www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Otto Ramdohr 13 August 1902 in Hannover 3 Februar 1969 in Lubeck war ein SA Fuhrer in Schlesien Leutnant der Abwehr und Ausbilder von Werwolf Untergrundkampfern Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Leben 2 1 Vor 1934 2 2 Aufstieg in der SA 2 3 Anschlag in Orzesche 1939 2 4 Weitere Aktivitaten bis 1945 2 5 Ausbildung von Werwolf Kampfern 2 6 Nach 1945 3 Orden und Auszeichnungen 4 Weblinks und Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenHans Otto Gottfried Ludwig Anton Ramdohr war Sohn des aus Aschersleben stammenden Generalmajors Georg Otto Ramdohr und dessen in Koln geehelichter Gattin Antonie Toni Marie Charlotte Kammerich 1 2 Nach 1918 besass die Familie einen Gutshof gelegen auf einer Anhohe bei Ratzeburg dessen Bewirtschaftung Hans Ottos Schwester Lotte um 1932 im Alleingang 3 verwaltete Um 1931 stiftete die Familie historische Munzen 4 an ein dortiges Heimatmuseum und im Mai 1931 ubergab Hans Otto Ramdohr ausserdem noch einige prahistorische bronzene Fundstucke 5 nbsp Hans Otto Ramdohr Fuhrer der SA Standarte 271 in Hindenburg 1935Leben BearbeitenVor 1934 Bearbeiten Ramdohr besuchte zunachst ein humanistisches Gymnasium trat ab 1914 in ein Kadettenkorps in Berlin Lichterfelde 6 ein und machte um 1918 das Abitur Er soll eine Ausbildung oder ein Studium der Forstwirtschaft 3 absolviert haben und erhielt einen Abschluss als staatlich geprufter Landwirt Da er von Historikern manchenorts auch als Este 7 bezeichnet wird ist es nicht unwahrscheinlich dass er schon 1919 mit dem Freikorps Rossbach im Baltikum war 1920 gehorte Ramdohr als Fahnenjunker der Arbeitsgemeinschaft Rossbach Im August 1920 wurde Ramdohr wahrend eines Treffens auf dem Bahnhof Stettin von Edmund Heines uber die von Heines durchgefuhrte Erschiessung eines Angehorigen der Arbeitsgemeinschaft namens Willi Schmidt informiert der verdachtigt wurde den Verrat von Waffenverstecken der Arbeitsgemeinschaft an alliierte Uberwachungskommissionen oder Kommunisten zu beabsichtigen Nachdem die Tat Jahre spater zur Kenntnis der Behorden gelangt war und Heines und andere Tatbeteiligte in einem vielbeachteten Feme Prozess wegen Mordes angeklagt wurden nahm Ramdohr als Zeuge am zweiten Stettiner Fememordprozess vom Marz 1929 teil 8 Nachweislich war er Fahnenjunker Unteroffizier im Freikorps Rossbach 1921 bei Aufstanden in Oberschlesien 6 und soll das Schlesische Bewahrungsabzeichen II Klasse erhalten haben Juni 1925 bis April 1926 diente er in Eutin als Schutze in der 6 Kompanie des 6 Infanterie Regiments A 1 Seit 1925 war er zudem SA Mitglied und in der Folgezeit Fuhrer verschiedener SA Standarten in Schlesien wo er zumindest seit 1931 9 wohnhaft war Aufstieg in der SA Bearbeiten Am 1 August 1932 trat er in Breslau der NSDAP bei Mitgliedsnummer 1 272 214 und war SA Sturmfuhrer 6 1933 war er Obersturmbannfuhrer in der SA Standarte 38 in Glatz Im Zuge von Ereignissen des Rohm Putsches wurde er im Juli 1934 wohl fur einige Zeit von der Gestapo in Haft 1 genommen da er stark an Exzessen beteiligt gewesen sein soll 6 Bald konnte er jedoch in der SA weiter aufsteigen und so war er ab Oktober 1934 Standartenfuhrer