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Grossweingarten frankisch Waigardn 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Spalt im Landkreis Roth Mittelfranken Bayern 3 GrossweingartenStadt SpaltKoordinaten 49 10 N 10 56 O 49 164722222222 10 9375 477 Koordinaten 49 9 53 N 10 56 15 OHohe 477 435 488 m u NHNEinwohner 746 1 Aug 2015 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91174Vorwahl 09175Die Kirche St MichaelDie Kirche St MichaelLuftaufnahme von 2016Ortsansicht von WestenTypisches Sandsteinhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Historische Beschreibung 2 2 Baudenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Kirschanbau 4 2 Verkehr 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Pfarrdorf liegt im Frankischen Seenland einen Kilometer sudlich von Spalt auf dem rund 450 m u NHN hohen Michelsberg einer Erhebung des Spalter Hugellandes Nach Suden und Sudwesten hin fallt der Bergrucken zum Grossen Brombachsee ab von dem das Dorf 2 km Luftlinie und 4 km uber Strassenverbindungen entfernt ist Im Nordwesten liegt das Waldgebiet Birkle im Sudwesten das Flurgebiet Sollach im Suden Lusse und im Sudosten Oberlohe 4 Klima Bearbeiten Durch die exponierte Lage auf dem Bergrucken ist die Tageshochsttemperatur um bis zu funf Grad niedriger als in Nurnberg und ein bis zwei Grad niedriger als in Spalt Zudem ist mit starkerem Wind Hochlage zu rechnen und die Gewittergefahr ist seenbedingt auch etwas hoher Geschichte BearbeitenGrossweingarten wurde wahrscheinlich im 9 Jahrhundert vom damaligen Spalter Kloster St Salvator planmassig als Strassendorf angelegt 5 Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort 1294 als Wingarten 6 7 als der Eichstatter Bischof Reinboto von Meilenhart mit dem Regensburger Bischof Heinrich II von Rotteneck u a dieses Dorf tauschte Zuvor hatte die Burggrafschaft Nurnberg diese Orte vom Regensburger Bischof zu Lehen bekommen 8 Seit dem 9 Jahrhundert wurde auf den Sudhangen des Bergrucken Weinanbau betrieben Zu Beginn der Neuzeit verlor er jedoch zugunsten des Hopfenanbaus an Bedeutung Daraus entstand Mitte des 19 Jahrhunderts ein gewisser Wohlstand Aus dieser Zeit stammen viele der grossen Sandsteinhauser die heute das Ortsbild pragen Im Salbuch fur das Hochstift Eichstatt von 1407 unterstand dem Pflegamt Wernfels Spalt mit 33 Anwesen fast ganz Grossweingarten 7 In den Salbuchern des Spalter Chorherrenstift St Nikolaus von 1460 1549 und 1619 ist fur Grossweingarten jeweils ein Anwesen aufgelistet 9 Der Hauptmannschaft Enderndorf der Reichsstadt Nurnberg unterstanden 1529 14 Untertansfamilien 10 Laut dem eichstattischen Salbuch des Pflegamts Wernfels Spalt von 1671 unterstanden in Grossweingarten 40 Anwesen dem Kastenamt Spalt 4 Anwesen den Kollegiatstiften St Emmeram und St Nikolaus 1 Anwesen dem pfalz bayerischen Kastenamt Hilpoltstein 1 Anwesen dem Trisoleiamt Ellingen des Deutschen Ordens Die nurnbergischen Anwesen wurden im Salbuch nicht aufgelistet 11 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Grossweingarten 59 Anwesen Das Hochgericht ubte das eichstattische Pflegamt Wernfels Spalt aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Spalt Grundherren waren das Kastenamt Spalt 50 Anwesen 6 Halbhofe 4 Viertelhofe 8 Koblerguter 1 Gut mit Zapfenwirtschaft 27 Gutlein 1 Gutlein mit Schmiede 3 Leerhauser die Kollegiatstifte St Emmeram und St Nikolaus 3 Halbhofe 2 Gutlein das pfalz bayerische Kastenamt Hilpoltstein 2 Gutlein das Trisoleiamt Ellingen des Deutschen Ordens 1 Gutlein und das St Klara Klosteramt 1 Halbhof Neben den Anwesen gab es noch die Filialkirche herrschaftliche Gebaude Forsthaus und kommunale Gebaude Schule Schafhirtenhaus Kuhhirtenhaus Ochsenhirtenhaus 12 1802 kam das Pflegamt Wernfels Spalt und damit auch Grossweingarten an das Herzogtum Bayern 1803 durch den Hauptlandesvergleich kurzzeitig zum Konigreich Preussen 1806 schliesslich an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Grossweingarten gebildet zu dem neben dem Hauptort Egelmuhle Steinfurt und Wasserzell gehorten 1811 kamen Hagsbronn vom Steuerdistrikt Funfbronn und Hugelmuhle vom Steuerdistrikt Mosbach dazu Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Grossweingarten die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld 1858 in Landgericht Roth umbenannt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt 1919 1932 Finanzamt Spalt ab 1932 Finanzamt Schwabach Strassenhaus wird 1861 und Kaltenbrunn 1871 erstmals erwahnt Ab 1862 gehorte Grossweingarten zum Bezirksamt Schwabach 1939 in Landkreis Schwabach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth 1879 in Amtsgericht Roth umbenannt seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zustandig 13 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 11 025 km 14 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Grossweingarten am 1 Januar 1972 nach Spalt eingemeindet 15 1994 feierte Grossweingarten sein 700 jahriges Bestehen Historische Beschreibung Bearbeiten Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1800 wird der Ort fur dieses Lexikon aussergewohnlich ausfuhrlich beschrieben Grossweingarten Eichstattisches zum Pfleg und Kastenamte Wernfels Spalt gehoriges und nach Spalt wovon ein Kaplan alle Sonntag den Gottesdienst in diesem Dorfe versehen muss eingepfarrtes Filialkirchdorf von 58 Unterthanen wovon 1 Pfalzisch 1 Ellingisch und 56 Eichstattisch sind und zwar 6 von letztern zum furstlichen Steueramte der Kollegiate in Spalt die ubrigen aber zum dortigen Kastenamte gehoren Es ist auch allda ein furstliches Forsthaus und hat der Weingarter Forst von diesem Dorfe als dem Wohnsitze des Forsters seinen Nahmen her Um diesen Ort von einem Weiler gleichen Nahmens im Pfleg und Kastenamte Sandsee Pleinfeld zu unterscheiden heisst jener Gross und dieser aber Kleinweingarten oder auch haufig das Dorf Weingarten der Weiler hingegen Weingartel Sp 413 Das Dorf liegt auf der Spitze des dem Stadtchen Spalt sudostlich gegenuber stehenden Berges man braucht aber doch wohl eine kleine Stunde hinauf und hat eine so schone Lage dass sicher einst viel Wein allda gebauet wurde und der Ort seinen Nahmen davon her hat itzt aber nimmt der Hopfenbau dessen Stelle ein und dieser Hopfen wird dem Spalter Stadtgut der nahen und namlichen Lage wegen ganz gleichgeschatzt Im Jahre 1294 vertauschte Bischoff Heinrich von Regensburg mit dem Stadtchen Spalt auch Weingarten welche beyde Orte Conrad Burggraf von Nurnberg der jungere vom Bisthume Regensburg zu Lehen trug dem Eichstattischen Bischoff Reimbolt einem Edlen von Muhlenhart gegen Funfstetten welchen Ort Graf Gebhard von Hirschberg von Eichstatt zu Lehen empfangen hatte weil Funfstetten dem Regensburgischen Bischoff wegen der Nahe von Wemding Spalt und Weingarten etc aber jenem zu Eichstatt besser gelegen waren So kam das Dorf Weingarten an Eichstatt und im Jahre 1402 verkaufte auch Ritter Stephan von und zu Absperg alles ihm zustandig jahrliche Gattergeld in Weingarten welches eine gewisse jahrliche Geldabgabe der Unterthanen ist dem Bisthume Eichstatt Im Jahre 1627 tausche Eichstatt vom D Georg Schell Brandenburgischen Rath zu Onolzbach gegen den halben gross und kleinen Zehnt zu Mebenberg der ein eichstattisches Mannlehen war und auf den Gutern seiner Unterthanen allda haftete den Zehnt zu Weingarten ein 16 Baudenkmaler Bearbeiten Dorfensemble Kirche St MichaelSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Spalt Grossweingarten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Grossweingarten Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 587 696 753 773 766 768 772 798 898 914 868 833 769 781 762 733 768 744 771 999 985 932 948 945Hauser 17 90 113 137 152 151 153 146 160 187Quelle 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 20 28 20 29 20 30 20 20 20 31 20 14 32 Ort Grossweingarten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2015Einwohner 416 492 589 559 659 557 553 694 665 663 718 746Hauser 17 64 85 113 114 107 115 136 182Quelle 18 19 21 23 26 28 30 31 14 32 33 1 Religion BearbeitenDer Ort ist Sitz der romisch katholischen Pfarre St Michael gepfarrt 12 34 Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Michael Funfbronn gepfarrt 14 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenKirschanbau Bearbeiten Eine besondere Spezialitat des landwirtschaftlich strukturierten Dorfes ist die alljahrliche Kirschernte Durch den besonders hohen Kirschbaumbestand ist Grossweingarten auch als Kirschdorf bekannt Wahrend der Erntesaison Ende Juni bis Ende Juli gibt es in den Bauernhofen Verkaufsstande an denen man oder frisch vom Acker Kirschen kaufen kann Verkehr Bearbeiten Die Kreisstrasse RH 16 WUG 18 fuhrt nach Stirn 3 7 km sudostlich bzw zur Staatsstrasse 2223 bei Strassenhaus 1 4 km nordostlich die Kreisstrasse RH 18 fuhrt nach Hagsbronn 2 4 km westlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Spalt zur Kreisstrasse RH 13 1 1 km nordwestlich 4 Von 1924 bis zur Betriebseinstellung am 28 September 1969 hatte Grossweingarten im Talgrund einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Georgensgmund Spalt die im Volksmund Spalter Bockl genannt wurde Auszeichnungen BearbeitenAb 1982 beteiligte sich die Bevolkerung am Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden Grossweingarten wurde 1984 Bezirkssieger und 1985 Landes und Bundessieger Zwei Jahre spater 1987 wurde dem Ort als erstem Dorf in Europa die Europa Nostra Verdienstmedaille verliehen Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Grossweingarten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 412 413 Digitalisat Jakob Christ Der Hopfenbau unter besonderer Berucksichtigung der Gemeinde Grossweingarten Dissertation v 18 Juli 1922 Hrsg Heimatverein Spalter Land e V Spalt 1977 DNB 780565886 Friedrich Eigler Schwabach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 28 Michael Lassleben Kallmunz 1990 ISBN 3 7696 9941 6 Karl Grober Felix Mader Stadt und Landkreis Schwabach Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 7 R Oldenburg Munchen 1939 S 185 187 Georg Paul Honn Grossen Weingarten In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 204 Digitalisat Josef Kocher Das Dorf Grossweingarten ein Streifzug durch die 700jahrige Geschichte In Heimatverein Spalter Land e V Hrsg Heimatkundliche Streifzuge Nr 13 1994 ISSN 0724 1100 S 4 15 Josef Kocher Weingarten Grossweingarten Hrsg Heimatverein Spalter Land e V 3 Bande 1994 96 Spalt DNB 944051855 Reinhard Pasel Ein Haus voll Glorie schauet 175 Jahre Pfarrgeschichte Grossweingarten Hrsg Kath Kirchenstiftung Grossweingarten Grossweingarten 1988 Willi Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach 1862 1962 Ein Heimatbuch Schwabach 1964 DNB 984880232 OCLC 632541189 S 305 311 Eberhard Wagner Land und Stadtkreis Schwabach Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1969 DNB 457000937 S 84 85 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossweingarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Grossweingarten Grossweingarten in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 4 September 2021 Grossweingarten in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 22 September 2019 Grossweingarten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Einwohnerzahlen auf der Website grossweingarten de E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 84 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert waigaɘdn Gemeinde Spalt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 18 Juli 2023 a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 18 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie F Eigler Schwabach S 71 E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 84 a b F Eigler Schwabach S 96 F Eigler Schwabach S 89 f F Eigler Schwabach S 113 f F Eigler Schwabach S 347 F Eigler Schwabach S 101 a b F Eigler Schwabach S 392 f F Eigler Schwabach S 473 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 824 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 568 J K Bundschuh Sp 412 f a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 101 Digitalisat Fur die Gemeinde Weingarten zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Egelmuhle S 21 Hagsbronn S 35 Hugelmuhle S 44 Steinfurt S 89 und Wasserzell S 100 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 216 217 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 698 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 184 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1089 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 174 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1256 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 69 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 198 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1191 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 200 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1264 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 200 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1301 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1124 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 180 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 349 Digitalisat Pfarrverband Grossweingarten Abenberg Spalt Theilenberg In bistum eichstaett de Abgerufen am 1 Juni 2023 Gemeindeteile der Stadt Spalt Egelmuhle Enderndorf am See Engelhof Funfbronn Grossweingarten Gusseldorf Hagsbronn Heiligenblut Hofstetten Hohenrad Hugelmuhle Kaltenbrunn Keilberg Massendorf Mosbach Nagelhof Ottmannsberg Schnittling Steinfurt Stiegelmuhle Stockheim Strassenhaus Theilenberg Trautenfurt Untererlbach Wasserzell WernfelsWustungen Griesmuhle Sagmuhle Normdaten Geografikum GND 4239229 9 lobid OGND AKS VIAF 240897098 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossweingarten amp oldid 235578392