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Die Hansastrasse ist eine von der Indira Gandhi Strasse zu dem in den 1980er Jahren errichteten Neubauviertel Hohenschonhausen fuhrende Strasse Sie verlauft in den Ortsteilen Alt Hohenschonhausen und Weissensee Die Strasse entstand aus mehreren zu verschiedenen Zeiten angelegten oder projektierten Teilen Im Jahr 1988 erhielt der zusammengefasste Verkehrszug seinen Namen nach der norddeutschen Kaufmannsvereinigung HansastrasseWappenStrasse in BerlinHansastrasseBasisdatenOrt BerlinOrtsteil Alt Hohenschonhausen Hausnummern 1 3 4 5 und 203 253 ungerade sowie 206 236 gerade Weissensee Hausnummern 40 202 gerade sowie 65 201 ungerade Angelegt in Teilen vor dem 19 Jahrhundert als Verkehrsweg Richtung FalkenbergNeugestaltet 1988Hist Namen Verlangerte Kniprodestrasse 1900 1935 Strasse 90 projektiert 1915 1937 Kniprodeallee sudlich 1935 1988 Falkenberger Strasse nordlich Anschluss strassen Chopinstrasse sudwestlich Falkenberger Chaussee nordostlich Querstrassen Indira Gandhi Strasse Orankeweg Buschallee Giersstrasse Nordseite Liebermannstrasse Nordseite Waxweiler Weg Nordseite Bitburger Strasse Nordseite Neuzeller Weg Sudseite Darsser Strasse Malchower WegBauwerke Kinderkrankenhaus Hansa CenterNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 3150 Meter gesamt Alt Hohenschonhausen 350 Meter Sud 850 Meter Nord Weissensee 1660 Meter Hauptlauf 330 Meter Seitenast Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Lage und Beschreibung 3 Geschichte 3 1 Eine neue Trasse im Hobrechtplan 3 2 Teilabschnitt Falkenberger Strasse 3 3 Geschichte weiterer Teilabschnitte anhand von Planen und Adressbuchern 3 4 Geplante Strassenverbindung nach dem Zweiten Weltkrieg 3 5 Realisierung des ostlichen Abschnitts ab 1986 4 Ausgewahlte Objekte an der Hansastrasse 4 1 Uberblick 4 2 Verkehrsfunktion 4 3 Einige Querstrassen und Abschnitte genauer beschrieben 4 4 Kinderkrankenhaus 4 5 Milchkuranstalt 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenDie Deutsche Hanse hat sich im 12 Jahrhundert aus den Gemeinschaften der Ost und Nordseehandler entwickelt Sie spielte eine wichtige Rolle beim Handel an der Ostsee In der DDR Zeit lag das Ostseeufer im Bezirk Rostock Zur Erfullung des Wohnungsbauprogramms und besonders der daraus abgeleiteten Entwicklung der Hauptstadt der DDR 1 wurde das Wohnungsbaukombinat Rostock von oben fur den Wohnungsbau im Stadtbezirk Hohenschonhausen verpflichtet Nach Berlin abgestellte Bauarbeiter aus dem Bezirk Rostock bauten mit ihrer Technik in Neu Hohenschonhausen Diesem Einsatz zu Ehren wurde der Strassenzug als Hansastrasse benannt 2 Eine kolportierte Erklarung fur Hansastrasse nimmt Bezug auf die vorherige Kniprodeallee mit der Verknupfung zu deren Namensgeber Winrich von Kniprode Er unterstutzte Mitte des 14 Jahrhunderts als Hochmeister des Deutschen Ordens die Hanse gegen die Danen 3 Die Namensgebung im Osten der geteilten Stadt fuhrte im vereinten Berlin zur Doppelung mit der Hansastrasse in Gesundbrunnen Lage und Beschreibung BearbeitenDie Hansastrasse liegt im Osten des Bezirks Pankow Ortsteil Weissensee Anfang und Ende gehoren jedoch zu Alt Hohenschonhausen im Bezirk Lichtenberg Mit der Strassennummer 41588 ist sie im Berliner Strassenregister mit einer Gesamtlange von 3150 Metern erfasst Davon gehort die Haupttrasse zwischen Indira Gandhi Strasse im Sudwesten und der Darsser Strasse Malchower Weg im Nordosten mit einer Lange von 2810 Metern zum ubergeordneten Berliner Strassensystem Kategorie II und ein gewidmeter Seitenast im Wohnquartier sudlich der Buschallee ist nach dem Strassenentwicklungsplan des Landes Berlin StEP unkategorisiert Ausgebaut wurde die Trasse Kniprodeallee Falkenberger Strasse seit 1986 und erhielt 1988 den neuen Namen Hansastrasse In diesen Jahren hielten die Stadtplaner eine Verbindung vom ostlichen Stadtzentrum zur Grosssiedlung Hohenschonhausen Nord fur erforderlich jenes im Rahmen des Wohnungsbauprogramms Grundsteinlegung 9 Februar 1984 entstandene Quartier im neugeschaffenen Stadtbezirk Hohenschonhausen fur die Plattenbausiedlung Hohenschonhausen Nord Damit sollte die seit den 1920er Jahren vorgesehene Umgehung des Weissenseer Zentrums der Berliner Allee realisiert werden die dem Hobrechtplan entsprach Damit ware auch die Protokollstrecke nach Wandlitz aus der Weissenseer Klement Gottwald Allee seit 1991 wieder Berliner Allee herausgehalten worden Die Planung sah vor dass die Trasse der verlangerten Kniprodestrasse den Judischen Friedhof Berlin Weissensee in zwei nur durch Fussgangerbrucken verbundene Teile zerschneidet Die Ost Berliner Judische Gemeinde hatte ihre Zustimmung erteilt Nachdem die Strassenbauarbeiten vorrangig an der Kreuzung Indira Gandhi Strasse schon begonnen hatten wurden Proteste aus dem In und Ausland wegen der Instinktlosigkeit und Unverfrorenheit des Bauvorhabens laut Daraufhin liess der DDR Staatslenker Erich Honecker die Bauarbeiten einstellen 4 Dadurch verblieb die Verkehrsfuhrung nach Hohenschonhausen auf der Berliner Allee Mit einer durchgehenden Kniprode Trasse hatte die Fuhrung der Fernverkehrsstrasse F 158 nach Hohenwutzen schon am Konigstor begonnen Der Anschluss der Kniprodeallee an die Falkenberger Strasse ab Juni 1988 als Hansastrasse fuhrte zum Ausgleich eines Hohenunterschieds von drei Metern auf mehreren Abschnitten der neuen Trasse Die Strassenbreite wurde beim Ausbau ebenfalls vereinheitlicht die um 1930 angelegte Kniprodeallee hatte eine Breite von 34 Metern die Falkenberger Strasse musste beim Ausbau bis zur Liebermannstrasse am unbebauten Nordrand GLB Teich Hansastrasse verbreitert werden der folgende neue Strassenbereich war bereits ab 1928 5 Sudseite ab Parzelle 72 und Nordrand zwischen Parzelle 124 und 130 mit 34 Meter Breite freigehalten worden die Fahrbahnbreite selbst betrug 16 Meter Die Bebauung war somit durchgehend hinter die neue Flurlinie gesetzt nbsp Wohnquartier Hansastrasse 52 66 an der Ostseite nbsp Wohnquartier Hansastrasse 65 149 an der WestseiteDie Hansastrasse besitzt zwei Richtungsfahrbahnen an der Indira Gandhi Strasse beginnend mit einem 20 Meter breiten grunen Mittelstreifen der sich ab Orankeweg auf sechs Meter verjungt Neben den vorrangig zweistreifigen Fahrbahnen liegen entlang der Strasse jeweils Radwegstreifen Parkspuren und Gehwege An den Kreuzungen bestehen