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Der Fruhlings Krokus Crocus vernus auch Fruhlings Safran genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Krokusse Crocus innerhalb der Familie der Schwertliliengewachse Iridaceae Fruhlings KrokusFruhlings Krokus Crocus vernus subsp albiflorus SystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Schwertliliengewachse Iridaceae Gattung Krokusse Crocus Art Fruhlings KrokusWissenschaftlicher NameCrocus vernusHill Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik 2 1 Unterarten nach Mathew 2 2 Teilgruppen nach Dietrich 2 2 1 Ostliche Gruppe 2 2 2 Westliche Gruppe 2 2 3 Balkanische Gruppe 2 2 4 Sudliche Gruppe 2 3 Hybriden 2 3 1 Hybridschranken 2 3 2 Naturhybriden 2 3 3 Kulturhybriden 3 Trivialnamen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp Illustration von Crocus vernus s str aus Flora Batava Volume 6Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Fruhlings Krokus wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 5 bis 15 Zentimetern Dieser Geophyt bildet Knollen als Uberdauerungsorgane aus Die Pflanze bildet jedes Jahr eine neue kugelige Knolle die der alten jeweils aufsitzt Dieser Fortpflanzungsprozess erfolgt in drei Schritten Zuerst existiert sie als Knospe in der Schale der Mutterknolle Im darauffolgenden Jahr bildet sie sich zur selbststandigen Knolle weiter wahrend die Mutterknolle nach und nach abstirbt Nach drei Jahren treibt sie selbst Bluten und hinterlasst neue Knospen 1 Die Laubblatter sind grundstandig und grasartig schmal mit einem weissen Mittelnerv und nach unten gerollten Randern Diese sind zur Blutezeit meist noch nicht voll entwickelt Die Laubblatter haben eine Bohrspitze aus verdickten Zellen zum Durchstossen der Schneedecke Generative Merkmale Bearbeiten Die aufrechten Bluten reagieren schon auf Temperaturschwankungen von 0 2 C und schliessen schon bei grosseren vorbeiziehenden Wolken und haben nur ein hautiges Hochblatt Die Blutenfarbe ist weiss bis violett teils mit violetten Streifen Albiflorus und Sarplaninae Gruppe teils mit dunkler Markierung der Perigonspitzen Heuffelianus und Sarplaninae Gruppe selten Crocus tommasinianus Die Blutenhullblatter sind am Grund rohrig verwachsen und bilden einen 2 bis 5 Zentimeter langen Trichter Der Fruhlings Krokus besitzt drei Staubblatter mit gelbem Blutenstaub sowie einen Griffel mit drei Narbenlappen selten kopfig bei Crocus albiflorus der Griffel ist meist langer nur bei Crocus albiflorus meist kurzer als die Staubblatter Die Blutezeit ist von Marz bis Juni in Schneetalchen selten bis Anfang August Systematik BearbeitenUnterarten nach Mathew Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte von zehn Arten der Gattung Crocus in Europa und Asien Versuch auf Grundlage der in Wikipediaartikeln angegebenen Beschreibung en de fr ru es Nach Brian Mathew 1982 werden zwei Unterarten unterschieden Die Unterart Crocus vernus subsp vernus hat meistens violette Bluten und die Staubblatter uberragende Griffel Die Unterart Crocus vernus subsp albiflorus Kit ex Schult Ces besitzt weisse bis violette oft gestreifte Bluten mit von den Staubblattern uberragten Griffeln Brian Mathew selbst gibt an dass die Art Crocus vernus vermutlich zu weit gefasst ist und aus mehreren guten Arten besteht allein Morphologie und Karyologie seien nicht unter einen Hut zu bringen Teilgruppen nach Dietrich Bearbeiten Gregor Dietrich 2002 kommt zu dem Schluss dass die bisher von Crocus vernus abgegrenzte Art Crocus tommasinianus in die Artengruppe einer Sammelart miteinzubeziehen ist die in vier gleichwertige Teilgruppen zerfallt Genetische Analysen die seine Thesen bestatigen fehlen jedoch zurzeit noch Ostliche Gruppe Bearbeiten nbsp Crocus exiguus bei Brandusă Rumanien nbsp Crocus exiguus Murauen bei Mureck SteiermarkMerkmale dunkle Markierung an den Tepalenspitzen Heuffelianus Zeichnung vermutlich altes Merkmal Plesiomorphie tritt auch bei Crocus veluchensis auf was immer wieder zu Verwechslungen gefuhrt hat keine Aderung Knollen mit basalen kurzen Auslaufern Chromosomenbasiszahl x 