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Hans Nachtsheim 13 Juni 1890 in Koblenz 24 November 1979 in Boppard war ein deutscher Zoologe und Genetiker Er war als Professor fur Genetik vor dem Zweiten Weltkrieg an Berliner Universitaten und am Kaiser Wilhelm Institut fur Anthropologie tatig sowie nach dem Krieg bis 1948 an der Berliner Universitat dann an der FU Berlin und in der Max Planck Gesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Studium und Beginn der wissenschaftlichen Arbeit 1 2 Beschaftigung am Kaiser Wilhelm Institut und aktive Beteiligung an Menschenversuchen 1 3 Tatigkeiten nach 1945 1 4 Positionierung zur praktischen Eugenik 1 5 Weiteres Engagement 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenStudium und Beginn der wissenschaftlichen Arbeit Bearbeiten Nachtsheim studierte noch vor dem Ersten Weltkrieg Zoologie Im Krieg war er als militarischer Zensor tatig Nach einer Assistenzzeit an Zoologischen Instituten in Freiburg und Munchen wurde er 1919 Privatdozent und 1921 ausserordentlicher Professor an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlins 1921 wurde er Abteilungsleiter am Institut fur Vererbungsforschung einer Forschungseinrichtung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin 1923 wurde er dort ausserplanmassiger Professor Von 1924 bis 1933 leitete er den Reichsbund der deutschen Kaninchenzuchter 1 1925 1927 war er Rockefeller Stipendiat an der Colombia University bei Thomas Hunt Morgan Er forschte seit 1934 uber Erbkrankheiten kleiner Saugetiere und organisierte mit Unterstutzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft den Aufbau zentraler Zuchtungsinstitutionen Die Kaninchen fur seine Experimente wurden unter anderem von Haftlingen aus dem Gefangnis Sonnenburg bei Kustrin aufgezogen Beschaftigung am Kaiser Wilhelm Institut und aktive Beteiligung an Menschenversuchen Bearbeiten Von 1941 bis 1945 war Nachtsheim Leiter der Abteilung fur experimentelle Erbpathologie am Kaiser Wilhelm Institut fur Anthropologie menschliche Erblehre und Eugenik KWI A dessen kommissarischer Direktor er 1943 wurde Zu seinen Mitarbeitern gehort dort die an Zigeuneraugen aus dem Lager Auschwitz arbeitende Biologin Karin Magnussen Ab 1943 erfolgte eine Zusammenarbeit Nachtsheims mit dem mit ihm befreundeten Pathologen und als Oberarzt bei Berthold Ostertag tatigen Hans Klein bei der Erforschung der angeborenen Wassersucht bei Neugeborenen 2 1944 wurde er wissenschaftliches Mitglied der Kaiser Wilhelm Gesellschaft spater Max Planck Gesellschaft 3 Nachtsheim fuhrte 1944 im Auftrag des Reichsforschungsrats Untersuchungen zur vergleichenden und experimentellen Erbpathologie durch 4 wobei es zunachst um die Prufung des Einflusses von Unterdruck bzw Sauerstoffmangel auf die Auslosung eines epileptischen Anfalls bei epileptischen und nicht epileptischen Kaninchen ging Er b enutzte 1943 sechs epilepsiekranke Kinder aus der vom Reichsausschuss Gutachter Hans Heinze geleiteten Provinzial Heil und Pflegeanstalt Brandenburg Gorden fur ein Unterdruck Experiment 5 Er hatte mittelbar Verbindung zu Menschenversuchen im Bereich der Tuberkuloseforschung und ebenso wie zu Forschungen an Augen von in Auschwitz ermordeten Menschen an denen seine Mitarbeiterin Karin Magnussen massgeblich beteiligt war 6 7 8 Tatigkeiten nach 1945 Bearbeiten Als eines von zwei Mitgliedern des KWI A die mit Sicherheit keine Verbindung zur NSDAP 9 hatten konnte Hans Nachtsheim der von sich im Marz 1946 behauptete ein scharfer Gegner des Nationalsozialismus gewesen zu sein und die Rassenpolitik abgelehnt zu haben eine wichtige Figur im Aufbau der Genetik in der Bundesrepublik werden Im Jahr 1947 war er als Wissenschaftliches Mitglied der Max Planck Gesellschaft im Westen und Direktor des Instituts fur vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie der Deutschen Akademie der Wissenschaften im Ostteil