Oberst der SA Standarte 271 in Hindenburg 10 und ab Marz 1935 der SA Standarte 63 in Oppeln 1936 trat er aus der evangelischen Kirche aus und wurde in offiziellen Dokumenten als gottglaubig gefuhrt Anschlag in Orzesche 1939 Bearbeiten 1938 schliesslich war er Fuhrer der SA Standarte 22 11 in Gleiwitz Er wohnte dort in der Jahnstrasse 9 12 der ihm unterstellte und mit Kriegsverbrechen in Verbindung gebrachte 13 Sturmfuhrer Karl Rolle vermutlich ca 1945 KZ Buchenwald ein vorbestrafter Gewalttater wohnte in der dortigen Spitzwegstrasse 13 14 Am 12 Februar 1938 nahm Ramdohr im Haus Oberschlesien mit dem Fuhrer der SA Brigade 17 Richard Aster an einer Besprechung uber eine SA Siedlung in Eichenkamp teil 15 Ab 1939 war er zudem an Aktionen fur die Breslauer Dienststelle der Abwehr Abteilung II Sabotage und Zersetzung der Wehrkraft im Feindesland beteiligt und war diesbezuglich wohl zur Instruktion im April 1939 in Berlin 16 Ramdohr leitete eine Sonderformation fur verdeckte Diversionsaktionen im polnischen Teil 1 von Oberschlesien wobei er Weisungen der Kampforganisation Ebbinghaus eines beruchtigten Freikorps 17 aus bewaffneten Zivilistengruppen unter Hauptmann Ernst Ebbinghaus befolgte 14 Am ersten Kriegstag erlitten die Freischarler der Formation Ebbinghaus im Kampf gegen regulare polnische Verbande Verluste von 174 Toten und 133 Verwundeten und zogen sich aus direkten Gefechten zuruck 18 Am 3 September 1939 wurde ein fingierter Anschlag mit Schusswaffen auf den in der Kleinstadt Orzesche im Kreis Pless stationierten Stab des VIII Armeekorps durch vermeintlich unbekannte Tater 19 angeordnet um einen Vorwand fur nachfolgende Sauberungen in diesem Gebiet zu konstruieren 14 Mit einer solchen Aktion sollten nicht die regularen Wehrmachtsangehorigen belastet werden und man griff daher auf Ramdohrs Einheit zuruck Im Kampftagebuch der 3 Grenzschutz Abteilung vom 3 September findet man einen entsprechenden Vermerk Die Sektion Grenzschutz befiehlt der Organisation Ebbinghaus das Gebiet um Orzesche mit Hilfe von etwa 300 Mannern zu saubern Sie sind mit Autos zum Oberkommando des VIII Armeekorps zu verbringen um dort im Kampf eingesetzt zu werden und ihre Flugel gegen die zahlreichen Partisanen zu sichern 14 Ramdohr wurde am 4 September 1939 zusammen mit seinen 300 Freischarlern 14 in die Nahe der Stadt transportiert und fuhrte die geplante Sauberung durch der etwa 23 Zivilisten 20 zum Opfer fielen A 2 Weitere Aktivitaten bis 1945 Bearbeiten In der zweiten Septemberhalfte 1939 wurde in der Gleiwitzer Kaserne von Ramdohrs SA Standarte eine Abwicklungsstelle 14 fur Freischarler der am 8 September aufgelosten Sonderformation mit dem Zweck eingerichtet diesen Dienstzeugnisse auszustellen Im Februar 1940 hielt Ramdohr als SA Standartenfuhrer auf einem Volksgemeinschaftsabend im Eichendorff Lyceum Gleiwitz der NSDAP Reden uber die Notwendigkeit der vormilitarischen Erziehung und weltanschaulichen Pragung der Bevolkerung 21 Einer Einberufung zum Frontdienst vom 3 Mai 1940 entwich Ramdohr mit einer Bewerbung bei der Abwehr was ihm die Kritik hoherer Vorgesetzter der SA Gruppe Schlesien einbrachte die ihn aufforderten wie andere Mitglieder seiner