf Treffern des Mannes aus Geseke durch Cieslarczyk wurde fur die WM nominiert und wechselte zur Runde 1958 59 zu Borussia Dortmund Die von Marx erzielten 14 Treffer in der Runde 1958 59 konnten den Abstieg von Sodingen nicht verhindern Marx der zwischenzeitlich durch Vermittlung von Trainer Robert Gebhardt beruflich von der Schlosserei in das Lohnburo der Zeche ubergewechselt war blieb den Grun Weissen auch in der 2 Liga West treu und trug durch seine 16 Tore massgeblich zum sofortigen Aufstieg in der Saison 1959 60 bei Aber auch in seinem vierten Oberligajahr 1960 61 kampfte er im Gluck Auf Stadion in Sodingen wiederum nur gegen den Abstieg In 30 Einsatzen steuerte er 13 Tore zum Klassenerhalt bei Eine Besonderheit in seiner aktiven Zeit in Sodingen bildeten die lokalen Derbys gegen Westfalia Herne In vier Oberliga Jahren fehlte er nur in einem Spiel Er bestritt fur Sodingen 119 Spiele mit 52 Toren in der Oberliga West Max Merkel der von Borussia Dortmund zum TSV 1860 Munchen als Trainer gewechselt war verhandelte mit Marx im Fruhjahr 1961 uber seinen Transfer zu den Lowen Franz Kremer der Prasident des 1 FC Koln versuchte ebenfalls dem bescheidenen Mann aus Geseke einen Wechsel in die Domstadt schmackhaft zu machen Das Rennen um die Vertragsunterschrift machte dann der Oberligist aus dem Suden der Karlsruher SC Die positiven Aussagen von Horst Szymaniak der Ex Erkenschwicker hatte auf der Islandtour 1960 mit der Nationalmannschaft lobende Worte fur den Verein aus dem Badischen und dessen Umfeld gefunden trugen nicht unwesentlich zu dem Wechsel von Jupp Marx in das Karlsruher Wildparkstadion bei Geschaftsfuhrer Erich Fehlberg hatte fur Karlsruhe aktiv die Verhandlungen gefuhrt Die finanzielle Entlohnung als Vertragsspieler die beim SV Sodingen laut Vertrag vom 14 Juli 1960 noch mit einem Grundgehalt von 160 DM und einer Spielzulage von 10 DM festgeschrieben war konnten in Baden sicherlich angehoben werden Jupp machte ernst Er heiratete am 12 Juli 1961 seine Jugendfreundin Erika aus Geseke verliess den Putt und seine westfalische Heimat und zog mit seiner Ehefrau nach Karlsruhe Ein neuer Lebensabschnitt begann Im Suden 1961 bis 1969 Bearbeiten Karlsruher SC 1961 bis 1969 Bearbeiten In Karlsruhe erlebte er die Trainerarbeit des Osterreichers Eduard Fruhwirth der 1958 mit dem FC Schalke 04 die deutsche Meisterschaft errungen und 1960 mit den Badenern den Titel in der Oberliga Sud gefeiert hatte Er kam in eine Phase des mannschaftlichen Umbruchs Horst Szymaniak wechselte nach Italien zu Catania und Friedl Spath zum FSV Frankfurt Die Recken der Pokaltriumphe 1955 und 1956 waren nicht mehr vorhanden Heinz Beck und Bernhard Termath beendeten im Sommer 1961 ihre erfolgreiche Karriere und damit blieb nur noch Heinz Ruppenstein aus dieser Ara ubrig Nach 15 Spielen der Vorrunde stand der KSC mit 10 20 Punkten auf dem enttauschenden 14 Platz und bei dem Neuzugang aus Westfalen kamen Zweifel uber die Richtigkeit seiner Vereinswahl auf Spatestens mit seinem Hattrick beim Spiel am 18 Februar 1962 gegen den amtierenden Deutschen Meister den 1 FC Nurnberg die den 3 0 Sieg des KSC bedeuteten war er aber richtig in seiner neuen Heimat angekommen Die Wildpark Elf kam auf dem neunten Platz in der Abschlusstabelle ein und Jupp Marx hatte dazu in 26 Spielen 12 Tore beigesteuert Da die neue Fussball Bundesliga in der Runde 1963 64 starten sollte war die Platzierung der Oberligasaison 1962 63 von grosser Bedeutung fur die Nominierung Die KSC Verantwortlichen setzten auf den Badener Kurt Sommerlatt den Olympiateilnehmer von 1952 den Antreiber der eigenen Pokalsiegermannschaften den Aktiven des FC Bayern Munchen und den Pokalgewinner mit FC La Chaux de Fonds als Spielertrainer in der Schweiz 1961 Er wurde der neue Trainer zum Abschlussjahr der Oberliga Bereits bei der ausgedehnten Sudamerikareise vom 29 April bis 24 Mai 1962 war der neue Trainer dabei Fur Jupp Marx und seine Mannschaftskameraden sollte die Reise eine Fulle von unvergesslichen Eindrucken hinterlassen Zum Abschluss gab es in Santiago de Chile ein Wiedersehen mit dem Ex Mitspieler Horst Szymaniak und dem KSC Spielmacher Gunther Herrmann die