zusatzlich Abbiegespuren Insbesondere an der Giersstrasse sind Uberwege und Abbiegespuren auch fur eine Verlangerung der letzteren uber die Hansastrasse auf das Gelande des stillgelegten Kinderkrankenhauses schon angelegt Von der Buschallee nach Hohenschonhausen wird der etwa zehn Meter breite Mittelstreifen zweigleisig von der Strassenbahn befahren Die Strassenbahntrasse wurde am 10 August 1987 in Betrieb genommen zunachst fur die damalige Linie 28 6 die von der bereits bestehenden Trasse auf der Buschallee abzweigte Seit 2004 mit der Umstellung der Linienbezeichnungen Stand 2019 verkehrt auf dieser Trasse die Linie M4 MetroTram Im Bereich zwischen Indira Gandhi Strasse und Buschallee befinden sich Plattenbau Quartiere die die Adresse Hansastrasse erhielten sie bilden dabei nordlich und sudlich innere Wohngebietsstrassen mit den Hausnummernbereichen 65 149 ungerade und 58 108 gerade Als Hansastrasse bis in das Wohnquartier hinein benannt ist nur die Trasse nach Sudosten in Richtung zum Orankeweg In der Nummerierung sind amtlicherseits die Parzellen oder Hausnummern 6 38 238 252 gerade und 7 63 sowie 171 ungerade nicht enthalten Die Nummernvergabe in der Kniprodeallee und Falkenberger Strasse erfolgte voneinander unabhangig in Hufeisenform und wurde 1988 mit der Namensanderung in wechselseitige Zahlung geandert An der Querung der Hansastrasse durch den Orankeweg der schon vorher als Fussweg bestand wurde an der beginnenden schmaleren Stelle 30 Meter nach Nordost versetzt ein Uberweg angelegt Von Fussgangern und Radfahrern wird dagegen die direkte Verbindung 60 Meter schrag uber die auseinanderliegenden Fahrbahnen benutzt 7 Geschichte BearbeitenDie Hansastrasse liegt auf historischen Trassen der Ortsverbindungen von Alt Berlin uber Weissensee nach Falkenberg nbsp Blick auf den Auferstehungsfriedhof WeissenseeEine neue Trasse im Hobrechtplan Bearbeiten Der von James Hobrecht erarbeitete Bebauungsplan fur die Umgebung von Berlin enthielt die Trasse Am Friedrichshain Kniprodestrasse Hansastrasse bis 1988 Kniprodeallee In einem Vertrag vom 18 August 1915 musste die Judische Gemeinde zu Berlin Gelande an die Gemeinde Weissensee abgeben und sich verpflichten dieses Areal von der Belegung mit Leichen freizuhalten Dafur ubernahm die Stadt den Ausbau der Lothringenstrasse als Zugang zum Friedhof von Norden Im Gegenzug wurde am 26 September 1921 der Magistrat von Gross Berlin fur den als Strassenlauf reservierten Streifen in das Grundbuch eingetragen Im Sudostteil des dadurch zweigeteilten Friedhofs waren bereits 1911 eine zweite Trauerhalle sowie 1912 eine Wartehalle und eine Blumenhalle errichtet worden Beide sind 1944 bei einem alliierten Luftangriff ausgebrannt Die Ruinen dienten danach als Abenteuerspielplatz von Kindern wurden aber 1975 abgebrochen 1924 hatte der Friedhof einen zweiten Eingang mit Pfortnerhaus und Besuchertoiletten an der Lichtenberger Strasse erhalten Die Strasse durch den Friedhof wurde nie gebaut Erst 1988 erfolgte die Ruckgabe des Areals der geplanten Strasse 90 durch den Friedhof an die Gemeinde zur dauernden Nutzung fur Friedhofszwecke Die Ruckgabe erfolgte weil die in den USA erscheinende deutschsprachige judische Zeitung Aufbau einen Hinweis mit dem Tenor die Kommunisten in Ostberlin wollen quer durch den Judischen Friedhof eine Strasse bauen veroffentlicht hatte Nach der Ruckgabe konnten neue Begrabnisfelder angelegt werden Durch die am 3 Oktober 1990 geanderten Verfahren zum Ende des geteilten Berlins fand am 25 Oktober 1990 die erste Beisetzung auf dem vorher reservierten Friedhofsteil statt Dadurch ist auf der nun seit 1990 pietatsbelasteten 8 Flache jeder Versuch die Strassenplanung wieder aufzunehmen vereitelt Teilabschnitt Falkenberger Strasse Bearbeiten Die Falkenberger Strasse als Ortsverbindung von Weissensee nordostwarts nach Falkenberg eigentlich die Strasse nach Werneuchen bildet die ursprungliche Trasse der Hansastrasse im Nordosten Andererseits fuhrt nach dem Plan von 1862 der Verlorene Weg nach Hobrecht im Bebauungsplan XIII 1 als Strasse 25 als Verbindung aus Alt Berlin vom Friedrichshain zur Strasse zwischen Lichtenberg und Weissensee mit Anschluss zur Colonie Hohenschonhausen Wilhelmsberg Beim Anlegen des Judischen Friedhofs 1880 wurde diese historische Trassenfuhrung unterbrochen allerdings blieb der Korridor durch den Friedhof bestattungsfrei In Prenzlauer Berg wurde die Kniprodestrasse bis an die Friedhofsgrenze ausgebaut Letztlich liegt hier der Ursprung der sudwestlichen Hansastrasse Strasse 90 Verlangerte Kniprodestrasse Kniprodeallee Die Falkenberger Strasse ist im Adressbuch 1894 von Weissensee nach Osten im bebauten ortsnahen Bereich aufgefuhrt Der in der Hansastrasse aufgegangene Abschnitt nach Nordwest ist im Adressbuch 1900 bis zur Hohen Schonhauser Feldmark notiert 9 Im Jahr 1910 bestanden die Bauplane nicht mehr die Grundstucke 58 141 waren nun Baustellen Anm 1 einige dienten als Gartnerei oder wurden landwirtschaftlich genutzt Die 1907 eingerichtete Industriebahn die seit 2001 festgelegte Ortsteilgrenze von Hohenschonhausen und Weissensee kreuzt in alter Nummerierung die Falkenberger Strasse zwischen den Parzellen 76 77 und 123 124 Nach dem Stadtplan 1907 war dieser Abschnitt eine Chaussee jenseits der Grenze auf Hohenschonhauser Gebiet eigentlich Wartenberg fuhrte die Strasse durch Rieselfelder 10 Zu diesem Zeitpunkt ist auf dem Plan im sudlichen Bereich der spateren Hansastrasse ab Judischem Friedhof also zwischen den verlangerten Worth und Gurtelstrasse n lediglich die fur die Kniprodestrasse projektierte Trasse ostlich vom Verlorenen Weg vorhanden Uber die Lichtenberger Strasse Indira Gandhi Strasse zwischen Brauerei und Auferstehungsfriedhof existiert kein Trassenprojekt Die innerstadtische Kniprodestrasse Berlin NO endete zum Anfang des 20 Jahrhunderts vor der Ringbahn und besteht bis an den Judischen Friedhof aus projektierter Trasse 11 Geschichte weiterer Teilabschnitte anhand von Planen und Adressbuchern Bearbeiten nbsp Verlangerte Kniprodestrasse 1928 12 Zu den einzelnen fruheren Abschnitten finden sich diese historischen Darstellungen Im Adressbuch 1914 ist fur das Grundstuck Giersstrasse 4 13 des Sauglingskrankenhauses im Eigentum der Gemeinde Weissensee der Heizer und der Gartner als Bewohner genannt 1915 lautet der Eintrag 14 Gemeinde Sauglingskrankenhaus