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Friedrich Max Martin Bulow 23 Januar 1890 in Hamburg 10 August 1962 in Berlin war ein deutscher Nationalokonom und Soziologe der in der Zeit des Nationalsozialismus als einer der drei wissenschaftlichen Hauptsachbearbeiter fur die Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung RAG in Berlin gearbeitet hatte Bulow veroffentlichte wahrend der NS Zeit besonders solche Schriften die sich mit Denkern des agrarischen und des volkskundlichen Bereichs J H Thunen G Ruhland W H Riehl auseinandersetzten Nach 1945 nahm Bulow eine Professur an der Freien Universitat Berlin wahr Bulow war u a Mitherausgeber des Worterbuchs der Soziologie und des Worterbuchs der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 Studium und Berufsanfang in den 1920er Jahren 2 Beruflicher Aufstieg im Nationalsozialismus 3 Volkswirt und Soziologe im Nachkriegsdeutschland Mitherausgeber des Worterbuch der Soziologie 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseStudium und Berufsanfang in den 1920er Jahren BearbeitenFriedrich Bulow wuchs als Sohn von Emilie und Friedrich August Ludwig Bulow in Hamburg auf Ostern 1909 bestand er die Reifeprufung am Realgymnasium des Johanneums zu Hamburg Vom Sommersemester 1909 bis zum Kriegsausbruch 1914 studierte Bulow Philosophie und Sozialwissenschaften 1 an der Universitat Leipzig Zu seinen Lehrern zahlten Vertreter der sogenannten fruhen Leipziger Schule Wilhelm Wundt Karl Bucher u a und andere Nationalokonomen und Philosophen Wilhelm Windelband Franz Eulenburg Johann Plenge 2 Lediglich unterbrochen durch seinen Dienst als Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg setzte Bulow das Studium nach dem Kriegsende in Leipzig fort und wurde dort im Sommer 1920 mit einer Doktorarbeit zur Hegelschen Sozialphilosophie bei Johannes Volkelt promoviert In der Zeit unmittelbar nach dem Kriegsende war Bulow auch Horer an der Handels Hochschule Leipzig er studierte nunmehr vor allem Nationalokonomie 1 Nach der Aussage von Otto Stammer wurde Bulow auch durch Paul Barth Theodor Litt und Hans Freyer beeinflusst 3 Da Bulow in den 1920er Jahren kein festes Anstellungsverhaltnis an einer Universitat fand arbeitete er in dieser Zeit als Privatgelehrter und Schriftsteller Es entstand eine Reihe von Schriften die Denker und auszugsweise ihre Werke behandelten Hegel Spinoza Adam Muller Adam Smith Mehrfach publizierte Bulow auch uber Friedrich List Im Marz 1922 heiratete Bulow Luise Seemann Beruflicher Aufstieg im Nationalsozialismus BearbeitenErst die Machtubernahme der Nationalsozialisten eroffnete Bulow spate Chancen fur eine Karriere Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 3 474 941 4 5 In den ersten Jahren der Diktatur arbeitete Bulow als wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter fur Sozial und Wirtschaftsphilosophie an der Universitat Leipzig Von 1933 bis 1936 leitete er die nationalsozialistische Standische Arbeitsgemeinschaft an der Universitat die Studierende der Nationalokonomie und Manner der Wirtschaftspraxis zusammenfuhrte 6 Im Jahr 1935 veroffentlichte Bulow auch in der Braunen Wirtschafts Post dem Organ des Dusseldorfer Instituts fur Standewesen 7 Bulow wurde an der Universitat Leipzig im Juni 1935 bei Kurt Wiedenfeld habilitiert 1936 erschien seine Habilitationsschrift Gustav Ruhland ein deutscher Bauerndenker im Kampf gegen Wirtschaftsliberalismus und Marxismus als Sonderheft 120 der Berichte uber Landwirtschaft im Parey Verlag Im Dezember 1936 sei ihm eine Dozentur fur Nationalokonomie verliehen worden 1 Bl 289 Eine Umhabilitation erfolgte im August 1937 an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin wo er 1940 zum ordentlichen Professor ernannt wurde Rechts und Staatswissenschaftliche Fakultat In der zum Jahresende 1935 gegrundeten Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung arbeitete Bulow von Fruhjahr 1937 an nach Martin