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Die Hunenburg bei Watenstedt war eine ringformige Wallanlage mit weitlaufiger Aussensiedlung nahe Watenstedt im Landkreis Helmstedt Erkenntnisse uber die Entstehung und die Bedeutung der Hohenburg ergaben archaologische Ausgrabungen die seit 1998 auf dem Gelande der Wallanlage und im naheren Umfeld stattfinden Hunenburg bei WatenstedtLuftbild der Anlage als Abbildung auf einer InformationstafelLuftbild der Anlage als Abbildung auf einer InformationstafelStaat DeutschlandOrt WatenstedtEntstehungszeit 12 11 Jh v Chr Burgentyp HohenburgErhaltungszustand ringformige WallanlageStandische Stellung regionaler Herrschaftssitz Bronzezeit bis Fruhmittelalter Geographische Lage 52 5 N 10 51 O 52 087954 10 847209 133 Koordinaten 52 5 16 6 N 10 50 50 OHohenlage 133 mHunenburg bei Watenstedt Niedersachsen Blick vom Wall in den Innenraum der Hunenburg 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Aufbau 2 Geschichte 2 1 Bronzezeitlichen Anlage 2 2 Aussensiedlung 2 3 Bewertung der bronzezeitlichen Anlage als Herrschaftssitz mit Aussensiedlung 2 4 Fruhmittelalterliche Anlage 2 5 Suche nach der Hoohseoburg 3 Forschungsgeschichte 4 Prasentation 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Aufbau BearbeitenDie Befestigungsanlage liegt auf 133 m u NN am westlichen Rand des Heesebergs der sich zwischen dem Hohenzug des Elms und der Niederung des Grossen Bruchs befindet Die Hunenburg besteht aus einem 2 5 Hektar grossen Gelande das als unregelmassiges Oval die Ausmasse von 160 220 Meter hat Der plateauahnliche Innenbereich hat ein Gefalle das einen Hohenunterschied von rund 13 Meter ausmacht Im Osten hat sich als obertagiger Rest der Befestigungsanlage ein mehrschichtiger Erdwall erhalten der eine Hohe von bis zu 5 5 Meter aufweist und in dem sich Reste einer Steinmauer fanden Die einzelnen Schichten stammen aus insgesamt acht Bauphasen in der jungeren Bronzezeit und der sachsischen Zeit Im Norden und Westen schutzten bis zu 25 Meter tief abfallende Hange die wahrscheinlich kunstlich abgeboscht worden sind Auf alten Luftbildern ist im sudlichen Bereich der Anlage eine fruhere Toranlage erkennbar die auf eine Altstrasse ausgerichtet war Am Standort schnitten sich zwei wichtige Fernhandelswege am Durchgang grosser Naturbarrieren Etwa 700 Meter sudostlich der Hunenburg liegt das seit dem Ende des 19 Jahrhunderts bekannte Graberfeld von Beierstedt auf dem in der Zeit von 900 bis 600 v Chr Bestattungen erfolgten Aufgrund von Ausgrabungen in den Jahren 2007 und 2008 mit der Entdeckung von beigabenreichen Grabern wird angenommen dass dort Herrscher der Hunenburg bestattet wurden Etwa 700 Meter sudlich der Hunenburg nahe der Niederung des Grossen Bruch wurde im Jahre 2010 an einem Bach ein Areal mit mehr als 400 Gargruben im Boden entdeckt Laut dem Archaologen Immo Heske wurden sie vermutlich zu nordischen Ritualen genutzt 1 Da im Jahr 2014 dort ein Opferstein gefunden wurde wird das Areal als fruherer heiliger Bezirk angesehen 2 Etwa 200 Meter westlich der Hunenburg befindet sich die Kreisgrabenanlage von Watenstedt die uber 3000 Jahre fruher in die jungere Jungsteinzeit im 5 Jahrtausend v Chr datiert wird nbsp Lageplan der Hunenburg 1896 nbsp Skizze eines Schnitts durch den Wall 1908 nbsp Huhnenburg bei Watenstedt Rekonstruktion der Anlage auf einer InformationstafelGeschichte BearbeitenBronzezeitlichen Anlage Bearbeiten nbsp Blick vom Parkplatz mit Infotafel hoch zur Hunenburg nbsp Infotafel an einem