bewohnt von Oberin Assist Arzt und Hauswart Zu erreichen war es demnach von der Falkenberger Strasse uber Giersstrasse Eine direkte Trasse war nicht notig die Zufuhrung erfolgte vom Ortskern Auf dem Ubersichtsplan im Adressbuch 1914 15 16 besteht eine unbenannte Strassentrasse in Verlangerung der Kniprodestrasse aus Prenzlauer Berg durch den Israelitischen Kirchhof und sudlich der Israelitischen Arbeiterkolonie die Lichtenberger Strasse kreuzend Von da ostlich am Auferstehungskirchhof vorbei als Hauptstrasse eines projektierten Stadtquartiers zur Hohenschonhauser Strasse diese ist verlangert in die Suermondtstrasse Am Sauglingskrankenhaus mit der Milchkuranstalt gefolgt an der Sudseite ein Volkspark vorbei geht es uber eine Platzerweiterung an den Knick der Falkenberger Strasse Grundstuck 143 und letztlich fortgesetzt bis Falkenberg auf der bestehenden Strasse Wohl durch den Ersten Weltkrieg und die nachfolgende Inflation oder durch Ubergang der Planungshoheit von der Gemeinde Weissensee an die Stadt Berlin nicht ausgefuhrt steht im Adressbuch 1921 das Sauglingskrankenhaus der Gemeinde weiterhin unter Giersstrasse 4 17 Die Strasse 90 ist im Adressbuch 1918 Anm 2 von der Giersstrasse ausgehend mit Sauglingskrankenhaus Sauglingsheim und Milchkuranstalt sowie Baustellen eingetragen 18 Flachen an der kreuzenden Hohenschonhauser Strasse sind bis an die Hohenschonhausener Feldmark von Baustellen und Gartnereien belegt und nicht mit der Strasse 90 verbunden Strasse 90 war die Planbezeichnung fur die alternativ genannte Verlangerte Kniprodestrasse auf Weissenseer Flur Im Adressbuch 1932 ist die Giersstrasse zwischen Falkenberger Strasse und Verl Kniprodestrasse mit Baustellen notiert andererseits auch an die Strasse 90 hinan Dabei liegen an der einen Seite das Sauglings Krankenhaus und die Stadt Schwesternschaft andere Seite die Meierei Weissensee 19 nbsp Nordliches Ende der Hansastrasse ab Neuzeller WegUm 1920 wurde ein erster Abschnitt des Strassenzuges zur verkehrsmassigen Erschliessung des Sauglingskrankenhauses des Sauglingsheims und der Milchkuranstalt als Strasse 90 angelegt die von der Giersstrasse abging 20 Eine Anbindung an die im Bereich Prenzlauer Berg bereits vorhandene Kniprodestrasse ware uber das Gelande des Judischen Friedhofs Weissensee projektiert woraus Verlangerte Kniprodestrasse als Bezeichnung entstand Angelegt wurde ab dem Jahr 1930 der projektierte Strassenzug von der Buschallee Platz 30 nach Suden als Stichstrasse und im Adressbuch aufgenommen 21 Am 10 Juli 1933 erhielt der neue Verkehrsweg nordlich des Auferstehungs Friedhofs am Kinderkrankenhaus bis an die Sportanlagen den Namen Kniprodeallee 22 Auf dem Stadtplan von Berlin 1928 liegt oberhalb der pietatsunbelasteten Trasse durch den Judischen Friedhof die projektierte Trasse Strasse 90 Verlangerte Kniprodestrasse 23 zur Grenze von Hohenschonhausen identisch mit der Westseite der Lichtenberger Strasse und uber diese zu einem viereckigen Platz einer Kreuzung mit einer auf dem Orankeweg liegenden projektierten Strasse wiederum identisch mit der Grenze Hohenschonhausen Weissensee sudlich am Kirchhof Von da etwas nach Norden geschwenkt ist die Verlangerte Kniprodestrasse als angelegt markiert weiterhin gleichfalls als Strasse 90 eingetragen Diese Strasse fuhrt bereits zweibahnig uber den Platz 30 an dem die Buschallee kreuzt wahrend die Hohenschonhauser Strasse zur mundenden Nebenstrasse wird Am Sport und Spielplatz Am Faulen See endet die Strasse 90 rund 250 Meter hinter der Giersstrasse auf einer unbebauten Flache 60 Meter sudostlich von der nach Nordost verlaufenden Falkenberger Strasse 24 Bis zum Jahr 1935 war die Strasse 90 weiter ausgebaut worden zwischen Hohenschonhauser Strasse Buschallee uber die Giersstrasse zur Feldmark und an ihr gab es neue Gebaude 25 Die Strasse 90 wurde um 1937 in die Kniprodeallee einbezogen sodass das Sauglingskrankenhaus diese Adresse bekam Ausserdem entstanden neue Gebaude an der Kniprodeallee eine Berufs Schule und ein Turnplatz werden angegeben und nicht genauer bezeichnete Baustellen Anm 1 26 Die beiden Strassenabschnitte Verlangerte Kniprodestrasse und Kniprodeallee bestanden noch einige Zeit parallel Im Strassenbereich Verlangerte Kniprodestrasse hatte die Stadt Berlin den Sportplatz am Faulen See in den 1930er Jahren eroffnet Im schon seit den 1920er Jahren projektierten Ubergangsbereich von der Kniprodeallee zur Falkenberger Strasse liegen jedoch die Grundstucke 51 52 53 54 mit ihrem Eigentumer die folgenden 55 71 an der Sudseite der Falkenberger Strasse allgemein als Baustellen Um diese besessenen Grundstucke fuhrte ein Fussweg zwischen Falkenberger Strasse und Kniprodeallee nbsp Teiche Hansastrasse in Hohe LiebermannstrasseDas Adressbuch 1943 enthalt die Kniprodeallee zwischen Feldmark uber Giersstrasse Buschallee zur Feldmark 27 Unter Lichtenberger Strasse gibt es in Hohe der projektierten Kniprodeallee keinen Hinweis sondern belegte und bebaute Grundstucke 28 Der Orankeweg ab Lichtenberger Strasse ist unbebaut und ohne weitere Vermerke notiert Zur Falkenberger Strasse ist 1943 in der Ubersichtsskizze die von Suden einbindende Kniprodeallee eingezeichnet auf der Gegenseite mundet die Franz Joseph Strasse Liebermannstrasse zwischen 124 und 77 kreuzt die Industriebahn weiter die Feldmannstrasse Norden und Am Faulen See Suden am Grundstuck 85 die Neuzeller Strasse nach Suden und an der 104 mit der Hohenschonhauser Strasse nach Norden dem Malchower Weg nach Osten endet der benannte Teil und geht in der Strasse nach Falkenberg weiter 29 Die Luftaufnahme von 1943 und 1953 unter Google Earth zeigt einen zweistreifigen Strassenverlauf der Kniprodeallee der 320 Meter sudlich der Buschallee endet Geplante Strassenverbindung nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Stadtplan von 1954 verlauft die Kniprodeallee durch unbebautes Gelande vom Auferstehungsfriedhof zur Buschallee und uber den Platz 30 wo Piesporter Strasse und Hohenschonhauser Strasse munden weiter am Kinderkrankenhaus und der Giersstrasse bis zu den Sportplatzen Eine teilweise bebaute Unterbrechungsflache bindet an die als Fernstrasse ausgebaute Falkenberger Strasse In letztere munden Liebermann Feldtmammstrasse Neuzeller Weg Bitburger Strasse und ihr Ende befindet sich an Hohenschonhauser Weg und Malchower Weg Die Weiterfuhrung