5 anscheinend alte Gruppe innerhalb des Aggregats Arten Crocus heuffelianus Heuffel oder Eichenwald Safran Bluten gross Markierungen sehr kontrastreich Blatter sehr breit 7 14 mm n x 5 2n 10 diploidHabitat Eichen Hainbuchen Walder im Norden des Verbreitungsgebietes keine konkurrierenden Arten auch Wiesen dort Laub zur Blutezeit noch schmal Areal vom Banat innerhalb des Karpatenbogens bis ostlichstes Ungarn ostliche Slowakei und nordlich in der Ukraine uber die Waldkarpaten hinaus Crocus sp Cakor Pass Bluten klein Markierungen sehr kontrastreich Blatter schmal 2 mm n x 1 6 2n 12 aneuploid hyperploid Verhalt sich zu Crocus heuffelianus etwa so wie Crocus albiflorus zu Crocus purpureus also als alpine Zwergform der Stammsippe Habitat subalpine Rasen nbsp Crocus discolor Crocus scepusiensis bei Hala Dluga GorceAreal Montenegrinisch serbisches Grenzgebirge derzeit nur vom Cakorpass bekannt Diese Sippe ist interessanterweise im Herbar photographisch und durch Chromosomenzahlungen vom bisher bekannten Fundort gut dokumentiert Crocus discolor Crocus scepusiensis Tatra Safran Bluten gross Markierungen meist wenig kontrastreich Blatter schmal bis mittelbreit 2 5 mm n 2x 1 9 2n 18 hypoautotetraploid aneuploid tetraploid Aus Prioritatsgrunden muss der bekanntere Name Crocus scepusiensis aufgegeben werden Habitat subalpine bis montane Graslander Areal Nordwestliche Karpaten ostliches Tschechien sudliches Polen SlowakeiCrocus exiguus Crocus vittatus Crocus veluchensis auct Crocus uniflorus Crocus napolitanus auct Illyrischer oder Pontischer Krokus Illyrien Safran Bluten gross Markierungen meist massig kontrastreich Blatter schmal bis mittelbreit 2 7 mm n x y 9 2n 18 n x y 1 10 2n 20 allotetraploid amphidiploid Eigentlich nicht dieser Gruppe zuzuordnen sondern hybridogen entstanden aus Crocus heuffelianus Crocus albiflorus aber morphologisch und geographisch hierher passend junge Art karyologisch sehr variabel Chromosomenmorphologie wohl auch Banderung bis instabil Aneuploidie Habitat subalpine Rasen Uniflorus Veluchensis Typ bluht vor Laubentfaltung Wiesen Exiguus Typ Laub schmal und Buchenwalder Vittatus Typ breitblattrig Areal von den ostlichen Karpaten uber die Balkanhalbinsel im Suden bis Albanien bis in die sudostlichen Alpen Kommt in Osterreich in der sudlichen Steiermark und in Karnten vor Westliche Gruppe Bearbeiten Merkmale Bluten ohne Spitzenmarkierung aber oft dunkler geadert ohne Auslaufer Chromosomenbasiszahl y 4 vermutlich junge Gruppe da karyologisch relativ instabil nbsp Crocus purpureus grandiflorus im Botanischen Garten MadridCrocus purpureus Crocus napolitanus Neapel Safran Bluten mittelgross violett meist schwach geadert Griffel die Staubblatter meist uberragend Pollen regular n y 4 2n 8 diploid regular aber variabel C Banderung etc Diese Sippe gelangte aus Neapel zu Clusius nach Wien wo sie als Zierpflanze Verbreitung fand und in Niederosterreich verwilderte und sich einburgerte Clusius nannte sie Crocus purpureus grandiflorus grossblutig im Verhaltnis zum heimischen C albiflorus und den damals kultivierten Crocus biflorus und Crocus flavus Der erste binare Name fur die Clusius Pflanzen ist Crocus purpureus doch wurden die Namen von Weston unberechtigterweise als nicht regelkonform angesehen und der spatere sich ebenfalls auf die Pflanzen aus Neapel von Clusius beziehende Name Crocus napolitanus als gultig erkannt Da mittlerweile samtliche anderen Weston Namen anerkannt sind gibt es keine Grunde an der Regelkonformitat von Crocus purpureus zu zweifeln Die einzige Moglichkeit Crocus napolitanus zum gultigen Namen zu erklaren ware eine Konservierung durch die Nomenklaturkommission das ware auch bei Crocus scepusiensis sinnvoll Als Gartensorte moglicherweise hierher gehorend Ruby Giant im Handel als Crocus tommasinianus was sie keinesfalls ist Habitat Wiesen und lichte Walder Hainbuche Hopfenbuche Eiche Areal sudliches und ostliches italienisches Binnenland sudlich der Po Ebene und Teile der Balkanhalbinsel bisher nachgewiesen vom Velebit ostwarts bis zu den Plitwitzer Seen und nordlich bis Karlovac