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Hagelprozessionen als Sonderform der Bittprozessionen sind christliche Flurumgange bei denen fur eine gute Ernte und das Ausbleiben von Schaden gebetet wird besonders von Hagelschaden Anders als das Wetterlauten das als apotropaische Handlung der unmittelbaren Gefahrabwehr dienen soll ist die Hagelprozession ein wiederkehrender Ritus im Jahr An einigen Orten ist ein Gelubde nach Hagelschaden als Ursprung fur die ortliche Hagelprozession nachweisbar In katholischen Gemeinden im Munsterland und in Suddeutschland sind die Hagelprozessionen bis heute fester Bestandteil des kirchlichen Lebens Hagelprozession in Ostbevern 1992Die Bezeichnungen fur die Prozession sind regional unterschiedlich In Bayern spricht man von Schauerprozession am Schauerfreitag Mancherorts sind auch die Begriffe Hagelfeier oder Prozession am Hagelfeiertag Feld oder Flurprozession oder grosse Prozession ublich Der Begriff grosse Prozession bezieht sich dabei darauf dass die Fronleichnamsprozession im Ort stattfand und die grosse Prozession einen wesentlich weiteren Weg ausserhalb der Ortschaft nahm Siehe auch Liste von Hagel und Brandprozessionen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Entwicklung in der fruhen Neuzeit 2 Termin und Patronate 3 Heutige Praxis 4 Einordnung des Brauchtums 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten In der Antike wurden in vielen Kulturen Unwetter als Strafe der Gotter fur menschliche Freveltaten angesehen Um sie abzuwenden suchte man durch Opferriten die uberirdischen Machte gunstig zu stimmen um gutes Wetter fur gutes Wachstum und eine reiche Ernte herbeizufuhren und Schaden von den Feldern fernzuhalten Gedeihliches Wetter in der Wachstumsperiode von Juni bis September entschied daruber ob im spaten Winter und im nachsten Fruhjahr noch genugend Vorrate fur Mensch und Tier vorhanden sein wurden oder ob Hunger und damit Krankheit Tod und Armut zu befurchten waren Hagelschlag konnte bis zur Grundung von Hagelversicherungen im 19 Jahrhundert den Ruin landwirtschaftlicher Betriebe und Familien bedeuten Bereits in der fruhen Kirche waren Bittprozessionen bekannt Der heilige Johannes Chrysostomos ordnete im April 399 wegen anhaltenden Regens einen Bittgang an Litaneien genannt weil sie von instandigem Bittgebet und dem Gesang der Allerheiligenlitanei bei der jede Anrufung wiederholt wurde begleitet waren Die kleinen Bittprozessionen an den drei Bitttagen vor Christi Himmelfahrt wurden 470 vom Bischof von Vienne Mamertus einem der Eisheiligen eingefuhrt und verbreiteten sich zunachst in Gallien in Rom fanden sie unter Papst Leo III 795 816 Eingang 1 Entwicklung in der fruhen Neuzeit Bearbeiten Der ortliche Ursprung und die Entwicklung der in der Barockzeit in Deutschland verbreiteten Hagelprozession ist nicht erforscht germanische Wurzeln sind umstritten Die Hagelprozessionen und andere Flurumgange wurden so der Brauchtumsforscher Manfred Becker Huberti oft unter Ausschluss des Pfarrers abgehalten und verkamen zu wilden Aktionen mit reichlich Alkoholzufuhr 2 Solche Prozessionen begannen nach Mitternacht und dauerten viele Stunden Der Klerus war entweder gar nicht beteiligt oder aber nur punktuell indem an den Unterwegsstationen kurze Predigten gehalten wurden oder der Priester der Prozession auf dem letzten Stuck mit dem Allerheiligsten entgegenkam 3 In Bosensell dauerte 1662 ein Flurumritt am Tage vor dem Fest Johannes des Taufers von morgens 4 bis etwa 14 Uhr Pfarrer Johannes Beckhaus