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Hotu Matua war ein mythischer Stammesfuhrer Konig polynesisch Ariki nui aus dem Sudost Pazifik Die Legende von Hotu Matua thematisiert die Besiedlung der Osterinsel und ist das zentrale Epos der Osterinsel Kultur Sie ist in mehreren Varianten uberliefert die auf einem einheitlichen Grundgerust beruhen in den Details jedoch z T erheblich voneinander abweichen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Traumreise 1 2 Erkundung 1 3 Besiedlung 1 4 Tod des Hotu Matua 2 Uberlieferung 3 Verknupfungen 4 Wahrheitsgehalt 5 Einzelnachweise 6 Anmerkungen 7 LiteraturInhalt BearbeitenTraumreise Bearbeiten Der Einstieg in die Legende ist ein Traum in dem Hau Maka aus dem Lande Hiva Anm 1 seine Seele auf eine weite Reise schickt Sie passiert sieben Inseln die sich jedoch als wust und leer herausstellen oder sich hinter Nebelschleiern verbergen Erst die achte Insel erweist sich als schon und fruchtbar Erkundung Bearbeiten Hau Maka erzahlt seinem Hauptling Hotu Matua von diesem Traum der daraufhin beschliesst von seiner Residenz Marae renga ein Erkundungsteam von sechs Junglingen auszusenden Die Manner segeln am 25 April ab und als sie am 1 Juni die Osterinsel erreichen stellen sie fest dass sie der Beschreibung aus Hau Makas Traum bis ins Detail entspricht Als die Kundschafter die Insel erforschen bemerken sie eine am Strand liegende riesige Schildkrote die sie umdrehen um sie zu kochen und zu verspeisen Sie wehrt sich jedoch und verletzt einen der Junglinge schwer Seine Gefahrten lassen ihn sterbend in einer Hohle zuruck und treten die Ruckfahrt an Besiedlung Bearbeiten Nach einem Streit mit einem anderen Hauptling namens Oroi in einigen Ausfuhrungen der Legende Hotu Matuas leiblicher Bruder dessen Ursache unterschiedlich geschildert wird muss Hotu Matua seinen Wohnsitz verlassen In einer anderen Version der Geschichte ist Hiva dem Untergang geweiht und versinkt im Meer 1 Hotu Matua rustet ein grosses Doppelrumpf Kanu aus davon abweichend drei oder sechs Kanus und segelt am 2 September mit 200 mannlichen und weiblichen Gefolgsleuten in anderen Versionen 300 oder 600 von Hiva ab An Bord sind aber nicht nur die Neusiedler sondern allerlei nutzliche Pflanzen wie Brotfrucht Yams Taro Batate Banane Zuckerrohr der Papiermaulbeerbaum und der Toromiro des Weiteren auch Huhner Schweine und Ratten Anm 2 Ausserdem eine steinerne Statue ein Moai mit dem Namen Te Takapau und Rongorongo Schrifttafeln Am 15 Oktober erreicht das Kanu die Osterinsel das sogenannte achte Land Die Reise dauerte also eine Woche langer als die der Kundschafter Hotu Matua trennt die beiden Boots Rumpfe und landet selbst am Strand von Anakena das andere Kanu fahrt mit Tuu ko Ihu einem begnadeten Bildhauer und Holzschnitzer zur Nordwestkuste Im Moment des Anlandens gebiert Hotu Matuas Frau Vakai einen Sohn im anderen Kanu bringt im selben Augenblick Ava rei Pua die Frau von Tuu ko Ihu und Hotu Matuas Schwester eine Tochter zur Welt Die Siedler lassen sich bei Anakena nieder und Hotu Matua wohnt zunachst in einer Hohle bis ihm Nuku Kehu ein genialer Baumeister unweit des Strandes ein grosses und prachtiges Paenga Haus baut Hotu Matua regiert lange und macht sein Volk zahlreich und glucklich Doch auch Hotu Matuas alter Widersacher Oroi erreicht schliesslich die