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Als Hohentraining bezeichnet man in der Trainingslehre im weitesten Sinne den Versuch durch naturliche oder simulierte Seehohe einen Trainingseffekt zu erzielen Da die Akklimatisation an den Sauerstoffmangel Hypoxie aufgrund des in grosser Hohe abnehmenden Luftdrucks der wichtigste Faktor bei dieser Trainingsform ist spricht man haufig auch von Hypoxietraining Eine Sonderform des Hohentrainings ist das Hohenanpassungstraining das eine Leistungssteigerung in grosser Hohe zum Ziel hat Wahrend die Wirksamkeit des Hohenanpassungstrainings insbesondere fur Ausdauersportarten gut belegt ist gilt die Sinnhaftigkeit von Hohentraining als Vorbereitung auf Leistungen im Flachland durchaus als umstritten Hohentrainingszentrum Piatra Arsă 1950 m im Bucegi Gebirge Rumanien Lage 45 380277777778 25 491388888889 1950 Hohentraining im Swiss Olympic Training Base in den Alpen 1856 m u M in St Moritz Lage 46 487187 9 83838 1856 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einflusse von Hohe auf sportliche Leistungen 3 Effekte von Aufenthalt und Training in der Hohe 4 Technische Moglichkeiten fur Hypoxietraining 5 Durchfuhrung 5 1 Formen des Hohentrainings 5 2 Wahl der Hohenstufe 5 3 Haufigkeit und Dauer 5 4 Trainingsintensitat 5 5 Lokale Hypoxie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kipchoge Keino gilt als Erfinder des Hohentrainings nbsp Unterdruckhalle im Bundesleistungszentrum Kienbaum Hohentraining in der DDR mit Bedingungen wie 4000 m u NNIm Alpinismus insbesondere im Hohenbergsteigen und in der Luftfahrtmedizin beschaftigte man sich hauptsachlich mit Leistungen in sehr grossen Hohen Die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko Stadt wurden auf einer Hohe von 2240 m ausgetragen Die Vorbereitung auf diese Wettkampfe gaben den Anstoss zu einer ersten systematischen Entwicklung von Methoden des Hohenanpassungstrainings als Vorbereitung fur Leistungen in mittlerer Hohe Die grossen Erfolge von Langstreckenlaufern aus den Hochlandern Kenias und Athiopiens auch in tiefen Hohenlagen fuhrten zu einer Konzentration auf Hohentraining als Vorbereitung fur Wettkampfe im Flachland Heute werden vielfach speziell ausgerustete Hohentrainingszentren meist in Hohen von ca 2 000 m verwendet Zur Simulation hohenspezifischer Trainingseffekte in tiefen Lagen wurden Verfahren wie Hohenkammern und Training mit Atemmasken entwickelt Einflusse von Hohe auf sportliche Leistungen Bearbeiten nbsp Barometrische Hohenformel Durchschnittlicher Luftdruck in Abhangigkeit von der HoheDie Bedingungen in grosser Hohe unterscheiden sich durch mehrere Wirkfaktoren von denen in tiefen Lagen Sauerstoffpartialdruck Die Barometrische Hohenformel beschreibt die Abnahme des Luftdrucks mit zunehmender Hohe uber dem Meeresspiegel Beispielsweise betragt der Luftdruck auf Meereshohe 1013 hPa und in 2500 Metern Hohe nur noch 740 hPa Die Luftzusammensetzung und damit der Sauerstoffanteil sind im fur Hohentraining relevanten Bereich auf verschiedenen Hohen weitgehend gleich der Sauerstoffpartialdruck sinkt mit zunehmender Hohe entsprechend dem Luftdruck sodass ein Kubikmeter Atemluft in der Hohe weniger Sauerstoff enthalt als auf Meeresniveau Der daraus resultierende Sauerstoffmangel kann in grosser Hohe zu Hohenkrankheit und in extremen Fallen zum Tod fuhren Luftwiderstand Luftdichte Die in der Hohe verringerte Luftdichte fuhrt zu einem gesenkten Stromungswiderstand des Korpers in der Luft was insbesondere bei Sportarten wie Wurfsport Sprint Radfahren oder Skifahren relevant ist da hier hohe Geschwindigkeiten auftreten Wasserdampfdruck der Luft Da in der Hohe der Wasserdampfdruck stark abnimmt muss die Atemluft starker befeuchtet werden was insbesondere bei tiefer Umgebungstemperatur relevant ist Dies fuhrt zu austrocknenden Schleimhauten und erhohtem Flussigkeitsbedarf Wassermangel kann zur Blutverdickung fuhren die mehrere Nachteile wie grossere Belastung des Herzens verschlechterte Sauerstoffversorgung des Gewebes Neigung zu Thromben und Erfrierungsgefahr durch schlechtere Durchblutung peripherer