Berlins verzeichnet 10 Von 1946 bis 1949 war er Professor fur Genetik und Direktor des Instituts fur Genetik der Humboldt Universitat Berlin Er gab diese Stellung 1948 auf wegen schwerer wissenschaftlicher Differenzen die sich zu den im Ostblock favorisierten Theorien Lyssenkos ergaben Lyssenko vertrat in der Genetik die Theorie der direkten Vererbung erworbener Eigenschaften die inzwischen als widerlegt gilt seinerzeit aber von Stalin unterstutzt wurde 3 1949 wurde Nachtsheim auf einen Lehrstuhl fur Allgemeine Biologie an der FU Berlin berufen und gehorte dort zu den Grundern des Instituts fur Genetik das er bis zu seiner Emeritierung als Professor 1955 leitete Gleichzeitig war er in Berlin Dahlem von 1953 bis 1960 Direktor des Instituts fur vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie das nach dem Krieg aus Nachtsheims Abteilung am KWI A hervorgegangen war und 1953 der Max Planck Gesellschaft angegliedert wurde 11 12 3 Da im Nurnberger Arzteprozess die luftfahrtmedizinische Forschung und damit auch die Unterdruckversuche an denen Nachtsheim beteiligt war einer genauen Prufung und auch der Verurteilung entging wurde Nachtsheim nie fur seine Forschungstatigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus zur Rechenschaft gezogen Zu Nachtsheims Schulern gehorten die Humangenetiker Friedrich Vogel und Georg Gerhard Wendt Positionierung zur praktischen Eugenik Bearbeiten Dass die Rassenhygiene wie sie in der Zeit des Nationalsozialismus betrieben wurde nach dem Krieg keine anerkannte Wissenschaft mehr war ist naheliegend eugenische Vorstellungen aber blieben weiter bestehen So entbrannte in den funfziger Jahren erneut eine Debatte um die Sterilisation Zwangssterilisationen waren nun nicht mehr vertretbar aber Juristen und Arzte diskutierten ob nicht freiwillige Sterilisationen rechtmassig sein konnten Nachtsheim der ursprunglich Zoologe und zur Zeit seiner Tatigkeit am KWI A kein Eugeniker war mischte sich als einziger Genetiker in die Debatte ein zu einem Zeitpunkt als die Eugenik eigentlich schon durch eine anders ausgerichtete Humangenetik abgelost wurde Noch 1961 im Wiedergutmachungsausschuss des Bundestags und 1962 in den Arztlichen Mitteilungen rechtfertigte er das Gesetz zur Verhutung erbkranken Nachwuchses 13 Nachtsheim sprach davon dass eine Pflicht zur praktischen Eugenik 14 bestehe und dass das Grundubel das geschadigte Erbgut 15 bekampft werden musse Durch die Therapie von Erbkrankheiten entgingen kranke Gene der Ausmerze 16 und die Ausbreitung des Gens nimmt zu je mehr die Erfolge der Therapie fortschreiten 17 Betroffene und Anlagetrager sollen solchermassen aufgeklart auf Kinder verzichten und sich freiwillig sterilisieren lassen Zu Nachtheims Leidwesen sei eine Sterilisation aus eugenischer Indikation 18 in Deutschland nicht zulassig obwohl es doch Aufgabe und Pflicht des Staates und seiner Gesellschaft sei den Burgern die Wege zu einer erfolgreichen Erbgesundheitspflege zu ebnen 19 Weiteres Engagement Bearbeiten nbsp Grabstatte Feld 004 704 In der Nachkriegszeit engagierte sich der in West Berlin lebende Nachtsheim auch im Kongress fur kulturelle Freiheit einer internationalen Organisation die von der amerikanischen Regierung unterstutzt wurde um uber Intellektuelle und Wissenschaftler pro westliche und antikommunistische Einstellungen zu starken Insbesondere betonte der Kongress die Notwendigkeit der Freiheit der Wissenschaft von der Steuerung durch totalitare Ideologien und Machte Hans Nachtsheim war an der Grundung des Kongresses 1950 in Berlin und an dessen Publikationen beteiligt 20 In der Publikation des Kongresses sprach Nachtsheim von der Vernichtung der Genetik in Russland durch Lyssenko und seine Helfershelfer und bezeichnete Lyssenkos Theorien als ahnlich absurd wie die Rassetheorien des Nationalsozialismus 21 Nachtsheims Emeritierung als Professor erfolgte 1955 im Jahr darauf