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Die Geschichte der Luftfahrt im Ruhrgebiet beginnt mit der Grundung der ersten Luftfahrtvereine im Ruhrgebiet zu Beginn des 20 Jahrhunderts Mutige Aviatiker so nannte man damals die Piloten fuhrten ihre Flugapparate einer begeisterungsfahigen Offentlichkeit vor Zeppelin und Parseval Luftschiffe erschienen am Himmel uber der Ruhr und weckten in den Kopfen der Honoratioren Industriellen und wohlhabenden Kaufleute den Wunsch nach dem was heutzutage eine Selbstverstandlichkeit ist Die Luftreise von einem Ort zum anderen Inhaltsverzeichnis 1 Anfange der Luftfahrt 2 Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet 3 Flugplatz Holten 4 Flugplatz Gelsenkirchen Essen Rotthausen 5 Flugplatz Wanne Herten 6 Flugplatz Buer 7 Flugplatz Duisburg Neuenkamp 8 Wasserflughafen Duisburg 9 Verkehrslandeplatz Essen Mulheim 10 Flugplatz Fredenbaum 11 Flughafen Dortmund 12 Heliports Duisburg und Dortmund 13 Literatur 14 EinzelnachweiseAnfange der Luftfahrt BearbeitenDas Streben der einzelnen Stadte im Ruhrgebiet nach Luftgeltung und die Erkenntnis dass man die neue Technologie zu zivilen und militarischen Zwecken nutzen kann fuhrten zur Entstehung von Flugplatzen wie Wanne Herten Oberhausen Holten Duisburg Neuenkamp Dortmund Fredenbaum und Gelsenkirchen Essen Rotthausen wobei der Platz in Holten bereits seit 1909 Fredenbaum seit 1911 bestand Alle anderen genannten Platze entstanden erst im Jahre 1912 In den Jahren zwischen 1911 und 1914 waren jene fruhen Flugplatze Statten von aufsehenerregenden Flugveranstaltungen In jenen Jahren entwickelte sich im Rheinisch Westfalischen Industriegebiet ein Schwerpunkt der Luftfahrt im Westen des damaligen Deutschen Reiches Die fruhen Flugapparate wurden ja nicht nur vorgeflogen sondern zu einem Teil auch vor Ort konstruiert und gebaut Eine kleine Luftfahrtindustrie entstand Das bekannteste Unternehmen waren die am Flugplatz Essen Gelsenkirchen Rotthausen beheimateten Kondor Flugzeugwerke wo zunachst die sogenannten Kondor Tauben hergestellt wurden Eine betriebseigene Flugschule gab es ebenfalls Im Ersten Weltkrieg wurden vornehmlich Schulungs und Aufklarungsflugzeuge im Auftrage der Albatros Flugzeugwerke in Lizenz fur die deutschen Luftstreitkrafte produziert Eigene zum Teil zukunftsweisende Konstruktionen kamen uber das Versuchsmusterstadium nicht hinaus 1920 wurden die Kondor Flugzeugwerke aufgelost Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 verloren diese Flugplatze weitgehend ihre Bedeutung Lediglich vom Flugplatz Rotthausen wurde 1919 eine Luftpostverbindung uber Hannover nach Berlin eingerichtet welche bis 1920 bestand Das laut Versailler Vertrag bestehende Flugverbot machte zunachst samtliche weitergehende Planungen zunichte Im Verlauf der 1920er Jahre entstanden weitere Flughafen im Ruhrgebiet Flughafen Essen Mulheim mit Vorgangerplatz im westfalischen Dorsten und Dortmund Brackel entstanden in den 1930er Jahren kam noch der vorwiegend militarisch genutzte Flugplatz in Gelsenkirchen Buer dazu Der Flugplatz Buer befand sich auf dem bei dem Gelsenkirchener Stadtteil Buer gelegenen Berger Feld In erster Linie wurde dieser Flugplatz durch eine Fliegerubungsstelle der deutschen Luftwaffe genutzt Wahrend des Zweiten Weltkrieges waren dort auch verschiedene Einsatzgruppen der Luftwaffe fur kurze Zeit stationiert Das ehemalige Flugplatzterrain wird seit den 1970er Jahren zu einem grossen Teil vom Fussballverein FC Gelsenkirchen Schalke 04 genutzt Neben der Geschaftsstelle des Vereins wurde hier das Parkstadion und die moderne Fussballarena errichtet Dazu kam noch ein weitlaufiges Trainingsgelande Die Konzentration richtete sich fortan auf die Flughafen Essen Mulheim und Dortmund Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet BearbeitenIm Jahre 1925 wurde die Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet LURAG gegrundet An dieser Gesellschaft waren samtliche grosseren Stadte und Landkreise im Ruhrgebiet beteiligt Wegen der franzosischen Besatzung des Ruhrgebietes