SA Standarte an der Front zu dienen und auch seine bisherige Kooperation mit der Abwehr missbilligten 22 1942 war Ramdohr als Sabotagespezialist der 17 Armee Abwehr II bei Ic AOK 17 zugeordnet 6 Hierzu reichte er dort am 9 Mai 1942 vor seinem Offizierslehrgang ein Memorandum mit dem Titel Erfahrungen bei Aufstellung und Einsatz von K und S Truppe 23 ein das er jedoch mit seiner hoheren SA Rangbezeichnung als Standartenfuhrer und nicht mit seinem niedrigeren militarischen Rang bei der Abwehr Feldwebel unterzeichnete 6 Uber eine direkte Beteiligung Ramdohrs an Aktionen bei der Spezialeinheit Brandenburg in den Kriegsjahren sind keine genaueren Belege bekannt jedoch wurden zahlreiche Kampfer der ehemaligen Organisation Ebbinghaus uber das Baulehrbattalion 800 zbV in die Division Brandenburg uberfuhrt deren Offiziere spater in den Frontaufklarungskommandos der Abwehr Abteilung II Verwendung fanden 24 Von 1941 bis 1943 war Ramdohr im Rang eines Feldwebels an der Ostfront mit Kommandos uber Gruppen russischer Freiwilliger ehemalige Kriegsgefangene betraut die Spezialauftrage Sabotageakte hinter den feindlichen Linien verubten 25 nbsp Vermerk zu Ramdohr in einem CIA Bericht 1945Hans Otto Ramdohr ist daher auch angesichts von Zeitzeugenaussagen gleichrangiger Offiziere 26 um 1944 hochstwahrscheinlich identisch mit jenem Leutnant Ramdohr der nach manchen Quellen zunachst dem Frontaufklarungskommando 206 7 zur Ausfuhrung von Sabotageaktionen angehorte Im von der Roten Armee besetzten Baltikum war dieses an der Unterstutzung der anti sowjetischen Partisanenbewegung durch die Abwehr Abteilung II und den SS Jagdverband Ost unter Otto Skorzeny beteiligt gewesen 7 Ungeachtet seiner hoherrangigeren Position in der SA erfolgte Ramdohrs Rangeinstufung 27 als Leutnant erst nach einem Offizierslehrgang als Quereinsteiger A 3 ungefahr im Marz 1943 wonach er wieder an die Ostfront geschickt wurde 6 25 Am 20 April 1944 wurde Hans Otto Ramdohr als Ehrengast im Gleiwitzer Schutzenhaus zur Feier des 55 Fuhrergeburtstags eingeladen und dabei als auf Urlaub weilender SA Standartenfuhrer 28 erwahnt was auf einen vorherigen Einsatz an anderer Stelle etwa FAK 206 7 und oder FAK 212 29 wohl Ostpreussen oder Lettland hindeuten konnte nbsp FAK 212 Personal Protokoll nach Verhoren des Security Service Juli September 1945Ausbildung von Werwolf Kampfern Bearbeiten In der Spatphase des Krieges 1944 1945 war Leutnant Ramdohr als Offizier fur das Frontaufklarungskommando 212 FAK 212 mit dem Aufbau von Widerstandnetzwerken A 4 in Schlesien beauftragt A 5 7 29 Dabei sollten die ortliche Bevolkerung und Mitglieder von NS Parteiorganisationen zu Werwolf Untergrundkampfern trainiert werden wie Ramdohr es schon in seiner Rede vom Februar 1940 propagiert hatte Im Oktober 1944 organisierte Leutnant Ramdohr fur das FAK 212 eine Sabotage Ausbildungsschule auf Schloss Stolz zur Vorbereitung der Operation Sixtus 29 Ramdohrs Offizierskameraden die Leutnants Lazarek und Weissweiler befurchteten dass der vormalige Braunhemd Offizier Ramdohr den Schulungserfolg bei den Rekruten die grossteils aus polnischen Nationalisten bestanden haben sollen mit seiner Nazi Ideologie gefahrden konnte 