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Johann David Heinichen 17 Apriljul 27 April 1683greg in Krossuln 16 Juli 1729 in Dresden war ein deutscher Komponist und Musiktheoretiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Messen Requiem 2 2 Magnificat 2 3 Psalmen 2 4 Hymnen 2 5 Marianische Antiphonen 2 6 Litaneien 2 7 Te Deum 2 8 Varia 2 9 Oratorien und Passionskantaten 2 10 Serenaten 2 11 Buhnenwerke Opern 2 12 Orchestermusik und Konzerte 3 Nachlass 4 Schriften 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Diskographie 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinichen erhielt ersten Musikunterricht von seinem Vater David Heinichen 1652 1719 der seit 1674 Pastor in Krossuln war Bereits mit 13 Jahren fuhrte Heinichen eigene Kompositionen in Dorfern der Umgebung auf Am 30 Marz 1696 bezog er die Leipziger Thomasschule Hier erhielt er eine gymnasiale Ausbildung und umfassenden Musikunterricht Unter Leitung des Thomaskantors Johann Schelle 1648 1701 sangen die Thomasschuler allwochentlich an den Leipziger Hauptkirchen Bei Schelles Nachfolger Johann Kuhnau 1660 1722 nahm Heinichen privaten Orgel und Cembalounterricht zusammen mit Christoph Graupner 1683 1760 auch Kompositionsunterricht Von 1702 bis 1705 studierte Heinichen in Leipzig Jura In dieser Zeit spielte er in dem von Georg Philipp Telemann geleiteten Collegium musicum und war auch an Auffuhrungen des seit 1693 bestehenden Leipziger Opernhauses beteiligt Noch als Student bewarb Heinichen sich um das Amt des Musikdirektors an der Leipziger Neukirche das Telemann bis 1705 ausgeubt hatte doch erhielt Melchior Hoffmann den Posten Ob Heinichen sich danach in Weissenfels als Rechtsanwalt niedergelassen hat ist nicht zu belegen Es fallt jedoch auf dass er Kontakt zu den am Weissenfelser Hof wirkenden Johann Philipp Krieger 1649 1725 und Gottfried Grunewald hatte Wahrscheinlich war Heinichen auch mit dem aus Teuchern stammenden Komponisten Reinhard Keiser 1674 1739 bekannt nbsp Johann David Heinichens QuintenzirkelIm Auftrag Samuel Ernst Dobrichts des Leipziger Operndirektors komponierte Heinichen folgende zum Teil nur fragmentarisch erhaltene Opern Der Angenehme Betrug oder der Carneval von Venedig 1709 Hercules Die Libysche Thalestris 1709 Letztere wurde vor kurzem als Partitur wiedergefunden und gilt bis jetzt als einzig komplett uberlieferte Oper des Leipziger Opernhauses aus dem Barock 1 Zusatzlich ubernahm er die Leitung des von Johann Friedrich Fasch 1708 neu begrundeten Collegium musicum im Lehmannischen Kaffeehaus am Markt und schrieb das Musiktraktat Neu erfundene und grundliche Anweisung zu vollkommener Erlernung des General Basses das 1711 veroffentlicht wurde und in dem der Quintenzirkel bereits 1710 entwickelt und publiziert der auf Heinichens Gedanken basiert integriert war 1709 fand Heinichen Anstellung beim Herzog Moritz Wilhelm von Sachsen Zeitz In dessen Naumburger Opernhaus kamen Heinichens Opern Olympia vendicata 1709 und als einzige Oper aus dieser Zeit vollstandig erhalten Der gluckliche Liebeswechsel oder Paris und Helena 1710 zur Auffuhrung In einem Schreiben vom 9 Juli 1710 bat Heinichen seinen Patron ihm eine Bildungsreise an verschiedene deutsche Hofe zu gestatten Diese Reise kann wenn sie uberhaupt stattgefunden hat nur kurz gewesen sein Noch