Kornrumpfs Weggang auch als wissenschaftlicher Hauptsachbearbeiter Bis zum Kriegsbeginn arbeitete Bulow unter der Fuhrung des Multifunktionars Konrad Meyer der eine Professur fur Agrarpolitik innehatte und der Bulow auch zum Kommen aufgefordert hatte Ariane Leendertz betont Ahnlichkeiten hinsichtlich des Ansatzes einer volksorganischen Wissenschaft zwischen Bulow und Konrad Meyer 8 Mit Blick auf die zahlreichen sozialwissenschaftlichen Arbeiten innerhalb der Raumforschung sah Bulow 1941 eine Sozialraumforschung im Entstehen begriffen 9 Im Krieg war Bulow u a an der Auseinandersetzung um das in der NS Raumplanung eingesetzte System der Zentralen Orte Walter Christaller beteiligt und kritisierte dieses als zu abstrakt nicht ausreichend empirisch fundiert und zu wenig der NS Ideologie folgend Auch mit der Standorttheorie von Alfred Weber setzte sich Bulow in ahnlicher Weise auseinander 10 Bulow arbeitete aber auch an Arbeitskreisen mit die im Rahmen des Kriegsforschungsprogramms der RAG Zentrale Orte definierten und insbesondere fur die eingegliederten Ostgebiete umfassende Siedlungsszenarien entwarfen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligte ihm Gelder fur Forschungsprojekte Ein Projekt wurde aus dem Globaletat der DFG fur die Hauptabteilung Planung und Boden im Reichskommissariat fur die Festigung deutschen Volkstums RKF finanziert die von Konrad Meyer gefuhrt wurde 11 Bulow erhielt 30 000 Reichsmark fur das Projekt Fragenkreis Nahversorger das im Rahmen des sog Generalsiedlungsplans durchgefuhrt wurde 12 1941 erfolgte Bulows Ernennung zum Ordinarius und Direktor des neu errichteten Volkswirtschaftlichen Instituts an der Friedrich Wilhelms Universitat Bulow war zeitweise Mitherausgeber der RAG Zeitschrift Raumforschung und Raumordnung Er ubte in dieser Zeit auch Lehrtatigkeiten an der Forstlichen Hochschule Eberswalde aus amtierte zeitweise als stellvertretender Leiter der dortigen Hochschularbeitsgemeinschaft fur Raumforschung sowie als Dekan der landwirtschaftlichen Fakultat an der Berliner Universitat In den letzten Kriegsmonaten vertrat Bulow auch den an der Front befindlichen Konrad Meyer als Leiter des Instituts fur Agrarwesen und Agrarpolitik 13 Gerda Engelhard schrieb 1959 in ihrem biographischen Eintrag uber Bulow ohne die NS Raumforschung und Bulows exponierte Rolle darin auch nur zu erwahnen Bulow habe in seinen raumsoziologischen Studien berechtigterweise Mensch Ding und Mensch Raum Beziehungen als Gegenstand der Soziologie angesprochen 2 Volkswirt und Soziologe im Nachkriegsdeutschland Mitherausgeber des Worterbuch der Soziologie BearbeitenMit Grundung der Freien Universitat Berlin 1948 wurde Bulow Ordinarius fur Volkswirtschaftslehre und Soziologie Zuvor hatte er bereits Lehrtatigkeiten an der TU Berlin Volkswirtschaftslehre und Agrarpolitik bzw an der Landwirtschaftlichen Fakultat ausgeubt Auch am Berliner Hochschulinstitut fur Wirtschaftskunde Vorlaufer der heutigen Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin ubernahm Bulow Lehraufgaben 2 An der FU Berlin stieg Bulow zum Direktor des Volkswirtschaftlichen Seminars auf und wurde auch erster gewahlter Dekan der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der FU Berlin Gemeinsam mit Wilhelm Bernsdorf gab Bulow 1955 die erste Auflage des Worterbuchs der Soziologie heraus Bernsdorf bemerkte im Vorwort zur 2 Auflage des Worterbuchs im Jahr 1969 dass der Inhalt nun wesentlich erweitert worden war Friedrich Bulow der die erste Ausgabe des Worterbuchs als mein Mitherausgeber betreut hatte war bereits schwer krank als der Gedanke an eine Neufassung Gestalt annahm Er starb im August 1962 Am Ende der Arbeit gedenke ich seiner und der anderen Mitarbeiter die das Erscheinen des Buches nicht mehr erleben Vorwort zur zweiten Ausgabe Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1969 Fur diese zweite Auflage verfasste Bulow die Titel Gemeinschaft Geselligkeit Gesellschaft