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Gyorgy Targonski 28 Marz 1928 in Budapest 10 Januar 1998 war ein ungarisch deutscher Mathematiker und Theoretischer Physiker Seit 1974 hatte er einen Lehrstuhl fur Angewandte Mathematik an der Philipps Universitat Marburg inne Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Studium 1 2 Wanderjahre 1 3 Gesundheitliche Probleme 1 4 Trivia 2 Arbeitsgebiet 3 Schuler 4 Publikationen 5 Fussnoten 6 QuellenLeben BearbeitenKindheit und Studium Bearbeiten Targonski wurde im fruhen Fruhjahr 1928 als Sohn des polnischen Physikers Anton Targonski und der ungarischen Schauspielerin Rozsa Simonovits in Budapest geboren und verbrachte einen grosseren Teil seiner Kindheit in Berlin Da sein Vater der russischer Staatsburger war und sich mit Problemen der Brownschen Bewegung Kinotechnik und Patentrecht beschaftigte weder Ungarisch sprach noch seine Mutter Polnisch sprachen Gyorgys Eltern miteinander franzosisch Mit ihrem Sohn kommunizierten sie jedoch bemerkenswerterweise auf Deutsch Targonski der im Laufe seines Lebens noch einige Sprachen lernen sollte soll spater dieses Kuriosum oft als Grund dafur aufgefuhrt haben warum sein Franzosisch nie ein wirklich hohes Niveau erreicht habe 1 Sein Vater verstarb als Gyorgy erst acht Jahre alt war Er versprach seinem Vater am Sterbebett dass er sich um seine Mutter kummern wurde solange sie lebte Dieses Versprechen sollte Targonski halten und zwar von diesem Tag an immerhin knapp 60 Jahre lang Als das Leben im Deutschland der Zeit des Nationalsozialismus immer schwieriger wurde zog seine Mutter im Jahr 1938 mit ihm zuruck in seine Geburtsstadt Erst jetzt lernte er die ungarische Sprache Als er als Kind wegen einer Form der Tuberkulose fur etwa zehn Monate ans Bett gefesselt war verschlang er formlich die Novellen von Mor Jokai die er komplett in ihrer Originalsprache las wodurch Ungarisch letztlich zu seiner tatsachlich gelebten Muttersprache wurde 1947 begann Targonski nach einem Abitur am Verboczy Gimnazium ein Studium der Mathematik an der traditionsreichen Peter Pazmany Universitat seit 1950 Eotvos Lorand Universitat das er 1951 mit dem staatlichen Diplom abschloss Zu seiner Studienzeit lehrten in Budapest Grossen wie der Fourier Analytiker Leopold Fejer der Funktionalanalytiker Frigyes Riesz der Graphentheoretiker Pal Turan der Geometriker Gyorgy Hajos und die Logikerin Rozsa Peter Targonskis Arbeit Az iterazioszamitasrol in etwa Uber das Kalkul der Iteration seine erste inoffizielle Publikation gewann 1951 einen Preis in einem ungarischen Mathematikwettbewerb 2 Wanderjahre Bearbeiten Targonski arbeitete nach Abschluss seines Studiums zunachst als Assistent und Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Budapest wo er 1955 seine Dissertation Vegtelen sorozatok az iteracioelmeletben Unendliche Reihen in der Iterationstheorie abschloss die sein Professor Bela Szokefalvi Nagy zwar anerkannte jedoch sollte es zur Verleihung der Doktorwurde nicht kommen Durch die Niederschlagung des am 23 Oktober 1956 begonnenen Ungarischen Volksaufstandes sah sich Targonski genotigt sein Heimatland zu verlassen Am 13 November des Jahres bestiegen er seine spatere Frau Jolan Margit Horvath und seine Mutter einen Zug in Richtung Westen der sie zu einem kleinen Ort nahe dem Neusiedler See brachte Von dort aus gingen sie zu Fuss in Begleitung einer Gruppe junger Bergleute aus Tatabanya in Richtung Grenze Als im Morgengrauen nur noch