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Der Hammer Park ist ein unter Denkmalschutz stehender offentlicher Park im Stadtteil Hamm im Osten Hamburgs In seiner heutigen Grosse und Gestalt wurde er in den Jahren 1914 bis 1920 vom damaligen Hamburger Gartenbaudirektor Otto Linne entworfen Er geht jedoch auf einen alteren und wesentlich grosseren privaten Landschaftsgarten zuruck dessen Wurzeln bis ins 17 Jahrhundert zuruckreichen Hammer ParkPark in HamburgBlick vom Weinberg auf Teich und StadionBasisdatenOrt HamburgOrtsteil Hamburg HammAngelegt 1773Neugestaltet 1914Umgebende Strassen Hammer Steindamm Sievekingsallee Fahrenkamp Caspar Voght Strasse Hammer HofTechnische DatenParkflache 16 ha53 33 30 N 10 3 29 O 53 558333 10 058056 16 Koordinaten 53 33 30 N 10 3 29 O Hammer Park Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Der Chapeaurougenhof 1773 bis 1829 2 2 Der Sievekingsche Hof 1829 bis 1914 2 3 Erste Bebauungsplane und Ankauf durch die Stadt 2 4 Parkgestaltung durch Otto Linne 1914 1943 2 5 Zerstorung und Neugestaltung nach 1945 3 Heutige Gestalt und Nutzung 3 1 Gelandeprofil 3 2 Flora und Fauna 3 3 Gewasser 3 4 Skulpturen 3 5 Sport und Freizeitmoglichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Hammer Park liegt etwa funf Kilometer ostlich des Hamburger Stadtzentrums Seine Flache erstreckt sich uber knapp 16 Hektar und wird eingerahmt von den Strassen Hammer Steindamm im Westen Sievekingsallee und Fahrenkamp im Norden Caspar Voght Strasse im Osten sowie Hammer Hof im Suden Letztere erinnert an den fruheren Namen des Gelandes Der Park ist durch den Bahnhof Hasselbrook im Norden den U Bahnhof Hammer Kirche im Suden sowie die Buslinien 116 261 und X35 an den offentlichen Nahverkehr angebunden Geschichte BearbeitenEin als Hammer Hof oder auch Hammerhof bezeichnetes Grundstuck nordostlich des alten Hammer Dorfkerns ist spatestens seit der Mitte des 17 Jahrhunderts nachgewiesen 1 1690 gelangte es in den Besitz des Hamburger Burgers Peter Burmester der mit anderen wohlhabenden Landhausbesitzern der Umgebung zu den Stiftern der Hammer Dreifaltigkeitskirche gehorte 1 2 Der Chapeaurougenhof 1773 bis 1829 Bearbeiten 1773 kaufte der aus Genf stammende Kaufmann Jaques de Chapeaurouge den Hammer Hof und liess dort einen Garten mit Landhaus anlegen Dieses befand sich damals an der Sudwestecke des spateren Parks bzw auf dem Gelande des heutigen Stadions Nach und nach kaufte de Chapeaurouge umliegende Grundstucke hinzu und begann einen Landschaftsgarten im englischen Stil mit Teichen Grotten und kunstlichen Hugeln anzulegen In einer zeitgenossischen Beschreibung heisst es uber den Chapeaurougenhof Unter den Garten hamburgischer Gartenliebhaber in dieser Gegend ist der des Herrn Chapeaurouge einer von den ausgezeichnetsten Mit grossem Vergnugen durchwanderten wir ihn da er von dem humanen Besitzer der offentlichen Beschauung offen gelassen wird Es ist vieles in diesen Gartenanlagen wohl gelungen die verschiedenen Baum und Gebuscharten sind mit Verstand angewendet bequeme Wege durchirren diese beschatteten lieblichen Stellen ohne Zwang und winden sich uber weite Grasflachen und an kunstlichen Blumenbeeten vorbei Dort ladt eine kunstliche Quelle zum Genuss der Kuhle Mehr abgelegen zeigt sich eine kunstliche Hohe ein kleiner Berg an welchem sich schmale Wege zwischen Fichten und Tannen emporwinden und noch manche Stelle in diesem schonen Garten ist mir lieb und werth