berichtete bei einer bischoflichen Visitation dass bei dieser processio incongrua ungeordneten Prozession dem Allerheiligsten nicht die notige Ehrfurcht erwiesen werde 4 In Marl erhielten die dortigen Schutzen fur ihre polizeiartige Mithilfe und ihren Aufwand bei der Hagelprozession im 18 Jahrhundert eine Tonne Bier als Vergutung 5 Der Munsteraner Furstbischof Christoph Bernhard von Galen ordnete 1616 die Verschmelzung von Fronleichnamsprozession und Hagelfeier an auch um die Verehrung der Eucharistie durch haufigere Mitfeier der Heiligen Messe und nicht durch ausgedehnte Prozessionen auszudrucken 6 7 Er setzte damit die Absicht des Konzils von Trient 1545 1563 um die weltlichen Einflusse bei der Heiligenverehrung und den Prozessionen zu bekampfen und den Kult insgesamt auf das von dem Konzil gewunschte Ausmass festzulegen und den in agrarisch strukturierten Gesellschaften lebendigen Aberglauben das Hoffen auf Hilfe durch ubersinnliche Erscheinungen in pseudoreligiosen Bereichen zuruckzudrangen 8 Furstbischof Bernhards Anweisungen wurden jedoch nur zogernd befolgt 1662 fanden etwa in Ostbevern noch zwei Prozessionen statt eine Hagelfeier am Tag nach Christi Himmelfahrt und eine zweite Prozession am Freitag vor dem Fest Johannes des Taufers also auch nicht am Fronleichnamsfest In Lippramsdorf wurde die jahrliche Prozession in der Oktav von Fronleichnam 1662 nach Mitteilung von Pfarrer Wullen volkstumlich vulgo Hagelfeier genannt 9 Jedoch nahmen bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Prozessionen und Wallfahrten im Munsterland wieder zu Mit dem Aufkommen der Katholischen Aufklarung um diese Zeit wurden seitens des Bischofs und der Ortsgeistlichen Andachtsformen rationalisiert Wallfahrten und Prozessionen hinsichtlich Zahl Dauer und Gestaltung eingeschrankt da die Erfahrung lehre dass Wallfahrten sowohl in okonomischer und physischer als auch in religioser und moralischer Hinsicht nachteilig und verderblich fur manche Wallfahrer wirken und vielfaltigen Unfug und Argernis veranlassen 10 Vielerorts geschahen diese Einschrankungen gegen den Willen des Kirchenvolks Mit mehreren Erlassen wurden die Prozessionen in den Gemeinden auf jahrlich eine nur ausnahmsweise zwei beschrankt 11 die Hauptprozession sollte in jeder Gemeinde am Fronleichnamstag gehalten werden daneben war eine weitere Prozession zur Abwendung des Brandes Hagelschlags Misswachses usw gestattet die am dritten Sonntag nach Dreifaltigkeit stattfinden sollte 12 In der Eifel war im 17 und 18 Jahrhundert die Hagelprozession mancherorts verboten worden und noch 1830 ordnete der Trierer Bischof v Hommer an dass die Prozession zum Stadtbrunnen in Hillesheim Eifel am Vigiltag zum Johannistag dem Rest der ehemals dreitagigen Hillesheimer Hagelfeier kunftig als unschicklich unterbleiben solle 13 Nach der Reformation wurden die Hagelprozessionen in evangelischen Gebieten teilweise in Erntebittgottesdienste umgewandelt Wurttembergs Konig Wilhelm I hatte in den Hungerjahren 1815 bis 1817 den Feiertag angeregt der in der gesamten Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg wahrgenommen wurde mit Hungersuppe Bratwursten und einem kuhlen Trunk 14 und heute ortlich als Gemeindefest weiterbesteht etwa in Honhardt Termin und Patronate BearbeitenDer Zeitraum um die Sommersonnenwende in den auch der Johannistag das Hochfest der Geburt des Hl Johannes des Taufers am 24 Juni fallt ist der Zeitpunkt der Getreidereife in der Hagelschlag besonders folgenreich fur die Ernte sein kann Daher ist die Hagelprozession