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Fusion mittels magnetischen Einschlusses ist der heute meistverfolgte Entwicklungsweg zur angestrebten technischen Gewinnung von elektrischer Energie aus der Kernfusion Konzepte kommerziell verwertbare elektrische Leistung mit einem auf magnetischem Einschluss beruhenden Reaktor zu erzeugen bezeichnet man auch als Magnetische Fusionsenergie kurz MFE Allgemein wird der Weg zur Fusionsenergiegewinnung durch magnetischen Einschluss als weiter fortgeschritten und vielversprechender erachtet als die ebenfalls untersuchte Tragheitsfusion Heisses Plasma im Magnetfeld eines Tokamaks source source source Fusionsforscher Thomas Klinger erklart im Gesprach mit Holger Klein die Unterschiede zwischen Tokamak und Stellarator 1 Bei den heute konkret verfolgten Projekten der Fusion von leichteren Atomkernen zu schwereren werden die Wasserstoff Isotope Deuterium und Tritium verwendet die sich dabei in Helium 4 verwandeln siehe auch Kernfusionsreaktor Eine einzelne Fusionsreaktion erfolgt wenn sich ein Deuterium und ein Tritiumkern sehr nahekommen Das ist wegen der gegenseitigen elektrostatischen Abstossung der positiv geladenen Kerne nur mit sehr hoher kinetischer Energie der Reaktionspartner im Bereich von 10 bis 20 keV erreichbar was Temperaturen von etwa 100 250 Millionen Grad Celsius entspricht Bei diesen Temperaturen sind Atomkerne und Elektronen getrennt voneinander und bilden ein Plasma Ein solches Plasma lasst sich nicht in materielle Gefasse einschliessen da es bei Beruhrung mit den kalten Wanden sofort so stark abkuhlen wurde dass der Plasmazustand beendet wird Eine Moglichkeit ein so heisses Plasma einzuschliessen sind geeignet geformte Magnetfelder Ihre Einwirkung Lorentzkraft auf die sich bewegenden geladenen Plasmateilchen kann diese von der Gefasswand fernhalten Betrachtet man das Plasma in seinem magnetischen Gefass als ein Fluid dann wird sein nach aussen gerichteter Druck durch den nach innen gerichteten Magnetfelddruck eine formale Rechengrosse nicht anschaulich wie mechanischer Druck aufzufassen kompensiert Der notwendige Plasmadruck der Grossenordnung 1 bar konnte in den bisherigen Experimenten sekunden bis minutenlang aufrechterhalten werden Aus der Vielfalt moglicher Magnetfeldanordnungen haben sich zwei Konzepte mit toroidaler Geometrie als am meisten erfolgversprechend herauskristallisiert der Tokamak und der Stellarator Die grossten dieser Experimente sind der Tokamak JET in Betrieb seit 1983 mit dem kurzzeitig bereits Fusionsleistung im Megawatt Massstab erzeugt wurde das Heliotron LHD seit 1998 in Betrieb der Stellarator Wendelstein 7 X in Betrieb seit 2015 2 der ein stabiles Plasma mit fusionsrelevanten Parametern fur 30 Minuten aufrechterhalten soll der Tokamak ITER Bau begonnen 2006 Fertigstellung nicht vor 2035 3 mit dem erstmals Fusionsleistung netto also den Heizleistungsbedarf ubersteigend erzeugt werden soll Alle bisherigen Forschungsbemuhungen sind darauf gerichtet im genannten Temperaturbereich langere Zeit stabile Plasmen zu erzeugen Dafur wurde ausser in einigen wenigen Versuchen in den Anlagen TFTR Tokamak Fusion Test Reactor USA und JET noch kein Deuterium Tritium Gemisch sondern gewohnlicher Wasserstoff oder in einigen Fallen reines Deuterium verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Plasmaeinschluss durch Magnetfelder 2 Magnetische Spiegel 3 Toroidale Anordnungen 4 Kompakte Tori 5 Lawson Kriterium nicht erreicht 6 Fusion mit Netto Energiegewinn ohne Erreichen des Lawson Kriteriums 7 Literatur 8 Weblinks 9 QuellenPlasmaeinschluss durch Magnetfelder Bearbeiten nbsp Geladene Teilchen Elektron und Proton fuhren im Magnetfeld eine Schraubenbewegung um jeweils eine Feldlinie aus Fusion mit magnetischem Einschluss beruht auf der Lorentzkraft Diese halt die geladenen Plasmateilchen