mit dem DFB bereits fur die Fussball Weltmeisterschaft 1962 in Chile weilten Zusammen mit den zwei UEFA Jugendinternationalen Rolf Kahn und Horst Wild aus der eigenen A Jugend und Otto Geisert von Eintracht Nordhorn er wurde mit 15 Treffern der KSC Torschutzenkonig gelangten die Karlsruher auf den funften Rang in der Runde 1962 63 in der Oberliga Sud und wurden darauf hin fur die Bundesliga nominiert Marx der von Trainer Sommerlatt im Laufe der Runde in die Halbsturmerposition geleitet worden war bestritt 29 Spiele mit acht Toren In der Bundesliga bestritt Josef Marx in funf Runden fur den KSC 139 Spiele und erzielte dabei zwei Tore Er erlebte Enttauschungen bei den Spielerverpflichtungen Ziellosigkeit bei der Auswahl der Ubungsleiter und permanenten Abstiegskampf aber auch Geselligkeit Kameradschaft Freundschaft und eine verbindende Zusammengehorigkeit mit den Menschen der Stadt und der Region Karlsruhe wurde fur Jupp Marx zu seiner neuen Heimat Von 1963 bis 1968 versuchten sich mit Kurt Sommerlatt Helmut Schneider Werner Roth Paul Frantz Georg Gawliczek Herbert Widmayer und Berni Termath sieben Trainer auf dem Schleudersitz des KSC Trainerstuhls zumeist mit wenig Erfolg Der 13 Tabellenrang in der Saison 1966 67 wurde die beste Platzierung Unbestrittener Leistungstrager bei allen Cheftrainern war der immer weiter nach hinten geruckte fast beidfussig agierende Rechtsfusser Jupp Marx In der Serie Bundesliga Chronik des AGON Verlages aus Kassel wird der Abwehrchef des KSC im Weltmeisterschaftsjahr 1966 mit der Note 2 24 auf Platz eins in der Spielerbenotung gefuhrt Franz Beckenbauer folgt mit der Note 2 45 auf Rang zwei In funf Runden Bundesliga kommt er auf die Durchschnittsnote von 2 57 Im Jahr des Bundesligaabstieges 1967 68 wurde der 33 jahrige Routinier nach 34 Spielen mit der Note 2 71 auf Rang acht verzeichnet Dies trotz einer desolaten Rundenbilanz des KSC mit 17 51 Punkten und damit der verdienten roten Laterne Der Mann aus Geseke war den Anforderungen der Bundesliga voll gewachsen etliche Mitspieler Trainer und der Verein sicherlich nicht in ausreichendem Masse Ob er mit seinem damaligen Grundgehalt von 1500 DM plus Leistungszulagen Vertrag vom 30 November 1967 den finanziellen Gegebenheiten der damaligen Bundesliga gemass wirklichkeitsnah entlohnt wurde kann nur schwerlich beurteilt werden Mit Trainer Kurt Baluses zusammen fuhrte der Kapitan Jupp Marx den Bundesligaabsteiger 1968 69 zur Meisterschaft in der Fussball Regionalliga Sud Der Mannschaftssenior bestritt 33 Spiele In der Aufstiegsrunde scheiterte der KSC an Rot Weiss Essen Mit Ende der Aufstiegsrunde im Juni 1969 beendete Jupp Marx mit 34 Jahren nach 13 Jahren Aktivitat in Oberliga Bundesliga und Regionalliga seine Spielerlaufbahn Nationalmannschaft 1960 Bearbeiten In seiner ersten Saison Oberliga West 1956 57 wurde die neue Sturmerhoffnung des SV Sodingen Jupp Marx in die Juniorennationalmannschaft des DFB berufen Im dritten und vierten Spiel dieser Auswahl uberhaupt am 27 Marz 1957 in Essen gegen Belgien und am 26 Mai 1957 in Bayreuth gegen die Tschechoslowakei wurde er als Mittelsturmer von Bundestrainer Sepp Herberger zum Einsatz gebracht Am 20 Juni 1957 wirkte er bei einem Sichtungs Spiel in Schweinfurt im Rahmen einer Begegnung der A gegen eine B Auswahl mit Im April 1958 fanden zwei weitere Testspiele zur Nominierung des WM Kaders fur die Weltmeisterschaft 1958 in Schweden statt am 23 April in Kassel und am 29 April in Essen An beiden Terminen kam Jupp Marx zum Einsatz Fur den 40er Kader wurde er durch den DFB nominiert in das endgultige WM Aufgebot schaffte es aber vom SV Sodingen lediglich sein Vereinskollege Hans Cieslarczyk Am Rundenende 1959 60 stand er im Kader fur das Landerspiel gegen Irland am 11 Mai 1960 in Dusseldorf Am Spieltag nach dem Fruhstuck erklarte ihm Bundestrainer Sepp Herberger bei einem personlichen Gesprach dass er den Lokalmatador von Fortuna Dusseldorf Bernhard Steffen entgegen der Aussage vom Vorabend an seiner Stelle spielen lassen wurde Daruber war Jupp Marx sehr enttauscht schatzt aber im Ruckblick die Personlichkeit des Altbundestrainers als absolute Respektsperson sehr hoch