wurde er Mitglied der Bundesgesundheitskonferenz In dieser Rolle wurde er im Contergan Skandal Gegenspieler von Franz Buchner Im Gegensatz zu diesem betonte er vor allem die Ursachen die in den Erbanlagen zu finden seien und bestritt insofern die auslosende Wirkung des Medikaments Contergan fur Fehlbildungen Er war einer der drei Grunder der seit 1955 bestehenden internationalen Zeitschrift Blut fur klinische und experimentelle Hamatologie 3 Ab 1958 war Gerhard Ruhenstroth Bauer Mitherausgeber Ruhenstroht Bauer der im September 1943 mit Nachtsheim epileptische Kinder fur Versuche in der Unterdruckkammer herangezogen habe hat um 1981 wie eine Tochter von Nachtsheim und wie Adolf Butenandt der Direktor der Max Planck Gesellschaft mit einer Klage gegen Benno Muller Hill gedroht wenn dessen Buch mit Angaben zur Geschichte der DFG erscheine 22 Der Nachruf der Zeitschrift Blut wurdigt Nachtsheim besonderen personlichen Mut bei der Vertretung seiner Positionen bei wissenschaftspolitischen Problemen Im August 1956 war Nachtsheim Teilnehmer des in Kopenhagen stattgefundenen Ersten Internationalen Kongresses fur Humangenetik bei dem Strahlenschadigungen der Erbanlagen ein Schwerpunkt waren Der Kongress forderte die Regierungen auf humangenetischen Forschung umfassend zu fordern um Atomenergie ohne Zunahme gesundheitsbedrohender Mutationen nutzen zu konnen Nachtsheim erhielt vom Atomministerium 243 000 Mark wobei der Hauptprofiteur der Atomgelder der ehemalige Rassenhygieniker Otmar von Verschuer war der ein Pilotprojekt erhielt 23 Im Juni 1970 ehrte die FU Berlin Nachtsheim den die Berliner Vertretung des Bundesministeriums fur Jugend Familie und Gesundheit als Vererbungswissenschaftler von hohem Rang bezeichnete anlasslich seines 80 Geburtstags mit einer Feier und Festvortragen im grossen Horsaal des Instituts fur Genetik Sein Nachfolger als Direktor des Instituts fur Genetik an der FU sowie als Direktor des Max Planck Instituts fur vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie wurde der auch die Geburtstags Laudatio haltende Herbert Luers 24 Hans Nachtsheim starb 1979 im Alter von 89 Jahren in Boppard Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Dahlem in Berlin 25 Ehrungen BearbeitenNachtsheim war Trager des Grossen Bundesverdienstkreuzes mit Stern 1 Schriften Auswahl BearbeitenVom Wildtier zum Haustier Metzner Berlin 1936 zuletzt mit Hans Stengel Vom Wildtier zum Haustier 3 neubearbeitete Auflage Berlin Hamburg Parey 1977 ISBN 978 3 489 60636 9 Fur und wider die Sterilisierung aus eugenischer Indikation Georg Thieme Verlag Stuttgart 1952 Unsere Pflicht zur praktischen Eugenik In Bundesgesundheitsblatt 6 1963 S 277 286 Kampf den Erbkrankheiten Franz Decker Verlag Nachf Schmiden bei Stuttgart 1966 Literatur BearbeitenUte Deichmann Hans Nachtsheim a Human Geneticist under National Socialism and the Question of Freedom of Science In Michael Fortun Everett Mendelsohn Hrsg The Practices of Human Genetics Dordrecht 1999 S 143 153 Michael Engel Nachtsheim Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 684 686 Digitalisat Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 G Koch Humangenetik und Neuropsychiatrie in meiner Zeit 1932 1978 Jahre der Entscheidung Verlag Palm und Enke Erlangen Jena 1993 Gerhard Ruhenstroth Bauer Hans Nachtsheim In Blut Band 40 1980 S 105 106 Hans Walter Schmuhl Hrsg Rassenforschung an Kaiser Wilhelm Instituten vor und nach 1933 Wallstein Verlag Gottingen 2003 Alexander von Schwerin Experimentalisierung des Menschen Der Genetiker Hans Nachtsheim und die vergleichende Erbpathologie 1920 1945 Wallstein Gottingen 2004 ISBN 3 89244 773 X Paul Weindling Genetik und Menschenversuche in Deutschland 1940 1950 Hans Nachtsheim die Kaninchen von Dahlem und die Kinder vom Bullenhuser Damm In H W Schmuhl Hrsg Rassenforschung an Kaiser Wilhelm Instituten vor und nach 1933 Wallstein Verlag