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Die romanische Frauenkirche ist der erste durch bauliche Uberreste nachgewiesene Vorgangerbau der Frauenkirche in Dresden Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Grundung und mogliche erste Frauenkirchbauten 3 Der romanische Steinbau 4 Literatur 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenBereits 1728 stellte Christian August Freyberg Rektor der Dresdner Annenschule fest dass im Grunde gar keine Nachricht von der Fundation der Kirche anzutreffen gewesen 1 sei bis heute fehlen zur Grundung der zeitigsten Frauenkirche schriftliche oder bildliche Uberlieferungen Im Jahr 968 war das Bistum Meissen gegrundet worden das dem Erzbistum Magdeburg unterstand Von Meissen aus begannen die geistlichen Helfer des Meissner Bischofs die im heute sachsischen Raum lebenden Sorben zu missionieren Zu diesem Zweck entwickelte sich bis zum Jahr 1000 eine Kirchenorganisation mit zahlreichen Missionskirchen die zwar als Konigskirchen galten jedoch zumeist auf Initiative der Bischofe aber auch der Markgrafen gegrundet wurden 2 Als wahrscheinlich gilt dass die Frauenkirche im damaligen Gau Nisan von einem Meissner Bischof gegrundet wurde 3 der auch das Patronat uber das Gotteshaus besass Die Frauenkirche lag zu dem Zeitpunkt erhoht nahe einer Flussuberquerung auf dem linken Elbufer und damit an der Altstrasse die Dohna mit Meissen verband Eine slawische Siedlung die spater Dresden genannt wurde kann zu dieser Zeit nur fur eine rechtselbische Siedlung angenommen werden 4 wahrend das linkselbische Ufer um die Frauenkirche weitgehend unbesiedelt war In die Frauenkirche eingepfarrt waren zu Beginn rund 30 rechts und linkselbisch gelegene sorbische Dorfer die bis zu zehn Kilometer von der Kirche entfernt lagen 5 Mit der sorbischen Dorfsiedlung Poppitz die heute sudwestlich der Annenkirche lage besass die Frauenkirche zudem ein Dos das ihr zur materiellen Ausstattung bei der Grundung ubereignet worden war Grundung und mogliche erste Frauenkirchbauten BearbeitenHistoriker gehen davon aus dass die erste Frauenkirche zunachst als Missionsstation ohne festen Sprengel 6 bestand und abseits eines Burgwardmittelpunkts lag Angrenzend waren westlich der Burgward Briesnitz mit einer eigenen Kirche und der Weisseritzburgward der sich sudlich des Burgwards Briesnitz befand Als Erbauungszeit der ersten Frauenkirchen als sorabische Missionsstation kommt das Ende des 10 Jahrhunderts beziehungsweise das 11 Jahrhundert in Frage Bei der Neugestaltung der Kirchendecke um 1580 wurde eine alte Jahreszahl vermutlich 1020 zur Fundation gefunden und das Alter mit in die 560 Jahr 7 angegeben Eine Grundung der Kirche um 1020 sahen daher Chronisten des 17 und 18 Jahrhunderts als moglich an 8 9 Nach einer slawischen Uberlieferung wurde die sicher noch holzerne Frauenkirche durch Pribislav wahrscheinlich der Hofkaplan des bohmischen Herzogs Oldrich am 8 September dem Festtag Maria Geburt geweiht Der Archaologe Reinhard Spehr legte das Erbauungsjahr der Frauenkirche auf die Zeit um 1060 10 seine im Jahr 1987 durchgefuhrte Grabungen auf dem ehemaligen Frauenkirchhof legten Graberreste vermutlich aus dem 11 oder fruhen 12 Jahrhundert frei die auf eine zugehorige altere Kirche schliessen lassen 10 Spatere Ausgrabungen ergaben Funde welche auch in das ausgehende 10 Jahrhundert datiert wurden 11 Da es von dieser Kirche keine baulichen Uberreste gibt und der Steinbau zu dieser Zeit noch weitgehend unbekannt war wird es sich bei der ersten Frauenkirche um einen Sakralbau aus Holz gehandelt haben 12 Der romanische Steinbau Bearbeiten nbsp Bekanntmachung Nr 7 in der Regierungszeit des Romischen Konigs Konrad III im 7 Jahr seiner Regierung Gegeben zu Merseburg Im Jahr 1144 nach der Menschwerdung des Herrn Nach dem Tod von Heinrich von Groitzsch ohne mannlichen Erben im Jahre 1135 fielen die formellen Rechte in Nisan wieder an den bohmischen Herzog damals Sobeslav I und nach dessen Tod 1140 an dessen Neffen und Nachfolger Vladislav II 13 Im Jahre 1142 versuchte eine Gruppe mahrischer Adliger Vladislav II zu