Elektronen und Ionen im Magnetfeld auf schraubenformigen Bahnen Eine solche Teilchenbahn kann man sich als Kombination einer Bewegung entlang einer Magnetfeldlinie und senkrecht dazu einer kreisformigen Bewegung um die Feldlinie herum Gyration vorstellen Der einfachste magnetische Einschluss lasst sich mit einer langen Zylinderspule erreichen Das Magnetfeld einer solchen Spule ist parallel zur Spulenachse gerichtet es verhindert den Verlust der Teilchen in radialer Richtung aber nicht entlang der Achse also an den Spulenenden Um diese Endverluste zu vermeiden gibt es im Wesentlichen zwei Methoden Bei der einen versucht man magnetische Spiegel an den Spulenenden aufzubauen bei der anderen biegt man gewissermassen die Zylinderspule zu einem geschlossenen Ring Torus zusammen Magnetische Spiegel BearbeitenEin aktives Forschungsgebiet in den Anfangsjahren der Fusionsforschung waren magnetische Spiegelanordnungen Fachjargon Spiegelmaschinen da diese gegenuber torusformigen Anordnungen grosse Vorteile in praktisch technischer Hinsicht z B hinsichtlich Wartungsarbeiten und Auswechseln von Teilen haben Die meisten der konstruierten Spiegelmaschinen versuchten das Plasma an den Enden der Spule durch nichtplanare magnetische Felder einzuschliessen Zwar genugt der einfache Spiegel mit seinem flaschenhalsformigen Verlauf der Feldlinien nicht zum Festhalten des heissen Fusionsplasmas aber mit zusatzlichen Magneten von mehr oder weniger komplizierter Form lasst sich erreichen dass die Feldlinien grosstenteils im Inneren des Einschlussvolumens in sich zuruckgebogen werden so dass auch schnelle Teilchen eingeschlossen bleiben Aus Symmetriegrunden gibt es jedoch in jeder Spiegelkonfiguration eine fur die Teilchen durchlassige Stelle Anschaulich bedeutet dies es gibt eine Feldlinie die nicht im Inneren des Gefasses geschlossen ist sondern aus dem Einschlussgebiet hinaus fuhrt Auch fortschrittliche Konstruktionen wie z B beim MFTF Experiment konnen dies niemals vollig unterbinden Toroidale Anordnungen Bearbeiten nbsp In einem rein toroidalen Magnetfeld driften Elektronen und Ionen wegen der notwendigerweise inhomogenen Magnetfeldstarke aus dem Einschlussgebiet In einem helikal verdrillten Magnetfeld heben sich diese Driften auf Ein ausschliesslich toroidales Magnetfeld kann wegen der Gradienten und Krummungsdrift geladene Teilchen nicht einschliessen s Abbildung Bei einer toroidalen Anordnung von Spulen ist notwendigerweise auf der Innenseite wo die Spulen dichter stehen die Magnetfeldstarke hoher als auf der Aussenseite Die Elektronen und Ionen fuhren daher keine exakt kreisformigen Schraubenbewegungen um die Feldlinien aus sondern die Krummung ihrer Schraubenbahnen ist zur Torus Innenseite jeweils etwas enger als aussen Die Teilchenbahnen von Elektronen und Ionen driften daher wie in der Abbildung gezeigt nach oben bzw unten Wegen der daraus resultierenden Ladungstrennung entsteht ein elektrisches Vertikalfeld Dieses elektrische Feld fuhrt zusammen mit dem Magnetfeld zu einer weiteren Drift welche die Teilchen nach aussen bringt und somit den Einschluss zerstort Ausweg ist neben der toroidalen eine poloidale Komponente des Magnetfeldes zu verwenden so dass sich die Magnetfeldlinien schraubenformig helikal um den Torus herumwinden Die ihrer Feldlinie folgenden Plasmateilchen erfahren damit abwechselnd eine Drift zum Plasmazentrum und von diesem weg so dass insgesamt keine Ladungstrennung stattfindet Wie die poloidale Magnetfeldkomponente erzeugt wird unterscheidet Tokamak und Stellarator Beim Tokamak bewirkt dies ein induzierter im Plasma fliessender Strom mit Nachteilen fur die Plasmastabilitat beim Stellarator besonders aufwandig geformte Magnetspulen Ein fruher Versuch ein System fur magnetischen Einschluss zu bauen war der 1951 von Lyman Spitzer entwickelte Stellarator