Osterinsel und totet zwei Kinder auf grausame Weise Er lauert Hotu Matua auf und will ihn in einer uber den Weg gespannten Schlinge fangen Doch dieser erkennt die Falle stolpert zum Schein und als Oroi den am Boden Liegenden mit einem Knochendolch erstechen will uberwaltigt und totet Hotu Matua ihn Der Korper Orois wird im Erdofen gekocht und verspeist 2 Tod des Hotu Matua Bearbeiten nbsp Anakena auf der Osterinsel hier soll Hotu Matua gelandet seinAls Hotu Matua alt wird teilt er die Insel unter seinen Kindern auf ihre Nachkommen bilden die kunftigen Stamme der Osterinsel Er geht zur Kultstatte Orongo abweichend auf den Rano Raraku und sieht gen Westen in Richtung seiner alten Heimat Marae renga Als er den Schrei des Hahnes von jenseits des Meeres vernimmt ist sein Tod nahe Seine Sohne tragen ihn in seine Hutte in der Hotu Matua stirbt Er wird nicht in einem Ahu sondern in einem Konigsgrab einer mit Stein ausgekleideten Grube bei Akahanga beigesetzt Uberlieferung BearbeitenAuf der Osterinsel gab es keine historischen Aufzeichnungen die Rongorongo Tafeln sind bislang nicht entschlusselt und in dieser Hinsicht unergiebig Sowohl tatsachlich stattgefundene Ereignisse als auch Legenden wurden von Generation zu Generation mundlich uberliefert Aus heutiger Sicht ist eine klare Trennung schwierig Sie war ursprunglich auch nicht beabsichtigt da beide Uberlieferungen in der Sichtweise der alten Rapanui Kultur gleichwertig sind Europaische Missionare und Forscher begannen ab Mitte des 19 Jahrhunderts mit einer zunachst noch unsystematischen Sammlung und Aufzeichnung der Traditionen beginnend mit den Aufzeichnungen des franzosischen Paters Eugene Eyraud der 1864 als Missionar neun Monate auf der Osterinsel weilte Der Einstieg in eine methodische Erforschung und Sammlung des Sagenschatzes erfolgte erst im 20 Jahrhundert Gegen Ende des 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts erlernten die Rapanui in Missionsschulen das lateinische Alphabet und fingen selbst an die Gesange und Geschichten ihrer Kultur niederzuschreiben Die bekannteste Niederschrift das sogenannte Manuskript E stammt aus dem Besitz der Familie Pakarati Nachkommen ehemaliger Ariki der Osterinsel Es wurde vermutlich um 1920 aufgezeichnet 3 323 f Die obige Inhaltsangabe orientiert sich an dieser Vorlage Daneben gibt es mehrere in Teilen abweichende Wiedergaben der Hotu Matua Legende bei Katherine Routledge Alfred Metraux Pater Sebastian Englert und Edwin Ferdon einem Archaologen der Heyerdahl Expedition Der Ethnologe Thomas Barthel von der Eberhard Karls Universitat Tubingen hat 1974 in seinem Grundlagenwerk Das Achte Land eine ausfuhrliche Ubertragung Gliederung und Interpretation des Hotu Matua Stoffes vorgelegt Verknupfungen BearbeitenJede polynesische Insel hat ihren eigenen Heros den Begrunder der Kultur und ersten Siedler um den sich die lokalen Legenden ranken Das grundlegende Motiv dieser Besiedlungsmythen ist auf allen Inseln gleich Der Grundervater und seine Gefahrten fahren mit einem Kanu von der einstmaligen Heimat ab entdecken neues Land und besiedeln es Eine solche Legende des Ursprungs gibt es sowohl bei den Maori als auch auf Samoa Tonga Mangareva den Marquesas und der Osterinsel Sie ahneln sich doch sind die Details der Geschichten von Insel zu Insel verschieden Wahrscheinlich manifestiert