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Das Indexellipsoid auch Fletcher Ellipsoid nach Lazarus Fletcher ist eine Indikatrix zur Beschreibung der Lichtbrechung genauer der Brechungsindizes Einzahl index daher der Name in einem doppelbrechenden Kristall Zusammen mit dem Fresnel Ellipsoid nach Augustin Jean Fresnel ermoglicht dieses Ellipsoid eine anschauliche Beschreibung der Ausbreitung von Licht in Materie Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Konstruktion 2 1 Fresnel Ellipsoid 3 Verwendung 3 1 Fresnel Ellipsoid 4 Lichtausbreitung in dielektrischen Medien 4 1 Optisch isotrope Kristalle 4 2 Optisch einachsige Kristalle 4 3 Optisch zweiachsige Kristalle 4 3 1 Innere konische Refraktion 4 3 2 Aussere konische Refraktion 5 Weblinks 6 LiteraturGrundlagen Bearbeiten nbsp Konstruktion des ordentlichen links und des ausserordentlichen Strahles rechts nach Huygens Im linken Fall sind die Wellenflachen Kugeln im rechten Rotationsellipsoide Die Wellennormalen k displaystyle vec k nbsp zeigen in dieselbe Richtung aber die Bewegungsrichtungen P displaystyle vec P nbsp der Wellenfronten sind unterschiedlich Die Menge aller Punkte die von einem punktformigen Erregungsort ausgehend gleichzeitig von einer Welle erreicht werden bilden die Wellenflache einer Elementarwelle Das Verhalten einer ebenen Wellenfront kann durch das huygenssche Prinzip erklart werden Von jedem Punkt der Wellenfront geht eine Elementarwelle aus Die aussere Einhullende aller Wellenflachen dieser Elementarwellen bilden die beobachtbare Welle In einem optisch isotropen Medium ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts in allen Richtungen identisch und die Wellenflachen entsprechen daher Kugelwellen Auch der Ubergang zwischen zwei optisch isotropen Medien kann mit Hilfe des huygensschen Prinzips beschrieben werden und fuhrt auf das snelliussche Brechungsgesetz Wird ein Lichtstrahl hingegen auf einen Calcitkristall gerichtet anisotropes Material so treten zwei Lichtstrahlen aus Dieses Phanomen nennt man Doppelbrechung Wahrend der eine Strahl dem snelliusschen Brechungsgesetz folgt ordentlicher Strahl gilt dies fur den zweiten nicht ausserordentlicher Strahl Ursache dafur ist dass in Calcit die Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung und der Polarisationsrichtung des Lichtstrahls abhangt Wahrend die Wellenflache des ordentlichen Strahls weiterhin Kugelwellen sind sind die Wellenflachen des ausserordentlichen Strahls Rotationsellipsoide Die Form der Wellenflache kann aus dem Fresnel Ellipsoid hergeleitet werden fresnelsche Wellenflache Fuhrt man die huygenssche Konstruktion mit elliptischen Wellen durch so ergibt sich dass die Uberlagerung der Wellenflachen wieder zu einer ebenen Welle fuhrt Die Wellenfront dieser ebenen Welle bewegt sich allerdings nicht mehr nur in Richtung ihrer Normalen sie kann sich auch schrag dazu bewegen Die Richtung und Geschwindigkeit der Wellennormalen im Bild k und der Strahlrichtung im Bild P stimmen nicht mehr uberein Fur die Wellennormale gilt weiterhin das snelliussche Brechungsgesetz Fur jeden Strahl konnen die entsprechenden Brechungsindizes mit Hilfe des Indexellipsoids bestimmt werden Konstruktion BearbeitenIn einem optisch anisotropen Medium muss der lineare Zusammenhang zwischen dem elektrischen Feld E displaystyle vec E nbsp und der dielektrischen Verschiebung D displaystyle vec D nbsp in richtungsabhangiger Form geschrieben werden da diese beiden Vektoren im Allgemeinen nicht mehr parallel zueinander liegen D e 0 e E displaystyle vec D varepsilon 0 vec vec varepsilon cdot vec E nbsp wobei die dielektrischen Konstanten e i j displaystyle varepsilon i j nbsp einen symmetrischen Tensor 2 Stufe bilden Entsprechend gilt fur den dazu inversen Tensor der dielektrischen Moduln h i j displaystyle eta i j nbsp E 1 e 0 h D displaystyle vec E frac 1 varepsilon 0 vec vec eta cdot vec D nbsp Diese Tensoren haben jeweils drei im Allgemeinen unterschiedliche Eigenwerte stimmen aber in der Lage ihrer Hauptachsen uberein In Hauptachsenform