sturzen der in seiner Not zu Konig Konrad III nach Wurzburg floh Hier soll der Ruckfall der Gaue Nisan und Bautzen an den Konig als Dank fur eine erfolgreiche militarische Unterstutzung ausgehandelt worden sein 14 Um 1143 verlieh Konrad III in einem Ausgleich uber das Groitzscher Erbe den Gau Nisan an den wettinischen Meissner Markgrafen Konrad den Grossen 15 Schon 1144 stritt Konrad der Grosse mit dem Bischof Reinward von Meissen um die Bau und Wachdienste der Hochstiftsuntertanen in Nisan und um sein angebliches Anrecht an Naundorf westlich von Radebeul Der Konig entschied dass die Dorfer des Bischofs von den aufgezwungenen Diensten frei sind und Naundorf zwar im Besitz des Bischofs bleibe aber dem Sohn des Markgrafen zum Lehen zu geben sei 16 Der Markgraf besass aus seinem Amt heraus die Militarhoheit uber Nisan sowie das Burggrafengericht erganzende juristische Befugnisse 17 Die Burg Dohna die Hochgerichtsrechte und die Wachgetreideeinnahmen behielt sich Konrad III wie in weiten Teilen des Landes ostlich der Saale zur Sicherung koniglicher Positionen vor Auf Grundlage dieser Rechte wurde wahrscheinlich schon 1144 spatestens aber 1156 der staufische Parteiganger Heinricus de Rodewa Heinrich von Rotha als Burggraf von Dohna eingesetzt 18 Der Wettiner Konrad der Grosse konnte somit ab etwa 1143 mit dem Landesausbau von Nisan beginnen Um 1150 hatte er die Herrschaft uber zwei Dorfer in Nisan inne Da die wettinischen Markgrafen die ersten nachweislichen Patrone der Frauenkirche waren ist ihnen auch der romanische Vorgangerbau zuzuschreiben Durch den Landesausbau waren die zur Parochie gehorenden Dorfer an Zahl und an Einwohnern gewachsen so dass auch eine Vergrosserung der vermuteten Holzkirche sowie des Friedhofes notwendig wurden Um die Mitte des 12 Jahrhunderts entschieden die Wettiner sich fur einen Steinbau Im Jahr 1987 freigelegte Wandfundamente dieses Baus waren 1 05 Meter dick und bestanden aus in Lehm verlegtem Planerschiefer 10 Erst beim Bau der Dresdner Elbbrucke der um 1173 begann ist erstmals die Verwendung von Sandstein nachgewiesen der in der Folgezeit zunehmend zum Bau benutzt wurde Dies sowie kleine Scherbenfunde im Baulehm der Planermauern die grob auf das 12 Jahrhundert datiert werden konnen lassen einen Bau der ersten steinernen Frauenkirche vor 1170 wahrscheinlich sein 19 Fundamentmauern ausschliesslich aus Planerschiefer wurden auch bei der Stadtgrundung von Dresden benutzt und unter anderem im Bereich der Stadtmauer und der mittelalterlichen Burg gefunden Sie datieren in das letzte Viertel des 12 Jahrhunderts nbsp Die Stiftskirche in Wurzen ein moglicherweise ahnliches Kirchenschiff wie das der ersten steinernen Frauenkirche nbsp Lage der Frauenkirche vor der Stadtmauer in der Fischergemeinde ca 1216 Der Steinbau hatte eine aussere Breite von 21 Metern deretwegen Spehr im Bau eine dreischiffige Basilika vermutete 10 Auch Heinrich Magirius geht architekturtypologischen Uberlegungen folgend davon aus dass es sich bei der hochmittelalterlichen Frauenkirche um eine querschiffslose Kurzbasilika gehandelt haben konnte die in Sachsen ahnlich unter anderem fur Geithain Rochlitz und Rotha nachgewiesen ist Sie war dabei langer als breit geht man davon aus dass fur den Nachfolgebau die Stelle des Triumphbogens gleich blieb und die Breite des Mittelschiffs von rund acht Metern ubernommen wurde wie dies bei Kirchenbauten des Mittelalters durchaus gangig war 20 Mittelpfeiler lassen sich fur diesen Sakralbau nicht nachweisen auch wenn die Seitenschiffe in Basiliken des Mittelalters in der Regel durch Arkadenbogen vom Mittelschiff abgeteilt waren 20 Die Ausbildung des Chors ist nicht bekannt da der Westabschluss durch den Bau einer Kanalisation an dieser Stelle zerstort wurde Der uber Analogien und archaologische Funde rekonstruierte Bau durfte Ahnlichkeit mit der 1114 geweihten Stiftskirche St Marien in Wurzen aufgewiesen haben Bei beiden Bauten war das Langhaus breiter als lang auch in der Stiftskirche sind die Seitenschiffe vom Mittelschiff uber zwei Pfeiler mit drei Arkaden abgeteilt Die Breite des Mittelschiffs