sich darin die gemeinsame Erinnerung an die Entdeckungsfahrten der Protopolynesier Wahrheitsgehalt BearbeitenObwohl es sich bei der Geschichte von Hotu Matua unzweifelhaft um eine Legende handelt lassen neuere Forschungen doch einen wahren Kern vermuten Allerdings ist umstritten in welchem Umfang die geschilderten Ereignisse mit wahren Geschehnissen ubereinstimmen Aufschlussreich ist allerdings dass sich der Mythos exakt an dem erst in den letzten Jahrzehnten archaologischer Arbeit ermittelten Grundmuster der polynesischen Besiedlung orientiert Alle notwendigen Elemente werden erwahnt das Langstrecken Kanu die fur ein gesundes Wachstum notwendige Personenzahl die Mitnahme von lebensnotwendigen Pflanzen und Tieren sowie von religiosen Kultgegenstanden Nach dem alteren Stand der Forschung erfolgte die Besiedlung der Osterinsel in zwei Wellen beginnend mit der ersten Besiedlungswelle im 4 oder 5 Jahrhundert n Chr Man nahm lange Zeit an dass die Legende von Hotu Matua die zweite Besiedlungswelle beschreibt die im 14 Jahrhundert n Chr stattgefunden haben soll 4 Allerdings wird heute wieder die Monobesiedlungsthese praferiert deren Zeitpunkt und Ausgangsort jedoch umstritten ist Dies bedeutet dass die Legende von der Besiedlung der Osterinsel unter mundlicher Weitergabe von Generation zu Generation bis zu 1500 Jahre im Volksbewusstsein bewahrt wurde Der Ausgangspunkt der Besiedlung das mythische Hiva ist nicht eindeutig zu identifizieren Thor Heyerdahl vermutete die Herkunft von Hotu Matua in Sudamerika 5 82 f was aber dem uberlieferten Text widerspricht und nach den heutigen archaologischen linguistischen und genetischen Forschungen auszuschliessen ist Das Datum von Abfahrt und Ankunft der Kundschafter ist in der Legende genau angegeben 25 April bzw 1 Juni Nimmt man die Reisedauer von 38 Tagen fur die Erkundung wortlich so kommen die Insel Pitcairn die Gambierinseln insbesondere Mangareva grosse Teile des Tuamotu Archipels aber auch die Marquesas und die Austral Inseln als Ausgangspunkt in Betracht Etymologisch sei darauf hingewiesen dass Hiva als Pra bzw Suffix in mehreren Inselnamen der Marquesas vorkommt Hiva Oa Fatu Hiva Nuku Hiva Bereits Jakob Roggeveen erwahnt dass zu dieser Jahreszeit im Seegebiet zwischen den Tuamotus und der Osterinsel West bzw Nordwestwinde vorherrschen die Reisebedingungen sind also gunstig 6 Wahrend der El Nino Phasen sind die West und Nordwestwinde im Pazifik sogar dominierend 7 Ein Etmal von 100 Kilometern ist wie Experimente mit Nachbauten erwiesen haben fur polynesische Doppelrumpf Kanus durchaus realistisch bei guten Bedingungen sogar 200 km Auch die Entfernung von annahernd viertausend Kilometern war kein unuberwindliches Hindernis 8 67 Anlasslich des Pacific Art Festivals 1995 wurde mit dem Nachbau eines grossen Kriegskanus eine Non Stop Reise von Hawaii bis Raiatea uber eine Entfernung von 4500 Kilometern unternommen 9 nbsp Doppelrumpf Kanus von Tahiti Gemalde von William HodgesHochseetuchtige Doppelrumpf Kanus der Polynesier werden in den Aufzeichnungen fruher europaischer Entdecker James Cook Frederick William Beechey Otto von Kotzebue mehrfach beschrieben Der Bericht von James Cook enthalt die Grund und Aufrisszeichnung eines grossen Kriegskanus von der Insel Tahiti Das Kanu war 33 m 108 feet lang und ubertraf damit sogar die Santa