im selben Jahr reiste Heinichen nach Italien Unerwartet war der Thronfolger verstorben Heinichen wegen der ausgerufenen Landestrauer in der jede Musik zu schweigen hatte entbehrlich geworden schloss sich Rat Buchta dem fruheren Informator des Thronfolgers auf dessen Reise nach Italien an Uber Heinichens Aufenthalt in Italien ist wenig bekannt Johann Adam Hiller berichtet in seiner Lebensbeschreibung beruhmter Musikgelehrter und Tonkunstler 1784 dass Heinichen nach seiner Ankunft in Venedig einen Opernauftrag erhalten habe jedoch um das Honorar betrogen worden sei Daraufhin sei Heinichen nach Rom gereist Dort habe der Furst Leopold von Anhalt Kothen spaterer Dienstherr Johann Sebastian Bachs bei Heinichen studiert Im Gegenzug soll er den Fursten auf dessen Reisen durch Italien begleitet haben Noch vor Ende 1712 ist Heinichen nach Venedig zuruckgekehrt In der Karnevalsaison 1713 gingen seine Opern Mario und Le passioni per troppo amore in Sant Angelo mit grossem Erfolg uber die Buhne Er lernte die grossen Komponisten Venedigs kennen Antonio Lotti Antonino Biffi Tomaso Albinoni Alessandro Marcello Benedetto Marcello und sicher auch Antonio Vivaldi der fur Heinichens Stilentwicklung von grosster Bedeutung war Fur Heinichens Ansehen spricht dass Gottfried Heinrich Stolzel ihn in Venedig besuchte Oft war Heinichen Gast der hervorragenden Sangerin und grossen Mazenatin Angioletta Bianchi In ihrem Haus horte Kurprinz Friedrich August der spatere Konig August III 1696 1763 einige Kantaten Heinichens Als klingende Empfehlung fur eine Anstellung am Dresdner Hof komponierte Heinichen das Oratorium La Pace di Kamberga und widmete es dem polnisch sachsischen Thronfolger Dieser war von Heinichens avantgardistischer Musik sehr beeindruckt und ernannte ihn im Namen Konig Augusts des Starken regierte 1694 1733 mit Wirkung vom 1 August 1716 zum koniglich polnischen und kurfurstlich sachsischen Kapellmeister Heinichen bedankte sich beim Fursten mit der Komposition und Auffuhrung einer Geburtskantate Anfang 1717 verliess Heinichen Venedig Doch nicht nur ihn hatte Friedrich August engagiert sondern in Vorbereitung seiner Hochzeit mit Maria Josepha der streng katholischen Tochter Josephs I von Osterreich auch Francesco Maria Veracini und eine Opernkompanie unter Leitung Antonio Lottis Fur die 1719 in Dresden stattfindenden Hochzeitsfeierlichkeiten komponierte Heinichen die Serenaten La gara degli Dei Der Wettstreit der Gotter aufgefuhrt am 10 September 1719 und Diana sull Elba aufgefuhrt am 18 September 1719 auf einem aufwendig dekorierten Schiff in der Form einer riesigen Muschel Man war mit Heinichens Kompositionen so zufrieden dass man dessen Salar um 300 auf 1 500 Taler erhohte Im Oktober desselben Jahres ging Heinichens Serenata di Moritzburg als Umrahmung einer koniglichen Jagd auf Schloss Moritzburg in Szene Fur den Karneval 1720 schrieb Heinichen seine einzige Oper fur den Dresdner Hof Flavio Crispo Doch wegen eines Streits mit den beiden am Hofe angestellten Kastraten Senesino und Matteo Berselli kam das bis auf den Schlusschor bereits fertige Werk nicht zur Auffuhrung Kurzerhand entliess August der Starke die gesamte Opernkompanie die Georg Friedrich Handel daraufhin fur seine Opernakademie nach London verpflichtete In den folgenden Jahren komponierte der Lutheraner