in den Jahren 1923 1925 flog man zunachst Mai bis August 1925 von einem provisorisch angelegten Flugplatz nordlich der Stadt Dorsten aus Der 1925 gegrundete Flughafen Essen Mulheim wurde spater zum Flughafen Ruhrgebiet benannt wovon ab dem Spatsommer des Jahres 1925 geflogen wurde Der Anspruch an der Teilnahme am aufstrebenden Weltluftverkehr wurde somit begrundet Weitere LURAG Flugplatze waren Dusseldorf Lohausen Krefeld und der kurzlebige Sommer 1927 Wasserflughafen Duisburg am Rheinufer bei Wanheimerort Die LURAG ging in die 1926 gegrundete Deutsche Luft Hansa auf und wurde als Gesellschaft in den 1930er Jahren geloscht Der letzte Geschaftsbericht der LURAG stammt aus dem Jahr 1935 Flugplatz Holten BearbeitenDer erste und somit alteste Flugplatz im Ruhrgebiet nach dem August Euler Flugplatz und dem Flugplatz Johannisthal der drittalteste Flugplatz Deutschlands befand sich im Holtener Bruch bei dem heute zu Oberhausen gehorenden Stadtteil Holten Gemarkung Holten Flur 6 Bruchstrasse Das landwirtschaftlich nur extensiv nutzbare Gelande im Bereich des heutigen Rhein Herne Kanals war seit alters her eine Allmende der Gemeinde Holten gewesen 1 Am 27 Oktober 1909 erteilte der Gemeinderat Holten dem Westdeutschen Verein fur Flugsegler e V mit Sitz in Alt Oberhausen 2 die Genehmigung zur Errichtung einer Abflugbahn und forderte das Projekt mit einem Zuschuss von 500 Mark Im Gegenzug musste sich der Verein zu einer jahrlichen Pacht von 100 Mark verpflichten Ausser der Abflugbahn errichtete der Verein der Gleit und Motorflug betrieb in den folgenden Monaten drei Schuppen als Fliegerhallen und einen Abflugturm mit Gleitbahn fur Flugmaschinen Die Plane zu diesen Anlagen hatte der Holtener Architekt Ewald Schnaare entworfen ebenso eine Halle die wenig spater der Niederrheinische Verein fur Luftschiffahrt aus Essen dort genehmigen und errichten liess Als weitere Fliegerhalle kam 1911 am Rand des Flugplatzes eine Zeile von funf Schuppen hinzu die die Niederrheinische Flugzeug Bauanstalt des Ingenieurs Otto Hilsmann aus Altenessen erbauen liess 3 Ein Teil der Schuppen wurde zur Vermietung angeboten Bereits Anfang 1912 befand sich Otto Hilsmanns Firma in Zahlungsschwierigkeiten 4 Hilsmann der die Pachtung und Verwaltung des Flugplatzes 1911 ubernommen hatte 5 ubergab ihn im Laufe des Jahres 1912 an die Gemeinde Holten welche den Flugplatz der freien Konkurrenz offnete 6 In den Folgejahren waren auf dem Platz neben Werkstatten fur Fluggerate eine Flugschule und eine kleinere Flugzeugfabrikation tatig welche von den aus Duisburg stammenden zu den Alten Adlern zahlenden Gebrudern Karl und Peter Strack unterhalten wurde Auf dem Flugplatz Holten machten viele Flugpioniere aus der Region auf dem Terrain ihre ersten Flugversuche Das Markenzeichen des Platzes war der 8 9 Meter hohe Holtener Abflugturm bzw die Holtener Startrampe welche uber eigens hierzu ausgegebene Zwanzig Mark Aktien finanziert wurde 7 Die am 23 Mai 1910 eingeweihte 20 Meter lange Rampe konnte bei Bedarf auf einer ringformigen Zementbahn in den Wind gedreht werden um optimale Startbedingungen zu erreichen Ein bekannter Gleitflieger uber dem Holtener Bruch war der Sterkrader Fordermaschinist Bergmann Auf dem ersten Flugtag 1911 stellte der Flieger Bruno Werntgen bei einem Stundenflug uber Holten mit 80 Metern einen Hohenrekord auf Wahrend des Ersten Weltkriegs standen zwar einige Militarbaracken auf dem Flugplatz zu einer Nutzung als Militarflugplatz kam es jedoch nie Mit der Grundung des Vereins fur Flugsportfreunde nahm der Flugplatz nach dem Ersten Weltkrieg noch einmal einen kurzen Aufschwung In diesem Verein waren vor allem ehemalige Flieger des Ersten Weltkriegs organisiert die ihre Werkstatt und Ubungsraume im Feuerwehrturm von Hamborn Marxloh eingerichtet hatten Am 23 Mai dem Himmelsfahrtstag des Jahres 1926 wurde auf dem Flugplatz Holten ein spektakularer Grossflugtag abgehalten zu dem rund 30 000 Zuschauer anreisten grossenteils uber Zuge die am Sterkrader Bahnhof hielten Bei diesem Ereignis boten die