Korperregionen mit sich bringt Temperatur Meist nimmt in grosser Hohe auch die Temperatur ab die tageszeitlichen Temperaturschwankungen hingegen steigen Strahlung Erhohte Strahlung unter anderem im ultravioletten Bereich belastet den Korper Reinheit der Luft Haufig ist in grosser Hohe geringere Luftverschmutzung zu finden Psychische Faktoren Die psychischen Faktoren wie die auf alle Sinne wirkenden unterschiedlichen Reize durch Landschaft soziales Umfeld oder veranderte Lebensumstande in der Hohe sind noch wenig bekannt Es gibt jedoch Hinweise dass solche Umstande relevant sein konnten Auch Belastungen durch Reisen beispielsweise Entfernung von der Heimat und Jetlag sind zu beachten 1 Infolge dieser Einflusse sind wesentliche sportliche Parameter wie Ausdauer Schnelligkeit insbesondere Reaktionsschnelligkeit motorisches Gleichgewicht und Bewegungskoordination schon bei kurzem Hohenaufenthalt beeintrachtigt wobei jedoch stark unterschiedliche Reaktionsschwellen gelten Maximalkraft und Kraftausdauer hingegen sind unter akuter Hypoxie kaum verandert Auswirkungen zeigen sich erst nach langerem Sauerstoffmangel Bei verschiedenen Sportarten sind dies Unterschiede von unterschiedlichem Gewicht Wahrend bei Sportarten wo kurzere anaerobe Belastungen und hohe Geschwindigkeiten auftreten wirkt sich die Hohe insgesamt positiv auf die Leistungen aus wahrend bei zunehmender Belastungsdauer positive Effekte wie der verminderte Luftwiderstand hinter die negativen Auswirkungen des Sauerstoffmangels zurucktreten So wurden beispielsweise bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt nahezu alle Laufwettbewerbe unter zwei Minuten mit neuem Weltrekord gewonnen bei allen langeren Strecken blieb man hingegen hinter den damaligen Weltrekorden zuruck Die Bandbreite lag dabei zwischen einer Verbesserung um 1 100 Meter Lauf und einer Verschlechterung um uber 6 Marathonlauf 2 Effekte von Aufenthalt und Training in der Hohe BearbeitenBei nicht zu grosser Hohe erfolgt eine Anpassung des Korpers an die hohenbedingte Hypoxie in erster Linie durch verstarkte Produktion roter Blutkorperchen Erythropoese Die Kapazitat von Sauerstoffaufnahme und transport wird dadurch erhoht der Effekt ist daher mit dem von Blutdoping vergleichbar Dieser Effekt tritt jedoch erst nach langerer Zeit eine bis mehrere Wochen auf bis dahin uberwiegt insbesondere in mittleren und grossen Hohen eine Steigerung des Hamatokritwertes durch Abnahme des Wassergehaltes und damit des Volumens des Blutplasmas Bluteindickung Ausserdem kommt es zu Hyperventilation Kreislaufaktivierung erhohter Herzfrequenz Die Fahigkeit des Hamoglobins Sauerstoff zu binden ist reduziert sodass dieser leichter ans Gewebe abgegeben werden kann Auch auf Zellebene kommt es zu Anpassungen im aeroben und anaeroben Stoffwechsel der Muskelzellen Die Hyperventilation hat Veranderungen im Saure Basen Haushalt zur Folge Auch neurophysiologische Anpassungen wie erhohte Reflexaktivitat treten auf Diesen positiven Wirkungen stehen Auswirkungen der Hohe gegenuber die nicht durch Akklimatisation kompensiert werden konnen wie ein erhohtes Atemminutenvolumen eine Verminderung des maximalen Herzminutenvolumens und die Reduktion der Pufferkapazitat des Blutes Solche negativen Effekte konnen zu einer verminderten Trainingsintensitat fuhren und den Trainingseffekt des Hohenaufenthalts reduzieren oder ganz zunichtemachen Manche Autoren stehen dem Hohentraining daher allgemein kritisch gegenuber Technische Moglichkeiten fur Hypoxietraining Bearbeiten nbsp Hohenkammer mit ErgometerDie bisherigen Effekte langerer Hohenaufenthalte beziehen sich auf den Aufenthalt in naturlicher Hohe mit ihren vielfaltigen Auswirkungen Um die wesentlichen erwunschten Effekte des Hohentrainings in einem leicht kontrollierbaren Rahmen erzielen zu konnen wird heute vielfach versucht die naturliche Hohe durch kunstlich hergestellte Hypoxie zu ersetzen Eine Moglichkeit hierzu sind Training bzw Aufenthalt in Unterdruckkabinen Barokammern Die Vorteile liegen in der stufenlosen schnellen Simulation verschiedener Hohen und Unabhangigkeit von