dem Johannislostag zugeordnet Neben Hagel waren auch hochsommerliche Gewitter mit Blitzeinschlagen und Schadenfeuer im dorflichen Umfeld haufige Katastrophen gegen die die Menschen sich mit Gottes Hilfe schutzen wollten Das Fest der heiligen Anna einer volkstumlichen Schutzpatronin gegen Gewitter fallt am 26 Juli in die Zeit der sommerlichen Hundstage 15 Nach einer anderen Deutung werden die heiligen Martyrer Johannes und Paulus als Wetterheilige angesehen an ihrem Gedenktag am 26 Juni 16 fanden Hagelprozessionen und Schauerfeiern statt Auch der Katakombenheilige Donatus von Munstereifel wird in der Eifel und im Raum um Koln als Patron gegen Blitz Unwetter und Feuer verehrt Seine Reliquien wurden im Jahr 1652 dem Jesuitenkolleg zu Munstereifel ubergeben sein Fest ist am 30 Juni 17 Noch 1949 wurden in einigen Eifelorten im Sommer Donatusmessen gefeiert vielleicht als Ersatz fur fruhere Hagelprozessionen Seit 1729 hatten namlich die Jesuiten bei Volksmissionen die Johannes Hagelfeier verteufelt und ihren Hausheiligen Donatus als unubertrefflichen Wetterpatron empfohlen 18 Es ist daher nicht erstaunlich dass beispielsweise im westfalischen Ostbevern eine traditionelle Segensstation der dortigen Hagelprozession die vierte eine Donatusstatue ist Die weiteren Segensstationen waren dort neben einem Flurkreuz der Gottesmutter Maria und der heiligen Anna der Schutzpatronin gegen Gewitter 19 geweiht Im Munsterland ist der traditionelle Termin fur die Hagelprozessionen meist der zweite Sonntag nach Fronleichnam dritter Sonntag nach Pfingsten Im Rheinland hatten auch Prozessionen an den Bitttagen in den Tagen um Christi Himmelfahrt den Charakter von Hagelprozessionen der Dienstag wurde in Opladen als Hagelfeyertag bezeichnet 20 der Freitag war in Langenfeld Rheinland der Hagelfreitag Um den Segen Gottes flehten die Menschen auch indem sie am Tag nach Christi Himmelfahrt den Hagelfreitag mit Messe Predigt Prozession Vesper und Austeilung der Brote begingen 21 Auch im munsterlandischen Ostbevern ist fur das Jahr 1662 eine Hagelfeier am Freitag nach Christi Himmelfahrt belegt 22 In der Landshuter Gegend heisst der Freitag nach Christi Himmelfahrt mit Feldumgangen Schauerfreitag in Baden wurde der gleiche Tag Hageltag genannt 23 Heutige Praxis BearbeitenVielerorts ist die Hagelprozession heute eine eucharistische Wetterprozession 24 bei der die Kirchengemeinde betend und singend durch die Felder zieht Der Priester tragt unter einem Baldachin gehend die Monstranz mit dem Allerheiligsten Unterwegs werden Litaneien der Rosenkranz Psalmen und andere Wechselgesange gebetet oder gesungen An mehreren Stationen oder Segens Altaren zumeist Flurkapellen Prozessionshauschen 25 oder Flurkreuzen oft auch Hagelkreuze genannt halt die Prozession an eine Perikope aus dem Evangelium wird vorgetragen es werden Furbitten gesprochen und der sakramentale Segen erteilt Meist zieht die Prozession nach einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche aus Alternativ wurde mancherorts eine Votivmesse zur Abwendung von Hagel und Unwetter unterwegs oder am Zielort gefeiert 26 Eine solche Messfeier wird gelegentlich auch als Schaueramt bezeichnet so in der Oberpfalz und in der Obersteiermark 27 28 Gegen Ende des 20 Jahrhunderts sind etliche Hagelprozessionen aufgegeben worden andere zu Hagelfeiern in Form einer Heiligen Messe im Freien ohne Prozession etwa auf geeigneten Platzen im Ort oder an einer Kapelle o a ausserhalb des Ortes umgewandelt worden In mehreren Gemeinden vornehmlich des