Durchlass im WallDie archaologische Grabungen zeigten dass die Hunenburg als Befestigung wahrend der Bronzezeit um 1100 v Chr neben einer Siedlung entstanden ist die sich ab dem 14 Jahrhundert v Chr nachweisen lasst In dieser Periode der jungeren Bronzezeit 1200 bis 750 v Chr sind in Mitteleuropa zahlreiche Befestigungsanlagen bekannt 3 Die Befestigung der Hunenburg bestand rund 600 Jahre lang Auf eine Funktion als Herrschaftszentrum und Sitz einer Elite lassen Bronzefunde wie ein auf der Hunenburg gegossenes und reich verziertes Bronzebecken schliessen Diese Becken scheinen auch ins weitere Umland verbreitet worden zu sein Das lasst auf die Anwesenheit von Spezialisten der Metallverarbeitung innerhalb der Befestigungsanlage schliessen Die Ausgrabungen ergaben dass die Hunenburg im 11 vorchristlichen Jahrhundert erstmals durch einen Wall befestigt war Ab etwa 900 v Chr entstand an der Aussenseite des Walls eine steinerne Verblendung und etwas spater eine massive Steinmauer was dem Bauwerk einen prestigetrachtigen Charakter verlieh Bei geomagnetischen Messungen im Jahr 2017 zeichnete sich mittig durchgehend im Innenraum der Wallanlage ein doppeltes Grabensystem mit flachen Graben und einzelnen Durchlassen ab 4 Laut den Forschern handelt es sich um ein jungsteinzeitliches Erdwerk das Jahrtausende vor der bronzezeitlichen Hunenburg bestand Daruber hinaus durchzieht ein acht Meter breiter und drei Meter tiefer Graben die Wallanlage den die Forscher als fruhes Befestigungsbauwerk vor der Errichtung des Walls ansehen Er wurde um 1100 v Chr ausgehoben und spater zur Halfte wieder zugeschuttet Der 1 5 Meter tiefe Restgraben blieb wahrend der gesamten Zeit des Bestehens der Hunenburg offen und wies vermutlich eine Holzkonstruktion auf 5 Forscher vermuten dass der Graben der Abgrenzung eines Herrschaftsbezirks oder Kultbereichs innerhalb der Hunenburg diente 6 2019 lieferten geomagnetischen Messungen Hinweise auf ein grosseres Gebaude dass sich innerhalb der Anlage befand 7 Aussensiedlung Bearbeiten Seit dem Jahre 2001 wurde der Sudhang unterhalb der Hunenburg im Rahmen der Luftbildarchaologie mit geophysikalische Prospektionsmethoden und spater auch durch Ausgrabungen untersucht Geomagnetische Messungen im Jahre 2010 zeigten eine ehemals besiedelte Flache von etwa 27 Hektar als zeitgleich zur Befestigung bestandene Aussensiedlung an 8 die als Unterstadt bezeichnet wird 9 In der Aussensiedlung gruben die Wissenschaftler bis Ende 2014 drei Tonnen Keramik aus dem Boden aus 10 Dabei wurden Holzpfostenhauser mit Flechtwerkwanden in der Grosse von etwa 11 5 Meter mit Herdstellen und einer Art Steinpflasterung nachgewiesen An den Hausern wurden bis zu 1 8 Meter tiefe Vorrats sowie Abfallgruben festgestellt Im Jahre 2011 wurde ein fruherer Wasserlauf entdeckt der die Siedlung durchfloss Im Bachbett fanden sich Tierknochen und Tierschadel was auf eine Opferung hindeutet da Wasserlaufe haufig Opferplatze waren 11 Bei Ausgrabungen in der Aussensiedlung im Jahre 2014 stiessen die Archaologen in 1 6 Meter Tiefe auf ein Pferdeskelett in Ruckenlage wobei noch nicht bekannt ist ob es sich um ein Tieropfer oder eine Pferdebestattung handelt 2 Bewertung der bronzezeitlichen Anlage als Herrschaftssitz mit Aussensiedlung Bearbeiten Forscher gehen davon aus dass es sich bei der Hunenburg und der Aussensiedlung wahrend der Bronzezeit um eine stadtartige Handels und Zentralsiedlung handelte Sie lag an einem Schnittpunkt von Fernwegen und ist moglicherweise durch den Handel mit Erz