Weltkriegshelden Ernst Udet Paul Baumer und Richard Dietrich sowie die Flieger Auffahrt und Selbach Kunstfluge dar Eine Junkers Passagiermaschine streifte beim Anflug einen Drahtzaun und fiel fur weitere Demonstrationsfluge aus Im Folgejahr wurde ebenfalls zu Christi Himmelfahrt die Rheinische Flugwoche abgehalten wieder mit Ernst Udet diesmal mit Thea Rasche und einem Absprung Hamborner Fallschirmspringer aus 500 Metern Hohe Auch an diesem Tag ereignete sich ein Ungluck Der Ballon der Mongolfierfahrerin Baumgart ging in Flammen auf 1926 stellte die Verwaltung der Stadt Sterkrade beim Regierungsprasidenten Dusseldorf den Antrag den Sportflugplatz Holten zu einem Verkehrslandeplatz auszubauen Diese Bestrebungen scheiterten Im Jahr 1927 wurde der Flugplatz Holten aufgegeben um das Gelande in den folgenden Jahren zur Industrieflache Werk Ruhrchemie umzuwandeln 8 Flugplatz Gelsenkirchen Essen Rotthausen Bearbeiten nbsp Fraulein Charlotte Mohring hat das Pilotenzeugnis erworben Flugplatz Gelsenkirchen Essen Rotthausen 1912Unter grosser Anteilnahme der Offentlichkeit am 25 Mai 1912 auf Pachtland des alten Gutes Nienhausen eroffnet entwickelte sich dieser Flugplatz zu einem Schwerpunkt der fruhen Luftfahrtentwicklung im Ruhrgebiet Initiiert wurde der Flugplatz durch den spateren Grunder der Kondor Flugfabrik Ernst August Schroder der die Kommunen Gelsenkirchen Essen Stadt und Landkreis Rotthausen Katernberg und die Zeche Zollverein fur den Plan gewinnen konnte 9 Es wurde die Westdeutsche Fluggesellschaft mbH als Betreibergesellschaft gegrundet die 500 Morgen Land von Ernst Nienhausen pachtete Auf einem Teil wurde die Trabrennbahn Nienhausen jetzt GelsenTrabPark errichtet und auf 280 Morgen der Flughafen nebst Gebauden gebaut 9 10 Es war der erste kommunale Flughafen in der deutschen Geschichte Die Eroffnung fand am Samstag vor Pfingsten statt und war der Startschuss fur einen dreitagigen Flugwettbewerb zu dem tausende Zuschauer kamen Sie konnten u a Hellmuth Hirth 1886 1938 Gerhard Sedlmayr 1891 1951 Curt von Stoephasius 1878 1917 Fokker 1890 1939 und Josef Suwelack 1888 1915 am Himmel sehen Wenige Tage spater eroffnete die Flugschule von Georg Murau Charlotte Mohring und Josef Schlatter 9 Mohring war die erste Flugschulerin am Standort und bekam ihren Flugschein im September was sie zur zweiten Frau mit Privatfluglizenz machte 11 Der Flugplatz wurde abweichend vom offiziellen Namen auch als Flugplatz Rotthausen Flugplatz Nienhausen Flugplatz Essen Gelsenkirchen Rotthausen Flugplatz Gelsenkirchen Rotthausen Essen Flugplatz Gelsenkirchen Rotthausen oder Flugplatz Gelsenkirchen genannt Zahlreiche Flugveranstaltungen unterstutzt durch die Industrie und Wirtschaft verhalfen diesem Flugplatz zur damaligen Beruhmtheit Es befanden sich drei Flugschulen auf dem Terrain Dazu kamen die ebenfalls 1912 gegrundeten Kondor Flugzeugwerke welche neben einigen Eigenkonstruktionen wahrend des Ersten Weltkrieges auch Militarflugzeuge in Lizenz fertigten Im Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 heisst es uber den Flugplatz Essen Gelsenkirchen Flugplatz in Grosse von 1100 600 m mit S Flugzeugschuppen fur etwa 20 Flugzeuge Werkstatten Sanitatsraum und gedeckter Zuschauertribune Ringsum feste Umgrenzung 12 und zum Luftschiff Landungsplatz Vier eingemauerte Betonklotze auf der Mitte des Flugplatzes mit je 2400 kg Zugwiderstand 13 Im Jahre 1919 veranstalteten heimgekehrte Flieger einen Flugtag und im selben Jahr fuhrte die Deutsche Luft Reederei einen Flugpostbetrieb bis nach Berlin ein Diese Luftpoststrecke wurde im Dezember 1920 wieder eingestellt Nach 1929 verlor dieser Flugplatz zunehmend an Bedeutung Die Luftfahrtvereine wanderten entweder zum Flughafen Essen Mulheim oder zum Flugplatz Borkenberge bei Dulmen ab Ein letzter Segelfluglehrgang von angehenden Fliegern ist fur das Jahr 1940 belegt Das eigentliche Flugplatzgelande ist heute von der Natur in Besitz genommen worden Zunachst versumpfte das Flugplatzgelande wegen der durch den Kohlebergbau bedingten Landabsenkungen zunehmend