26 Leutnant Ramdohr leitete zudem das Ausbildungslager Anton das dem FAK 212 30 unterstand Zum Personal des FAK 212 zahlten Hauptmann Reuter alias Runge ggf Oberleutnant Iden und die Leutnants Ernst Bargel und Buchholz sowie Leutnant Ramdohr 29 Ramdohrs Kommandoposten zugleich die letzte bekannte Position 29 des FAK 212 soll sich im Gasthaus Erika in Bad Langenau Kreis Habelschwerdt im Glatzer Kessel befunden haben In dreitagigen Kursen erlernten Rekruten dort den Umgang mit Waffen Zudem wurden im Januar 1945 Geheimdepots mit Material im Gebiet um Kattowitz und Gleiwitz fur die Operation Wacholder in Kisten vergraben 31 Im Februar 1945 7 wurden in dem Gebiet um Habelschwerdt im Wald versteckte Stutzpunkte fur den baldigen Uberrollungseinsatz gegen die Rote Armee hinter der Frontlinie angelegt Im April 1945 warteten zwei Volkssturm Bataillone gemass Anweisung der NSDAP Kreisleitung unter Ramdohrs Fuhrung zwar den sowjetischen Einmarsch ab jedoch wurden die Waffen bald bei den ortlichen Burgermeistern abgegeben und es scheint nicht zu bedeutenden Sabotageaktionen gekommen zu sein 7 Nach dem Kriegsende im Mai soll Ramdohr seine Unterkommandeure und ihre Kampfer noch informiert haben jegliche Aktivitaten sofort einzustellen 32 Nach 1945 Bearbeiten Ramdohr war mit Doris Hermine Julie Bollhofer Tochter des Ohlauer Fabrikinspektors 33 Wilhelm Bollhofer verheiratet die Hochzeit fand am 27 Dezember 1934 in Ohlau statt 6 und beide uberlebten den Krieg Es scheint nicht so dass Ramdohr nach 1945 wegen irgendwelcher Handlungen ernsthaft seitens der Besatzungsmachte oder der deutschen Justiz belangt wurde Offenbar war er um 1957 34 Einwohner von Lubeck Die letzte Wohnadresse seiner Witwe in Lubeck war in der dortigen Krahenstrasse Er starb am 3 Februar 1969 in einem Lubecker Krankenhaus 35 und wurde auf dem Burgtorfriedhof beigesetzt 1 Orden und Auszeichnungen Bearbeiten1921 erhielt Ramdohr das Schlesische Bewahrungsabzeichen II Klasse Im November 1939 erhielt er das Eiserne Kreuz zweiter Klasse 1942 das Eiserne Kreuz erster Klasse im Marz 1943 die Ostmedaille sowie die Tapferkeitsauszeichnung fur Angehorige der Ostvolker 6 Weblinks und Literatur BearbeitenGrzegorz Bebnik Sokoly kapitana Ebbinghausa Sonderformation Ebbinghaus w dzialaniach wojennych na Gornym Slasku w 1939 r Die Falken des Hautmanns Ebbinghaus Die Sonderformation Ebbinghaus in Kampfeinsatzen in Oberschlesien 1939 Verlag Libron IPN KSZpNP Kattowitz 2014 Seite 226 238 ISBN 978 83 7629 759 0 978 83 65148 06 3 Grzegorz Bebnik IPN Katowice Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych z Gliwic i ziemi gliwickiej i ich dzialania w 1939 r Artikel zu deutschen Diversions Gruppen bei Gleiwitz 1939 Andreas Weigelt Klaus Dieter Muller Thomas Schaarschmidt und Mike Schmeitzner Hrsg Todesurteile sowjetischer Militartribunale gegen Deutsche 1944 1947 Eine historisch biographische Studie Vandenhoeck amp Ruprecht Guttingen 2015 S 380 Perry Biddiscombe The SS Hunter Battalions The History Press Ltd 2006 S 98 ISBN 978 0 7524 3938 9Anmerkungen Bearbeiten Diese 6 Kompanie stand in der Tradition des kaiserlichen Infanterie Regiments 163 Ramdohr war wohl an der Inszenierung des vermeintlichen