geht nach einigen Metern ab rechts Privatstrasse 12 durch die Rieselfelder weiter Auf weiteren Stadtplanen der 1960er und 1970er Jahre gab es nach Suden nur die als Kniprodeallee gefuhrte Sackgasse Sie fuhrte ab der Falkenberger Strasse Sportplatz Buschallee sudwestwarts bis zur hinteren Eingrenzung vom Gelande des St Josef Krankenhauses 30 Die Entwicklung der einzelnen Strassenteile fuhrte wohl dazu dass fur die Hansastrasse keine zusammenhangenden Hausnummern existieren sondern die Grundstuckszahlung wurde beim Ausbau des durchgehenden Strassenzuges von der bestehenden Situation bestimmt nbsp Hansastrasse nach Norden vom neuen Ende der Falkenberger Strasse nbsp Ubergang von der vormaligen Kniprodeallee mit dem neuen Strassenlauf zur Trasse der vormaligen Falkenberger StrasseIm Schwarz schen Stadtplan 1978 bestehen fur den spateren Strassenzug Hansastrasse mehrere Anschnitte Die gesamte Trasse liegt im Ortsteil Weissensee des Stadtbezirks Weissensee 31 Zwischen Lichtenberger Strasse und der ostlich verlangerten Friedhofsgrenze ist teilweise landwirtschaftlich genutztes Gelande Es folgt die Kniprodeallee sudlich mit einem unbebauten Abschnitt und in gleicher Lange zur Buschallee der bebaute Abschnitt Ab Buschallee umfasst der folgende Strassenabschnitt der Kniprodeallee die Giersstrasse und endet ohne Anschluss in Hohe des Knicks der Falkenberger Strasse Die Falkenberger Strasse ist ab diesem Punkt als F 158 gekennzeichnet die von der F 2 aus Weissensee zur polnischen Grenze fuhrt Die Falkenberger Strasse geht im Ortsteil Malchow als Falkenberger Chaussee durch aufgelassenes Rieselfeldgebiet und nach 300 Metern wechselt sie in den Ortsteil Wartenberg Realisierung des ostlichen Abschnitts ab 1986 Bearbeiten Der Magistrat von Berlin vergab am 1 Juni 1988 fur den seit 1984 ausgebauten verlangerten und verbreiterten Verkehrsweg den Namen Hansastrasse Der ostliche Abschnitt der Falkenberger Strasse wurde dabei in die Hansastrasse eingegliedert Ein 1987 begonnener Bau der Fortfuhrung nach Suden von der Hansastrasse Kniprodeallee uber den Judischen Friedhof 32 an die Kniprodestrasse damals Arthur Becker Strasse als Umgehung von Weissensee wurde abgebrochen Ausgewahlte Objekte an der Hansastrasse BearbeitenUberblick Bearbeiten nbsp Hansastrasse in Weissensee Hohe Giersstrasse und Stadion Buschallee nbsp Blick auf Neu Hohenschonhausen Hansastrasse vor Feldtmannstrasse nbsp Eingang KGA Pflanzerfreunde Hansastrasse 4Die Grundstuckszahlung erfolgt in Orientierungsnummerierung beginnend mit 1 im Suden an der Nordseite Ecke Indira Gandhi Strasse Die Strassenfuhrung orientiert sich an den vorher bestehenden Verkehrswegen Sudlich an der Indira Gandhi Strasse 33 beginnt die Hansastrasse auf der Trasse der Verlangerten Kniprodestrasse die als Planstrasse 90 bestand Die entgegengesetzte Fortsetzung der Verlangerten Kniprodestrasse im Komponistenviertel ging beim Bau des Quartiers Gounodstrasse Sud in der Chopinstrasse auf nach StEP als unkategorisierte Nebenstrasse Der Strassenlauf kreuzt nach 310 Meter den Orankeweg der die Bezirksgrenze bildet fuhrt im Bogen in Richtung Falkenberg sudostlich um den Friedhof der Auferstehungskirchgemeinde an der Ostseite KGA Oranke herum Nach Nordost fuhrend wird das Wohnquartier westlich vom Orankesee durchschnitten das Ende der 1980er Jahre vom WBK Rostock im Rahmen des Aufbauprogramms Hauptstadt Berlin errichtet wurde In einem ostlich gehenden Bogen Kniprodeallee wird die Buschallee gekreuzt vormals Platz 30 Von der Buschallee fuhrte die Kniprodeallee noch 500 Meter weiter und wurde fur die Hansastrasse ausgebaut Der folgende leichte Knick ist ein 200 Meter neuangelegter Abschnitt der den Ubergang Kniprodeallee zur Falkenberger Strasse in den Lauf der 1988 einbezogenen Falkenberger Strasse darstellt Unter Verbreiterung der bestehenden Strassenlage wurde der weitere Verlauf nach Hohenschonhausen und Falkenberg geschaffen Der erneute Bezirkswechsel in den Ortsteil Alt Hohenschonhausen erfolgt am Sudrand der vormaligen Industriebahn An der Kreuzung Darsser Strasse Malchower Weg endet die Hansastrasse 34 der weitere Strassenzug mit ubergeordneter Funktion fuhrt als Falkenberger Chaussee fuhrt in die Grosssiedlung Hohenschonhausen und durch Falkenberg letztlich zur B 158 nbsp An der vormaligen Industriebahntrasse stehen seit den 1990er Jahren Autohauser nbsp Am nordlichen Abschnitt losen gewerblich genutzte Wohnhauser aus den 1930er Jahren die grossen Autohauser ab Verkehrsfunktion Bearbeiten Als Grossstadtstrasse fuhrt die wenig attraktive Hansastrasse vorrangig den Strassenverkehr Auffallend an der nordlichen Hansastrasse zwischen Buschallee und dem Hohenschonhauser Ende sind die nach der politischen Wende und der Marktoffnung entstandenen vielen Autohandler Werkstatten und Tankstellen die auf den Kleinsiedlungsgrundstucken der ehemaligen Falkenberger Strasse stehen Die sudliche Hansastrasse dagegen wird abgesehen vom Neubauquartier vom Grun der Kleingarten und des Friedhofs bestimmt Einige Querstrassen und Abschnitte genauer beschrieben Bearbeiten Mit dem denkmalgeschutzten Wohnhaus der Bauhaussiedlung Buschallee teilt diese Strasse im Mittelteil der Hansastrasse einen sudlichen Teil mit mehrgeschossigen Wohnhausern der 1960er Jahre an der Kniprodeallee und den Wohnquartieren von 1988 1994 sowie dem hinter der Gewerbeschule liegenden Schulviertel Nach Norden von der Buschallee liegen am Ubergang der Kniprodeallee zur Falkenberger Strasse das Kinderkrankenhaus gefolgt von der Sportflache Stadion Buschallee an der gegenuberliegenden Strassenseite die Grundstucksruckseiten von Giersstrasse und der ostlichen Falkenberger Strasse anschliessend der umzaunte Teich Hansastrasse im Nordwesten An der sudlichen Hansastrasse am vormaligen Ende der Kniprodeallee wurde auf den bis Ende der 1980er Jahre bestehenden Ackerflachen zwischen dem St Joseph Krankenhaus und dem Orankesee 3 4 Hektar westlich und 5 7 Hektar ostlich noch in Ost Berlin das Wohnquartier Hansastrasse Sud begonnen Die Hauser ostlich wurden anfangs vom WBK Rostock erbaut Nach der politischen Wende 1990 wurde im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus des Landes Berlin das Quartier an der Westseite mit neuen Entwurfen bis 1994 vollendet 35 Indira Gandhi Strasse bis einschliesslich Orankeweg in Alt Hohenschonhausen Hansastrasse 1 5 