Munsterlandes bestehen sie jedoch weiter Einordnung des Brauchtums BearbeitenDie Hagelprozessionen gehoren zu den pia exercitia fromme Ubungen 29 Nach dem Kirchenrecht Codex Iuris Canonici von 1917 galten als Prozessionen nur solche Bittgange die unter Fuhrung des Klerus veranstaltet wurden ca 1290 1 Wenn keine Kleriker anwesend waren oder wenn sie nicht die Fuhrung innehatten konnte nach einer Entscheidung der Ritenkongregation nicht von einer Prozession gesprochen werden 30 Das Rituale Romanum in der Fassung die bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil Gultigkeit hatte sah Gebetsordnungen fur ausserordentliche Prozessionen unter anderem um Regen um gutes Wetter und gegen Unwetter vor 31 Die seit 1969 geltende Regelung der romisch katholischen Kirche uberlasst es den Ortsbischofen festzulegen wann und in welcher Form regelmassige Bittprozessionen stattfinden Im deutschen Sprachgebiet sollen die Bittgottesdienste mit oder ohne Prozession nach Moglichkeit erhalten und alle wesentlichen Bereiche und Gefahrdungen des gegenwartigen Lebens ins Gebet einbezogen werden 24 Siehe auch BearbeitenBitttage Hagelfeiertag Braunschweig SchauerfreitagLiteratur BearbeitenOskar Sengpiel Die Bedeutung der Prozessionen fur das geistliche Spiel des Mittelalters in Deutschland Germanistische Abhandlungen Band 66 Teilweise zugleich Marburg Univ Diss 1932 Breslau 1932 Nachdruck Hildesheim 2001 ISBN 3 487 06219 4 Herbert Wagner Hagelprozessionen fruherer Zeit im heutigen Dekanat Hillesheim In Jahrbuch Daun 1974 Weblinks BearbeitenRegina Doblies Von Gewitterglocken und Hagelprozessionen PDF Wanderausstellung des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Landschaftsverband Westfalen Lippe archiviert vom Original am 4 Mai 2014 abgerufen am 29 August 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Aime Georges Martimort Die ubrigen Sakramente und die Sakramentalien Die Heiligung der Zeit Freiburg Basel Wien 1965 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft II S 264 Manfred Becker Huberti Lexikon der Brauche und Feste Abschnitt Johannes und Paulus 26 Juni Herder Verlag Freiburg Basel Wien 2000 ISBN 3 451 27317 9 S 147 so bei der Ascheberger Katharinentracht Manfred Becker Huberti Die Tridentinische Reform im Bistum Munster unter Furstbischof Christoph Bernhard v Galen 1650 bis 1678 Munster 1978 S 299f 301f Pfarrarchiv Marl lt Burgerschutzengilde Marl Schutzenwesen in Marl 1 2 Vorlage Toter Link www bsg marl lippe de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven J Niesert Hrsg Munsterische Urkundensammlung Coesfeld 1826 1837 Bd VII S 76f Manfred Becker Huberti Die Tridentinische Reform im Bistum Munster unter Furstbischof Christoph Bernhard v Galen 1650 bis 1678 Munster 1978 S 300 Manfred Becker Huberti Die Tridentinische Reform im Bistum Munster unter Furstbischof Christoph Bernhard v Galen 1650 bis 1678 Munster 1978 S 304f Manfred Becker Huberti Die Tridentinische Reform im Bistum Munster unter Furstbischof Christoph Bernhard v Galen 1650 bis 1678 Munster 1978 S 301f Quellen Bischofliches Diozesanarchiv Munster Generalvikariatsarchiv Munster Dom A 56 AR 1662 Ostbevern f 33v Lippramsdorf f 16v Bischof Kaspar Maximilian Droste zu Vischering per Edikt am 4 August 1826 zitiert bei Werner Freitag Volks und Elitenfrommigkeit in der fruhen Neuzeit Marienwallfahrten im Furstbistum Munster Ferdinand Schoningh Paderborn 1991 ISBN 3 506 79572 4 S 353f Erlasse des Bischofs von Munster vom 3 Marz 1829 9 Oktober 1829 22 Dezember 1829 und 29 Oktober 