gewesen Karl Tauchnitz Erinnerungen an Hamburg 1803 3 Im Winter 1813 14 wurde der Park von franzosischen Besatzungstruppen weitgehend zerstort um freies Schussfeld gegen die anruckenden Russen unter General Tettenborn zu schaffen Nach dem Abzug der Franzosen liess Jean Dauphin de Chapeaurouge der den Hof inzwischen von seinem Vater ubernommen hatte auf einem neuen weiter ostlich gelegenen Standort auf dem Fahrenkamp ein neues Landhaus errichten nbsp Landhaus Hammer Hof 1807 nbsp Das neue Landhaus auf dem Fahrenkamp um 1820 nbsp Das ausgebaute Landhaus im Jahre 1869Der Sievekingsche Hof 1829 bis 1914 Bearbeiten nbsp Hammerhof um 1900 Zeichnung von Max Kuchel Die Lowenfiguren auf dem oberen Bild befinden sich heute im Foyer des Museums fur Hamburgische Geschichte Nach dem Tod de Chapeaurouges erwarb 1829 sein Schwiegersohn der hamburgische Senatssyndicus Karl Sieveking 1787 1847 das Anwesen und gestaltete es nach dem Vorbild seines Patenonkels Caspar Voght und dessen Flottbeker Landsitzes in eine Ornamental Farm um Dazu liess er von dem befreundeten Architekten Alexis de Chateauneuf eine Brauerei und Kornbrennerei errichten ferner eine Meierei eine Ziegelei Kuh und Pferdestalle mehrere Scheunen sowie ein Obergartnerhaus im Schweizerstil 4 Mit der Bewirtschaftung wurde ein Pachter beauftragt In dem ebenfalls von de Chateauneuf um und ausgebauten neuen Landhaus empfing der vielseitig interessierte Syndikus zahlreiche Gelehrte Kunstler Diplomaten und Fursten darunter auch den danischen Konig Christian VIII fur den dort eigens eine Kunstausstellung des Hamburger Kunstlervereins von 1832 organisiert wurde 5 Auch die Grundung der Stiftung Rauhes Haus im benachbarten Horn erfolgte 1833 nach einem Besuch des Theologen Johann Hinrich Wichern bei Sieveking der ihm fur sein geplantes Kinderrettungsdorf ein Stuck Land mit dem namensgebenden Haus schenkte 1 Erste Bebauungsplane und Ankauf durch die Stadt Bearbeiten nbsp Ein erster Bebauungsplan Entwurf aus dem Jahr 1906 sah eine deutlich kleinere Parkflache vor Nach Sievekings Tod wurde das Landhaus von den Erben zeitweilig vermietet ab 1857 aber wieder selbst bewohnt Als nach der Eingemeindung Hamms im Jahre 1894 der Bedarf an Bauland rasant anstieg bot die Familie ihren gesamten Grundbesitz der weit uber den heutigen Park hinaus bis nach Horn und an die Grenze zu Wandsbek reichte der Stadt Hamburg zum Kauf an 4 Die ersten Plane sahen eine Bebauung mit Einzelhausern und Villen wie im benachbarten Marienthal sowie eine Parkanlage vor die allerdings deutlich kleiner als der heutige Park ausfallen sollte 6 Nach Protesten aus der Burgerschaft wurde der zu erhaltende Park schliesslich auf die heutige Grosse festgelegt und die Familie Sieveking im Gegenzug dadurch entschadigt dass auf dem verbliebenen Bauland anstelle von Einzelhausern lukrativere Etagenwohnhauser vorgesehen waren 6 deren Bau ab 1920 unter der Gesamtplanung von Oberbaudirektor Fritz Schumacher erfolgte Parkgestaltung durch Otto Linne 1914 1943 Bearbeiten nbsp Plan von Gartendirektor Otto Linne zur Umgestaltung des Hammer Parks 1914 Die dunkel schraffierten Flachen zeigen an wie Linne alte Pflanzenbestande in die Neuplanung einbezog nbsp Revidierter Linne Plan von 1924 mit Bezeichnung der einzelnen Parkareale z B Musterkleingarten 8 und Tennisplatzen 6 Nach jahrelangen Verhandlungen mit der Stadt ging das Gelande schliesslich 1914 in offentlichen Besitz uber 6 Bis 1920 wurde der