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Hartowiec deutsch Hartowitz 1942 bis 1945 Hartwitz ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Rybno Landgemeinde Rybno 1942 bis 1945 Rubenau im Powiat Dzialdowski Kreis Soldau Hartowiec Hartowiec Polen HartowiecBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat DzialdowoGmina RybnoGeographische Lage 53 24 N 19 51 O 53 3975 19 8425 Koordinaten 53 23 51 N 19 50 33 OHohe 164 m n p m Einwohner 684 2011 1 Postleitzahl 13 220 2 Telefonvorwahl 48 23Kfz Kennzeichen NDZWirtschaft und VerkehrStrasse DW 538 Fijewo Lasin Nowe Miasto Lubawskie Grodziczno Rybno Uzdowo Nidzica Nidzica Poludnie S 7 E 77 Eisenbahn PKP Linie 9 Danzig WarschauNachster int Flughafen DanzigWarschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 3 1 Romisch katholisch 3 2 Evangelisch 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenHartowiec liegt im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer ostlich der Stadt Neumark i Westpr polnisch Nowe Miasto Lubawskie der fruheren Kreisstadt des Kreises Lobau Westpreussen bzw 28 Kilometer nordwestlich der heutigen Kreismetropole Dzialdowo deutsch Soldau i Ostpr Geschichte BearbeitenDas Dorf Hartowitz 3 wurde 1339 erstmals erwahnt 4 Im Jahre 1874 wurden die Landgemeinde Hartowitz und der Gutsbezirk Hartowitz in den Amtsbezirk Wessolowo 1942 bis 1945 Wesselau polnisch Wesolowo im westpreussischen Kreis Lobau aufgenommen 5 Noch vor 1881 erhielt der Amtsbezirk die Umbenennung in Amtsbezirk Kattlau polnisch Katlewo Im Jahre 1910 zahlte Hartowitz 408 Einwohner von denen 342 zur Landgemeinde und 55 zum Gutsbezirk gehorten 6 Gemass Versailler Vertrag von 1919 musste die Region mit dem Amtsbezirk Kattlau an Polen abgetreten werden Das erfolgte am 10 Januar 1920 5 Landgemeinde und Gutsbezirk Hartowitz erhielten zusammen die polnische Namensform Hartowiec Als vereintes Dorf kam Hartowitz 1939 mit der Nachbarregion zum Deutschen Reich und wurde 1940 in den nunmehr in Landkreis Neumark Westpreussen umbenannten ehemaligen Kreis Lobau Westpreussen eingegliedert Am 25 Juni 1942 wurde Hartowitz in Hartwitz umbenannt 3 In erneuter Kriegsfolge kam Hartowitz 1945 wieder zu Polen Das nun wieder Hartowiec genannte Dorf ist heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Rybno Landgemeinde Rybno 1942 bis 1945 Rubenau im Powiat Dzialdowski Kreis Soldau in der Woiwodschaft Ermland Masuren Im Jahre 2011 zahlte Hartowiec 684 Einwohner 1 Kirche BearbeitenRomisch katholisch Bearbeiten Vor 1945 und auch noch Jahre spater war Hartowitz resp Hartowiec in die romisch katholische Kirche Zwiniarz 1942 bis 1945 Schweinichen polnisch Swiniarzc eingepfarrt Doch bereits im 17 Jahrhundert war in Hartowitz eine Kapelle errichtet worden 4 die 1750 vom Kulmer Bischof Wojciech Stanislaw Leski der hier eine Residenz besass renoviert wurde Diese Kapelle wurde 1777 abgerissen Am 8 Mai 1994 nun errichtete der Bischof des Bistums Torun Andrzej Suski in Hartowiec eine eigene Pfarrei nachdem hier die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen worden waren In die Pfarrei sind die drei Orte Hartowiec Katlewo Kattlau und Ostaszewo Ostaszewo 1942 bis 1945 Ostichau eingegliedert Sie gehort zum Dekanat Rybno genannt Dekanat Rybno Pomorskie 4 Evangelisch Bearbeiten Die Angehorigen der evangelischen Kirche waren vor 1945 nach Lobau polnisch Lubawa in der Kirchenprovinz Westpreussen der Kirche der Altpreussischen Union hin orientiert In der Zeit zwischen 1920 und 1939 gehorte die Stadt zur Diozese Dzialdowo der Unierten Evangelischen Kirche in Polen Heute gehort Hartowiec zur Pfarrei der Erloserkirche Dzialdowo Sie unterhalt in der Hartowiec naher gelegenen Stadt Lidzbark Lautenburg eine Filialgemeinde mit der Jesuskirche als gottesdienstliches Zentrum Die Pfarrei ist der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet Verkehr BearbeitenHartowiec liegt an der verkehrsreichen Woiwodschaftsstrasse DW 538 die die beiden Woiwodschaften Kujawien Pommern und Ermland Masuren verbindet Sei 1924 ist Hartowiec Bahnstation an der heutigen Staatsbahn Linie 9 die die Bahnstrecke Danzig Warschau beschreibt 7 Von 1924 bis 1939 hiess die Station Hartowiec von 1939 bis 1945 Hartowitz und seit 1945 wieder Hartowiec Einzelnachweise Bearbeiten a b Wies Hartowiec w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 349 polnisch a b Westpreussen Ortsverzeichnis Hartowitz a b c Parafia Hartowiec Historia parafii polnisch a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wessolowo u a Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Lobau Westpreussen Atlas kolejowy Hartowiec przystanek polnisch Gmina wiejska Rybno Landgemeinde Rybno Rubenau Amtssitz RybnoDorfer Schulzenamter Debien Eichwalde Grabacz Grabacz Grady Grondy Grondisch Gralewo Stacja Grallau Bahnhof Gronowo Gronowo Gronau Hartowiec Hartowitz Hartwitz Jeglia Jeglia Jeglin Tanneberg Kopaniarze Kopaniarze Koppenau Koszelewki Klein Koschlau Koszelewy Gross Koschlau Naguszewo Naguszewo Naguschewo Nagelstal Nowa Wies Neudorf Prusy Preussen Rapaty Marienhain Rumian Rumian Ramnitz Rybno Rybno Rubenau Szczupliny Sczuplienen Truszczyny Truszczyn Heikenwalde Tuczki Tautschken Zabiny Seeben Andere Ortschaften Groszki Groschken Kostkowo Kosten Lesiak Muhle Leschak Olszewo Forsterei Kosten Wery Werry Zarybinek Zaribinnek Neurubenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hartowiec amp oldid 225097465