Zwischenfalls beteiligt Am selben Tag dem 4 September wurden alle Einwohner auf dem Marktplatz von Orzesche versammelt und unter aktiver Beteiligung von ortlichen NS Sympathisanten wurden insgesamt 23 Personen selektiert die als Feinde des Deutschtums galten Nachdem diese im Keller des ortlichen Forstgebaudes gefangen gehalten worden waren verbrachte man sie am folgenden Tag in einen nahegelegenen Wald Dort wurden sie von Mitgliedern der Sonderformation erschossen Am nachsten Tag wurde ein Bericht von Gleiwitz zur Dienststelle der Abwehr Breslau geschickt in dem zu lesen war Standartenfuhrer Ramdohr ein Mitglied der K Kampf Organisation meldet durch Agent VC 1219 dass in Orzesche alles in Ordnung sei und der Einsatz tadellos geklappt habe Quelle Grzegorz Bebnik IPN Katowice Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych z Gliwic i ziemi gliwickiej i ich dzialania w 1939 r Artikel zu deutschen Diversions Gruppen bei Gleiwitz 1939 Ramdohr hat zuvor keine eigentliche Militarkarriere durchlaufen Lehrgang vermutlich im Lehrregiment Brandenburg sogenannten R Netzen Organisationen von Saboteuren die sich von Feindtruppen uberrollen lassen sollten Definition siehe Oscar Reile sowie Oskar Reile Der deutsche Geheimdienst im II Weltkrieg Band 2 Westfront Augsburg 1990 S 332 363 369 Das bis Sommer 1944 in Norditalien und dann bei Riga operierende FAK 212 war ursprunglich zum Aufbau eines Werwolf Netzwerks in Ostpreussen bestimmt wurde aber mangels dortiger Ausbildungsmoglichkeiten im September 1944 nach Breslau in Schlesien verlegtEinzelnachweise Bearbeiten a b c d personliche Mitteilung des Dr Grzegorz Bebnik vom 14 Juli 2021 Webseite Stammbaum Kammerich Abgerufen am 27 Juli 2021 a b laut Erinnerungen Lieselotte Furst Ramdohr deren Bruder Hans Ramdohr 1912 1989 um 1931 im nahegelegenen Molln als Getreidehandler ausgebildet wurde und recht haufig bei den Verwandten in Ratzeburg zu Gast war Lauenburgische Heimat Heft 3 1931 Zeitschrift des Heimatbundes Herzogtum Lauenburg e V 1931 3 101 Online Eintrag Abgerufen am 20 Juli 2021 Lauenburgische Heimat Heft 4 1931 Online Eintrag PDF Abgerufen am 20 Juli 2021 a b c d e f g h i Grzegorz Bebnik Sokoly kapitana Ebbinghausa Sonderformation Ebbinghaus w dzialaniach wojennych na Gornym Slasku w 1939 r Libron IPN Kattowitz 2014 Seite 227 238 ISBN 978 83 7629 759 0 978 83 65148 06 3 a b c d e f g Andreas Weigelt Klaus Dieter Muller Thomas Schaarschmidt und Mike Schmeitzner Hrsg Todesurteile sowjetischer Militartribunale gegen Deutsche 1944 1947 Eine historisch biographische Studie Vandenhoeck amp Ruprecht Guttingen 2015 S 380 Digitalisat mit eingeschrankter Vorschau bei GoogleBooks abgerufen am 20 Juli 2021 ISBN 978 3 647 36968 6 Geheimes Staatsarchiv Rep 84a Nr 55033 Urteil des Landgerichts Stettin gegen Heines und Genossen vom 13 Marz 1929 S 60 Adressbuch Gleiwitz 1931 online bei Silesian Digital Library Katowice Der Oberschlesische Wanderer 19 Marz 1935 Seite 5 Standartenfuhrer Ramdohr verlasst Hindenburg online sbc org pl abgerufen am 2 Oktober 2021 Der Oberschlesische Wanderer 1938 Jg 111 Nr 134 Seite 10 online sbc org pl abgerufen am 2 Oktober 2021 Gleiwitzer Heimatkalender 1940 fur das