heutige Park der nur einen kleinen Teil des ehemals Sievekingschen Besitzes umfasst von Gartenbaudirektor Otto Linne als Volkspark neu gestaltet und unter anderem mit Sport und Spielplatzen sowie Musterkleingarten ausgestattet Als Zeugnisse der Linneschen Planung sind vor allem das Wegenetz das Stadion sowie der Heckengarten im Nordosten des Parks erhalten Das ehemalige Herrenhaus diente mit seinen Nebengebauden zunachst als Schulgebaude fur das Kirchenpauer Gymnasium 7 spater als offentliches Restaurant Bei den alliierten Bombenangriffen im Juli 1943 wurde es ebenso zerstort wie die Scheunen und das im Schweizerstil gehaltene Obergartnerhaus Zerstorung und Neugestaltung nach 1945 Bearbeiten Auch der ubrige Park wurde vom Feuersturm schwer in Mitleidenschaft gezogen Zeitweise wurden Teile des Parks mit Behelfsheimen fur Ausgebombte bebaut an deren Stelle spater ein Haus der Jugend das Gartenbaurevier des Bezirksamtes sowie eine Seniorentagesstatte errichtet wurden Andere Flachen wurden als Grabeland an Anwohner verpachtet und dienten dem Anbau von Kartoffeln und Gemuse 8 Nach dem Krieg wurden u a eine Roller und Rollschuhbahn zwei Freiluft Schachfelder sowie 1959 eine der ersten Minigolf Anlagen in Norddeutschland erganzt Anstelle des zerstorten Herrenhauses stand bis 1966 ein reetgedeckter Pavillon in den 1980er Jahren eine Holzkonstruktion mit Regendach Vorschlage zur Neuerrichtung eines Gartenlokals oder Kiosks wurden bis heute nicht realisiert 8 Heutige Gestalt und Nutzung BearbeitenGelandeprofil Bearbeiten Der Park liegt im Naturraum Hammer Geest unmittelbar oberhalb des Geesthangs zum eiszeitlichen Elbe Urstromtal Die Boden bestehen daher vorwiegend aus eiszeitlichen Schmelzwassersanden teilweise uber Geschiebelehmen 9 Die Gelandemodellierung folgt im Wesentlichen den 1914 vorgefundenen Gegebenheiten Die hochsten Erhebungen sind der Weinberg im Nordwesten der Veilchenberg im Osten sowie eine plateauartige Erhebung im Bereich des ehemaligen Herrenhauses Terrassen und Heckengarten 10 Den tiefsten Punkt des Parks markiert ein inzwischen ausgetrockneter historischer Bachlauf der das gesamte Gelande in einen eher hugeligen und baumbestandenen Nordostteil und einen eher flachen und mit Wiesen bedeckten Sudwestteil teilt Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Alte Linde dahinter das StadionEtwa die Halfte der Parkflache ist mit historischem Altbaumbestand aus dem 17 bis 19 Jahrhundert bewachsen und enthalt vor allem Eichen Buchen Linden Birken Ahorn Hainbuchen aber auch einige Exoten wie Magnolien und immergrune Eichen Es gibt auffallend viele sogenannte Zweispanner das heisst Altbaume mit zwei oder mehr Stammen als Folge der Abholzung wahrend der Franzosenzeit Als altester Baum gilt eine Linde am Rande des Sportstadions 53 33 30 2 N 10 3 24 O 53 558379 10 056673 deren Alter von Fachleuten auf 400 bis 600 Jahre geschatzt wird 11 12 13 Die andere Halfte des Parks besteht uberwiegend aus Wiesenflachen die vor allem in den Sommermonaten von der Bevolkerung intensiv genutzt werden In geschutzten Randbereichen gedeihen auch seltene Pflanzenarten wie z B die Schachblume Im Park sind zahlreiche Vogelarten heimisch zuweilen wurden auch Reiher und grosse Greifvogel beobachtet Die ortliche NABU Gruppe bietet regelmassig Fuhrungen an Gewasser Bearbeiten nbsp Ausgetrockneter BachlaufDer Park wird von einem kunstlichen Bachlauf durchzogen der ursprunglich drei Gewasser heutiger