ein kleiner Kanal zu uberqueren war halfen ihnen die dort patrouillierenden ungarischen Grenzsoldaten Von Osterreich ging es dann weiter in die Schweiz Durch Vermittlung des Mathematikers Beno Eckmann der auch spater noch als sein Forderer in Erscheinung treten sollte gelangte er zu einer Anstellung an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich ETH Am 15 Dezember 1956 heiratete Targonski seine Frau Jolan Es folgten Aufenthalte in Cambridge am Queen Mary College in London und in Genf CERN und Institut fur theoretische Physik der dortigen Universitat bis er schliesslich 1963 an der University of Cambridge als theoretischer Physiker mit der Arbeit Contributions to the theory of Scattering zum Ph D promovierte Im selben Jahr zog es ihn an die Fordham University in New York wo er zunachst als Associate Professor lehrte und 1966 zum Full Professor of Mathematics ernannt wurde Als er 1974 einen Ruf an den Lehrstuhl fur Angewandte Mathematik an der Philipps Universitat Marburg erhielt folgte Targonski der ein begeisterter Anhanger der europaischen Idee war diesem 1977 erlangte er die deutsche Staatsburgerschaft 1982 zog er nach Frankfurt Dieses nicht nur weil er ein gewohnter Grossstadter war sondern auch um seine zu jener Zeit in Genf lebende Mutter noch schneller und ofter besuchen zu konnen Gesundheitliche Probleme Bearbeiten Insgesamt sollte Targonski in Marburg mehr Lebens bzw Arbeitszeit verbringen als an jedem anderen Ort Budapest inbegriffen Er publizierte etwas seltener als in den Jahren unmittelbar zuvor begleitete aber eine grosse Zahl von Diplomanden und Doktoranden Im Jahr 1981 brachte er sein Buch Topics in Iteration Theory heraus das neben eigenen Arbeiten und denen anderer etablierterer Forscher auch diverse Forschungsergebnisse seiner Schuler insbesondere Doktoranden und Diplomanden beinhaltete Ebenfalls im Jahr 1981 erlitt Targonski einen schweren Schlaganfall der ihn fortan stark beeintrachtigte und ihn auf Gehhilfen angewiesen machte Er nahm weiter am Vorlesungsbetrieb teil beschrankte sich ab dem Sommersemester 1989 jedoch auf tiefere Veranstaltungen zu seinen Fachgebieten sowie der Mathematik fur Naturwissenschaftler die er auf den Lahnbergen halten konnte Die ublichen Zyklen in denen Hochschullehrer ausgehend von den Grundvorlesungen uber mittlere bis hin zu vertiefenden Vorlesungen und Oberseminaren Studienjahrgange uber fast ihr komplettes Studium begleiten konnte er mangels Mobilitat nicht mehr absolvieren da die Grundvorlesungen die auch fur Physikstudenten verpflichtend waren mit einer ublicherweise knapp dreistelligen Horerzahl im funf Kilometer entfernten Horsaalgebaude in der Marburger Innenstadt abgehalten wurden 3 Targonski und seine Frau die promovierte Informatikerin und Mathematikerin Jolan Targonski erlebten die politischen Veranderungen der Jahre ab 1988 mit grosser Freude Dennoch blieb ihm ein zweiter Schlaganfall der ihn Ende 1992 kurz nach dem Tod seiner Mutter im stolzen Alter von 100 Jahren ereilte nicht erspart Nachdem er 1993 emeritiert worden war verstarb Targonski nach Jahren der starken gesundheitlichen Angeschlagenheit schliesslich am Anfang des Jahres 1998 Trivia Bearbeiten Targonski sprach zwar Deutsch und Englisch sowie Russisch auf sehr hohem Niveau jedoch mit charakteristischem ungarischen Akzent Und obwohl er sowohl grosse Teile seiner Kindheit als auch die letzten knapp zweieinhalb Jahrzehnte in Deutschland verbracht hatte waren seine internen