Heinichen fur den Dresdner Hof katholische Kirchenmusik An Tuberkulose leidend krankelte er oft und musste sich von seinen Kollegen Jan Dismas Zelenka und Giovanni Alberto Ristori vertreten lassen Heinichen hatte 1721 in Weissenfels geheiratet Im Januar 1723 war er Vater eines Madchens geworden In seinen letzten Jahren erteilte er Johann Georg Pisendel und Johann Joachim Quantz Kompositionsunterricht und arbeitete an seinem Traktat uber den Generalbass dessen Drucklegung 1722 begonnen hatte Dieses Werk ist eine der wichtigsten musiktheoretischen Hinterlassenschaften des 18 Jahrhunderts Er starb am 16 Juli 1729 in Dresden und wurde auf dem Johannes Friedhof beigesetzt Werke BearbeitenMessen Requiem Bearbeiten Missa primitiva D Dur 1721 Agnus Dei fehlt Missa F Dur 1721 Missa F Dur 1722 Missa D Dur 1722 Sanctus fragm Missa F Dur 1723 Requiem solenne wohl vor 1724 hierher gehort wahrscheinlich das Domine Jesu Christe a moll von 1724 Missa D Dur 1724 Missa D Dur 1724 Missa D Dur 1725 Missa D Dur mit Concertino 1726 Requiem nel giorno del defuncto Imperatore Gioseffo Es Dur 1726 Missa D Dur 1728 Missa D Dur 1729 Missa D Dur verschollen nur Et vitam venturi saeculi in Bearbeitung Jos Schusters erhalten Sanctus D Dur Echtheit fraglich Magnificat Bearbeiten Magnificat F Dur 1721 Magnificat B Dur 1723 Magnificat Es Dur 1724 Magnificat B Dur ca 1726 Magnificat F Dur 1726 Magnificat G Dur 1727 Magnificat verschollen Magnificat B Dur 1728 Magnificat A Dur 1729 Heinichens letzte Komposition Psalmen Bearbeiten Dixit Dominus F Dur 1721 Lauda Jerusalem F Dur ca 1723 Beati omnes g Moll 1723 Credidi F Dur 1723 Dixit Dominus d Moll 1723 Laetatus sum C Dur 1723 Nisi Dominus c Moll 1723 De profundis c Moll ca 1724 Laudate Dominum F Dur ca 1724 Beatus vir d Moll 1724 Confitebor G Dur 1724 Dixit Dominus B Dur 1724 Laudate pueri C Dur 1724 Memento Domine David g Moll 1724 Confitebor g Moll ca 1726 Lauda Jerusalem C Dur ca 1726 Beatus vir F Dur 1726 Dixit Dominus Es Dur 1726 Domine probasti me e Moll 1726 In convertendo Dominus C Dur 1726 In exitu Israel a Moll 1726 Laetatus sum D Dur 1726 Lauda Jerusalem D Dur 1726 Laudate pueri G Dur 1726 Nisi Dominus g Moll 1726 Confitebor a Moll 1726 Dixit Dominus F Dur 1727 Beatus vir Es Dur undatiert In exitu Israel B Dur undatiert Laudate pueri F Dur undatiert Hymnen Bearbeiten Ave maris stella F Dur 1723 Iste confessor a moll 1724 Jesu redemptor omnium F Dur 1724 Pange lingua d moll 1724 Veni creator spiritus g moll 1724 Crudelis Herodes g moll 1724 oder spater Te Joseph celebrent a moll 1724 oder spater Pecora lux aeternitatis C Dur ca 1725 Marianische Antiphonen Bearbeiten Alma redemptoris mater Es Dur ca 1723 Regina coeli laetare B Dur ca 1724 verschollen Alma redemptoris mater F Dur 1726 Ave regina coelorum Es Dur 1727 Regina coeli laetare G Dur 1727 Regina coeli laetare D Dur undatiert Litaneien Bearbeiten Litania pro festo corporis Domini c moll 1723 Litania pro festo S Francisci Xaverii c moll 1724 Litania pro festo S Francisci Xaverii e moll 1726 Litania pro festo corporis Domini e moll 1727 Te Deum Bearbeiten D Dur 1722 D Dur 1728 D Dur undatiert Varia Bearbeiten 3 Lamentationes Jeremiae in coena Domini 1724 Quis ascendet in montem Domini G Dur motetto 1725 Cibavit eos d moll undatiert Haec dies G Dur motetto undatiert