haben sie folgende Gestalt h h 1 1 0 0 0 h 2 2 0 0 0 h 3 3 e e 1 1 0 0 0 e 2 2 0 0 0 e 3 3 displaystyle begin aligned vec vec eta amp begin bmatrix eta 1 1 amp 0 amp 0 0 amp eta 2 2 amp 0 0 amp 0 amp eta 3 3 end bmatrix vec vec varepsilon amp begin bmatrix varepsilon 1 1 amp 0 amp 0 0 amp varepsilon 2 2 amp 0 0 amp 0 amp varepsilon 3 3 end bmatrix end aligned nbsp In ihrem Hauptachsensystem x y z lassen sich Tensoren 2 Stufe mit den Eigenwerten h 1 h 2 h 3 displaystyle h 1 h 2 h 3 nbsp als Ellipsoide darstellen h 1 x 2 h 2 y 2 h 3 z 2 1 displaystyle h 1 x 2 h 2 y 2 h 3 z 2 1 nbsp Die Langen der Halbmesser der Hauptachsen des Ellipsoids betragen 1 h 1 1 h 2 1 h 3 displaystyle frac 1 sqrt h 1 frac 1 sqrt h 2 frac 1 sqrt h 3 nbsp Das Ellipsoid das den dielektrischen Modul reprasentiert ist das Indexellipsoid Aus seinen Eigenwerten lassen sich die Hauptbrechungsindizes wie folgt berechnen n a 1 h 1 1 n b 1 h 2 2 n g 1 h 3 3 displaystyle begin aligned n alpha frac 1 sqrt eta 1 1 n beta frac 1 sqrt eta 2 2 n gamma frac 1 sqrt eta 3 3 end aligned nbsp Fresnel Ellipsoid Bearbeiten Das Ellipsoid das den dielektrischen Tensor reprasentiert ist das Fresnel Ellipsoid Aus seinen Eigenwerten lassen sich die Hauptlichtgeschwindigkeiten wie folgt berechnen c a 1 e 1 1 c c b 1 e 2 2 c c g 1 e 3 3 c displaystyle begin aligned c alpha frac 1 sqrt varepsilon 1 1 c c beta frac 1 sqrt varepsilon 2 2 c c gamma frac 1 sqrt varepsilon 3 3 c end aligned nbsp Dabei ist c displaystyle c nbsp die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Verwendung Bearbeiten nbsp Indexellipsoid eines optisch einachsigen Kristalls Rot eingezeichnet sind die Wellennormalenrichtung k und die Schnittellipse mit den Brechungsindizes no und na ne Legt man einen Wellennormalenvektor in den Ursprung des Indexellipsoids so schneidet die Ebene die senkrecht zu diesem Vektor steht und durch den Mittelpunkt des Ellipsoids verlauft das Indexellipsoid so dass als Schnittlinie eine Ellipse entsteht die Hauptachsen dieser Schnittellipse geben die Richtungen der elektrischen Flussdichte des ordentlichen und des ausserordentlichen Strahles an die Achsenabschnitte Halbmesser der Hauptachsen geben die dazugehorenden Brechungsindizes an Ist die Schnittellipse ein Kreis so bewegen sich alle Wellennormalen unabhangig von der Polarisation der Welle in dieselbe Richtung Richtungen mit dieser Eigenschaft nennt man optische Achsen Fresnel Ellipsoid Bearbeiten Mit demselben Verfahren kann man fur jede Strahlrichtung am Fresnel Ellipsoid die zugehorige Schnittellipse konstruieren die Hauptachsen dieser Schnittellipse geben die Richtungen des elektrischen Feldes des ordentlichen und des ausserordentlichen Strahles an die Achsenabschnitte Halbmesser der Hauptachsen geben die dazugehorenden Lichtgeschwindigkeiten an Tragt man die Halbmesser dieser Ellipse in Strahlrichtung auf und lasst die Strahlrichtung alle Richtungen im Raum einnehmen so erhalt man eine Figur mit zwei Schalen welche die Wellenfronten des ordentlichen und des ausserordentlichen Strahles beschreiben s u Weblinks Lichtausbreitung in dielektrischen Medien BearbeitenNach dem neumannschen Prinzip haben alle Eigenschaftstensoren eine durch das Kristallsystem bestimmte Form Im Falle von Tensoren 2 Stufe gibt es drei prinzipiell unterschiedliche Formen Optisch isotrope Kristalle Bearbeiten In einem kubischen Kristall sind die Eigenwerte aller Tensoren 2 Stufe gleich Sowohl das Index als auch das Fresnel Ellipsoid sind daher Kugeln Folglich sind die zugehorigen Schnittellipsen fur alle Strahl und Wellennormalenrichtungen Kreise Die beiden Schalen der Strahlflache fallen auf eine Kugel zusammen Daher verhalten sich alle Lichtstrahlen unabhangig von ihrer Richtung und Polarisation identisch kubische Kristalle sind optisch isotrop Optisch einachsige Kristalle Bearbeiten In den wirteligen Kristallsystemen trigonal tetragonal und hexagonal liegt die Hauptachse des Tensors die auch als optische Achse bezeichnet wird in Richtung der kristallographischen c Achse die beiden