Heimat Soziologismus Universalismus und Verband Gemeinsam mit Oswald von Nell Breuning bearbeitete Bulow das Lemma Solidarismus Solidaritatsprinzip 14 In der im Fischer Verlag erschienenen wesentlich neu bearbeiteten aktualisierten und dreibandigen Taschenbuchausgabe des Worterbuchs ab 1972 wurden als originare Beitrage Bulows noch die Lemmata Gemeinschaft Gesellschaft Soziologismus und Verband genannt Bulow lieferte auch Beitrage fur das Internationale Soziologenlexikon Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1959 u a uber Adam Muller Karl Bucher Hans Freyer Otto Kuhne und Kurt Breysig Die Akademie fur Raumforschung und Landesplanung in Hannover nahm Bulow gemeinsam mit anderen Sozialwissenschaftlern 1953 als ordentliches Mitglied auf 1957 wurde Bulow emeritiert Friedrich Bulow starb 1962 im Alter von 72 Jahren in Berlin und wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem beigesetzt Das Grab ist nicht erhalten 15 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Entwicklung der Hegelschen Sozialphilosophie Leipzig 1920 Georg Wilhelm Friedrich Hegel Eine Auswahl aus seinen Werken Leipzig Kroner 1925 KTA 39 Der deutsche Standestaat Nationalsozialistische Gemeinschaftspolitik und Wirtschaftsorganisation Leipzig Kroner 1934 Volkswirtschaftslehre 1931 31934 neu 1957 s u Gustav Ruhland Habil Schrift In Berichte uber Landwirtschaft 120 Sonderheft 1936 Raumordnung Raumforschung vor neuen Aufgaben In Der Vierjahresplan Zeitschrift fur nationalsozialistische Wirtschaftspolitik 1938 S 688 689 Bulows Bericht uber die Grazer Tagung der RAG Wilhelm Heinrich Riehl und die deutsche Volkswirtschaftslehre In Zeitschrift fur die gesamte Staatswissenschaft 98 Bd 1938 Raumordnung Raumforschung und Wirtschaftswissenschaft In Weltwirtschaftliches Archiv 47 Bd 1938 I S 300 321 spatere Auflage gemeinsam mit Heinz Langen Worterbuch der Wirtschaft Leipzig Kroners Taschenausgabe Nr 114 1936 4 erweiterte Auflage in Verbindung mit Heinz Langen 1963 5 Aufl 1967 Zur Problematik des Raumbegriffs In Archiv fur Wirtschaftsplanung 1 Bd 1 Heft 1941 S 137 149 Friedrich List und die europaische Raumordnung In Raumforschung und Raumordnung 6 Jg 1942 Heft 10 11 S 315 364 Grossraumwirtschaft Weltwirtschaft und Raumordnung Koehler Leipzig 1941 1943 2 Auflage Thunen als Raumdenker In Weltwirtschaftliches Archiv Bd 65 1950 Alfred Vierkandt als Soziologe In Schmollers Jahrbuch Bd 73 1953 Zur Philosophie und Soziologie des Raumes und der Raumordnung In Raumforschung und Raumordnung 11 1953 Heft 2 S 69 73 Die Berufswahl In Kolner Zeitschrift fur Soziologie 5 Jg 1952 53 Heft 2 3 gemeinsam mit Wilhelm Bernsdorf Worterbuch der Soziologie Stuttgart 1955 Volkswirtschaftslehre Eine Einfuhrung in das wirtschafts und sozialwissenschaftliche Denken Berlin Frankfurt M 1957 Agrarsoziologie Landwirtschaft II In Handworterbuch der Sozialwissenschaften Band 6 Stuttgart Tubingen Gottingen 1959 Friedrich List Ein Volkswirt kampft fur Deutschlands Einheit Personlichkeit und Geschichte 16 Musterschmidt Gottingen Zurich Frankfurt 1959 ISBN 3 7881 0016 8 Grundlagen Entwicklung und Bedeutung der landwirtschaftlichen Fakultat an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin bis zum Jahre 1945 In Hans Leussing Eduart Neumann Georg Kotowski Hrsg Studium Berolinense Aufsatze und Beitrage zu Problemen der Wissenschaft und zur Geschichte der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Berlin de Gruyter 1960 Raum und Wirtschaftsordnung In ARL Hrsg Handworterbuch der Raumforschung Hannover 1966 Literatur BearbeitenOtto Stammer Karl Thalheim Hg Festgabe fur Friedrich Bulow zum 70 Geburtstag Berlin 1960 mit vollstandiger Bibliographie der Schriften Bulows H G Rasch Lemma Friedrich Bulow In Internationales Soziologenlexikon Band 1 Beitrage uber bis Ende 1969 verstorbene Soziologen Stuttgart 1980 2 neubearbeitete Auflage S 63f Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hrsg 50 Jahre ARL in