Parkteich Kinderplanschbecken und Brunnengarten nordlich des Spielplatzes miteinander verband 14 Nach der Bebauung der umliegenden Strassen wurde er von seiner naturlichen Wasserzufuhr abgeschnitten und ist seit den 1930er Jahren trockengefallen Das ursprunglich naturbelassene Planschbecken wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ausgemauert und wird heute in den Sommermonaten kunstlich bewassert Eine weitere Folge des Wassermangels ist die in den Sommermonaten haufig zu beobachtende Hypertrophierung des letzten verbliebenen Parkteiches Dieser war ursprunglich etwa doppelt so gross wie heute und musste beim Bau des angrenzenden Sportstadions verkleinert werden Skulpturen Bearbeiten Bereits unter Linne wurde der Park mit vereinzelten Skulpturen versehen Aus dieser Zeit stammt der Frauenakt von Paul Hamann im sogenannten Rondell vor dem ehemaligen Herrenhaus Eine weitere Figur von Hamann stand ursprunglich im Heckengarten Sie wurde wahrend der NS Zeit entfernt und vermutlich zerstort 15 In der Nahe des Kinderspielplatzes befindet sich ein Gedenkstein fur den Schriftsteller und Padagogen Joachim Heinrich Campe Dieser Stein stand ursprunglich vor Campes Wohnhaus und Erziehungsanstalt am Hammer Deich spater am Robinsonplatz in Hammerbrook Nach der vollstandigen Zerstorung des dortigen Wohngebiets im Zweiten Weltkrieg wurde der Stein 1951 an den heutigen Standort versetzt 16 Aus den 1960er Jahren stammt die Bronzeplastik Eulenbaum von Kurt Bauer in der Nahe des Eingangs Hammer Steindamm Sievekingsallee Noch jungeren Datums sind einige Skulpturen die im Rahmen eines Kunstprojekts von Insassen der Strafanstalt Fuhlsbuttel angefertigt wurden und nur noch zum Teil vorhanden sind 17 nbsp Stehende von Paul Hamann 1923 nbsp Eulenbaum von Kurt Bauer 1966 nbsp Gedenkstein fur Joachim Heinrich Campe nbsp Wasserspeiende Drachenkopfe am Planschbecken sie hielten ursprunglich die Stahltrossen der Brucke zur Gurlitt Insel 18 nbsp Sapere aude von Ludwig Udovic entstanden 1985 im Rahmen eines Projekts mit Insassen der JVA FuhlsbuttelSport und Freizeitmoglichkeiten Bearbeiten nbsp Kinderspielplatz im Hammer ParkIm Park bieten ein Spiel und Bolzplatz ein Planschbecken fur Kinder Liegewiesen ein Krautergarten Blumen und Heckengarten ein Minigolfplatz mehrere Tischtennisplatten sowie eine Garten Schachanlage mit zwei Spielfeldern vielfaltige Moglichkeiten der Erholung nbsp Stadion Hammer ParkZum Gelande des Parks gehort auch ein Stadion fur Fussball und Leichtathletik das sogenannte Stadion Hammer Park Es besitzt eine Tribune fur 2000 Zuschauer und war bis in die 1960er Jahre Austragungsort uberregionaler Wettkampfe Heute ist es unter anderem Heimat der Fussballvereine SV St Georg und Hamm United sowie der American Football Mannschaft Hamburg Huskies Des Weiteren trainiert dort die Leichtathletikabteilung des Turnerbunds Hamburg Eilbeck die ehemalige LG Hammer Park 19 An das Sportstadion grenzt ferner eine Tennisanlage der Hamburger Turnerschaft von 1816 die Tennisplatze des SV St Georg auf der gegenuberliegenden Seite des Hammer Steindamms gehoren jedoch nicht mehr zum Parkgelande Vor dem Krieg befanden sich die Tennisplatze auf der Ostseite des Parks beim heutigen Haus der Jugend und wurden im Winter auch als Spritzeisbahn genutzt 20 Literatur BearbeitenFritz Encke Die offentlichen Grunanlagen in Hamburg In Die Gartenkunst Heft 1 1929 S 1 18 zum Hammer Park S 7 ff Heinz Krause u a Red