Dann wurde nach und nach Erdabraum aus dem Bergbau und spater auch aus dem U Bahnbau auf dem ehemaligen Flugfeld aufgeschichtet Damit war dieser Flugplatz endgultig Geschichte Angrenzend befindet sich die ebenfalls 1912 eroffnete Trabrennbahn Das Gut Nienhausen existiert noch ebenso wie die Trabrennbahn auch zu Beginn des 21 Jahrhunderts Flugplatz Wanne Herten BearbeitenEbenfalls am 25 Mai 1912 feierlich eroffnet stand dieser Flugplatz trotz grosser offentlicher Resonanz im Schatten des Flugplatzes Rotthausen Als Luftschiffhafen vorgesehen es wurde sogar eine Halle fur Luftschiffe gebaut blieb der kommerzielle Erfolg aus Im Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 heisst es uber den Flugplatz Wanne Herten Flugplatz mit fester Umgrenzung Grosse 1100 750 Meter gerodeter und geebneter Waldboden Unterkunftsraum fur mindestens 12 Flugzeuge mit Werkstatten 14 und Halle der Rhein Flug u Sportplatz Ges L 100 Br 34 15 In der Luftschiffhalle wurden dann von der Firma Wilhelm Albers Flugzeugbau Teile fur Flugzeuge Rumpler Tauben hergestellt Noch wahrend des Ersten Weltkrieges im Jahre 1916 meldete der Betreiber des Flugplatzes die Rheinisch Westfalische Flug und Sportplatzgesellschaft Konkurs an Die Anlagen wurden fur den Flugbetrieb geschlossen und die Flache landwirtschaftlich genutzt In den 1930er Jahren wurde das Flugplatzgelande von Segelfliegern der damaligen Flieger HJ genutzt Nach dem Krieg etwa ab 1951 als der Segelflugsport wieder in Deutschland zugelassen wurde nutzte man eine Flache welche in der Nahe des alten Flugplatzes lag fur den Flugsport Der Flugplatz Emscherbruch entstand Im Jahre 1964 wurde der Flugbetrieb endgultig eingestellt da dem industriellen Ausbau Tribut gezollt werden musste Wegen des Baues einer Hochspannungs Uberlandleitung konnte ein Flugbetrieb aus Sicherheitsgrunden nicht mehr durchgefuhrt werden Bis 1994 wurde das Segelfluggelande der ehemalige Flugplatz Emscherbruch noch von Modellfliegern genutzt Der alte Flugplatz befand sich etwa dort wo sich heute das Gewerbegebiet Im Emscherbruch auf Hertener Gebiet nordlich der Stadtgrenze Herne Wanne erstreckt Eine ausfuhrliche Beschreibung des Flugplatzgeschichte findet sich auf der Website der Flugmodellsportvereinigung Vest e V 16 Flugplatz Buer BearbeitenUm 1934 35 entstand sudlich der Reichsautobahn 2 bei der Ausfahrt des Gelsenkirchener Stadtteils Buer ein Flughafen welcher vorwiegend durch die deutsche Luftwaffe genutzt worden ist Zunachst war dort eine Fliegerubungsstaffel stationiert spater im Verlauf des Zweiten Weltkrieges auch Einsatzverbande Eine schwerpunktmassige Nutzung erfolgte aber nicht Der Flugplatz diente zudem fur Ausweich bzw Notlandungen der Luftwaffe In den Jahren 1944 45 waren haufig Abfangjagdflugzeuge der Reichsverteidigung zur Bekampfung anglo amerikanischer Bomberverbande auf dem Flugplatz Berger Feld wie er auch genannt wurde stationiert Nach dem Krieg wurde ein Grossteil des Gelandes landwirtschaftlich genutzt In den noch existierenden Kasernengebauden zog zunachst eine britische Armee Einheit ein Mitte der 1950er Jahre war der Flugplatz Buer als NATO Flughafen in der Diskussion Diese Planungen wurden aber nicht weiter fortgefuhrt Zunehmend wurde das Terrain durch die Natur vereinnahmt Ab 1969 wurde das Parkstadion auf dem alten Flugplatzgelande gebaut welches seit der Fertigstellung im Jahre 1973 Spielstatte vom FC Schalke 04 war In den Folgejahren wurde das Parkstadion durch die Veltins Arena ersetzt und es folgten weitere Einrichtungen des FC Schalke wie seine Geschaftsstelle Trainingsplatze sportmedizinische Einrichtungen ein Hotel und Gastronomie An den damaligen Flugbetrieb erinnern nur noch einige wenige erhalten gebliebene Kasernengebaude an der Adenauerallee welche unter anderem durch das Technische Hilfswerk genutzt werden Flugplatz Duisburg Neuenkamp BearbeitenDer Flugplatz Neuenkamp wurde im Jahre 1912 eroffnet Im Jahre 1927 erhielt er den Namen Paul Baumer Flugplatz benannt nach dem aus Duisburg stammenden und 1927 todlich verungluckten