von lat stella Stern als Anspielung auf die Energieerzeugung durch Kernfusion in Gestirnen Dieser bestand im Wesentlichen aus einem in zwei Halbringe geteilten Torus dessen Halften uber zwei gerade sich kreuzende Rohre zu einer Acht verbunden waren Dies hat zum Ergebnis dass Teilchen die wahrend des Umlaufs durch die halbe Acht von innen nach aussen gewandert sind sich beim Eintritt in die andere Halfte der Acht wieder innen befinden Bei neueren Stellarator Konzepten wird das Ausmitteln dieser Drift dadurch erreicht dass das Magnetfeld das Plasma standig auch um die dem Mittekreis folgende eigene Achse umlaufen lasst 1968 wurden erstmals die russischen Forschungsergebnisse uber den Tokamak veroffentlicht mit Ergebnissen die alle bis dahin konkurrierenden Fusionsreaktorkonzepte ob magnetisch oder nicht bei weitem in den Schatten stellten Seit dieser Zeit ist das Tokamak Prinzip das meistverfolgte Konzept fur magnetischen Einschluss In einem Tokamak wird ein poloidales Feld durch einen im Plasma fliessenden Strom erzeugt Dieses poloidale Feld fuhrt zusammen mit dem von Spulen erzeugten toroidalen Feld zur Verdrillung der Feldlinien Im Gegensatz zum Stellarator wo das Magnetfeld eine dreidimensionale Struktur besitzt ist es im Tokamak zweidimensional d h es ist rotationssymmetrisch um die Torusachse nbsp Magnetische Flussflache eines Stellarators wobei eine Konfiguration von Wendelstein 7 X als Beispiel dient Eingearbeitet sind poloidale Querschnitte Poincare Plots die von den Magnetfeldlinien gebildete ineinandergeschachtelte Flussflachen zeigen Details im Text Im toroidalen Einschluss bilden die helikal verdrillten magnetischen Feldlinien zwiebelartig ineinandergeschachtelte magnetische Flussflachen um die zentrale magnetische Achse Da sich die Feldlinien nicht schneiden konnen lasst sich jeder Flussflache eine feste Verdrillung Rotationstransformation zuordnen Ohne weitere Storungen wurde sich ein geladenes Teilchen immer auf derselben Flussflache bewegen auf der es toroidal und poloidal umlauft Damit bildet sich auf einer Flussflache durch Stosse ein Gleichgewicht zwischen den Plasmateilchen aus d h es konnen ihnen auf der Flussflache thermodynamische Grossen zugeordnet werden z B eine gemeinsame Temperatur und Dichte und damit ein gemeinsamer Druck Die Abbildung zeigt im linken Teil eine solche Flussflache mit einigen markierten Feldlinien Im gezeigten Fall eines Stellarators hat diese Flussflache eine dreidimensional geformte Struktur im Fall eines Tokamaks ware sie kontinuierlich rotationssymmetrisch um die Achse des Torus Rechts und unten sind Querschnitte Poincare Plots gezeigt die die Durchstosspunkte von Feldlinien durch einen poloidalen Querschnitt darstellen Man erkennt die ineinandergeschachtelte Struktur der geschlossenen Flussflachen im Einschlussgebiet Rechts im Bild ist der berechnete Poincare Plot fur eine poloidale Ebene mit bananenformigem Querschnitt in einer magnetischen Konfiguration des Wendelstein 7 X dargestellt In der Graphik darunter sieht man gemessene Flussflachen des Wendelstein 7 AS Die Durchstosspunkte der Feldlinien durch eine Ebene mit an dieser Stelle eher dreiecksformigem Querschnitt werden durch ein fluoreszierendes Medium in der Ebene sichtbar gemacht In Falschfarben grun und braun dargestellte Punkte wurden vor und nach im Verlauf von 14 Jahren durchgefuhrten uber 50 000 Plasmaexperimenten gemessen und zeigen dass die modulare Spulenanordnung durch diese Belastungen nicht verandert wurde 4 Im Allgemeinen kommt ein Plasmateilchen jedem Punkt der Flussflache bei seiner Bewegung beliebig nahe Ausnahmen sind Flussflachen auf denen die Verdrillung Rotationstransformation dazu fuhrt dass sich Feldlinien nach einigen wenigen Umlaufen in sich selbst schliessen Solche rationale Flussflachen sind empfindlich gegen geringfugige