Metallgeraten und Salz zu Reichtum gekommen 12 Ausserdem konnte es sich bei dem Ort um eine der grossten bronzezeitlichen Siedlungen Mitteleuropas mit rund 500 standigen Einwohnern gehandelt haben 13 Im November 2014 ausserte Heike Poppelmann als Direktorin des Braunschweiger Landesmuseums ein solches Ensemble als stadtartige Burg sei hier erstmals in Mitteleuropa in dieser Form nachgewiesen Wir kennen das aus dem mediterranen Raum Bekannteste Beispiele sind Troja und Mykene Forscher vermuten dass bei Watenstedt auch Menschen lebten die aus dem Ostseeraum im Suden Skandinaviens kamen Es waren Gruppen und Personen auch aus anderen Regionen in Watenstedt sagte der Grabungsleiter Immo Heske von der Georg August Universitat Gottingen So konnte die Burganlage eine Handelsniederlassung der Skandinavier gewesen sein um Metalle zur Bronzeherstellung nach Norden zu bringen 14 15 Die Bewohner der Anlage werden dem Kulturkreis der Saalemundungsgruppe zugerechnet 16 die von etwa 1300 v Chr bis etwa 750 v Chr vom Braunschweiger Land uber das Nordharzgebiet bis in die Elbe Mulde Region verbreitet war Die Untersuchungen der Befestigung und der Aussensiedlung liessen weitraumige Kontakte bis in den Mittelmeerraum erkennen 17 Die Hunenburg weist Parallelen zur nahegelegenen Schwedenschanze Isingerode als Ringwall der jungeren Bronzezeit mit Aussensiedlung auf die um 1200 v Chr entstand und in der ersten Phase bis um 600 v Chr genutzt wurde Fruhmittelalterliche Anlage Bearbeiten Vom 11 bis zum 7 vorchristlichen Jahrhundert wurde die Hunenburg durchgehend genutzt Danach trat eine Unterbrechung von etwa tausend Jahren ein Erst in der Volkerwanderungszeit und im fruhen Mittelalter setzte eine weitere Besiedlungsphase ein Zu dieser Zeit wurden die Wallanlagen wieder erneuert Zunachst wurde eine Trockenmauer von ca 0 8 m Breite in die Wallkrone gesetzt In der letzten Bauphase wurde diese Mauer wieder einplaniert und der Wall wieder um 1 4 m aufgeschuttet In welcher Weise diese beiden Bauphasen mit den sachsisch frankischen Auseinandersetzungen des 8 Jahrhunderts in Verbindung stehen ist noch nicht geklart Suche nach der Hoohseoburg Bearbeiten Die Zerstorung im 8 Jahrhundert nahrt die Annahme dass es sich bei der Hunenburg um die Hoohseoburg handelt die in Chroniken des Fruhmittelalters erwahnt wird deren genauer Standort aber bisher nicht sicher ist Die Hoohseoburg taucht in den frankischen Reichsannalen als Sitz des sachsischen Adligen Theoderich auf den man als einen Fursten von Ostfalen bezeichnen kann dem ostlichen Teil Sachsens Es war der frankische Hausmeier Karlmann der 743 n Chr einen Kriegszug nach Sachsen unternahm in das damalige Ostfalen Dabei eroberte er auch Theoderichs Hoohseoburg Theoderich wurde gefangen genommen und musste sich zur Tributzahlung an das Frankenreich verpflichten Ein Jahr danach im Jahr 744 erhob sich Theoderich jedoch wurde wieder besiegt und schliesslich als Gefangener ins Frankenreich verschleppt Die Burg wurde anschliessend zerstort Nirgends haben die Schriften den genauen Ort der Hoohseoburg genannt Bei der Suche nach ihrem Standort hat man in den vergangenen Jahrzehnten vor allem die Seeburg in Sachsen Anhalt fur die Hoohseoburg gehalten Die These dass die Hunenburg auf dem Heeseberg die Hooseoburg gewesen sein konnte wurde schon 1927 aufgestellt In Forscherkreisen galt diese Idee aber noch bis in das Jahr 2000 als zweifelhaft Die bisherigen Ausgrabungen scheinen diese Zweifel aufzuweichen Es gibt zwar keinen Beweis fur eine