Notizen zu Veranstaltungsvorbereitungen stets auf Ungarisch 4 Er war bekannt als sehr gebildeter und christlich gepragter Mensch der insbesondere sehr eigene Formen der Didaktik entwickelte Seine mathematischen Vorlesungen pflegte er mit reichlich Anekdoten zu wurzen Im Winter 1998 als er gerade verstorben war soll ein junger Mann ins Sekretariat des Fachbereichs Mathematik gekommen sein mit der Bitte Herrn Targonski sprechen zu konnen Er habe fruher in der Nachbarschaft der Targonskis gewohnt und der Professor habe ihm stets geduldig und einfuhlsam geholfen wenn er als Schuler Probleme in der Mathematik gehabt habe Nunmehr wolle er ihm stolz und dankbar seine frische Dissertation in ebendem Fach zeigen 5 Arbeitsgebiet BearbeitenSchon als Schuler hatte Targonski das Problem der Iteration von Endomorphismen das heisst die wiederholte Anwendung einer Funktion auf ihren eigenen Wertebereich fasziniert Seine ersten Publikationen der Jahre 1952 und 1953 hatten folgerichtig Probleme der Iteration zum Gegenstand In seinen fruhen Wanderjahren von 1956 bis etwa 1963 arbeitete er viel uber Operatorentheorie im Zusammenhang mit Streuung sproblemen in der Physik was eher der Funktionalanalysis zuzurechnen ist Targonskis eigentliches Lebenswerk liegt indes im Bereich Funktionalgleichungen und Iterationstheorie Den zweiten Begriff hatte er selber erstmals gepragt und sein Buch Topics in Iteration Theory war im Jahre 1981 die erste Monographie uberhaupt zu dem Thema Targonski untersuchte Thematiken wie iterative Wurzeln von Funktionen und die Bedeutung von Fixpunkten sowie die der Existenz von Zyklen anderer Lange fur das Verhalten bei fortschreitender Iteration Hierzu gehort auch der beruhmte Satz Period Three Implies Chaos der amerikanischen Mathematiker Tien Yien Li und James Yorke der im Grunde nur ein Korollar aus dem rund ein Jahrzehnt alteren Satz von Sarkovskii darstellt jedoch ohne Kenntnis dessen gefunden worden war Uberhaupt beschaftigte Targonski sich intensiv mit den mathematischen Parallelwelten die jahrzehntelang ohne Fachkommunikation zwischen der mathematischen Forschung des Westens und der des Ostblocks geherrscht hatten Neben seiner regelmassigen ursprunglich zweisemestrigen Vorlesung Iterationstheorie und Funktionalgleichungen und der ebenfalls direkt in sein Forschungsgebiet fallenden sehr angewandten Vorlesung Diskrete Dynamik und pseudostochastische Phanomene las Targonski auch Gewohnliche Differentialgleichungen und dynamische Systeme Zyklen zur Funktionentheorie zur Topologischen Dynamik und zu trigonometrischen Reihen Hinzu kamen die Grundvorlesungen zur Analysis und spater stattdessen die Mathematik fur Naturwissenschaftler Schuler BearbeitenInsgesamt vier Wissenschaftler und zwei Wissenschaftlerinnen promovierten bei Targonski zwischen 1978 und 1988 6 Gisela Zimmermann Uber die Existenz iterativer Wurzeln von Abbildungen 1978 Uhland Burkart Zur Charakterisierung diskreter dynamischer Systeme 1978 Reinhard Graw Uber die Orbitstruktur stetiger Abbildungen 1978 Sabine Mullenbach Contribution a Vetude de Viteration fractionnaire des endomorphismes 1983 Jurgen Weitkamper Konjugation quadratischer Polynome 1988 Reginald Ferber Raumliche und zeitliche Regelmassigkeiten zellularer Automaten 1988 Die beiden letzten Doktoranden Targonskis wurden selber Professoren allerdings an Fachhochschulen und jeweils fur das Fachgebiet Informatik Weitkamper lehrt und forscht heute 2015 an der Jade Hochschule