Magnetfeldstorungen die dort zu inselartigen Magnetfeldstrukturen fuhren konnen wie sie in der Abbildung rechts am Rand des Einschlussgebiets markiert sind Solche festen oder auch dynamisch sich ausbildenden Inseln stellen Schwachpunkte bzw Locher in diesem magnetischen Kafig dar und konnen zu einem Verlust des Plasmas fuhren Die Magnetfelder fur den Plasmaeinschluss erfordern starke Strome Grossenordnung 20 kA in grossen Spulen Die Stromstarke bestimmt den erreichbaren Plasmadruck In einer Kraftwerksanlage musste ein Plasmadruck von mehreren bar erreicht werden dies ist mit Spulen aus geeigneten Supraleitern erreichbar 5 Einige neuere Konfigurationen toroidaler Maschinen sind der Reversed Field Pinch und das schwebende Dipol Experiment Kompakte Tori BearbeitenKompakte Tori z B der Spheromak und der FRC Field Reversed Configuration versuchen die guten Einschlusseigenschaften geschlossener magnetischer Flachen mit der Einfachheit von Maschinen ohne zentrale Spule zu kombinieren Lawson Kriterium nicht erreicht BearbeitenDie plasmaphysikalische Entwicklungsarbeit verfolgt grundsatzlich das Ziel dem Lawson Kriterium nahezukommen Stacey 6 nennt dies bildhaft den heiligen Gral der Plasmaforschung ein Plasma wurde in diesem Zustand ohne aussere Energiezufuhr brennen Bei den Versuchen Teilchendichte Temperatur und Energieeinschlusszeit des Plasmas entsprechend hochzutreiben geraten alle genannten Konzepte in Schwierigkeiten Manchmal wird der magnetische Einschluss mit dem Versuch verglichen einen Luftballon gleichmassig zusammenzuquetschen immer wieder wird die Luft den Ballon an neuen Stellen ausstulpen Solche Edge Localized Modes ELM genannte Instabilitaten spielen eine wichtige Rolle denn sie konnen dazu fuhren dass das Plasma aus dem Einschlussbereich ausbricht und in Kontakt mit der Gefasswand kommt Wenn dies geschieht werden schwere Teilchen z B Kohlenstoff oder Eisen aus der Wand des Gefasses Stahl oder andere Metalle herausgelost Sputtering oder Zerstaubung mischen sich mit dem Plasma und setzen seine Temperatur uber Emission von Bremsstrahlung herab Eine sehr wichtige Rolle spielt die Turbulenz sie fuhrt zum Transport von Teilchen und Energie aus dem Plasma heraus was die Energieeinschlusszeit verringert Seit den 1990er Jahren wurden beachtliche Fortschritte erzielt sowohl bei der Annaherung der drei beteiligten Werte fur Teilchendichte Temperatur und Energieeinschlusszeit an die fur brennende Plasmen notigen Grossen als auch beim wissenschaftlichen Verstandnis der beteiligten Prozesse In JET Experimenten konnten kurzzeitig bis zu 16 Megawatt Fusionsleistung erreicht 7 und das Verhalten der Heliumkerne Alpha Teilchen in schwach brennenden Plasmen untersucht werden Elektromagnetische Wellen konnen in das Plasma injiziert und dazu verwendet werden die Trajektorien von Plasmateilchen zu beeinflussen und Strome zu treiben die das Plasma einschliessende Magnetfelder erzeugen Diese und andere Erkenntnisse und Fortschritte der Plasmaforschung wurden grosstenteils durch Experimente an Tokamaks gewonnen Fusion mit Netto Energiegewinn ohne Erreichen des Lawson Kriteriums BearbeitenDie Lawson Bedingung ist notwendig fur das Funktionieren von Kernwaffen und Tragheitsfusions Reaktoren Beim magnetischen Einschlusskonzept muss sie nicht erfullt sein weil es hier moglich ist das Plasma laufend weiter zu heizen wahrend es Fusionsenergie liefert Notwendig fur einen Netto Energiegewinn ist nur dass die nutzbare Fusionsleistung die zugefuhrte Heizleistung ubersteigt dies wird in der Literatur auch fur andere Einschlussmethoden manchmal als Scientific break even bezeichnet 8 9 Dieser Fall soll erstmals mit ITER realisiert werden Man kann die Fusionsleistung mit der Zusatzheizleistung im Sinne eines Verstarkungsfaktors Q p displaystyle Q p nbsp in Beziehung setzen Q p Fusionsleistung