Der Hammer Park zwischen gestern und heute Stadtteilarchiv Hamm Bd 1 Hamburg 1988 Gunnar Wulf Kerstin Rasmussen Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen Stadtteilarchiv Hamm Bd 6 Hamburg 1995 ISBN 3 9803705 3 4 G Herman Sieveking Die Geschichte des Hammerhofes 3 Bde Hamburg 1898 1933 Holger Paschburg u a Bearb Hammer Park in Hamburg Pflege und Entwicklungsplan Gutachten im Auftrag des Bezirksamts Hamburg Mitte Garten und Tiefbauabteilung Hamburg 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hammer Park Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Information zum Hammer Park auf hamburg deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Heinz Krause u a Red Der Hammer Park zwischen gestern und heute Stadtteilarchiv Hamm Heft 1 Hamburg 1988 S 6 ff Adolf Diersen Aus der Geschichte der Hammer Dreifaltigkeitskirche Holzminden 1957 S 11 zit in G H Sieveking Die Geschichte des Hammerhofes Bd 1 S 107 f a b Gunnar Wulf u a Red Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen Stadtteilarchiv Hamm Band 6 Hamburg 1995 S 13 ff G H Sieveking Geschichte des Hammerhofes Bd 2 S 155 a b c Mitteilung des Senats an die Burgerschaft vom 20 Mai 1914 abgedruckt in Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen S 21 ff Zehn Jahre Kirchenpauer Realgymnasium Druckerei des Rauhen Hauses Hamburg 1924 a b Gunnar Wulf u a Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen S 43 ff Holger Paschburg u a Bearb Hammer Park in Hamburg Pflege und Entwicklungsplan Gutachten im Auftrag des Bezirksamts Hamburg Mitte Garten und Tiefbauabteilung Hamburg 2005 S 22 Holger Paschburg u a Bearb Hammer Park in Hamburg Pflege und Entwicklungsplan Gutachten im Auftrag des Bezirksamts Hamburg Mitte Garten und Tiefbauabteilung Hamburg 2005 S 15 33 Gunnar Wulf u a Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen S 46 Sommerlinde im Hammer Park In www baumkunde de Abgerufen am 3 Februar 2021 Sommer Linde im Hammer Park Hamburg Hamm Hamburg Deutschland In www monumentaltrees com Abgerufen am 3 Februar 2021 Heinz Krause u a Der Hammer Park zwischen gestern und heute S 45 Wulf Rasmussen Der Hammer Park Kleinod zwischen Backsteinen S 150 ff Erich Andres Tod uber Hamburg Junius Verlag Hamburg 2018 S 92 Wulf Rasmussen Der Hammer Park Kleinod S 154 f Krause Hammer Park zwischen gestern und heute S 36 LG Hammer Park vor der Auflosung Wulf Rasmussen S 90 Vgl auch die Parkplane von Linne 1914 und 1924 Parks und Grunflachen im Bezirk Hamburg Mitte Alsterpark Alter Elbpark Am Deichdenkmal August Bebel Park Baakenpark Ballin Park Blohms Park Carl Legien Platz Carl Stamm Park Domplatz Elisabethgeholz Elbpark Entenwerder Glinder Au Gorch Fock Park Grasbrookpark Grunes Zentrum Kirchdorf Grunzug Borgfelder Strasse Grunzug Ernst August Kanal Grunzug Hammer Landstrasse Grunzug Jenfelder Bach Grunzug Schleemer Bach Gustav Mahler Park Hammer Park Horner Moor Horner Park Horner Rennbahn Jurgen W Scheutzow Park Lohmuhlenpark Lohsepark Ojendorfer Park Planten un Blomen Rosengarten Hamm Rotenhauser Feld Rothenburgsorter Marktplatz Ruschpark Sandtorpark Sanitaspark Schiffbeker Moor Thorls Park Trauns Park von Dratelnscher Park Waldpark Steinfurth Wilhelmsburger Inselpark Wilhelmsburger RathausparkStadien der German Football League 2022 GFL Nord Staffel 1 Eintracht Stadion New Yorker Lions Kilia Stadion Kiel Baltic Hurricanes Sportpark Hohenberg 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