in Oldenburg und Ferber an der Hochschule Darmstadt Publikationen BearbeitenAz iterazioszamftasrol On the Iteration Calculus Budapest University unveroffentlicht 1951 Ket formula a geodeziai alapvonalhosszusagok redukciojahoz Two Formulae for the Reduction of Basic Distances in Geodesy Hungarian Institute of Cartography Budapest unveroffentlicht 1952 Darstellung von Funktionen durch Kettenreihen Publ Math Debrecen 2 1952 S 286 290 mit Z Fekete Kombinatorika Combinatorics Tankonyvkiado Budapest 1952 An always Convergent Iteration Process Acta Math Acad Sci Hungar 4 1953 S 119 126 mit Z Bognar Uber die Bestimmung konjugierter harmonischer Funktionen Publ Math Debrecen 3 1954 S 215 216 Vegtelen sorozatok az iteracioelmeletben Infinite Series in the Theory of Iteration Thesis for the Candidature of Sciences Budapest University unveroffentlicht 1955 Interpolation durch Reihen iterierter Funktionen Commentationes Physico Mathematicae 20 9 Helsinki 1957 S 3 12 Approximation of velocity dependent potentials by separable kernels II Nuovo Cimento Ser X 4 1959 S 1093 1101 On Substitution Operators I A Summation Method Technical Report No AF 61 052 320 Air Force Office of Scientific Research Queen Mary College University of London unveroffentlicht 1960 mit A Martin On the uniqueness of a potential fitting a scattering amplitude at a given energy II Nuovo Cimento Ser X 20 1961 S 1182 1190 mit B Misra D Speiser Integraldarstellung von Operatoren in der Streutheorie Helvetica Phys Acta 35 1962 S 329 330 Contributions to the theory of Scattering Ph D thesis Cambridge 1963 On a theory of linear functional equations Proc 14th Scand Math Congress Kopenhagen 1964 Schroder s equation and a generalization of Chebyshev polynomials Trans New York Acad Sci 27 1965 S 600 605 A Bibliography on Functional Equations with Abstracts U S Air Force Office of Scientific Research Report New York unveroffentlicht 1964 Seminar on Functional Operators and Equations Part I and II Eidgenossische Technische Hochschule Zurich 1966 Convergence theorems derived from the theory of Carleman integral operators Comp Math Vol 18 Fasc 1 2 1967 S 148 154 Zur Klassifizierung der linearen Operatoren auf Funktionenalgebren Math Zeitschr 97 1967 S 238 250 Seminar on Functional Operators and Equations Lecture Notes in Mathematics Nr 33 Springer Berlin Heidelberg New York 1967 ISBN 978 3 642 55859 7 A short survey of some recent results on integral operators Nat Science Found Grant No GP 8757 unveroffentlicht 1968 mit M Schreiber Carleman and semi Carleman operators Proc Amer Math Soc 24 1970 S 293 299 Linear Endomorphisms of Function Algebras and Related Functional Equations Indiana Univ Math Journ 20 1970 S 579 589 Marek Kuczma 1935 1991 Jagiellonen Universitat Gyorgy I Targonski On a Pre Schroder equation Bull Acad Polon Sci Ser sci math astr phys 18 1970 S 721 724 Problem P63 Aequationes Math 4 1970 S 251 Uber die lineare Funktionalgleichung erster Ordnung Jber Deutsch Math Verein 73 1971 S 101 110 Charakterisierung von Operatoren durch Funktionalgleichungen Demonstratio Math 6 1973 S 861 870 An iteration theoretical approach to the concept of time Proceedings of the International Conference on Point Mapping and its Applications Toulouse September 10 14 1973 CNRS 1976 S 245 257 Orbit properties of functions and Pre Abel equations Ann Pol Math 33 1977 S 49 55 Einige Anwendungen des Orbitbegriffs von Kuratowski Ber der math stat Sekt Forschungszentrum