Flieger Paul Baumer welcher auch Trager des Ordens Pour le Merite war 17 Uberwiegend fand hier Motor und Segelflugsport statt In den 1930er Jahren wurde der Flugplatz baulich erweitert und spater wahrend des Zweiten Weltkrieges auch von der deutschen Luftwaffe genutzt welche hier einige Ausbildungseinrichtungen fuhrte So ist die Ausbildung von Sturzkampffliegern STUKA auf diesem Platz wahrend des Krieges bekannt Auch wahrend der Westfeldzuge der deutschen Wehrmacht spielte der Platz eine kleine Rolle als dort eine Sturzkampffliegereinheit stationiert wurde welche von hier zu Einsatzen gegen Belgien und den Niederlanden geflogen ist Der Flugplatz Neuenkamp wurde auch als Basis Notlandeplatz etc fur Jagdflugzeuge genutzt welche bei anglo amerikanischen Luftangriffen gegen die Ruhrgebietsstadte die Bomber bekampften In den 1950er Jahren wurde dort der wieder zugelassene Flugsport fur kurze Zeit ausgeubt Ab Mitte der 1950er Jahre wurden auf dem Gelande verschiedene Industriebetriebe angesiedelt und spater auch ein Tanklager errichtet Nach 1960 existierte der Flugplatz Neuenkamp praktisch nicht mehr Unmittelbar an dem ehemaligen Flugplatz fuhrt die Bundesautobahn A40 vorbei Wasserflughafen Duisburg BearbeitenIm Mai 1927 wurde die Flugverbindung Duisburg Rotterdam mit Wasserflugzeugen welche lediglich dem Verlauf des Rheins entlangzufliegen brauchten aufgenommen Abfertigung und Landesteg befanden sich in der Nahe des Ausflugslokals Rheinlust in Duisburg Wanheim Da aber ebenfalls seit einiger Zeit eine direkte Eisenbahnverbindung nach Rotterdam bestand und diese auch noch preislich gunstiger war lohnte sich der Flugbetrieb nicht und er wurde noch im selben Jahre nach etwa vier bis funf Monaten wieder eingestellt Verkehrslandeplatz Essen Mulheim BearbeitenDer Verkehrslandeplatz Essen Mulheim wurde am 31 August 1925 feierlich eroffnet In der Folgezeit wurden verschiedene Flugverbindungen zu grosseren Stadten innerhalb Deutschlands und des europaischen Auslandes hergestellt 1926 richtete die Deutsche Lufthansa ihre Niederlassung der Hauptleitung West auf dem Flughafen ein Im Jahr 1931 landete erstmals das Zeppelin Luftschiff LZ 127 auf dem Flughafen Eine weitere aufsehenerregende Luftschifflandung mit dem LZ 130 fand im Spatsommer 1939 wenige Tage vor Kriegsausbruch statt Bereits ab dem Jahre 1932 fanden grosszugige Ausbau und Modernisierungsmassnahmen statt die sich noch bis in die 1940er Jahre hinzogen Bis zum Kriegsbeginn wurde der Platz noch von acht auslandischen Fluggesellschaften angeflogen Dazu kamen noch einige Grossveranstaltungen welche die Publikumsmassen in jenen Jahren anzogen und begeisterten 1938 wurde der Flughafen Essen Mulheim zum Zentralflughafen Ruhrgebiet ernannt Die Kriegsjahre ab 1939 machten weitere grossere Planungen zunichte Alle Flughafen soweit sie noch existierten die Platze Holten Wanne und Rotthausen waren zu dieser Zeit bereits aufgegeben wurden nun militarisch genutzt Die Deutsche Lufthansa fuhrte nur noch Sonderfluge unter Einbeziehung des Flughafens Essen Mulheim durch Zeitweise waren hier nun Jagdstaffeln der Tag und Nachtjagd stationiert III Gruppe des Jagdgeschwader 26 Schlageter mit Flugzeugen des Typs Messerschmitt Bf 109 und spater Teile des Nachtjagdgeschwader 1 mit Flugzeugen des Typs Messerschmitt Bf 110 In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurde auch eine Kampfstaffel II Gruppe des Kampfgeschwader 51 Edelweiss mit Dusenflugzeugen des Musters Messerschmitt Me 262 hier stationiert In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde der Flughafen kurzzeitig durch die alliierten Militarbehorden genutzt Zeitweise wurde der Platz als Abstellflache fur ausrangierte Armeelastwagen verwendet Ab 1950 51 richteten aus dem Krieg und der Gefangenschaft heimgekehrte Flieger einen Teil des Flugplatzgelandes fur die Durchfuhrung des Segelfluges her Die endgultige Wiederzulassung des Platzes fur die allgemeine Luftfahrt erfolgte im Jahre 1959 Der Flugplatz Essen Mulheim fristete seit seinem Wiederaufbau in den 1950er Jahren