ungerade ist ein Gewerbegrundstuck mit einem Schnellrestaurant und einer Autowerkstatt Hansastrasse 4 Die Kleingartenanlage Oranke wurde beim Strassenausbau geteilt 36 So liegen an der Westseite der Hansastrasse Grundstuck 7 entsprechend jedoch nicht so adressiert 7350 m Kleingarten wahrend der grossere Teil 0 9 ha der Anlage in Alt Hohenschonhausen zusammen mit der sudlich angrenzenden knapp 2 7 Hektar grossen KGA Pflanzerfreunde 37 bis zum Schul und Leistungssportzentrum Berlin Hohenschonhausen insgesamt mit der Adresse Hansastrasse 4 versehen sind Anzumerken ware der als Talweg bezeichnete Weg der Anlage der auf beiden Strassenseiten in der KGA Oranke liegt Hansastrasse 40 An der Ostseite uber den Orankeweg mit der Bezirksgrenze hinweg liegt ein weiterer Teil der KGA Oranke 3 8 ha als Hansastrasse 40 im Ortsteil Weissensee Dieser Anlagenteil liegt zwischen der Hansastrasse dem amtlich benannten Seitenast der Hansastrasse und dem Orankeweg Anzumerken ist dass das Gelande an beiden Strassenseiten etwa zwei Meter tiefer liegt als die Strasse die beim Bau aufgeschuttet worden ist dd Orankeweg oberhalb bis Buschallee in Weissensee Der Friedhof der Auferstehungsgemeinde grenzt mit seinem Ostrand an die Nordseite der Strasse So fehlen die Grundstucke 9 63 ungerade in der Zahlung der Hansastrasse Offensichtlich waren die Randgebiete des Friedhofs bestattungsfrei geblieben da bereits im Stadtplan 1928 38 die projektierte Strasse 90 Verlangerte Kniprodestrasse aufgenommen ist Hansastrasse 52 112 gerade ostlich funf Wohnblocke Hansastrasse 65 149 ungerade westlich Wohnblocke und Einzelhauser dazu am Ende der Hansastrasse Seitenast die Einzelhauser Hansastrasse 106a 106d und der kammformige Wohnblock 108a 108f letztere in einem Weissenseer Gelandezipfel 39 zwischen Orankestrand am Orankesee anschliessend und dem Eck Hansastrasse zum Orankeweg 40 Diese Wohnhauser sind weitere anzumerkende Bauwerke neben denen um die Buschallee Diese liegen auf dem Gelandestreifen westlich vom Orankesee an das St Joseph Krankenhaus der als landwirtschaftlich genutzter Kirchenacker bis Ende der 1970er Jahre den Sudrand der Kniprodeallee in Hohe Norden des Friedhofs 41 bildete Die Wohnblocke ostlich der Strasse entstanden noch als Typenbauten von 1988 uber die politische Wende hinweg westlich der Strasse nach der Wende als Wohnquartier Weissensee vermarktet stehen Wohnblocke in freie Architekturen des sozialen Wohnungsbaus die 1994 fertiggestellt waren Zwar ist amtlich nur ein Strassenverlauf von der ostlichen Hansastrasse ab am Suden des Quartiers als Hansastrasse gefuhrt dennoch finden sich mehrere unter diesem Namen gefuhrte Privatstrassen als Zufahrtsweg zwischen den Blocken Hansastrasse 153 Die Sporthalle liegt neben 160 Meter unnummerierter Hansastrasse in der deren Hinterland sich die 44 Grundschule und das Oberstufenzentrum Brillat Savarin Schule OSZ Gastgewerbe zur Sulzfelder Strasse adressiert liegen Die beiden direkt an der Strasse auf unnumerierten Grundstuck stehenden Gebaude vormals Kniprodeallee 115 und 121 gehorten zur Gewerblichen Berufsschule fur Landwirtschaft und Gartenbau Hansastrasse 159 169 ungerade sind zwei Wohnblocke auf dem unregelmassigen Grundstuck vormals Kniprodeallee 123 129 Sie entstanden gleichzeitig mit den gegenuberliegenden Wohnblocken Hansastrasse 150 172 vorher Kniprodeallee 112 132 um 1960 bis Anfang der 1960er Jahre Zwischen Hansastrasse Buschallee und Orankestrand erstrecken sich die 1926 angelegten Kleingartenanlagen Sonnenschein Hansastrasse 172a und Zur freien Stunde Hansastrasse 164a die komplett als Gartendenkmale ausgewiesen sind 42 Diese Kleingarten liegen hinter den vier Wohnblocken mit der Hausnummer Hansastrasse 150 172 nbsp Hansastrasse 174 176 mit der Wohnanlage Buschallee denkmalgeschutztHansastrasse 174 176 ehemals Kniprodeallee 134 136 Die Wohngebaude sind Bestandteil einer grosseren denkmalgeschutzten Wohnanlage die sich hauptsachlich in der Buschallee befindet Sie entstand zwischen 1925 und 1930 nach Entwurfen von Bruno Taut im Auftrag der GEHAG 43 Die Blockrandbebauung liegt ausser dieser beiden Eckbauten in der Buschallee so ist die Kreuzung mit der Buschallee offen Die Nordwestecke Buschallee 69 vormals Kniprodeallee 133 nimmt eine Gleisschleife ein und anschliessend folgt eine unbebaute Flache als Hansastrasse 173 eine geraumte Kleingartenanlage nbsp Gleisschleife an der Ecke Hansastrasse zur Buschallee nbsp Umspannwerk an der Ecke FeldtmannstrasseBuschallee bis vor die Industriebahntrasse in Weissensee Hansastrasse 175 im Nordwestwinkel mit der Giersstrasse mit der Kleingartenanlage Hansastrasse e V entstand 1946 als Grabeland zum Anbau von Gemuse und Hackfruchten Die Anlage wird auf einer Flache von 8050 m in 31 Parzellen kleingartnerisch bewirtschaftet Das Nachbargrundstuck Hansastrasse 173 ist eine geschutzte Grunflache mit einer Gartnerei dahinter 44 Hansastrasse 179 und die folgenden Der Einmundung der Giersstrasse mit dem Eckgrundstuck Giersstrasse 2 folgt das aus der Falkenberger Strasse 51 vormals 25 m 80 m ausgegliederte Grundstuck Hansastrasse 179 und 179a Das vor dem Ausbau der Hansastrasse vorhandene bebaute Grundstuck Falkenberger Strasse 54 fehlt seither es verblieb eine trapezformige umzaunte Flache Daran anschliessend besteht der Wendeplatz der Busse Linien 156 und 259 Stand 2015 an der Nordwestseite der Hansastrasse vormals Falkenberger Strasse 141 Es fehlt die Nummerierung der Hansastrasse Nrn 181 185 bis an die Neubauhauser Liebermannstrasse 185 und 202 die entlang der Hansastrasse stehen Nach der Liebermannstrasse folgt regular gezahlt 187 folgende ungerade Zwischen Buswendeplatz und den Hausern Liebermannstrasse liegen 200 Meter unbebaut wildes Busch Baumland geschutzt mit einem Zaun an der Strasse 45 das Schutzgebiet GLB Teich Hansastrasse 46 47 Das Gewasser steht auf dem Plan von 1907 als Grunflache markiert und nach diesem mit dem Faulen See in Verbindung Hansastrasse 174 176 zwei dreigeschossige Wohnhauser als Eckbauten von der Buschallee nach Planen von Buno Taut um 1930 Hansastrasse 178 180 An 230 Meter Strassenfront der Ostseite etwas nordlich der Buschallee steht das denkmalgeschutzte Kinderkrankenhaus da seit 1997 stillgelegt eine verfallende Ruine Hansastrasse 182 190 Stadion Buschallee 48 und der Sportkomplex Hansastrasse wozu ein Jugendfreizeitheim mehrere