Fakten ARL Hannover 1996 S 140 Karl Heinz Noack Steffen Ruckl Agrarokonomen der Berliner Universitat 1933 1945 Von der Vertreibung unerwunschter Hochschullehrer bis zur Ausarbeitung des Generalplan Ost In Rudiger vom Bruch Christoph Jahr unter Mitarbeit von Rebecca Schaarschmidt Die Berliner Universitat in der NS Zeit Band II Fachbereiche und Fakultaten Stuttgart 2005 S 89 91 Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 1931 1961 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Bulow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Friedrich Bulow in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Friedrich Bulow in KalliopeSiehe auch BearbeitenSoziologie im Nationalsozialismus Reichsstelle fur Raumordnung Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumordnung Hochschularbeitsgemeinschaften fur Raumforschung Paul Ritterbusch Herbert Morgen Kroners TaschenausgabeEinzelnachweise Bearbeiten a b c Anlage zum Bericht des Rektors der Wirtschafts Hochschule Berlin vom 6 September 1937 Lebenslauf des Dozenten Dr habil Friedrich Max Martin Bulow In Archiv der Humboldt Universitat zu Berlin Bestand Wirtschaftshochschule Nr 603 1 Bl 287 a b c Gerda Engelhard Lemma Bulow Friedrich In Wilhelm Bernsdorf Hrsg Internationales Soziologenlexikon Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1959 S 73 Otto Stammer Friedrich Bulow als Soziologe In Otto Stammer Karl C Thalheim Hrsg Festgabe fur Friedrich Bulow zum 70 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1960 S 23 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 5020159 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich wer war was vor und nach 1945 ISBN 978 3 86820 311 0 Anlage zum Bericht des Rektors der Wirtschafts Hochschule Berlin vom 6 September 1937 Lebenslauf des Dozenten Dr habil Friedrich Max Martin Bulow In Archiv der Humboldt Universitat zu Berlin Bestand Wirtschaftshochschule Nr 603 1 Bl 288 Friedrich Bulow Wilhelm Heinrich Riehl Der Soziologe des deutschen Volkstums 1823 1897 In Braune Wirtschafts Post 4 1935 5 S 138 140 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 123 Friedrich Bulow Grossraumwirtschaft Weltwirtschaft und Raumordnung Leipzig Koehler 1941 S 9 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 124 Vgl https gepris historisch dfg de fall 105473 Isabel Heinemann Wissenschaft und Homogenisierungsplanungen fur Osteuropa Konrad Meyer der Generalplan Ost und die Deutsche Forschungsgemeinschaft In Isabel Heinemann und Patrick Wagner Hg Wissenschaft Planung Vertreibung Neuordnungskonzepte und Umsiedlungspolitik im 20 Jahrhundert Stuttgart 2006 Franz Steiner Verlag Beitrage zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft S 58 Karl Heinz Noack Steffen Ruckl Agrarokonomen der Berliner Universitat 1933 1945 Von der Vertreibung unerwunschter Hochschullehrer bis zur Ausarbeitung des Generalplan Ost In Rudiger vom Bruch Christoph Jahr unter Mitarbeit von Rebecca Schaarschmidt Die Berliner Universitat in der NS Zeit Band II Fachbereiche und Fakultaten Stuttgart 2005 S 91 Fur die erste Auflage 1955 verfasste Bulow ausserdem noch die Lemmata Anarchismus Armut Beruf Eigentum Ganzheit Gesetze soziale Individualismus Kapitalismus Kollektivismus Liebe Luxus Mittelstand Mode Sicherheit soziale Sozial Sozialanthropologie Sozialismus Sozialphilosophie Soziologie Substanz und Funktion Technik Raum und Zeit Umwelt Verband Wirtschaft Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 578 Normdaten Person GND 118664611 lobid OGND AKS LCCN n85826354 NDL 00549647 VIAF 73992698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bulow FriedrichALTERNATIVNAMEN Bulow Friedrich Max Martin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Nationalokonom und SoziologeGEBURTSDATUM 23 Januar 1890GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 10 August 1962STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Bulow Nationalokonom amp oldid 238205867