1830 siehe Werner Freitag Volks und Elitenfrommigkeit in der fruhen Neuzeit Marienwallfahrten im Furstbistum Munster Ferdinand Schoningh Paderborn 1991 ISBN 3 506 79572 4 S 354 Hans Jurgen Warnecke Die Laurentius Verehrung und Prozession in Borghorst In Borghorster Heimatblatter 1966 Diozesanarchiv Trier Visitationsprotokoll 1830 sc Hillesheim Dazu auch Schiffhauer Das Wallfahrtswesen im Bistum Trier unter Bischof Josef v Hommer In Festschrift fur Alois Thomas Trier 1967 S 345 ff Fundort Herbert Wagner Hagelprozessionen fruherer Zeit im heutigen Dekanat Hillesheim Jahrbuch Daun 1974 Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive abgerufen am 10 Februar 2012 Am Hagelfeiertag wird in Honhardt die Hungersuppe geloffelt Memento vom 21 Juli 2012 im Webarchiv archive today Landesportal Baden Wurttemberg Okumenisches Heiligenlexikon http www heiligenlexikon de BiographienA Anna htm im Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet nicht mehr enthalten Biographisch bibliographisches Kirchenlexikon Memento vom 13 Juni 2007 im Internet Archive Herbert Wagner Hagelprozessionen fruherer Zeit im heutigen Dekanat Hillesheim Jahrbuch Daun 1974 Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive unter Berufung auf Nikolaus Kyll Die Hagelfeier im alten Erzbistum Trier und seinen Randgebieten In Rheinisches Jahrbuch fur Volkskunde 13 14 Jahrgg Bonn 1962 1963 S 113 171 Okumenisches Heiligenlexikon 1 Rolf Muller Upladhin Opladen Stadtchronik Opladen 1974 S 39 Rolf Muller Stadtgeschichte Langenfeld Langenfeld 1992 Seite 132 letzter Absatz daruber hinaus ist der Nachweis bei Muller angegeben Hermann Ludovici Liber archivarius pastorus Richrathensis pro informatione deserviens ubersetzte Textfassung im Stadtarchiv Langenfeld Hermann Jakob Ludovici Liber annalum Weltchronik 1770 1800 Langenfeld 1992 Manfred Becker Huberti Die Tridentinische Reform im Bistum Munster unter Furstbischof Christoph Bernhard v Galen 1650 bis 1678 Munster 1978 S 301f Quelle Bischofliches Diozesanarchiv Munster Generalvikariatsarchiv Munster Dom A 56 AR 1662 Ostbevern f 33v Manfred Becker Huberti Kirchliches Festjahr abgerufen am 11 Marz 2012 a b Andreas Heinz Bittprozession In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 2 Herder Freiburg im Breisgau 1994 http www heiligkreuz info gemeinde public inhalt php id artikel 164 1 2 Vorlage Toter Link www heiligkreuz info Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenburen abgerufen am 25 Februar 2012 Herbert Wagner Hagelprozessionen fruherer Zeit im heutigen Dekanat Hillesheim Jahrbuch Daun 1974 Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive Erklarung auf www orf at Bericht uber ein typisches Schaueramt Aime Georges Martimort Allgemeine Einleitung Freiburg Basel Wien 1963 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft I S 9f Aime Georges Martimort Die ubrigen Sakramente und die Sakramentalien Die Heiligung der Zeit Freiburg Basel Wien 1965 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft II S 176f Sacrorum Congregation Rituum 3217 vom 20 August 1870 siehe Aime Georges Martimort Die ubrigen Sakramente und die Sakramentalien Die Heiligung der Zeit Freiburg Basel Wien 1965 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft II S 169f Aime Georges Martimort Die ubrigen Sakramente und die Sakramentalien Die Heiligung der Zeit Freiburg Basel Wien 1965 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft II S 176f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hagelprozession amp oldid 237489860