Sportplatze eine Sporthalle und weitere Gebaude in der Tiefe bis an das NSG Fauler See gehoren nbsp Blick nach Sudwest nahe der Liebermannstrasse nbsp Blick auf den Nordosten der nordlichen Hansastrasse Hansacenter Ehemalige Industriebahntrasse bis an die Darsser Strasse und Malchower Weg in Alt Hohenschonhausen Hansastrasse 203 und nicht amtlich 204 Wahrend an der Nordseite Grundstuck 203 besteht fehlt an der Sudseite eine Grundstucksnummer zwischen 202 und 206 Diese Grundstucke und die als Trasse im Plan eingetragene Flache nach beiden Seiten liegt bereits im Ortsteil Alt Hohenschonhausen Hier ist die Querung der Industriebahn verloren die seit 1910 uber die damalige Falkenberger Strasse fuhrte 49 Mit den Strassenbauarbeiten zur Hansastrasse wurde am 22 Januar 1985 die Verbindung unterbrochen Das Bahnende lag seitdem ein Stuck ostlich der Piesporter Strasse 50 Bis zum Abriss der Gleise sie lagen zwischen Falkenberger Strasse 123 zu 124 Nordseite sowie gegenuber 76 und 77 lief neben dem Hauptgleis noch ein 200 Meter Anschlussgleis uber die Strasse das 30 Meter sudlicher abzweigte entsprechend 204 51 Hansastrasse 236 Am nordlichen Ende zur Ecke Malchower Weg befindet sich das Hansa Center dessen Kundschaft in der Grosssiedlung Neu Hohenschonhausen wohnt 52 Der Konsum Koloss war um 2010 in finanzielle Schieflage geraten zumal das nachste und grossere Einkaufscenter nur eine Strassenkreuzung 430 m entfernt steht Mit 11 000 m Einzelhandelsflachen und zudem fur verschiedene Freizeiteinrichtungen genutzt steht der Bau mit 200 Meter Strassenfront als Hansastrasse 236 adressiert Wahrend der Insolvenz gab es Plane auf diesem Grundstuck 16 500 m nach dem Abriss Wohnungsbauten zu errichten In der Tiefe sudlich von diesem Bauwerk am Malchower Weg entlang liegen Siedlungshauser der seit mindestens Mitte der 1920er Jahre bestehenden Garten und Kleinbausiedlung Am Grossen Seepark Zwei zugehorige Strassen gingen von der Hansastrasse weg wobei Am Faulen See projektiert aber nicht durchgehend umgesetzt wurde der Sternberger Strasse mit Fussweg fortgesetzt spater Neuzeller Weg die langen schmalen Grundstucken von drei quer verlaufenden Drossener Konigswalder Rackwitzer Strasse erschlossen Anfang der 1930er Jahre wurde uber die Tamseler Strasse erweitert wahrend 50 Meter Grundstucksbreite am Malchower Weg bis in die 1990er Jahre unbebaut blieben Kinderkrankenhaus Bearbeiten nbsp Ruine des Kinderkranken hauses nach 18 Jahren LeerstandDas ehemalige Kinderkrankenhaus steht auf dem Gelande Hansastrasse 178 180 Den Entwurf und die Bauplanung fur das erste kommunal gefuhrte Sauglings und Kinderkrankenhaus Preussens hatte der Gemeindebaurat Carl James Buhring ubernommen Es wurde am 8 Juli 1911 mit einem Festakt eingeweiht 53 Zu Therapiezwecken war die Klinik in einen gestalteten Park eingebunden und verfugte uber einen mit dem Hauptgebaude verbundenen Horsaal fur werdende Mediziner Ein Novum fur die damalige Zeit war die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Krankenhaus gelegene Milchkuranstalt Sie umfasste einen Muster Kuhstall und eine Nahrungsbereitungsanstalt zur Gewahrleistung einer direkten Versorgung der Neugeborenen und deren Mutter mit Milch Die uberschussige Milch wurde an die Bevolkerung verkauft 54 Bei der Fertigstellung des Kinderkrankenhauses gab es die Verkehrsfuhrung in diesem Bereich noch nicht und die Einrichtung trug anfangs die Adresse Strasse 33 Nr 4 55 ab 1912 entsprechend Giersstrasse 4 56 57 Im Adressbuch 1914 ist auf der Ubersichtskarte Berlin Weissensee bereits eine Trasse vom Israelitischen Friedhof bis in die Falkenberger Strasse aufgenommen An der Nordostflache von deren Kreuzung mit der Hohenschonhauser Strasse sind die Milchkuranstalt das Sauglingskrankenhaus und anschliessend der Volkspark gegenuber der Mundung Giersstrasse angegeben 58 Das Kinderkrankenhaus auf dem 28 000 m grossen Grundstuck uberdauerte die Zeiten Im Jahr 1987 wurde es durch den Anbau eines Bettenhauses erweitert Weitere zehn Jahre spater erfolgte auf Beschluss des Senats 1996 die Schliessung der traditionsreichen Einrichtung Es verblieb lediglich als denkmalgeschutzte Immobilie 59 Seit dem 1 Januar 1997 ist das ehemalige Sauglingskrankenhauses der Gemeinde Weissensee mit allen Wirtschaftsgebauden ungenutzt und dem Verfall preisgegeben Das Gebaude wurde 2005 nach mehreren Versuchen eine Firma wollte mit Radiowellen AIDS heilen 60 an einen russischen Investor verkauft Spatestens 2015 sollte auf dem Areal ein wissenschaftliches Zentrum fur die Krebsforschung in Betrieb gehen geplant waren ein Therapiezentrum ein ambulanter Klinikbetrieb sowie ein Tagungszentrum Fur den Denkmalschutz und Erhalt der Bausubstanz waren im Konzept der Firma MWZ Bio Resonanz GmbH ein Konsortium russischer Arzte zehn Millionen Euro vorgesehen 61 Das Haupthaus brannte bis Mitte Juni 2013 bereits elfmal sodass die Feuerwehr von Brandstiftung ausgeht Statt Investitionen brachte das Konsortium geanderte Vorschlage ohne eigene Aktivitaten 62 nbsp Zustand auf dem Gelande Kinderkrankenhaus Weissensee 2012Die Gebaude verfallen weiterhin Kabel und andere Diebe sowie Graffiti Schmierer taten und tun das Ihre Wegen Nichteinhaltung aller Vertragszusagen beantragte der Liegenschaftsfonds im Jahr 2012 eine Ruckabwicklung des Kaufvertrages 63 Im Januar 2015 entschied das Landgericht Berlin dass der russische Investor das Gebaude an den Berliner Liegenschaftsfonds zuruckgeben muss 64 65 Die im Grundbuch eingetragenen Grundschulden mehr als funf Millionen Euro mussen aber von dem Eigentumer noch bezahlt werden Lage und Grundstucksgrosse lassen verschiedene hoherwertige Verwertungen zu 66 Der Bezirk Pankow mochte auf dem grossen Gelande Wohnungen errichten lassen die vorliegenden Vorschlage fur eine Mischnutzung Wohnen Gewerbe sollen gewissenhaft gepruft werden Vollstandige Rechtssicherheit lieferte das Urteil nicht weil der Grundstuckseigentumer MWT in Berufung ging Ein abschliessendes Urteil wurde auch im Jahr 2019 nicht bekannt 67 Eine Nutzung oder Instandsetzung der denkmalgeschutzten Gebaude ist noch immer nicht in Sicht Stand August 2019 Milchkuranstalt Bearbeiten Mit der Einweihung des ersten Sauglings und Kinderkrankenhauses in Preussen im Jahre 1911 ist die Geschichte des Milchhofs verbunden Auf dem angrenzenden Gelande befand sich die Milchkuranstalt aus dem