ein Zum ersten Landerspiel der Saison 1960 61 nahm dieser den Sodinger mit auf die Reise nach Island Am 3 August 1960 in Reykjavik wurde Marx in der 57 Minute fur Albert Brulls eingewechselt und erzielte mit einem Kopfball in der 86 Minute das 5 0 Endresultat Vor dem Ruckflug fanden noch zwei Trainingsspiele gegen islandische Vereinsmannschaften statt In beiden Begegnungen sturmte Marx in den deutschen Teams In dieser Saison wurde der Westfale auch noch zu zwei Reprasentativspielen fur Westdeutschland gegen Norddeutschland und Berlin berufen Nach seinem Wechsel zum Karlsruher SC wurde er nicht mehr fur DFB Teams nominiert Nach der Spielerkarriere BearbeitenIn der Saison 1969 70 assistierte Jupp Marx dem Cheftrainer Kurt Baluses in der Regionalliga Sud Von 1970 bis 1976 hatte er das Traineramt bei den Vereinen FC Neureut und FC Rastatt 04 inne Dann folgte er dem erneuten Ruf des KSC und war in der Schaffensphase der Trainer Rolf Schafstall 1977 78 und Manfred Krafft 1978 81 im Spielausschuss tatig Leben nach dem Fussball BearbeitenDer wahrend seiner Spielerlaufbahn beim Karlsruher SC in das Angestelltenverhaltnis bei der damaligen Badischen Bank 2006 BW Bank ubernommene Oberligafussballer ging im Jahre 1999 mit 65 Jahren als Hauptkassier in Pension Auch in dieser Funktion war sein korrektes Verhalten gepaart mit Freundlichkeit im Umgang mit der Kundschaft und dem Personal ein Pradikat das generell zur Person Marx gehorte Mit seinem Freund Gustav Witlatschil 149 Oberliga und 71 Bundesligaspiele fur den KSC pflegte er uber Jahre das Tennisspiel Nach zwei Huftoperationen mussten gemutliche Plaudereien unter alten Freunden die sportlichen Aktivitaten ersetzen Die Fotografie und die faszinierenden Zeugnisse der Ara Tutanchamun standen in der nachsportlichen Phase deutlich mehr im Vordergrund Zum 90 Vereinsgeburtstag des SV Sodingen war Jupp Marx mit vielen alten Weggefahrten zusammen zu den Festtagen vom 19 bis 21 Juni 2002 mit grosser Wiedersehensfreude in Herne Der Karlsruher SC ehrte durch Gerhard Seiler am 16 November 2002 die 40 jahrige Vereinszugehorigkeit von Marx mit einem Festabend Auch am Festakt fur die Pokalgewinner der 1950er am 21 Mai 2005 nahm Jupp Marx teil Den harmonischen Lebensabend verbrachte das Ehepaar Marx im Stadtteil Durlach auf dem dortigen Geigersberg in angenehmer Wohnlage Im Alter von 73 Jahren starb Josef Jupp Marx nach langer schwerer Krankheit am 24 August 2008 Quellen BearbeitenGesprach mit Jupp Marx am 31 Mai 2006 und Einsichtnahme in Unterlagen Hans Dieter Baroth Jungens Euch gehort der Himmel Die Geschichte der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1988 ISBN 3 88474 332 5 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 Ulrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga 1963 1974 Klartext Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 Ulrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1965 66 Band 3 Aufsteiger machen Furore AGON Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3 89784 085 5 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Matthias Kropp Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 11 Karlsruher SC AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89609 115 8 Karlsruher Sport Club Hrsg 100 Jahre Karlsruher Sport Club Badendruck Karlsruhe 1994 Hartmut Hering Hrsg Im Land der tausend Derbys Die Fussball Geschichte des Ruhrgebiets Die Werkstatt Gottingen 2002 ISBN 3 89533 372 7 Harald Landefeld Achim Nollenheidt Hrsg Helmut erzahl mich dat Tor Neue Geschichten und Portrats aus der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 043 1 Gunter Mydlak Junge das waren Torchen 75 Jahre SV Sodingen Verlag Gronenberg 1987 ISBN 3 88265 143 1 Einzelnachweise Bearbeiten Kicker Nr 26 Koln 27 Juni 1955 S 27Weblinks Bearbeiten Jupp Marx verstorben Meldung auf ksc deNormdaten Person GND 1051359481 lobid OGND AKS VIAF 309561438 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marx JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 20 November 1934GEBURTSORT GesekeSTERBEDATUM 24 August 2008STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Marx Fussballspieler amp oldid 238450203