Lamentatio I des Karfreitags verschollen 3 Lamentationes des Karsamstags verschollen 9 Responsorien des Grundonnerstags verschollen 1 Responsorium des Karfreitags verschollen 1 Responsorium des Karsamstags verschollen 1 Responsorium pro nocte nativitatis Domini verschollen Oratorien und Passionskantaten Bearbeiten La pace di Kamberga 1716 Nicht das Band das dich bestricket 1724 L aride tempie ignude wohl 1724 Come S imbruna il ciel 1728 Serenaten Bearbeiten Serenata fatta su l Elba G Dur Seibel 200 Serenata nel Giardino Chinese G Dur Seibel 201 Serenata a 2 voci Zeffiro e Chori D Dur Seibel 202 Serenata Le notte di Nettuno e di Teti Seibel 203 Serenata di Moritzburg li 6 Ottob 1719 F Dur Seibel 204 Buhnenwerke Opern Bearbeiten Vollstandig erhaltene Opern Die lybische Thalestris Text Heinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen Michaelismesse Leipzig 1709 Der gluckliche Liebeswechsel oder Paris und Helena Peter und Paulsmesse Naumburg 1710 Calfurnia auch Mario auch Calpurnia oder Die Romische Grossmut Libretto Grazio Braccioli Oper Karneval 1713 Venedig in der Ubersetzung von Johann Ulrich Konig auch im Monath Februar 1716 auf dem Hamburgischen Theatro aufgefuhrte Le passioni per troppo amore auch Opera fatta in Italia Libretto Matteo Noris Oper Karneval 1713 Venedig Flavio Crispo Textdichter unbekannt wahrscheinlich Stefano Pallavicini 2 Oper geplant Karneval 1720 Dresden storniert Opern aus denen einzelne Arien erhalten sind Der Angenehme Betrug oder Der Carneval von Venedig Text Mauritz Cuno Leipzig 1709 Olimpia vendicata Peter und Paulsmesse Naumburg 1709Verlorene und zweifelhafte Opern Die getreue Schaferin Daphne Text nach Erdmann Neumeister Leipzig 1710 Zuschreibung nicht sicher L amicizia in terzo overo Il Dionigio 3 Akt einer Pasticcio Oper Marz 1738 Neuburg an der Donau zusammen mit Augustin Reinhard Stricker Orchestermusik und Konzerte Bearbeiten Sonate A Dur Seibel 208 Dresdner Konzert C Dur Seibel 211 Dresdner Konzert G Dur Seibel 213 Dresdner Konzert G Dur Seibel 214 Dresdner Konzert G Dur Seibel 215 Dresdner Konzert G Dur Seibel 217 Dresdner Konzert D Dur Seibel 226 Dresdner Konzert F Dur Seibel 231 Dresdner Konzert F Dur Seibel 232 Dresdner Konzert F Dur Seibel 233 Dresdner Konzert F Dur Seibel 234 Dresdner Konzert F Dur Seibel 235 Konzertsatz c moll Seibel 240 Oboenkonzert a Moll Seibel 212 Oboenkonzert g Moll Seibel 237 Nachlass BearbeitenEin Teil des musikalischen Nachlasses von Johann David Heinichen wird in der Musikabteilung der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden aufbewahrt Signatur Mus 2398 Er enthalt Musikautographe und Abschriften im Umfang von ca 170 Katalognummern Schriften BearbeitenNeu erfundene und Grundliche Anweisung Wie Ein Music Liebender auff gewisse vortheilhafftige Arth konne Zu vollkommener Erlernung des General Basses Entweder Durch eigenen Fleiss selbst gelangen oder durch andere kurz und glucklich dahin angefuhret werden dergestalt Dass er so wohl die Kirchen als Theatralischen Sachen insonderheit auch das Accompagnement des Recitativ Styli wohl verstehe und geschickt zu tractiren wisse Nebst einer Ausfuhrlichen Vorrede Benjamin Schiller Hamburg 1711 Der General Bass in der Composition Oder Neue und grundliche Anweisung Wie ein Music Liebender mit besonderm Vortheil durch die