Eingeburgert in Niederosterreich Die auf einem anderen Verbreitungsweg nach Norddeutschland unter anderem nach Husum gelangten Crocus napolitanus gehoren der tetraploiden Art Crocus vernus s str an nbsp Crocus tommasinianusCrocus albiflorus Alpen Safran Bluten klein weiss bis violett haufig dunkler geadert sehr variabel Griffel meist von den Staubblattern uberragt langgriffelige Populationen etwa im Burgenland und ostlicher Steiermark Pollen irregular Ausnahme Crocus vilmae aus Sarajevo violett bluhend autogam Bluten die Laubblatter weit uberragend n y 4 2n 8 diploid variabel meist irregular 4 Chromosomenpaar ungleichAbkommling von Crocus purpureus mit Ubergang zur Autogamie sowie eingeschrankter Fertilitat Habitat subalpine selten bis colline frische bis feuchte Rasen auf der Balkanhalbinsel auch Populationen an wechseltrockenen Standorten Areal vorwiegend tertiarer Faltengebirgsgurtel von den Pyrenaen uber die Alpen ostlich bis zum Gunser Gebirge bis auf die Balkanhalbinsel sudlich bis Albanien daneben vereinzelt Massif Central Jura Elsass Bohmische Masse Laut Literatur kommt die Art auch auf dem Apennin vor was sich anhand von Herbarbelegen nicht verifizieren lasst Crocus albiflorus bevorzugt frische feuchte Boden Wiesen und Weiden in Hohenlagen von 600 bis 2700 Metern wo sie oft bestandsbildend Krokuswiese auftritt Benotigt relativ nahrstoffreiche gedungte Wiesen auch in Lagerfluren Das Verbreitungsgebiet umfasst Alpen Jura Massif Central Pyrenaen und die Balkanhalbinsel fehlt aber am Balkan selbst Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt amp al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 2 unter subalpin und obermontan Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 2 nbsp Crocus albiflorus Habitat Allgauer Alpen nbsp Crocus albiflorus Blute nbsp Crocus albiflorus nbsp Crocus albiflorus in einem SammlungsgartenCrocus siculus Sizilien Safran Bluten klein weiss bis violett mitunter dunkler geadert Griffel von den Staubblattern uberragt Pollen regular vermutlich autogam Laubblatter mehr als halb so lang wie die Bluten bis diese uberragend n y 4 2n 8 diploid regularHabitat obermontane bis subalpine Rasen Areal Sizilien nbsp Crocus vernus s str Crocus vernus s str Crocus napolitanus auct Garten oder Fruhlings Safran Bluten gross weiss bis violett manchmal geadert Griffel die Staubblatter uberragend Pollen regular Ausnahme aneuploide Individuen Gartensorten n 2y 8 2n 16 tetraploid regular aber Neigung zur Aneuploidie sehr grossblutige Gartensorten nicht direkt von einer rezenten diploiden Sippe abstammend Chromosomenmorphologie einzigartig Diese Sippe durfte etwa zur selben Zeit wie Crocus purpureus in Westeuropa in Kultur genommen worden sein und als Clusius nach Leiden ging dort schon als Zierpflanze in Gebrauch gewesen sein weswegen Clusius kleinerblutiger Purpureus Grandiflorus keine Chancen hatte Die Grossblutigkeit fuhrte aber zu verbreiteter Verwechslung mit dem unter Berufung auf Clusius als grossblutig bezeichneten Crocus napolitanus Habitat colline bis hochmontane Wiesen lichte Walder Areal nordwestliche Apenninenhalbinsel sudlichster nachgewiesener Fundort Pisa bis Sudwestalpen eingeburgert im Elsass in Baden Wurttemberg bei Zavelstein bei Husum im Isergebirge etc Nach genetischen Untersuchungen von 2015 gehort das Vorkommen bei Zavelstein in Baden Wurttemberg zur Art Crocus neglectus Peruzzi amp Carta einer 2014 erstbeschriebenen Art die im nordwestlichen Italien beheimatet ist 3 nbsp Massenhaftes Auftreten von Crocus neglectus Zavelstein Baden Wurttemberg nbsp Einzelblute von Crocus neglectus Zavelstein Baden WurttembergBalkanische Gruppe Bearbeiten Crocus tommasinianus Elfen Krokus Bluten mittelgross violett meist ohne Zeichnung nur Perigonrohre heller als die Perigonzipfel diese selten mit Heuffelianus Zeichnung Introgression von Crocus exiguus n 2y 8 2n 16 tetraploidHabitat unterschiedliche Waldtypen Areal luckiges Areal auf der Balkanhalbinsel von Ungarn bis Montenegro von Kroatien bis Bulgarien dort einzige Art der Vernus Gruppe Sudliche Gruppe Bearbeiten