eine relativ ruhige Existenz als Regionalflughafen Ein Probeflugbetrieb mit Dusenverkehrsflugzeugen des Typs Fokker F28 der Gesellschaft LTU im Jahre 1969 wurde nicht weiter verfolgt Auch ein Seebaderflugdienst in den 1960er und 1970er Jahren wurde nicht weitergefuhrt Konzepte zu einem okonomisch sinnvollem Regionalflugbetrieb liegen seit Jahren vor werden aber durch politisch motivierte Debatten behindert Bekannt ist der Flughafen Essen Mulheim vor allem durch die an diesem Ort gebauten und stationierten Luftschiffe der Firma WDL Westdeutsche Luftwerbung GmbH welche mit Werbeaufschriften bekannter grosser Unternehmen weit uber die Landesgrenzen hinaus am Himmel zu sehen sind Der Flughafen wird von den Luftsportvereinen Luftfahrtverein Essen und dem Aero Club Mulheim Ruhr genutzt Seit dem Fruhjahr 2007 hat auch der Hanseatische Fliegerclub Dusseldorf hier eine neue Heimat da er aus verschiedenen Grunden seine ursprungliche Basis auf dem Flughafen Dusseldorf aufgegeben hat In sehr begrenzter Form findet auch ein Geschaftsreiseflugbetrieb statt Bis zu ihrer Insolvenz im Jahre 2011 fuhrte die Fluggesellschaft VHM Schul und Charterflug diese Dienstleistung mit modernen komfortablen Reiseflugzeugen neben einem Flugschulbetrieb durch Die ebenfalls am Flugplatz Essen Mulheim beheimatete Firma Air Albatros bietet Rundfluge uber das Ruhrgebiet und daruber hinaus mit einem aus der ehemaligen DDR stammenden historischen Flugzeug sowjetischer Bauart Antonow An 2 an Zudem veranstaltet Air Albatros von einer Wiese an der Stadtgrenze Mulheim Essen Bedingrade Hexbachtal bei entsprechenden Witterungsverhaltnissen auch Fahrten mit Heissluftballonen Seit 2005 dem Jubilaumsjahr zum Achtzigsten Jahre des Bestehens des Flughafens Essen Mulheim werden die Bemuhungen zur Festigung eines Geschaftsflughafens seitens der zustandigen Industrie und Handelskammer sowie Teilen der Politik auf kommunaler und Landesebene verstarkt betrieben Zum Einsatz kommen weiterhin kleinere Reiseflugzeuge mit Propeller oder Dusenantrieb Mittlerweile ist der Flugplatz nicht mehr als Flughafen sondern als Verkehrslandeplatz zugelassen Bereits seit den 1980er Jahren engagiert sich eine Initiative welche unter dem Namen Arbeitsgemeinschaft Flughafen und Okologie Essen Mulheim e V AGFO firmiert fur den Erhalt des Flugplatzes und sie erarbeitet wirtschaftlich sowie gesellschaftlich vertretbare Konzepte fur eine Bestandssicherung des Flugbetriebes Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in den politischen Gremien auf Landes und Kommunalebene ist Stand 2012 eine endgultige Festlegung uber den Fortbestand des Flugplatzes weiterhin offen Flugplatz Fredenbaum BearbeitenIm Jahre 1911 entstand auf einer Wiese nordlich des Fredenbaumwaldes bei Dortmund ein Flugplatz In unmittelbarer Nahe befand sich die Dortmunder Gasanstalt In die Geschichte eingegangen sind die Dortmunder Flugtage welche im Juli 1911 stattfanden Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 fanden noch kleinere Flugveranstaltungen auf diesem Gelande statt Flieger aus dem In und Ausland nahmen daran teil Das Flugfeld wich in den Folgejahren dem Ausbau der Industriebetriebe Flughafen Dortmund BearbeitenDie Inbetriebnahme des Dortmunder Flughafens am Standort Brackel beginnt am 27 April 1925 mit der Einbindung in die Fluglinie Kopenhagen Hamburg Bremen Dortmund Frankfurt M Stuttgart Zurich In der laufenden Flugplanperiode kamen weitere Verbindungen hinzu und es konnten letztendlich die Stadte Hannover Berlin Halle Leipzig Bremen Hamburg Frankfurt M und Amsterdam direkt erreicht werden 1928 verzeichnete der Flughafen uber 8000 Starts und Landungen und war damit neben Koln wichtigster Verkehrslandeplatz im Westen Deutschlands Am 10 August 1930 landet das Luftschiff Graf Zeppelin unter dem Zuspruch von 120 000 Menschen auf dem Brackeler Flughafen 1939 wurde der zivile Luftverkehr eingestellt und das Militar Luftwaffe ubernahm die Anlage Am 28 Marz 1945 verliessen die letzten deutschen Flieger den Flugplatz Im Zweiten Weltkrieg wird der