Maria mit 23 m Lange das grosste der drei Schiffe mit denen Christoph Kolumbus 1492 den Atlantik uberquerte 10 Eine Besatzung von 200 Personen erscheint zwar hoch ist aber nicht grundsatzlich ausgeschlossen Das Mitfuhren von Samlingen Stecklingen und Tieren als Grundlage fur eine Besiedlung war nicht unublich und ist aus Uberlieferungen in der gesamten Sudsee bekannt 8 68Der Text des Manuskriptes E gibt fur die Osterinsel von Hiva aus gesehen folgende Beschreibung 3 48 sie liegt oben i runga sie ragt uber den Horizont empor ihre Konturen heben sich am Horizont ab inmitten der aufgehenden Sonne d h im Osten Oben runga und unten raro sind in Polynesien in der Navigation gebrauchliche Begriffe und beziehen sich auf die Richtung der Passatwinde Dies und die Lage der Osterinsel im Osten von Hiva lassen eine Fahrt des Hotu Matua von West nach Ost vermuten Der Wohnsitz des Konigs Hotu Matua auf Hiva heisst in der Legende Marae renga ubersetzt der schone Kultplatz Das protopolynesische Wort mala e oder marae bezeichnet in weiten Teilen Ostpolynesiens Gesellschaftsinseln Marquesas Cookinseln Austral Inseln Tuamotu Archipel einen Zeremonialplatz ist jedoch auf der Osterinsel nicht gebrauchlich Das entsprechende Wort ist ahu Die Verwendung der nicht ublichen Bezeichnung in einer Legende der Osterinsel lasst ebenfalls Ruckschlusse uber die Herkunft zu Anakena an der Nordkuste der Osterinsel der Landeplatz von Hotu Matua ist zweifellos eine exponierte Stelle Hier liegt der grossere der zwei Sandstrande der Osterinsel ein sofort ins Auge fallender naturlicher Hafen fur flachgehende Boote Archaologische Untersuchungen erbrachten den Beweis dass es sich um einen Kult und Siedlungsplatz von besonderer Bedeutung handelte Die Region war immer mit dem Stamm der Miru verknupft die ihre Abkunft direkt auf Hotu Matua zuruckfuhrten Der Hauptling der Miru war zwar nicht der politische Fuhrer im Sinne eines Konigs der ganzen Insel jedoch das geistige und religiose Oberhaupt der Inhaber von Mana von hochster spiritueller Macht 11 In der Nahe des Anakena Strandes gibt es zwei archaologisch untersuchte Uberreste von Wohnstatten die in der Uberlieferung der Rapanui mit Hotu Matua in Verbindung gebracht werden Eine Hohlenwohnung Hotu Matua s Cave sowie Fundamentteile eines Paenga Hauses Hotu Matua s House Hotu Matuas Hohle liegt etwa 200 m sudwestlich des Strandes Hier soll so behaupten die Rapanui Hotu Matua nach seiner Landung auf der Osterinsel zunachst gewohnt haben Die Hohle befindet sich mit noch weiteren Kavernen in einer naturlichen Rinne Arne Skjolsvold von der norwegischen Osterinsel Expedition von Thor Heyerdahl 1952 53 hat die etwa sechs Meter tiefe niedrige Hohle untersucht deren Eingang mit Steinschichtungen kunstlich verengt war Er fand eine Speerspitze aus Obsidian Mataa die er auf das 17 oder 18 Jahrhundert datierte sowie einige Uberreste europaischer Handelsprodukte Anzeichen fur fruhzeitliche Bewohner fand er nicht 5 273 276Von Hotu Matuas Haus in der Nahe des Ahu Nau Nau ist lediglich eine einzelne Reihe von bearbeiteten Fundamentsteinen aus Basalt erhalten Die Fundlage deutet auf ein aussergewohnlich grosses nord sud orientiertes Paenga Haus hin Die gesamte Westseite fehlt jedoch Skjolsvold vermutete dass die Anlage nicht fertiggestellt wurde Er fand bei Grabungen im Innern