Witterungseinflussen nachteilig ist etwa das haufig geringe Platzangebot besonders bei langerem Aufenthalt auch verbunden mit psychischen Belastungen Ahnliches gilt fur Hohenkammern die sich bei gleichbleibendem Luftdruck einer Veranderung der Luftzusammensetzung Verringerung des Sauerstoffanteils bedienen Alternativ werden Atemmasken angeboten bei denen die ausgeatmete Luft wieder eingeatmet wird und dadurch der Sauerstoffanteil sinkt Ein Nachteil hierbei ist der steigende Kohlendioxidanteil in der Atemluft der durch Reabsorption aufwandig wieder gesenkt werden muss Ausserdem ist der Sportler durch das Tragen der Maske in seiner Bewegungsfreiheit eingeschrankt und der Atemwiderstand erhoht naturliche Hohe Barokammertraining Training mit Gasgemisch AtemmaskentrainingErzeugung Hohenaufenthalt Training Aufenthalt in Unterdruckkammer Training Aufenthalt in hypoxischem Gasgemisch hypoxisches Gasgemisch durch AtemmaskePhysikalisches Prinzip naturliche Luftdruckreduktion kunstliche Luftdruckreduktion kunstliche Reduktion des Sauerstoffanteils der Atemluft kunstliche Reduktion des Sauerstoffanteils der AtemluftLuftdruck verringert verringert unverandert unverandertSauerstoffpartialdruck verringert verringert verringert verringertWasserdampfdruck verringert verringert verringert gleich zunehmendLuftdichte Luftwiderstand verringert verringert unverandert unverandertAtemwiderstand verringert verringert unverandert zunehmend vergrossertGravitation unerheblich 3 verringert unverandert unverandert unverandertultraviolette Strahlung vergrossert unverandert unverandert unverandertTagestemperaturdifferenz vergrossert unverandert unverandert unverandertWind vergrossert simuliert nicht vorhanden simuliert nicht vorhanden unverandertKohlendioxidpartialdruck verringert verringert unverandert vergrossertDurchfuhrung BearbeitenFormen des Hohentrainings Bearbeiten Besonders beim Training in naturlicher Hohe wird meist nach dem Konzept Live High Train High LHTH gearbeitet Dies bedeutet dass der Sportler eine gewisse Zeit in grosser Hohe lebt und auch dort trainiert Durch die leichtere Erreichbarkeit von Hohentrainingszentren und die Verfugbarkeit von Hohenkammern wurden in den letzten Jahren jedoch alternative Verfahren entwickelt da so ein schneller Wechsel zwischen verschiedenen Hohenlagen moglich ist Insbesondere das Konzept Live High Train Low LHTL gilt heute als erfolgversprechend Sportler die in der Hohe leben und schlafen aber auf Normalhohe trainieren verbinden die Vorteile der Hohenakklimatisation mit der Moglichkeit in voller Intensitat zu trainieren was bei Training in der Hohe nicht moglich ist 4 Eine weitere Moglichkeit ist Living Low Training High LLTH wobei der Sportler im Tiefland lebt aber zum Training die Hohe aufsucht 5 Trainingskonzepte bei denen sich Trainingsphasen in Hypoxie und unter Normalbedingungen abwechseln werden als Intermittierendes Hohentraining oder Hypoxiegestutztes Training bezeichnet und sollen die Vorteile des Trainings in Hohen und Tallagen verbinden Welche dieser Methoden am besten als Trainingsmethode geeignet ist kann stark von der fraglichen Sportart aber auch vom jeweiligen Sportler abhangen da Unterschiede in der individuellen Eignung fur Hohentraining vermutet werden Wahl der Hohenstufe Bearbeiten Hohe AnpassungMeereshohe 2 000 m problemlos2 000 m Reaktionsschwelle2 000 m 3 000 m volle Kompensation3 000 m 4 000 m Storungsschwelle4 000 m 6 000 m ungenugende Kompensationca 6 000 m kritische Schwelle6 000 m 8 000 m kritische Zoneca 8 000 m TodesschwelleDa uber ca 4 000 m Hohe eine Akklimatisation nur noch ungenugend erfolgt und fur ein sinnvolles Hohentraining ein gewisser Spielraum fur die beim Training auftretenden Belastungen notwendig ist werden grossere Hohen im Wettkampfsportbereich kaum verwendet Ansonsten tritt als negativer Nebeneffekt eine zu starke Verringerung der Trainingsintensitat auf Meist wird auf wesentlich niedrigerer Hohe trainiert haufig im Bereich zwischen 1 900 m und 2 500 m Im Alpinismus insbesondere im Hohenbergsteigen kann hingegen Akklimatisation auf wesentlich grosseren Hohen