Gleiwitzer Land 1939 S 122 Polnische Webseite des Instituts fur Nationales Gedenken przystanekhistoria pl Abgerufen am 20 Juli 2021 a b c d e f Grzegorz Bebnik IPN Katowice Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych z Gliwic i ziemi gliwickiej i ich dzialania w 1939 r Artikel zu deutschen Diversions Gruppen bei Gleiwitz 1939 online als PDF 224kb Abgerufen am 25 Juli 2021 Der Oberschlesische Wanderer 1938 Jg 110 Nr 43 S 5 online Der Oberschlesische Wanderer 1939 Jg 112 Nr 109 21 April 1939 Seite 6 Polnische Webseite des Instituts fur Nationales Gedenken przystanekhistoria pl Abgerufen am 20 Juli 2021 Kampftagebuch der 3 Grenzschutz Abteilung Kattowitz vom 1 September 1939 Fragment S 79 siehe G Bebnik Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych S 54 Grzegorz Bebnik IPN Katowice Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych z Gliwic i ziemi gliwickiej i ich dzialania w 1939 r Seite 54 Grzegorz Bebnik IPN Katowice Czlonkowie niemieckich grup dywersyjnych z Gliwic i ziemi gliwickiej i ich dzialania w 1939 r Seite 55 Der Oberschlesische Wanderer 1940 Jg 113 Nr 46 Seite 4 Brief Georg Dzwiza Fuhrer der Untergruppe Brigade 18 der SA an das Gerichtsamt der Obersten SA Fuhrung 29 Okt 1940 BAMA Freiburg RW 49 142 Blogeintrag Leutnant Ramdohr Frontaufklarungskommando 212 vom 18 August 2020 auf forum axishistory com viewtopic php t 251239 a b CIA Akten Verhor Hans Jurgen Kirchner 27 Juli 1945 2007 offentlich freigegeben Eintrag 54 RAMDOHR pdf Seite 12 a b Perry Biddiscombe The SS Hunter Battalions The History Press Ltd 2006 S 98 ISBN 978 0 7524 3938 9 siehe Blogeintrag forum axishistory com viewtopic php f 50 amp t 151352 amp p 1379208 amp hilit Ramdohr p1379208 vom 26 September 2006 Abgerufen am 20 Juli 2021 Der Oberschlesische Wanderer 1944 Jg 117 Nr 112 23 April 1944 Seite 4 a b c d e Verhorprotokolle Hans Raupach Sergius Peters und Erich Friedr Gotthard Gambke im British National Archive file KV 2 3015 2 Seite 53 Eintrag auf nationalarchives gov uk Abgerufen am 25 Juli 2021 siehe Surete de l Etat Allemands recherches JB AA 1312 DM AB 6 VI 1996 S 36 Online S 38 vgl Quellen im Blogeintrag Leutnant Ramdohr Frontaufklarungskommando 212 vom 18 August 2020 auf forum axishistory com viewtopic php t 251239 Abgerufen am 25 Juli 2021 Berichte zu Hans Raupach Sergius Peters und Gotthard Gambke im British National Archive file KV 2 3015 3 Seite 39 Eintrag auf nationalarchives gov uk Abgerufen am 25 Juli 2021 Pautsch Eberhard 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein Ruckblick in Altheider Weihnachtsbrief Ausgabe 20 Dezember 2016 S 57 61 erwahnt als Subskribent 1913 Adressbuch Lubeck 1957 Ramdohr Hans Kfm Brehmerstrasse 21 Nekrolog in Lubecker Nachrichten 5 Februar 1969 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 August 2021 PersonendatenNAME Ramdohr Hans OttoALTERNATIVNAMEN Ramdohr Hans Otto Ramdohr Hans Otto Gottfried Ludwig AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher SA Fuhrer und Werwolf AusbilderGEBURTSDATUM 13 August 1902GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 3 Februar 1969STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Otto Ramdohr amp oldid 239556652