Identitat von Hoohseoburg und Hunenburg aber etliche Fakten die darauf hinweisen Dazu gehoren die Funde und die offensichtliche Bedeutung der Hunenburg als Herrschaftszentrum der Bronze und Eisenzeit die Befestigung im Fruhmittelalter und die Zerstorung im 8 Jahrhundert zur Zeit der frankischen Sachsenkriege Auch die Lage der Hunenburg spricht fur ihre bedeutende Rolle Der Heeseberg an dessen Rand sie liegt befindet sich zentral in Ostfalen Der Standort war geeignet das Gebiet aus dieser zentralen Lage heraus in einem weiten Radius zu beherrschen Ausserdem lag die Hunenburg an einem wichtigen Heer und Handelsweg dem Deitweg der von Ohrum an der Oker uber Schoningen bis nach Magdeburg fuhrte also genau die Orte die im Zusammenhang mit der Hoohseoburg in den Annalen auftauchen Die Seeburg dagegen befindet sich im Hassegau am sudostlichen Rande des sachsischen Stammesgebietes Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Grabungsschnitt im Wall 2015 nbsp Ausgrabungsarbeiten am Fuss der Wallaussenseite 2019Die Wallanlage ist bereits auf Karten aus der Mitte des 18 Jahrhunderts eingezeichnet Auf dem Gelande wurden ab dem fruhen 19 Jahrhundert immer wieder Funde wie Keramikscherben aufgelesen Um 1850 wird von einem noch vorhandenen Graben der Anlage berichtet 1878 unternahm der Braunschweigische Geschichtsverein Abteilung Wolfenbuttel eine kleine Ausgrabung der 1892 und 1897 weitere Untersuchungen durch Friedrich Grabowsky als Direktor des Stadtischen Museums Braunschweig folgten Auch im weiteren Umfeld von Watenstedt wurden Funde gemacht wie am Fluss Soltau zwischen 1901 und 1908 ein Bronzeschatz In neuerer Zeit setzten sich die Ausgrabungen 1998 fort und hielten in jahrlichen Kampagnen zunachst bis zum Jahre 2000 an Sie galten dem Wall und der Innenflache der Hunenburg 18 Danach ruhten die Grabungen aus finanziellen Grunden und wurden 2005 wieder aufgenommen Seither wurden sie fortgesetzt und von Archaologen des Braunschweigischen Landesmuseums der Universitat Gottingen der Kreisarchaologie Helmstedt sowie freiwilligen Helfern eines archaologischen Vereins aus Braunschweig ausgefuhrt Von 2006 bis 2015 erfolgten die Untersuchungen im Rahmen des DFG Forschungsprojektes Die Hunenburg ein Herrschaftssitz in der Kontaktzone zwischen Lausitzer Kultur und Nordischer Bronzezeit 19 die unter anderer Bezeichnung bis 2020 fortgefuhrt wurden 20 21 Es gab auch Forderungen durch das Niedersachsische Ministerium fur Wissenschaft und Kultur Prasentation Bearbeiten nbsp Heesebergmuseum in Watenstedt mit einer archaologischen Ausstellung zur Hunenburg nbsp Fuhrung am Tag der Grabung 2019Vor Ort befindet sich eine Informationstafel die 2021 erneuert wurde 22 Im Heesebergmuseum in Watenstedt wurde 2013 eine archaologische Dauerausstellung zu den Untersuchungen auf der Hunenburg und in ihrem Umfeld eroffnet Sie zeigt die Befestigung die Aussensiedlung und das Graberfeld von Beierstedt Das zu Beginn des 20 Jahrhunderts gefundene Bronzebecken wird in der Abteilung Archaologie des Braunschweigischen Landesmuseums in der Neuen Kanzlei in Wolfenbuttel prasentiert 23 Wahrend der Ausgrabungskampagnen gibt es einen Tag der Grabung mit offentlichen Fuhrungen uber das Gelande 24 Literatur BearbeitenErnst Andreas Friedrich Die Hunenburg auf dem Heeseberg S 33 34 in Wenn Steine reden konnten Band II Landbuch Verlag Hannover 1992 ISBN 3 7842 0479 1 Wolf Dieter Steinmetz Die Hunenburg bei Watenstedt Bronzezeitliche Siedlung und sachsischer Adelssitz in Archaologie in Niedersachsen