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Hans Maikowski 12 September 1928 in Danzig 4 November 2004 in Berlin war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 4 Horspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Maikowski wohnte im Berliner Ortsteil Bohnsdorf und war dort neben seiner Tatigkeit als Schauspieler beim Rundfunk der DDR als Vorsitzender des Wohngebietsausschusses der Nationalen Front fur seine gesellschaftliche Arbeit bekannt 1 Nach dem Tod ihres ersten Mannes Ende der 1950er Jahre heiratete die Schauspielerin Erika Muller Furstenau Hans Maikowski beide hatten den gemeinsamen Sohn Florian Maikowski Furstenau der gelegentlich ebenfalls schauspielerisch tatig war Filmografie Bearbeiten1951 Die Meere rufen 1952 Sein grosser Sieg 1953 Anna Susanna 1961 Gewissen in Aufruhr Fernsehfunfteiler 1 Episode 1961 Blaulicht Fernsehserie 1 Episode 1961 Vielgeliebtes Sternchen Fernsehfilm 1962 Die schwarze Galeere 1963 Die Glatzkopfbande 1963 For Eyes Only 1963 Die Spur fuhrt in den 7 Himmel Fernsehfunfteiler 1963 Es geht nicht ohne Liebe Fernsehfilm 1963 Blaulicht Fernsehserie 2 Episoden 1964 Schwarzer Samt 1965 Entlassen auf Bewahrung 1965 Ohne Pass in fremden Betten 1966 Alfons Zitterbacke 1967 Harras der Polizeihund Fernsehserie 2 Episoden 1968 Mord am Montag 1969 Krupp und Krause Fernsehfunfteiler 1 Episode 1969 Weite Strassen stille Liebe 1970 Jeder stirbt fur sich allein Fernsehdreifteiler alle Episoden 1971 Rottenknechte Fernsehfilm 1974 Polizeiruf 110 Konzert fur einen Aussenseiter Fernsehreihe 1975 Das Haus in der Rheinsteinstrasse Sprecher 1975 Das unsichtbare Visier Fernsehserie 1 Episode 1978 Matrosen in Berlin Sprecher Theater Bearbeiten1956 Curt Goetz Der Lugner und die Nonne Regie Herbert Kollner Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin Horspiele Bearbeiten1963 Jacques Roumain Herr uber den Tau Manuel Regie Fritz Gohler Kinderhorspiel 2 Teile Rundfunk der DDR 1965 Wilfried Schilling Laudatio Cruss Regie Theodor Popp Horspiel Rundfunk der DDR 1966 Ardi Lijwes Die Reise nach Tallin Regie Edgar Kaufmann Horspiel Rundfunk der DDR 1966 Armin Muller Menschliches Versagen 2 Pilot Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Michail Scholochow Fremdes Blut Prochor Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Wiktor Nekrassow In den Schutzengraben von Stalingrad Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Wsewolod Iwanow Panzerzug 14 69 Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Bodo Schulenburg Gesucht wird Fritz Schmenkel Sprecher Regie Detlef Kurzweg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1969 Fritz Selbmann Ein weiter Weg Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Gunther Rucker Das Modell Regie Hans Wirth Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Hans Siebe Simmkats Hut Regie Werner Grunow Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Holmar Attila Muck Rettung fur Mareanus Ingenieur Atkins Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Science Fiction Horspiel 2 Teile Rundfunk der DDR 1972 Sigmar Schollak Gefahrliche Prufung Commings Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Afanassi Salynski Maria Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Liam O Flaherty Der neue Anzug Erzahler Regie Horst Liepach Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1973 Gotz R Richter Kimani in Nairobi Fahrer Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1974 Rolf Schneider Einzug ins Schloss Regie Theodor Popp Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Werner Buhss Auf halbem Weg nach Afrika Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Gerhard Jackel Es geschah in Macelfields Eisenbahner Regie Detlef Kurzweg Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Heinrich von Kleist Michael Kohlhaas Zollner Regie Hans Diether Meves Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Iwan Walkow Wohin fliegst du kleiner Kranich Medyuski Regie Peter Groeger Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1978 Antti Einari Halonen Das Schiff Hyrska Regie Helmut Hellstorff Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1978 Erika Runge Die Verwandlungen einer fleissigen immer zuverlassigen und letztlich unauffalligen Chefsekretarin Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Wibke Martin Die Burgen Richter Regie Joachim Staritz Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Viktor Klemperer Lia Pirskawetz Stille Post Regie Horst Liepach Horspiel Rundfunk der DDR 1982 Scholem Alejchem Schi ha Schirim Regie Horst Liepach Horspiel Rundfunk der DDR 1982 Walter Puschel Strohut Emil Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Hans Siebe Feuersteine Ostpreusse Regie Werner Grunow Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Gerhard Holtz Baumert Die Hecke Regie Flora Hoffmann Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1986 Ulrich Waldner Viel Larm um Felix Herr Bischof Regie Detlef Kurzweg Kurzhorspiel aus der Reihe Waldstrasse Nummer 7 Rundfunk der DDR 1986 Fritz Rudolf Fries Die spanische Nacht Regie Horst Liepach Horspiel Rundfunk der DDR 1987 Hans Fallada Jeder stirbt fur sich allein Regie Werner Grunow Horspiel 1 Teil Rundfunk der DDR 1988 Hans Werner Honert Unterm grunen grunen Gras Mannerstimme Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Joachim Goll Geschenkt ist geschenkt Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1989 Peter Chmieleski Veteranenmarathon Sprecher Regie Horst Liepach Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1992 Ursula Fuchs Emma Regie Barbara Plensat Kinderhorspiel DS Kultur 2003 Ulrich Bassenge Bernhard Jugel Schallarchiv eine Trilogie 3 Teil record test Regie Ulrich Bassenge Bernhard Jugel ars acustica BR Weblinks BearbeitenHans Maikowski in der Internet Movie Database englisch Hans Maikowski bei filmportal de HORDAT die HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Berliner Zeitung vom 10 Oktober 1965 S 3Normdaten Person GND 1061340791 lobid OGND AKS VIAF 311612925 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maikowski HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 12 September 1928GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 4 November 2004STERBEORT Berlin Abgerufen von https 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