Flughafen durch Bombenangriffe zerstort und nach dem Krieg von der Royal Air Force RAF ubernommen Zwischen 1953 und 1959 wird das Flugfeld in Brackel von der in der Bundesrepublik Deutschland wiederzugelassenen Sportfliegerei genutzt 1950 grundeten die Gebruder Theo und Hans Hengsbach mit anderen Flugbegeisterten den Aero Club e V als Nachfolger des Dortmunder Luftfahrtvereins Drei Jahre spater startete wieder das erste deutsche Segelflugzeug in Brackel 1955 machten die Gebruder Hengsbach erste Rundfluge Am 5 Mai 1955 erhielt die Bundesrepublik Deutschland die Lufthoheit zuruck Allerdings war der Dortmunder Flughafen nicht mehr im Netz der Lufthansa vertreten weil fur die neuen und grosseren Maschinen in Brackel der Platz fehlte Als 1959 Raketeneinheiten der Britischen Rheinarmee stationiert werden wird der Flugbetrieb am Standort Brackel endgultig eingestellt Die zivile Luftfahrt suchte nach einem neuen Standort und wird im Ortsteil Wickede fundig Das Gelande des alten Flughafens Brackel wurde teilweise Gewerbegebiet und der Fussballverein Borussia Dortmund BVB 09 baute auf einem Teil der Landereien ein Trainingsgelande welches seit 2006 genutzt wird Bereits im Jahre 1960 landete die erste Sportmaschine auf einer Graslandebahn in Dortmund Wickede welche zum neuen Flughafen Dortmund gehort Am 24 Februar 1969 votierte der Stadtrat der Stadt Dortmund fur den Bau einer Start und Landebahn von 850 Metern Lange Er beschloss damit auch den Generalausbau des Flughafens mit allen notwendigen Nebeneinrichtungen und die Wiedereinsetzung der alten Betreiberin Am 1 April 1971 wurde die Flughafen Dortmund GmbH als kommunale Eigengesellschaft der Stadt wieder aktiv 1973 kam das aus fur die Segelflieger die den Standort Wickede aufgebaut hatten Es folgte die Ansiedlung kleiner regional agierender Fluggesellschaften unter anderen die Aerowest dem zu dieser Zeit grossten Cessna Handler in Europa und Anbieter von Charter Foto und Rundflugen Im April 1974 wird die 650 Meter lange und 20 Meter breite Graspiste mit Asphalt versehen und in Betrieb genommen 1975 folgte die Realisierung einer ersten 850 Meter Bahn Erste Linienfluge werden 1979 von der RFG Reise und Industrieflug GmbH der spateren Eurowings AG mit der Eroffnung der Strecke Dortmund Munchen eingerichtet Eine neu erbaute 850 m lange Start und Landebahn plus jeweils 100 m befestigte Stoppflachen mit 30 m Breite nennt sich nun Startbahn Ruhrgebiet und wird 1983 durch den Ministerprasidenten Johannes Rau eroffnet Bis Ende des Jahres 1987 wird das Abfertigungsgebaude grosszugig erweitert und die Start und Landebahn auf 1 050 Metern verlangert plus jeweils 200 m betonierte Stoppflachen 1997 wird die Start und Landebahn unter Einbezug der Stoppflachen auf 1450 m erweitert um den Einsatz grosserer Flugzeuge zu ermoglichen BAe 146 Avro und somit der steigenden Passagierzahlen Herr zu werden Als positiver Nebeneffekt werden Nutzlastbeschrankungen der vornehmlich eingesetzten ATR Turboprops deutlich verringert Im Jahr 2000 erfolgt der Ausbau der Start und Landebahn auf 2000 Meter und 45 m Breite sowie die Eroffnung des neuen Terminals fur bis zu 2 5 Millionen Passagiere jahrlich nach etwa 2 5 Jahren Bauzeit Die Fluggastzahlen uberschreiten im Jahre 2001 erstmals die Millionengrenze Im Sommer 2004 halt auch in Dortmund das Segment der Billigfluggesellschaften Einzug Die Airline EasyJet verbindet den Flughafen mit vielen neuen europaischen Zielen Die Fluggesellschaft WizzAir eroffnet neue Linienfluge nach Polen 2005 werden mit jahrlich mehr als 30 000 Starts und Landungen uber 1 7 Millionen Passagiere befordert Dies macht Dortmund erstmals zum drittgrossten Verkehrsflughafen in NRW Auch als Arbeitgeber ist der Airport inzwischen von Bedeutung Uber 1 500 Menschen haben am Flughafen Dortmund ihren Arbeitsplatz Schon im Jahr 2007 werden 2 155 064 Passagiere befordert Heliports Duisburg und Dortmund BearbeitenDie belgische Fluggesellschaft SABENA richtete ab 1953 verschiedene Hubschrauberfluglinien zwischen Brussel und Deutschland ein darunter