betragt acht Meter sodass das Raumgefuhl der Stiftskirche im Ansatz das des ersten Frauenkirchsteinbaus widerspiegeln durfte Im 14 Jahrhundert wurde die romanische Frauenkirche durch den gotischen Nachfolgebau umbaut Der gotische Bau umgab den romanischen Bau dabei wie eine Glocke 19 Literatur BearbeitenManfred Kobuch Die Anfange der Dresdner Frauenkirche In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2002 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 2002 ISBN 3 7400 1189 0 S 47 52 Reinhard Spehr Grabungen in der Frauenkirche von Nisan Dresden In Judith Oexle Hrsg Fruhe Kirchen in Sachsen Ergebnisse archaologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen Konrad Theiss Stuttgart 1994 S 206 217 Einzelnachweise Bearbeiten Christian August Freyberg Historie der Frauen Kirche in Neu Dresden Bodenehrn Dresden 1728 S 1 Walter Schlesinger Kirchengeschichte Sachsens im Mittelalter Band 1 Von den Anfangen kirchlicher Verkundigung bis zum Ende des Investiturstreits Bohlau Koln 1962 S 147 Manfred Kobuch Die Anfange der Dresdner Frauenkirche In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2002 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 2002 S 47 Die aktuelle Forschung bezieht diesen Ansatz auf die sorbische Bezeichnung der Siedlungsbewohner Drezdany in dem das altsorbische Wort drezga Wald Dickicht enthalten ist Die Waldbewohner lassen sich direkt auf die Bewohner einer rechtselbischen Seite beziehen die von der Dresdner Heide bewachsen war nicht jedoch auf den unbewaldeten linkselbischen Teil Vgl Manfred Kobuch Die Anfange der Dresdner Frauenkirche In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2002 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 2002 S 49 Heinrich Magirius Die Dresdner Frauenkirche von George Bahr Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 2005 S 12 Walter Schlesinger Kirchengeschichte Sachsens im Mittelalter Band 1 Von den Anfangen kirchlicher Verkundigung bis zum Ende des Investiturstreits Bohlau Koln 1962 S 198 Anton Weck Der Chur Furstlichen Sachsischen weitberuffenen Residentz und Haupt Vestung Dresden Beschreib und Vorstellung Joh Hoffmann Nurnberg 1680 S 245 Die Zeit der fundation haben zwar die Vorfahren nicht aufgezeichnet und dergleichen Bericht auf itzige Nachwelt gebracht damit man das eigentliche Alter abnehmen konte doch hat man fur ohngefehr etliche 90 Jahre als die Kirche an der Decke dazumahl gemahlet worden aus einer Jahr Zahl alter Leute Bericht nach abgenommen dass schon selbige Zeit in die 560 Jahr alt gewesen Anton Weck Der Chur Furstlichen Sachsischen weitberuffenen Residentz und Haupt Vestung Dresden Beschreib und Vorstellung Joh Hoffmann Nurnberg 1680 S 13 Also is es gewiss dass Dresden bereits eine ziemliche Zeit vorm 1000ten Jahre nach Christi Geburt etlichermassen bekannt gewesen inmassen Dresserus in seiner Stadte Chronicki und andere Authores sonderlich aber auch aus dem Pirnischen Munche Johann Lindnern an und ausgefuhret dass Dresden zu Zeiten Kaysers Heinrich des Voglers und Kayser Ottens ein Flecken gewesen alda es eine Taberne oder Schenckstadt und eine befestigte Uberfarth an der Elbe gehabt jedoch ist was ietzo erwehnet anderer Gestalt nicht als vom Alten Dresden zu verstehen denn Neu Dresden ist allererst hernach umbs Jahr 1020 als AltDresden vorher gar offters und auch dazumahl vom Wasser aus dem ElbStrohme Schaden gelitten Johann Gottfried Michaelis Dressdnische Inscriptiones und Epitaphia Schwencke Alt Dresden 1714 S 19 678 Nur ist hier schwer zu determiniren wenn diese kirche zu Sanct Marien oder unser Lieben Frauen den ersten Anfang genommen oder wer der Fundator derselben gewesen Zu wuntschen ware dass eine vollige Nachricht hievon nicht zugleich mit dem Abschiede derer Papisten durch die gesegnete Reformation Lutheri uns ware entzogen worden So konnte man einen wohlgesinnten Leser mit bessern Grunden von der Fundation und Fundatore unterrichten Muthmasslich aber ist dass sie um das eintausend und 20ste Jahr bereits mag gestanden haben Denn damals die Leute wegen grossen Wasser Schaden welchen