Band 2 Oldenburg Isensee Verlag 1999 S 39 41 Immo Heske Die Hunenburg bei Watenstedt Machtzentrum einer Landschaft In Mamoun Fansa Frank Both Henning Hassmann Herausgeber Archaologie Land Niedersachsen 400 000 Jahre Geschichte Landesmuseum fur Natur und Mensch Oldenburg 2004 Seite 315 318 Immo Heske Die Hunenburg bei Watenstedt Ldkr Helmstedt Eine ur und fruhgeschichtliche Befestigung und ihr Umfeld in Gottinger Schriften zur Vor und Fruhgeschichte Bd 29 Neumunster 2006 Immo Heske Heeseberg Wohnsitz bronzezeitlicher Eliten in Archaologie in Niedersachsen 2007 S 76 79 Immo Heske Eine steinerne Sichelgussform aus der jungbronzezeitlichen Aussensiedlung der Hunenburg bei Watenstedt Ldkr Helmstedt in Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Bd 76 2007 Immo Heske Silke Grefen Peters Martin Posselt Julian Wiethold Die jungbronzezeitliche Aussensiedlung der Hunenburg bei Watenstedt Lkr Helmstedt Vorbericht uber die Ausgrabungen 2005 2007 in Praehistorische Zeitschrift Band 85 2010 Online Immo Heske Bronzezeitlicher Herrschaftssitz mit Aussensiedlung in Archaologie in Deutschland 4 2010 Online PDF 860 kB Immo Heske Von der Befestigung in die Unterstadt in Archaologie in Niedersachsen 2013 S 49 53 Immo Heske Vor 3000 Jahren Arbeiten vor der Burg bronzezeitliche Herrscher und ihre Handwerker Das Herrschaftszentrum der Hunenburg bei Watenstedt in Fenster in die Archaologie 300000 Jahre Geschichte im Braunschweiger Land rund um den Elm Braunschweig 2013 S 119 144 Valentin Frimmer Die 3000 Jahre alte Hunenburg war eine Metropole Funde belegen In Niedersachsen hat eine der fruhesten Stadte Mitteleuropas pulsiert Braunschweiger Forscher entdecken Bronzestucke In Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr 265 vom 13 November 2014 Seite 6 Immo Heske 25 Jahre Forschungen an der Hunenburg bei Watenstedt in Archaologie in Niedersachsen 2022 S 101 106Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hunenburg bei Watenstedt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Sandy Bieler zu Watenstedt Hunenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Beschreibung der Hunenburg mit Fotos bei Archaologie in der Region Braunschweig Ostfalen Beschreibung der Hunenburg mit Fotos durch die Braunschweigische Landschaft Informationen zu den aktuellen archaologischen Untersuchungen durch die Georg August Universitat Gottingen Immo Heske Die bronzezeitliche Hunenburg im Landkreis Helmstedt Montagsvortrag des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege am 2 Mai 2022 YouTube Video 58 35 Minuten im Denkmalatlas Niedersachsen Beschreibung der Hunenburg bei braunschweig touren de Fotos der Ausgrabung 2005 Beschreibung der Hunenburg durch den Verein Geschichte in Braunschweig e V Radio Reportage im SWR 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Martin Jasper Vergesst Troja in Helmstedter Nachrichten vom 13 November 2014 a b Kurz vor Schluss ein Pferdeskelett entdeckt in Volksstimme vom 10 Oktober 2014 Informationen zur Ausgrabung 1 2010 vom 27 Juli 2010 765 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regionalHeute de vom 7 September 2020 Dirk Fochler Neue Tafel informiert in Watenstedt uber die alten Zeiten in Helmstedter Nachrichten vom 15 April 2021 Informationen zur Ausgrabung 1 2014 vom 22 Juli 2014 1 35 MB pdf Markus Brich Forscher laden zum Besuch der Grabung bei Watenstedt ein in Helmsteder Nachrichten vom 23 August 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hunenburg bei Watenstedt amp oldid 238115079