Kuhstall und einer Molkerei bestehend 19 Sie belieferte Patienten und Bewohner der Umgebung mit Milch Butter und Quark Im Jahr 1926 ging die Milchkuranstalt nebst Kuhstall in den Besitz der Berliner Stadtguter GmbH uber und wurde zu einer Meierei umgebaut Ab 1949 schloss sie sich mit anderen Produktionsstatten der Vereinigung Volkseigener Guter Berlin VVG zum VEB Meierei Berlin zusammen 1953 1956 wurde in der Heinersdorfer Romain Rolland Strasse der VEB Milchhof Berlin errichtet der Betriebsteil in der Kniprodeallee bestand weiter uber die 1960er Jahre 68 Nach der deutschen Wiedervereinigung ubernahm die Bolle den Milchhof schloss ihn aber unmittelbar danach Der einstige Wirtschaftshof und die Meierei auf dem damaligen Krankenhausgelande lagen in der Kniprodeallee 138 69 Im Jahr 1928 siedelte sich in der Kniprodeallee 138 die Firma Kutzera Expresso Fabrikate KG an 70 die bis 1972 bestand und schliesslich vom VEB Feinkost ubernommen wurde Der Feinkostbetrieb ging an die Treuhandanstalt die ihn 1990 an einen Privatmann verkaufte Literatur BearbeitenInstitut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Hauptstadt Berlin II Henschelverlag Berlin 1984 S 136 149 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hansastrasse Berlin Weissensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hansastrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Anmerkungen Bearbeiten a b In Berliner Adressbuchern sind im Kataster eingetragene Grundstucke ohne Besitzer als Parzelle aufgenommen Wenn sich der Besitzer eintragen liess wird Baustelle angegeben unabhangig ob schon gebaut wird Sobald das Grundstuck bebaut ist wird Neubau eingetragen oder der Eigentumer E gegebenenfalls ein Verwalter V sowie die gemeldeten Bewohner Adressbucher geben aufgrund der Drucklegung den Stand des Vorjahres wieder Einzelnachweise Bearbeiten Werner Teuber Beschleunigte Durchfuhrung des Wohnungsbauproblems in der Hauptstadt der DDR Berlin In Bauzeitung 38 1984 S 440 Losung der Wohnungsfrage als soziales Problem Website des Hansa Centers Ulrike Offenberg Seid vorsichtig gegen die Machthaber Die Judischen Gemeinden in der SBZ und der DDR 1945 1990 Aufbau Berlin 1998 ISBN 3 351 02468 1 S 315 Fussn 13 amtliches Kartenwerk Stadtplan von Berlin Memento des Originals vom 16 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www histomapberlin de Blatt 4322 aus 1928 Inbetriebnahme Strecke Buschallee Kniprodeallee Prerower Platz Siehe hierzu Google Earth vom 18 Marz 2015 unter den Koordinaten 52 32 52 N 13 28 20 O Eine judische Grabstatte bleibt bis zum Jungsten Tag unangetastet Falkenbergerstrasse In Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1900 Teil 5 S 242 An der Ostseite ab 58 59 Gartnerei 60 69 Baustellen Strasse 31 72 Geflugelzucht 75 Gartnerei 82 Viehmaster 84 90 Baustellen der Act Brauerei Friedrichshain Hohen Schonhauser Feldmark 91 100 Baustellen vom Bauverein Weissensee in Liq Berlin Dorotheenstr 88 Strasse 24 101 120 Baustellen vom Bauverein Weissensee in Liq Strasse 29 121 130 Baustellen vom Bauverein Weissensee in Liq Platz E alle fehlenden als Baustelle Der spater zur Hansastrasse zu geschlagene Abschnitt fuhrt vom Grundstuck 59 90 und an der Westseite zuruck 91 141 Bereich Hansastrasse Nordost 1907 Kniprodestrasse 1907 Der Strassenlauf liegt im Bild rechts unten Dazu auch Anschluss des rechten Nebenblattes Falkenberger Strasse sowie der Anschluss nach Suden Kniprodestrasse und Projekt 90 Giersstrasse 4 In Berliner Adressbuch 1914 Teil 5 S 480 Sauglingskrankenhaus In Berliner Adressbuch 1915 Teil 5 S 486 Ubersichtsplan Berlin Weissensee In Berliner Adressbuch 1914 Teil 5 S 471 Ubersichtsplan Berlin Weissensee In Berliner Adressbuch 1918 Teil 5 S 444 Sauglingskrankenhaus In Berliner Adressbuch 1921 Teil 5 S 457 Bewohner sind Molkereigehilfe Maschinenmeister Inspektor und Gartner Strasse 90 In Berliner Adressbuch 1918 Teil 5 S 463 Gleicher Eintrag noch 1925 a b Giersstrasse Verlangerte Kniprodestrasse Strasse 90 In Berliner Adressbuch 1932 Teil 4 S 2161 Verlangerte Kniprodestrasse Baustellen Falkenberger Strasse Baustellen Sauglingskrankenhaus Stadt Berlin Stadt Schwesternschaft Direktion Bewohner Arztin Oberin zwei Hilfsarzte Professor Direktor Strasse 90 Baustellen Meierei im Eigentum der Stadt Berlin Berliner Stadtguter Ges Bewohner Meiereiverwalter Kraftwagenfuhrer Milchkuranstalt Obermeier Schlosser Heizer Fahrmeister Falkenberger Strasse Baustellen Verl Kniprodestr Strasse 90 und Verlangerte Kniprodestrasse sind ohne eigenes Stichwort Weissensee gt Strasse 90 In Berliner Adressbuch 1917 5 S 477 Auf einem Stadtplan von Berlin war sie bereits 1926 als Verlangerte Kniprodestrasse eingetragen Weissensee gt Giersstrasse In Berliner Adressbuch 1931 4 S 2155 mit deren Querstrassen Strasse 90 und Verlangerte Kniprodestrasse Kniprodeallee In Berliner Adressbuch 1934 Teil 4 S 2152 von der Buschallee abgehend In dieser amtlichen Karte von 1928 erfolgt die Benennung durchgehend sowohl als Strasse 90 als auch mit Verlangerte Kniprodestrasse Landeskartenwerk Stadtplan von Berlin 1928 abgerufen am 17 Oktober 2019 Blatter 4227 4228 4322 4323 Weissensee gt Strasse 90 In Berliner Adressbuch 1935 4 S 2187 Kniprodeallee In Berliner Adressbuch 1937 4 S 2261 Kniprodeallee In Berliner Adressbuch 1943 Teil 4 S 2363 Buschallee Meierei der Stadt Berlin Paul Reyer Sauglingskrankenhaus Stadt Berlin Turnplatz Bezirksamt Weissensee Bewohner Sportplatzverwalter und Gastwirt Feldmark Baustellen Giersstrasse Baustellen Hohenschonhauser Str Buschallee Baustellen Schule Gewerbliche und landwirtschaftliche Berufsschule der Stadt Berlin Lichtenberger Strasse in Hohe projektierter Trasse In Berliner Adressbuch 1943 Teil 4 S 2366 21 23 Lagerplatz 24 28 bebautes Grundstuck beide mit gleichem Eigentumer Gegenseite 96 99 im Eigentum der Berliner Kindl Brauerei 100 101 Viehmasterei 102 Gartnerei 103 105 Lagerplatz eines Abbruchunternehmens Die genutzten Grundstucke mit Eigentumer sind mit keinerlei Hinweis auf die projektierte Trasse vermerkt Falkenberger Strasse im Abschnitt der spateren Hansastrasse In Berliner Adressbuch 1943 Teil 4 S 2356 55 71 Baustellen 72 74 Gastwirtschaft Eigentumer Stadt Berlin Vier Bewohner 75 76 Gartnerei Industriebahn Tegel Friedrichsfelde 77 bebaut im Eigentum eines Landwirts Am faulen See 78 Gemusezuchter 79 Viehmaster 80 im Eigentum