Principia der Composition nicht allein den General Bass im Kirchen Cammer und Theatralischen Stylo vollkommen amp in altiori Gradu erlernen sondern auch zu gleicher Zeit in der Composition selbst wichtige Profectus machen konne Nebst einer Einleitung Oder Musicalischen Raisonnement von der Music uberhaupt und vielen besondern Materien der heutigen Praxeos Selbstverlag Dresden 1728 Siehe auch BearbeitenListe deutscher Komponisten klassischer MusikLiteratur BearbeitenGeorge J Buelow Thorough bass accompaniment according to Johann David Heinichen University of California Press Berkeley 1966 Herbert A Frenzel Thuringische Schlosstheater Berlin 1965 Lothar Hoffmann Erbrecht Heinichen Johann David In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 303 Digitalisat Richard Lorber Die italienischen Kantaten von Johann David Heinichen 1683 1729 G Bosse Regensburg 1991 Michael Maul Barockoper in Leipzig Katalogband Rombach Verlag Freiburg i Br 2009 ISBN 978 3 7930 9584 2 Gustav Adolph Seibel Das Leben des Konigl Polnischen und Kurfurstl Sachs Hofkapellmeisters Johann David Heinichen nebst chronologischem Verzeichnis seiner Opern und thematischem Katalog seiner Werke Breitkopf amp Hartel Leipzig 1913 archive org Philipp Spitta Heinichen Johann David In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 367 369 Melvin P Unger The German choral church compositions of Johann David Heinichen P Lang New York 1990 Diskographie BearbeitenViolinkonzerte aus Dresden Pisendel Heinichen Fasch Handel Telemann Johannes Pramsohler International Baroque Players Raumklang RK 3105 Flavio Crispo Barockoper Jorg Halubek il Gusto Barocco cpo 6096073 Dresden Concerti Musica Antiqua Koln Reinhard Goebel Archiv Produktion 437 549 2 Lamentationes Passionsmusik Musica Antiqua Koln Reinhard Goebel Archiv Produktion 447 092 2 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Johann David Heinichen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werkeverzeichnis von Johann David Heinichen auf Klassika info Kompositionen von Johann David Heinichen in der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Kompositionen von Johann David Heinichenn im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM Werke von und uber Johann David Heinichen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Johann David Heinichen im International Music Score Library Project Dirk Kruse Johann David Heinichen mp3 Audio 4 1 MB 4 16 Minuten In BR Klassik Sendung Stichwort Lexikon der Alten Musik 31 Juli 2022 abgerufen am 1 August 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Barockoper Talestris nach uber 300 Jahren wieder aufgefuhrt In ad hoc news de 17 Mai 2010 archiviert vom Original am 23 Juli 2012 abgerufen am 27 April 2014 Detlef Obens Stuttgarter Barockorchester e V Welturauffuhrung von Johann David Heinichens Oper Flavio Crispo In opernmagazin de 29 April 2016 abgerufen am 1 August 2022 Normdaten Person GND 118709712 lobid OGND AKS LCCN n84040772 VIAF 37102049 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinichen Johann DavidKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und MusiktheoretikerGEBURTSDATUM 27 April 1683GEBURTSORT Krossuln bei TeuchernSTERBEDATUM 16 Juli 1729STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann David Heinichen amp oldid 229381189