keinerlei Hausrat oder andere Relikte von Bewohnern sodass Hotu Matuas Haus moglicherweise niemals bewohnt war 5 273 276Es fallt auf dass es keine identifizierbare Statue von Hotu Matua gibt obwohl die Moai der Osterinsel Abbilder einst tatsachlich existierender Ahnen sind Dabei ware doch anzunehmen dass man eine derart herausragende Personlichkeit vorrangig verewigt hatte Dieser Umstand ist ein Argument gegen den Wahrheitsgehalt der Legende und bleibt vorerst ungeklart Einzelnachweise Bearbeiten Hans Felbermayer Sagen und Uberlieferungen der Osterinsel Hans Carl Nurnberg 1971 S 13 Katherine Routledge The Mystery of Easter Island Originalausgabe London 1919 Nachdruck Cosimo New York 2005 ISBN 978 1 60206 698 4 S 279 a b Thomas Barthel Das Achte Land Klaus Renner Verlag Munchen 1974 ISBN 3 87673 035 X Heide Margaret Esen Baur Untersuchungen uber den Vogelmannkult auf der Osterinsel Dissertation Franz Steiner Wiesbaden 1983 ISBN 3 515 04062 5 S 287 f a b c Thor Heyerdahl und Edwin N Ferdon Reports of the Norwegian Archaeological Expedition to Easter Island and the East Pacific Volume 1 Monographs of the School of American Research and the Museum of New Mexico Number 25 Part 1 Gyldendal Kopenhagen 1961 Andrew Sharp The Journal of Jacob Roggeveen Oxford University Press Oxford 1970 ISBN 978 0198215479 Cesar N Caviedes Peter R Waylen Anomalous westerly winds during El Nino events the discovery and colonization of Easter Island In Applied Geography Vol 13 2 1993 Seite 123 134 a b Geo Special Sudsee Gruner Jahr Hamburg 2000 Karlo Huke Atan Stephanie Pauly Kultur Philosophie Geschichte der Osterinsel Freiburg 1999 ISBN 3 932248 07 4 S 24 James Cook A Voyage Towards the South Pole and Round the World Performed in His Majesty s Ships the Resolution and Adventure in the Years 1772 1773 1774 and 1775 Volume II Strahan und Cadell London 1777 S 344 f J Flenley und P Bahn The Enigmas of Easter Island Oxford University Press New York 2002 ISBN 0 19 280340 9 S 173Anmerkungen Bearbeiten Er wird als koniglicher Tatowierer bezeichnet in Polynesien ist das eine besondere Vertrauensstellung Hau maka heisst ubersetzt der Weise der Kluge der Philosoph siehe Philip M Parker Webster s Rapa Nui English Thesaurus Dictionary San Diego 2008 S 15 Die Pazifische Ratte wurde als Nahrungstier gezuchtet und bei den Seereisen der Polynesier als lebender Proviant mitgenommen Literatur BearbeitenSchilderungen des Hotu Matua Mythos sind in folgenden Werken enthalten Thomas Barthel Das Achte Land Die Entdeckung und Besiedlung der Osterinsel Klaus Renner Verlag Munchen 1974 ISBN 3 87673 035 X Sebastian Englert Island at the center of the world New Light on Easter Island Scribner s New York 1970 Heide Margaret Esen Baur Untersuchungen uber den Vogelmann Kult auf der Osterinsel Franz Steiner Wiesbaden 1983 ISBN 3 515 04062 5 Eugene Eyraud Neun Monate auf der Osterinsel In Globus Geographische Zeitschrift Jahrgang X Braunschweig 1866 S 313 315 Thor Heyerdahl Aku Aku Das Geheimnis der Osterinsel Ullstein Berlin Frankfurt Wien 1974 ISBN 3 550 06863 8 Alfred Metraux Die Osterinsel Kohlhammer Stuttgart 1958 Katherine Routledge The Mystery of Easter Island Originalausgabe London 1919 Nachdruck Cosimo New York 2005 ISBN 978 1 60206 698 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hotu Matua amp oldid 237112122