anderen Hauptachsen liegen senkrecht zu ihr Entsprechend gibt es zwei unterschiedliche Eigenwerte bzw Hauptbrechindizes n displaystyle n parallel nbsp bzw n e displaystyle n e nbsp Index e displaystyle e nbsp fur extraordinary ausserordentlich n displaystyle n perp nbsp bzw n o displaystyle n o nbsp Index o displaystyle o nbsp fur ordinary ordentlich Fur D n n e n o lt 0 n e lt n o displaystyle Delta n n e n o lt 0 Leftrightarrow n e lt n o nbsp heisst der Kristall optisch negativ Index und Fresnel Ellipsoid sind abgeplattete Rotationsellipsoide fur D n n e n o gt 0 n e gt n o displaystyle Delta n n e n o gt 0 Leftrightarrow n e gt n o nbsp heisst der Kristall optisch positiv Index und Fresnel Ellipsoid sind verlangerte Rotationsellipsoide Zur Beschreibung betrachtet man den Strahl im Hauptschnitt d h in der Ebene in der sowohl der einfallende Lichtstrahl als auch die optische Achse liegen Fur jede Wellennormalenrichtung liegt eine Halbachse der zugeordneten Schnittellipse in der Hauptebene die andere senkrecht dazu Die Lange der senkrecht zur Hauptebene stehenden Halbachse ist fur alle Richtungen gleich no Die Lange der in der Hauptebene liegenden Halbachse liegt zwischen no und ne je nach Winkel der Wellennormalenrichtung zur optischen Achse mit den Extremwerten ne fur Winkel 90 no fur Winkel 0 d h wenn die Wellennormale in Richtung der optischen Achse liegt ist die Schnittellipse ein Kreis und beide Brechungsindizes sind gleich no Die Schnittellipsen des Fresnel Ellipsoids verhalten sich genauso Daher besteht die Wellenflache aus zwei Schalen einer Kugel mit dem Radius no die Wellenfront des ordentlichen Strahls ist unabhangig von der Strahlrichtung kugelformig einem Rotationsellipsoid mit Halbachsen der Langen no und ne Rotationsachse die Wellenfront des ausserordentlichen Strahls ist ellipsoid Dabei liegt abgesehen von den Beruhrpunkten die jeweils auf einem Kreis mit dem Radius no liegen das Ellipsoid vollstandig in der Kugel oder die Kugel vollstandig im Ellipsoid Zusammengefasst Fallt eine ebene Welle auf einen optisch einachsigen Kristall so entstehen in der Regel zwei Strahlen Einer der beiden Strahlen ist senkrecht zur Hauptebene polarisiert Bei diesem Strahl stimmen Strahlrichtung und Wellennormalrichtung uberein wie bei den Strahlen in optisch isotropen Medien Er folgt damit dem snelliusschen Brechungsgesetz Dieser Strahl wird daher ordentlicher Strahl genannt Der andere Strahl ist in der Hauptebene polarisiert Bei ihm stimmen Wellennormalrichtung und Strahlrichtung in der Regel nicht uberein Nur die Wellennormalrichtung folgt dem snelliusschen Brechungsgesetz mit einem richtungsabhangigen Brechungsindex der vom Brechungsindex des ordentlichen Strahls abweicht Der Strahl selbst ist aber gegenuber der normalen Brechungsrichtung seitlich verschoben Dieser Strahl wird daher ausserordentlicher Strahl genannt Wird der Lichtstrahl in Richtung der kristallographischen c Achse eingestrahlt so verhalten sich ordentlicher und ausserordentlicher Strahl identisch Sie haben den gleichen Brechungsindex no und die gleiche Strahlgeschwindigkeit Daher wird diese Achse auch optische Achse genannt In einem optisch einachsigen System ist die optische Achse eine Richtung optischer Isotropie Optisch zweiachsige Kristalle Bearbeiten Im orthorhombischen monoklinen und triklinen Kristallsystem liegen optisch zweiachsige Kristalle vor Man erhalt hier in der Regel zwei Strahlen die sich wie der ausserordentliche Strahl verhalten Sie konnen nach demselben Prinzip beschrieben werden allerdings sind die Verhaltnisse deutlich komplizierter Hier kann daher nur ein Uberblick uber die wichtigsten Besonderheiten gegeben werden fur weitere Informationen wird auf die Fachliteratur verwiesen In optisch zweiachsigen Kristallen gibt es zwei optische Achsen und drei unterschiedlich grosse Hauptachsen x y z bzw Hauptbrechungsindizes n a n b n g displaystyle n alpha n beta n gamma nbsp Die Hauptachsen werden so gewahlt dass gilt n 1 1 n a lt n 2 2 n b lt n 3 3 n g displaystyle n 1 1 n alpha