Graz Ber Nr 83 1978 On orbit theory and some of its applications Zeszyty Nauk Akad Gorn Hutniczej im St Staszica Nr 764 Mat Fiz Chem 43 1980 S 7 14 Topics in Iteration Theory Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1981 ISBN 3 525 40146 9 Unsolved problems in iteration theory In Theorie de l lteration et ses Applications Toulouse 17 22 Mai 1982 Editions du centre national se la recherche scientifique 1982 S 23 32 New directions and open problems in iteration theory Ber math stat Sektion Forschungsgesellschaft Joanneum Graz Nr 229 1984 S 48 51 Iterationstheorie zwischen Funktionalgleichungen und Dynamik Jahrbuch Uberblicke Mathematik 1985 S 9 28 Embedding of discrete dynamical systems In J Demongeot N Goles M Thuente Herausgeber Dynamical Systems and Cellular Automata Academic Press London San Diego New York Boston Sydney Tokyo Toronto 1985 S 65 72 mit Marek Cezary Zdun Generators and co generators of substitution semi groups Annal Math Siles 1 13 1985 S 169 174 Phantom Iterates of Continuous Functions In R Liedl L Reich G Targonski Hrsg Iteration Theory and Its Functional Equations Springer Lecture Notes in Mathematics Nr 1163 1985 S 196 202 mit Marek C Zdun Substitution Operators on LP Spaces and their Semigroups Mathematisch statistische Sektion Forschungsgesellschaft Joanneum Graz Bericht Nr 283 1987 S 1 55 mit Reginald Ferber Jurgen Weitkamper Fractional Time States of Cellular Automata In Proceedings of ECIT 89 Singapore World Scientific 1991 On composition operators Zesz Nauk Pol SI nr 1070 Seria Matematyka Fizyka 64 1991 S 229 234 On a class of phantom fractional iterates In ECIT 91 S 295 304 Functional equations connected with phantom iterates Opuscula Math 14 1994 S 179 182 Progress of iteration theory since 1981 Aeq Math 50 1995 S 50 72 5 Proceedings of the ECIT98 Annales Mathematicae Silesianae 13 Katowice 1999 Fussnoten Bearbeiten Vgl Choczewski J Targonski 1999 Vgl Choczewski J Targonski 1999 S 2 Targonski las den Zyklus Analysis I bis III zuletzt vom Sommersemester 1985 bis Sommersemester 1986 vgl Nachlass Gyorgy I Targonski Vgl Nachlass Gyorgy I Targonski Siehe Reich et al S 19 bzw original 46 Vgl Choczewski J Targonski 1999 S 10 untenQuellen BearbeitenLudwig Reich Universitat Graz Adolf Schleiermacher Munchen Karl Strambach Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Gyorgy Targonski zum Gedachtnis In Jahresbericht 2001 Deutsche Mathematiker Vereinigung S 37 48 PDF 9 1 MB Ludwig Reich Gyorgy Targonski 1928 1998 In Aequationes Mathematicae Band 57 1999 PDF 360 kB Auszug aus dem Professorenkatalog Catalogus professorum academiae Marburgensis auf den Webseiten des Fachbereichs Mathematik der Philipps Universitat Marburg Bogdan Choczewski Padagogische Universitat Krakau 1935 2011 Jolan Targonski Gyorgy Targonski s life and work Schlesische Digitale Bibliothek 1999 PDF 1 1 MB Nachlass Gyorgy I Targonski Professor der Mathematik Niedersachsische Staats und Universitatsbibliothek Gottingen 2009 PDF 440 kB Targonski Gyorgi Hessische Biografie Stand 5 Juli 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Normdaten Person GND 115766030 lobid OGND AKS LCCN n85146381 VIAF 215057745 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Targonski GyorgyKURZBESCHREIBUNG ungarisch deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 28 Marz 1928GEBURTSORT BudapestSTERBEDATUM 10 Januar 1998 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gyorgy Targonski amp oldid 224290859