im Jahr 1955 auch eine von Duisburg nach Brussel Spater wurde noch eine Verbindung nach Rotterdam eingerichtet Der Heliport befand sich in Duisburg Duissern am Ruhrdeich in unmittelbarer Nahe der Aakerfahrbrucke 18 Weil sich der Betrieb mit Helikoptern als sehr kostenintensiv und somit unwirtschaftlich erwiesen hatte wurde der SABENA Flugbetrieb zwischen 1961 und 1966 eingestellt Die Fluggesellschaft verwendete in jenen Jahren die in den USA gebauten Hubschraubermuster Sikorsky S 55 und S 58 Einen Sabena Heliport gab es ausserdem zwischen 1955 56 und 1963 in Dortmund am Rheinlanddamm dieser war mit dem Duisburger Landeplatz uber die seinerzeitige Fluglinie Dortmund Duisburg Brussel verbunden 19 Literatur BearbeitenStadt Mulheim Ruhr Der Oberstadtdirektor Hrsg Dokumentation Flughafen Essen Mulheim Mulheim 1970 Rolf Schneider Luftpost Essen Essen 1980 Eigendruck 2 erweiterte Auflage 1990 Hans Vogt Seidene Kugel und Fliegende Kiste Krefeld 1993 ISBN 3 9801610 8 0 Historischer Verein fur Dortmund und die Grafschaft Mark e V Hrsg Dortmund im Fluge Fruhe Luftfahrtgeschichte in Dortmund Heftreihe Heimat Dortmund Nr 3 2001 Dortmund 2001 ISSN 0932 9757 Karl Peter Ellerbrock Gunther Hogl Horizonte Zur Wirtschafts und Kulturgeschichte des westfalischen Luftverkehrs Essen 2001 ISBN 3 89861 030 6 Guido Rissmann Ottow Gluck ab Fruhe Luftfahrt im Revier Essen 2002 ISBN 3 89861 025 X Hartmut Buch Luftfahrtfuhrer Nordrhein Westfalen Berlin 2005 ISBN 3 9804337 7 3 Frank Radzicki 80 Jahre Flughafen Essen Mulheim Erfurt 2005 ISBN 3 89702 809 3 Frank Radzicki Der Traum vom Fliegen im Ruhrgebiet Erfurt 2006 ISBN 3 89702 995 2 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Gehne Holten der erste Flugplatz Westdeutschlands In Heimatkalender 1943 S 179 182 Abgerufen am 4 Januar 2022 Naheres zur Vereinsorganisation und den Vereinsmitgliedern siehe Flugsport Jahrgang 1911 Nr 2 S 68 Digitalisat Bauakte der Stadt Oberhausen Rhld Betreff Niederrheinischer Verein fur Luftschiffahrt Essen Flur VI Nr 47 5 Bruchstrasse Flugsport Jahrgang 1912 Nr 1 S 35 Digitalisat Flugsport Jahrgang 1911 Nr 4 S 138 Flugsport Jahrgang 1912 Nr 13 Anteilsschein des Westdeutschen Vereins fur Flugsegler e V Gleit und Motorflug Webseite im Portal hwph de abgerufen am 22 November 2015 Flugzeuge uber dem Holtener Bruch Aufsatz zusammengestellt aus Zeitungsberichten der damaligen Zeit PDF im Portal alfred ulrich lindemann Mai 1993 a b c Hugo Rieth Die Kondor Flugzeugwerke 1912 1918 In Die Heimatstadt Essen 1975 Jahrbuch 1975 1976 Band 26 1975 S 121 130 122 josef suwelack de PDF 1 7 MB abgerufen am 6 April 2022 GelsenTrabPark In gelsenkirchener geschichten de Abgerufen am 7 April 2022 Jo Gernoth Die flotte Lotte Memento des Originals vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www derwesten de WAZ vom 15 Oktober 2014 Abgerufen am 7 April 2022 F Rasch Hrsg Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 Berlin 1913 DNB 012953865 12 Flugplatze Flugfelder und Fluggelande S 145 F Rasch Hrsg Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 Berlin 1913 DNB 012953865 11 Offene mit Verankerungs Vorrichtung versehene Luftschiff Landungsplatze S 143 F Rasch Hrsg Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 Berlin 1913 DNB 012953865 12 Flugplatze Flugfelder und Fluggelande S 147 F Rasch Hrsg Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1913 Berlin 1913 DNB 012953865 10 Luftschiffhallen S 142 Flugmodellsportvereinigung Vest e V Archiviert vom Original am 1 Juli 2007 abgerufen am 9 Mai 2009 Datum Letzter Abruf rekonstruiert aus Ersteintragung Link in Artikel Paul Baumer Flugplatz in Neuenkamp In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Abgerufen am 30 Oktober 2020 Hubschrauber Flugplatz Duisburg In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Abgerufen am 30 Oktober 2020 Hubschrauber Flugplatz Dortmund In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Abgerufen am 30 Oktober 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Luftfahrt im Ruhrgebiet amp oldid 233663231