Gottingen 2003 S 245 274 Peter Weingart Jurgen Kroll Kurt Bayertz Rasse Blut und Gene Geschichte der Eugenik in Deutschland Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 518 28622 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Nachtsheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Forschungsprogramm Geschichte der Kaiser Wilhelm Gesellschaft im Nationalsozialismus Online Version PDF 161 kB Villinger Nachtsheim und Ehrhardt als nationalsozialistische Fachleute lehnen fur das Finanzministerium der Bundesrepublik jedwede Entschadigung von Sterilisierten ab Anhorung April 1961 NachlassEinzelnachweise Bearbeiten a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 aktualisierte Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 16048 0 S 427 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 118 und 362 a b c d Gerhard Ruhenstroth Bauer Hans Nachtsheim In Blut Band 40 1980 S 105 106 Prof Dr Hans Nachtsheim bei GEPRIS Historisch Deutsche Forschungsgemeinschaft abgerufen am 22 Juni 2021 H W Schmuhl Hrsg Rassenforschung an Kaiser Wilhelm Instituten vor und nach 1933 Wallstein Verlag Gottingen 2003 S 336 und G Koch Humangenetik und Neuropsychiatrie in meiner Zeit 1932 1978 1993 S 124ff P Weindling Genetik und Menschenversuche in Deutschland 1940 1950 Hans Nachtsheim die Kaninchen von Dahlem und die Kinder vom Bullenhuser Damm 2003 Die Forschungen an aus dem KZ Auschwitz ubersandten menschlichen Augen fuhrte am KWI A Karin Magnussen durch Alexander von Schwerin 2004 verneint eine Beteiligung Nachtsheims an solchen Forschungen schreibt jedoch Doch er war nah dran und er muss von vielem auch gewusst haben Vgl Richard Friebe Glanz und Erbgesundheit Ein Genetiker als oberster Kaninchenzuchter der Nation In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 15 Juli 2012 S 55 Vgl auch Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 348 394 Augen aus Auschwitz Zur Geschichte der Max Planck Gesellschaft insbesondere 362 und 372 374 P Weingart J Kroll K Bayertz Rasse Blut und Gene Geschichte der Eugenik in Deutschland 1992 S 418 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 255 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 S 255 Hans Walter Schmuhl Hrsg Rassenforschung an Kaiser Wilhelm Instituten vor und nach 1933 Wallstein Verlag Gottingen 2003 S 336 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 374 H Nachtsheim Unsere Pflicht zur praktischen Eugenik 1963 S 277 H Nachtsheim Unsere Pflicht zur praktischen Eugenik 1963 S 278 H Nachtsheim Kampf den Erbkrankheiten 1966 S 92 H Nachtsheim Kampf den Erbkrankheiten 1966 S 93 H Nachtsheim Kampf den Erbkrankheiten 1966 S 99 H Nachtsheim Kampf den Erbkrankheiten 1966 S 112 Der Kongress fur die Freiheit der Kultur Wissenschaft und Freiheit Internationale Tagung Hamburg 23 26 Juli 1953 Veranstaltet vom Kongress fur die Freiheit der Kultur und der Universitat Hamburg Grunewald Verlag Berlin 1954 Hans Nachtsheim Die neueste Entwicklung der sowjetischen Genetik In Der Kongress fur die Freiheit der Kultur Wissenschaft und Freiheit Internationale Tagung Hamburg 23 26 Juli 1953 Veranstaltet vom Kongress fur die Freiheit der Kultur und der Universitat Hamburg Grunewald Verlag Berlin 1954 S 235 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 372 374 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 268 269 und 271 272 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 273 274 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 585 Normdaten Person GND 118785559 lobid OGND AKS LCCN no2005044836 VIAF 32286726 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nachtsheim HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Zoologe und GenetikerGEBURTSDATUM 13 Juni 1890GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 24 November 1979STERBEORT Boppard Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Nachtsheim amp oldid 233703977