eines Buffetiers Bewohner Fleischermeister Gastwirt Arbeiter Mauerer 81 Gartnerei 82 Gemusezuchter 83 Gemusebau 84 bebaut Neuzeller Weg 85 98 Baustellen Malchower Weg 99 Baustelle 100 bebaut im Eigentum eines Landwirts Hohenschonhauser Feldmark 101 102 Schweinemaster als Eigentumer mit vier Bewohnern 103 Garten Hohenschonhauser Strasse 104 Schweinemaster 105 Baumschulenbesitzer 106 Kolonialwarenhandlerin drei Bewohner 107 bebaut Fussweg 108 110 bebaut 111 Baustelle 112 115 bebaut 116 Baustelle 117 119 bebaut 120 121 Parzellen 122 122a bebaut 123 19 Parteien Haus der Dollberg A Ges Maschinenfabrik W 35 Industriebahn Tegel Friedrichsfelde 124 125 Mobelfabrik 126 Fettschmelze 127 Fuhrgeschaft Baustellen 129b Fuhrgeschaft 130 141 Baustellen im Suden des Teich Hansastrasse Die Angabe Bewohner bezieht sich dabei auf den Haushaltsvorstand Die fehlenden Grundstucke gehoren nicht zu dem Abschnitt der in die Hansastrasse aufging Stadtplan von Berlin Hauptstadt der DDR Massstab 1 25 000 VEB Tourist Verlag VLN K3 64 Jahr 1977 Planquadrat I K9 Ubersichtskarte Berlin Richard Schwarz Nachf Landkartenverlag Berlin West 1 1978 Zu DDR Zeiten sollte hier eine Strasse gebaut werden Aber der damalige Vorsitzende der Judischen Gemeinde Heinz Galinski verhinderte das Er schrieb einen Brief an Erich Honecker in dem er an die gemeinsamen Erfahrungen mit der Verfolgung durch die Nationalsozialisten erinnerte und keck behauptete an dieser Stelle seien verfolgte Juden anonym beigesetzt worden Uberreste hat man nie gefunden aber die Strasse wurde nicht gebaut Unesco Welterbe Ein Spaziergang uber den Judischen Friedhof In Berliner Zeitung Online 1 August 2012 Hansastrasse Sudende FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Hansastrasse Nordende FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Hansastrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert KGA Oranke farbe senstadt amp Szenario fbinter jsc FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Beschreibung des Vereins Pflanzerfreunde im Bezirksverband Hohenschonhausen histomapberlin de Memento des Originals vom 16 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www histomapberlin de amtliches Kartenwerk Stadtplan von Berlin Blatt 4323 1928 X 29640 Y 24620 5 Bezeichnung des Grundstucks 4 5 Hansastrasse 106a 106d 108a 108f Orankestrand 13088 Berlin Weissensee Grundbuch von Weissensee Band 168 Blatt 4190 N Flurstucke 4056 4058 Grosse des Grundstucks 16 204 m Datum der Ubertragung Vertrag vom 28 Juli 1994 und Grundbucheintragung am 15 Dezember 1994 Art der Ubertragung Sacheinlage Neubauplanungen 150 WE 2 Forderweg Hansastrasse 106 108 FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Strassenubersichtsplan Berlin Berlin C2 1961 VEB Landkartenverlag Bildmitte Gartendenkmalsensemble Hansastrasse Buschallee Orankestrand Kleingartenanlagen mit Platzen Wegen Parzellenaufteilung und Einfriedung Baudenkmalsensemble Buschallee Berliner Allee Gartenstrasse Hansastrasse 174 176 Kleingartner Weissensee Hansastrasse Anlagenplan GLB Teich Hansastrasse FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Verordnung zum Schutz des Landschaftsbestandteils Teich Hansastrasse im Bezirk Weissensee von Berlin vom 5 September 1994 GVBl S 402 BRV 791 1 95 Gebietsnummer GLB 11 Schutzstatus Geschutzter Landschaftsbestandteil Gebietsname Teich Hansastrasse Gebietsflache ha 4 5 EU Gebietsnummer Schutzgrundlage Verordnung zum Schutz des Landschaftsbestandteils Teich Hansastrasse im Bezirk Weissensee von Berlin vom 5 September 1994 GVBl S 402 PDF Stadion Hansastrasse Lage und Adresse Spielstatte des WSV Rot Weiss Gleisplan Bahnhof Weissensee Gleisplan Guterstelle Hohenschonhausen Bahninfo Stadtplan von Berlin Memento des Originals vom 16 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www histomapberlin de Blatt 4322 von 1956 X 30990 Y 25750 EDEKA kauft das Hansa Center Nicht mehr online verfugbar In abendblatt berlin de 5 Marz 2014 archiviert vom Original am 25 Dezember 2015 abgerufen am 24 Dezember 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abendblatt berlin de Bild der Einweihung des Krankenhauses Gelanderfragment aus dem ehemaligen Sauglingskrankenhaus Weissensee nummerierte Strassen In Berliner Adressbuch 1912 Teil 5 S 748 Heilanstalten In Berliner Adressbuch 1914 Teil 5 S 473 Sauglingskrankenhaus d Gemeinde Weissensee Gierstr Arzte Milchkuranstalt d Gemeinde Weissensee Giersstr Molkereiinspekt A Strahl Heilanstalten In Berliner Adressbuch 1921 Teil 5 Weissensee S 451 Milchkuranstalt der Gemeinde Weissensee Plan von Berlin Weissensee In Berliner Adressbuch 1914 Teil 5 S 471 Baudenkmal Kinderkrankenhaus mit Auditoriumsgebaude Isolierpavillon und Leichenhalle einschliesslich Grunanlage mit Skulptur Wirtschaftsgebaude Musterkuhstall Melkraum Milchverarbeitungsraum Pferdestall mit Wagenremise 1911 von Carl James Buhring Erweiterung des Wirtschaftsgebaudes 1935 Das verkommene Scharlatan Schloss von Berlin In Die Welt 17 Februar 2014 Kinderkrankenhaus Weissensee verscherbelt vergessen vergammelt In Berliner Kurier 5 Februar 2013 Eigentumer uberlassen das Baudenkmal dem Verfall In Der Tagesspiegel 24 Juni 2013 abgerufen am 24 Juni 2013 Private Homepage eines Fotografen mit zahlreichen Bildern der Ruine und einigen Texterlauterungen abgerufen am 24 Juni 2013 Berlin bekommt das verfallene Krankenhaus zuruck In Berliner Zeitung 14 Januar 2015 Stefan Strauss Berlin holt sich eine Ruine zuruck In Berliner Zeitung 16 Januar 2015 Kinderkrankenhaus Weisensee Scharfe Kritik am Senat In Pankower Allgemeine Zeitung 8 Januar 2014 Bernd Wahner Berlins traurigstes Denkmal Einst war das Kinderkrankenhaus der Stolz der Weissenseer Stadtvater berliner woche de 13 Februar 2018 Die Kollegen der Nachtschicht des Weissenseer Milchhofs in der Kniprodeallee haben am Montagmorgen die Tagesauslieferungen um volle drei Stunden fruher abgeschlossen Eine tuchtige Leistung Die Arbeiterfaust hat getroffen In Neues Deutschland 15 August 1961 Museum Pankow Sammlung Weissensee In Gummi Goldleisten Grossdrehmaschinen Ein Beitrag zur Industriegeschichte in Berlin Weissensee Bezirksamt Weissensee Berlin 1999 Expresso Feinkost GmbH In Berliner Zeitung 24 Juni 1997 52 551769 13 477578 Koordinaten 52 33 6 4 N 13 28 39 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hansastrasse Berlin amp oldid 231556579