aussere Heizleistung displaystyle Q p frac mbox Fusionsleistung mbox aussere Heizleistung nbsp Das erfullte Lawson Kriterium entsprache Q p displaystyle Q p infty nbsp In der Anlage JET wurde 1997 Q p 0 65 displaystyle Q p 0 65 nbsp erreicht Q p 1 displaystyle Q p 1 nbsp ist der genannte scientific break even Der nachste Meilenstein an diesem Entwicklungsweg ware der engineering break even also eine Fusionsleistung die den gesamten Eigenverbrauch des Kraftwerks einschliesslich Kuhlung usw ubersteigt 10 11 Das fur eine insgesamt wirtschaftliche Energiegewinnung notige Q p displaystyle Q p nbsp durfte jenseits von 10 liegen 6 Auf den Wert Q p displaystyle Q p nbsp 10 ist ITER ausgelegt Viel hohere Werte sind mit der Technologie von ITER nicht kraftwerkstauglich realisierbar denn die Heizsysteme sind dort auch fur die Kontrolle des inharent instabilen Plasmas notwendig Auch spatere Leistungsreaktoren wird man voraussichtlich so auslegen dass das Lawson Kriterium nicht erfullt wird sondern eine schwache Zusatzheizung von beispielsweise wenigen Prozent der Fusionsleistung notig bleibt um eine zusatzliche Moglichkeit zur Steuerung zu behalten 6 Literatur BearbeitenFriedrich Wagner Auf den Wegen zum Fusionskraftwerk Organisierter und selbstorganisierender magnetischer Einschluss Physik Journal 8 2009 Nr 8 9 S 35 41 Weston M Stacey Fusion An Introduction to the Physics and Technology of Magnetic Confinement Fusion Wiley VCH 2010 ISBN 978 3 527 40967 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche C M Braams and P E Stott Nuclear Fusion Half a Century of Magnetic Confinement Fusion Research IOP Publishing Bristol 2002 ISBN 0 7503 0705 6 Weblinks BearbeitenEFDA JET web site JET Image Gallery Culham Centre for Fusion Energy CCFE Max Planck Institut fur Plasmaphysik Physics of magnetically confined plasmas PDF 2 0 MB General Atomics operates the San Diego based DIII D faciility Quellen Bearbeiten Resonator Podcast der Helmholtz Gemeinschaft Tokamak und Stellarator Folge 30 25 April 2015 http www ipp mpg de de aktuelles presse pi 2015 12 15 Haushaltskontrollausschuss des EU Parlaments Report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Joint Undertaking for ITER and the Development of Fusion Energy for the financial year 2020 Marz 2022 M Otte R Jaenicke Magnetic flux surface measurements at Wendelstein W7 AS pdf 3 2 MB Nicht mehr online verfugbar In Stellarator News Issue 100 James A Rome at Oak Ridge National Laboratory September 2005 S 2 5 archiviert vom Original am 14 Juli 2016 abgerufen am 14 Juli 2016 englisch Dennis Whyte et al MIT Smaller amp Sooner How a new generation of superconductors can accelerate fusion s development Fusion Power Associates 2012 31st Annual Meeting and Symposium Washington DC Dezember 2012 a b c Stacey Fusion s Literaturliste Seite 9 M Keilhacker JET Deuterium Tritium Results and their Implications Memento vom 16 August 2016 im Internet Archive Webseite von EUROfusion Abgerufen am 16 August 2016 J S Brzosko ei al Comments on the feasibility of achieving scientific break even with a plasma focus machine In E Panarella Hrsg Current trends in International Fusion Research Plenum Press 1997 S A Slutz et a Subignition fusion yields generated by fast heating of compressed deuterium tritium and break even scaling Physics of Plasmas Band 11 2004 Seite 3483 doi 10 1063 1 1753574 J Hiwatari et al Plasma performance required for a tokamak reactor to generate net electric power Journal of Plasma and Fusion Research Band 78 No 10 2002 Seite 991 1 J Hiwatari et al Forthcoming Break Even Conditions of Tokamak Plasma Performance for Fusion Energy Development Journal of Plasma and Fusion Research Band 81 No 11 2006 Seite 903 916 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fusion mittels magnetischen Einschlusses amp oldid 238359587