sie in Alt Dressden von der Elbe offt erlitten disseits der Elbe zu bauen angefangen weil das Land allhier hoher lag als in Alt Dressden Wenn man nun dem Ausspruch alter Leute trauen darff welche ehmals gelebet als die itzige Decke der Kirche neu gemahlet und damals eine Jahreszahl gefunden worden so muste obangefuhrte Jahreszahl seine Richtigkeit haben a b c d Reinhard Spehr Grabungen in der Frauenkirche von Nisan Dresden In Judith Oexle Hrsg Fruhe Kirchen in Sachsen Ergebnisse archaologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen Konrad Theiss Stuttgart 1994 S 211 Gesellschaft zur Forderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche Dresden e V Hrsg Autoren Dr Claus Fischer Dr Hans Joachim Jager Dr Manfred Kobusch Die Dresdner Frauenkirche Von den Anfangen bis zur Gegenwart Dresden 2007 ISBN 978 3 00 021620 6 S 12 Um 1000 Von einem Friedhof mit christlichen Bestattungen seit dem ausgehenden 10 Jahrhundert umgeben wird die Kirche der Gottesmutter Maria ecclesia Beate Virginis geweiht Manfred Kobuch Die Anfange der Dresdner Frauenkirche In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2002 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 2002 S 52 Andre Thieme Manfred Kobuch Die Landschaft Nisan vom 10 bis 12 Jahrhundert Siedlung Herrschaft und Kirche In Karlheinz Blaschke Hrsg Uwe John Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges Theiss Stuttgart 2005 ISBN 978 3 8062 1906 7 S 63 88 und 645 649 hier S 78 Geschichte der Stadt Dresden Bd 1 Andre Thieme Manfred Kobuch Die Landschaft Nisan vom 10 bis 12 Jahrhundert Siedlung Herrschaft und Kirche In Karlheinz Blaschke Hrsg Uwe John Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges Theiss Stuttgart 2005 ISBN 978 3 8062 1906 7 S 63 88 und 645 649 hier S 648 Anm 74 Geschichte der Stadt Dresden Bd 1 Manfred Kobuch Zur Lagebestimmung der Wirtschaftshofe des staufischen Tafelguterverzeichnisses im meissnischen Markengebiet In Lutz Fenske Hrsg Pfalzen Reichsgut Konigshofe Deutsche Konigspfalzen Beitrage zu ihrer historischen und archaologischen Erforschung Band 4 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 S 308 376 Hier S 332 Bekanntmachung Nr 7 in der Regierungszeit des Romischen Konigs Konrad III im 7 Jahr seiner Regierung Gegeben zu Merseburg Im Jahr 1144 nach der Menschwerdung des Herrn In Sachsisches Hauptstaatsarchiv Dresden 10001 Altere Urkunden O U 56 Die Mitglieder des Meissner Domkapitels sollen zwei Dorfer namlich Doltzschen und das nahe dabeiliegende Naundorf haben der Bischof aber soll das andere Naundorf welches auf der anderen Elbseite gelegen ist gemass der inzwischen getroffenen Vereinbarung behalten so aber dass dieser es als Lehen dem Sohne des Markgrafen einraumt dafur aber der Markgraf das Dorf Gohlis zur freien Verfugung besitzt Alle Dorfer der Meissner Kirche die in der Provinz Nisan liegen sind von Bauverpflichtungen an der markgraflichen Burg und vom offentlichen Wachdienst befreit Andre Thieme Manfred Kobuch Die Landschaft Nisan vom 10 bis 12 Jahrhundert Siedlung Herrschaft und Kirche In Karlheinz Blaschke Hrsg Uwe John Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges Theiss Stuttgart 2005 ISBN 978 3 8062 1906 7 S 63 88 und 645 649 hier S 86 Geschichte der Stadt Dresden Bd 1 Susanne Baudisch Lokaler Adel in Nordwestsachsen Siedlungs und Herrschaftsstrukturen vom spaten 11 bis zum 14 Jahrhundert Geschichte und Politik in Sachsen Band 10 Bohlau Monografie zur Dissertation Koln Weimar Wien 1999 ISBN 3 412 02599 2 S 94 103 a b Reinhard Spehr Grabungen in der Frauenkirche von Nisan Dresden In Judith Oexle Hrsg Fruhe Kirchen in Sachsen Ergebnisse archaologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen Konrad Theiss Stuttgart 1994 S 212 a b Heinrich Magirius Die Kirche Unser Lieben Frauen in Dresden Der Vorgangerbau der Frauenkirche George Bahrs In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2002 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 2002 S 65 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frauenkirche Dresden romanischer Vorgangerbau amp oldid 231376879