sinnvoll und notwendig sein da hier ublicherweise geringere Belastungsintensitaten auftreten und eine Akklimatisation an Hohen notwendig ist die im Wettkampfsport nie auftreten Bei der Wahl der richtigen Hohe werden auch individuelle Eigenschaften des Sportlers wie z B seine bisherige Hypoxieerfahrung berucksichtigt Haufigkeit und Dauer Bearbeiten Meist werden fur sinnvolles Hohentraining Aufenthalte von mehreren Wochen empfohlen Haufig werden Wiederholungen des Hypoxietrainings als gunstig betrachtet es wird jedoch auch vermutet dass allzu haufige Hohenaufenthalte kontraproduktiv sein konnten Die Wahl des richtigen Zeitpunkts fur Hypoxietrainingsphasen ist ebenfalls wichtig Trainingsintensitat Bearbeiten Haufig ist in Hohenlagen ein Training mit gleicher Intensitat nur schwer moglich Meist wird daher empfohlen die Belastung erst nach einer mehrtagigen Akklimatisationsphase auf das gewohnte Mass zu steigern Lokale Hypoxie Bearbeiten Aus Japan stammt die Moglichkeit durch eine Manschette die Blutzufuhr eines trainierenden Muskels zu begrenzen und so ein lokales anaerobes Training als Hypoxietraining durchzufuhren Dieses KAATSU Training jap Abkurzung fur Widerstandstraining kombiniert mit Blutfluss Beeintrachtigung verbessert lokal die Widerstandsfahigkeit ohne die Gesamtleistung des Korpers zu verandern 6 7 Literatur BearbeitenHorst de Marees Sportphysiologie Korrigierter Nachdruck der 9 vollstandig uberarbeiteten und erweiterten Auflage 9 Auflage Sportverlag Strauss Koln 2003 ISBN 3 939390 00 3 S 596 598 Werner Nachbauer Hohentraining Wirkung von sportlichem Training in mittlerer Hohe auf die motorische Leistungsfahigkeit Habilitationsschrift Hrsg Institut fur Sportwissenschaft der Universitat Innsbruck Innsbruck April 1990 Ulrich Fuchs Manfred Reiss Hohentraining Das Erfolgskonzept der Ausdauersportarten In dsb Bundesausschuss Leistungssport Hrsg Trainerbibliothek Band 27 Philippka Sportverlag Munster 1990 ISBN 3 922067 77 8 Weblinks BearbeitenKarl Hammerschmid Hohentraining Hypoxietraining PDF 35 kB Osterreichischer Radsport Verband abgerufen am 23 Oktober 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Nachbauer Hohentraining Wirkung von sportlichem Training in mittlerer Hohe auf die motorische Leistungsfahigkeit Habilitationsschrift Hrsg Institut fur Sportwissenschaft der Universitat Innsbruck Innsbruck April 1990 S 19 Werner Nachbauer Hohentraining Wirkung von sportlichem Training in mittlerer Hohe auf die motorische Leistungsfahigkeit Habilitationsschrift Hrsg Institut fur Sportwissenschaft der Universitat Innsbruck Innsbruck April 1990 S 40 41 Werner Nachbauer Hohentraining Wirkung von sportlichem Training in mittlerer Hohe auf die motorische Leistungsfahigkeit Habilitationsschrift Hrsg Institut fur Sportwissenschaft der Universitat Innsbruck Innsbruck April 1990 S 20 21 J Wehrlin Das Hohentrainingskonzept Live high train low In Osterreichische Gesellschaft fur Alpin und Hohenmedizin Hrsg Jahrbuch 2005 Eigenverlag Innsbruck 2005 ISBN 3 9501312 5 6 S 165 190 Michael Vogt Martin Fluck Hans Hoppeler Living low Training high Eine effektive Hohentrainingsmethode zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfahigkeit von trainierten Athleten In Osterreichische Gesellschaft fur Alpin und Hohenmedizin Hrsg Jahrbuch 2002 Eigenverlag Innsbruck 2002 ISBN 3 9501312 2 1 Living low Training high Eine effektive Hohentrainingsmethode zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfahigkeit von trainierten Athleten Memento vom 10 Oktober 2008 im Internet Archive PDF abgerufen am 28 Oktober 2008 Living low Training high Eine effektive Hohentrainingsmethode zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfahigkeit von trainierten Athleten Memento vom 10 Oktober 2008 im Internet Archive Arnd Kruger KAATSU Training In Leistungssport 41 5 2011 S 38 41 A Nishimura M Sugita K Kato A Fukuda A Sudo A Uchida Hypoxia increases muscle hypertrophy induced by resistance training In Int J Sports Physiol Perform 5 4 Dez 2010 S 497 508 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohentraining amp oldid 214618297