lt n 2 2 n beta lt n 3 3 n gamma nbsp Ihre Lage zu den Kristallachsen folgt dem neumannschen Prinzip Da alle drei Hauptachsen unterschiedlich lang sind sind in diesen Systemen das Index und das Fresnel Ellipsoid jeweils dreiachsig Die optischen Achsen findet man folgendermassen Dreht man den Wellennormalevektor in der xz Ebene von der z in die x Richtung so haben alle dabei entstehenden Schnittellipsen eine gemeinsame Hauptachse in y Richtung mit der Lange nb Die zweite Hauptachse liegt in der xz Ebene und durchlauft alle Werte zwischen na und ng Aufgrund der obigen Definition der Hauptachsen muss es daher eine Richtung geben bei der auch diese zweite Hauptachse die Lange nb hat eine entsprechende Richtung muss es auch zwischen der z und der x Richtung geben Diese beiden Richtungen sind die optischen Achsen oder Binormalen Der Winkel zwischen den Binormalen wird sowohl von der x als auch von der z Achse halbiert Ist der Winkel zwischen der z Achse und der Binormalen kleiner 45 so heisst der Kristall optisch zweiachsig positiv ist er gleich 45 so heisst der Kristall optisch zweiachsig neutral ist er grosser 45 so heisst der Kristall optisch zweiachsig negativ Die Wellenflache ist eine Flache 4 Ordnung Sie ist eine spezielle Form einer kummerschen Flache Auch hier gibt es zwei Richtungen in denen sich die beiden Schalen beruhren die Biradialen Sie liegen zwar auch in der xz Ebene aber nicht in Richtung der Binormalen Daher ist in einem zweiachsigen System die optische Achse keine Richtung optischer Isotropie Dies ist die Ursache der konischen Refraktion die im Folgenden genauer beschrieben wird Innere konische Refraktion Bearbeiten Vor eine senkrecht zu einer Binormalen geschnittene Kristallplatte wird eine Blende gestellt so dass nur ein dunner Lichtstrahl senkrecht zur Platte auf den Kristall fallen kann Wird der Kristall dann mit einem unpolarisierten Lichtstrahl durchstrahlt so erkennt man auf einem Schirm hinter dem Kristall einen Ring dessen Radius sich mit der Entfernung von der Kristallplatte nicht andert Zwar bleiben die Wellennormalen alle in Richtung der Binormalen aber die Wellenfronten verschieben sich abhangig von ihrer Polarisationsrichtung senkrecht zur Wellennormalen Da aber alle Wellennormalen parallel zueinander bleiben treten alle Strahlen senkrecht zur Kristallflache aus dem Kristall aus und breiten sich dann auch weiter parallel zueinander aus Dieser Effekt heisst innere konische Refraktion Aussere konische Refraktion Bearbeiten Zwischen zwei Lochblenden wird eine Kristallplatte gestellt die senkrecht zu einer Biradialen geschnitten ist Die Blenden sind so angeordnet dass nur die Lichtstrahlen den Kristall verlassen die sich im Kristall in Richtung der Biradialen fortbewegt haben Bestrahlt man die Eintrittsblende so mit divergentem Licht dass alle moglichen Polarisationsrichtungen durch den Kristall wandern so erhalt man auf einem Schirm hinter dem Kristall ebenfalls wieder einen Kreis dessen Radius sich mit der Entfernung vom Kristall vergrossert Ursache dafur ist dass zwar alle Polarisationsrichtungen dieselbe Strahlgeschwindigkeit haben und sich im Kristall auch in dieselbe Richtung bewegen Da sie aber unterschiedliche Wellennormalen haben werden sie an den Kristalloberflachen unterschiedlich gebrochen Daher muss die Eintrittsblende auch mit divergentem Licht bestrahlt werden Diesen Effekt nennt man aussere konische Refraktion Weblinks BearbeitenDie fresnelsche Wellenflache in einem optisch zweiachsigen SystemLiteratur BearbeitenHeinrich Gobrecht Hrsg Bergmann Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik Band III Optik 8 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1987 ISBN 3 11 010882 8 Will Kleber Hans Joachim Bautsch Joachim Bohm Detlef Klimm Einfuhrung in die Kristallographie 19 Auflage Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2010 ISBN 978 3 486 59075 3 D Schwarzenbach Kristallographie Springer Berlin 2001 ISBN 3 540 67114 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Indexellipsoid amp oldid 212823051