Crocus sarplaninae nom nud Bluten mittelgross violett aussere Tepalen mit Heuffelianus Zeichnung innere etwas geadert 2n 22 hexaploid Altere palaopolyploide Reliktsippe oder neuere hybrodogene Entstehung Wohl entweder die alteste basale oder jungste Sippe der Vernus Gruppe inkl Crocus tommasinianus Chromosomenmorphologisch sind alle drei anderen Gruppen der Vernus Gruppe erkennbar Heuffelianus Napolitanus und Tommasinianus typische Chromosomen Habitat Wiesen ob nur Areal bisher nur mehrfach entlang der Strasse Tetovo Urosevac genaues Areal unbekannt Hybriden Bearbeiten Hybridschranken Bearbeiten Weder am Naturstandort noch bei eingeburgerten Populationen noch im Kreuzungsversuch in Kultur konnte Crocus vernus s str Crocus albiflorus nachgewiesen werden Diese genetische Barriere von Crocus vernus gilt wohl auch gegenuber Crocus purpureus und Crocus siculus Naturhybriden Bearbeiten Crocus fritschii Crocus exiguus Crocus albiflorus In gemischten Populationen regelmassig bis haufig auf der Ucka in Istrien etwa 50 der Croci trotz 2n 13 in der F1 fertil durch haufige Ruckkreuzungen alle morphologischen Ubergange Sarplanina Hybride morphologisch Crocus exiguus gleichende Pflanze zwischen Crocus sarplaninae gefunden mit 2n 23 ohne homologe Chromosomenpaare Eltern fraglich Einzelexemplar dokumentiert Dem Areal nach mogliche bisher nicht nachgewiesene Naturhybriden Crocus heuffelianus Crocus discolor durch okologische Trennung unwahrscheinlich Crocus heuffelianus Crocus exiguus scheint moglich Crocus purpureus Crocus albiflorus naturliche Hybriden sind moglich sie wurden in Niederosterreich bei einer angesalbten Population beider Arten gefunden etwa 1 der gemischten Population Zumindest im Velebit Typusfundort von Crocus albiflorus kommen beide gemeinsam vor Crocus exiguus Crocus tommasinianus entstehen etwa Crocus tommasinianus mit Heuffelianus Zeichnung etwa Pictus durch Introgression von Crocus exiguus Crocus exiguus Crocus sarplaninae Crocus tommasinianus Crocus sarplaninae Kulturhybriden Bearbeiten Crocus vernus Crocus tommasinianus mehrfach entstanden als Sorte etwa die triploide Vanguard Trivialnamen BearbeitenFur den Fruhlings Krokus bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Bischoffskrokus Blumischken Karnten im Molltal Brennwurzli Schweiz Entlibuch Burzigebeln Zillertal Burzigackeln Zillertal Burzigagelar Zillertal Burzigageln Zillertal Fuatterreif Graubunden bei Davos Guggasli St Gallen im Rheintal Hutreif Schweiz Kalberschissen Berner Oberland Krokasli St Gallen Krokusle Berner Oberland Leffrat Leifrat Jura Saferntblumli Berner Oberland Wald Saffer Siebenburgen Saffran Schneeblumel Osterreich Karnten Pinzgau Pongau Schneeglocklein Graubunden Schneekatherl Osterreich Schneekraut Berner Oberland Vater und Mutter Karnten im Gailtal und Kleine Zeitlose St Gallen bei Sargans 4 Siehe auch BearbeitenDrebacher KrokuswiesenLiteratur BearbeitenXaver Finkenzeller Jurke Grau Alpenblumen Erkennen und bestimmen Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Munchen 2002 ISBN 3 576 11482 3 Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Brian Mathew The Crocus 1982 Gregor Dietrich Beitrage zur Biosystematik der Crocus vernus Gruppe Diplomarbeit an der Universitat Wien 2002 Einzelnachweise Bearbeiten Fruhlingserwachen im Pustertal Crocus albiflorusKit In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 17 Marz 2021 Mike Thiv Arno Worz Die neue Identitat des Zavelsteiner Krokus als Crocus neglectus nach DNA Untersuchungen In Jahreshefte der Gesellschaft fur Naturkunde in Wurttemberg Stuttgart 2015 Band 171 S 163 172 ISSN 0368 2307 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 118 f online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fruhlings Krokus Crocus vernus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Crocus vernus subsp vernus Crocus vernus subsp albiflorus Die Giftpflanze Crocus vernus Crocus vernus L Hill Fruhlings Krokus FloraWeb de Crocus albiflorus Kit Weisser Krokus FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fruhlings Krokus amp oldid 236711120