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Die Flensburger Kreisbahn war ein Eigenbetrieb des fruheren Landkreises Flensburg im Norden Schleswig Holsteins Sie erschloss die Region Angeln zwischen Flensburger Forde und Schlei die seit 1881 von der Staatsbahnlinie Flensburg Kiel durchzogen wird Flensburg KappelnEhemaliger Bahnhof in GlucksburgEhemaliger Bahnhof in GlucksburgKursbuchstrecke 113q 1944 1950 Streckenlange 49 5 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Maximale Neigung 25 Minimaler Radius 80 m ab 1915 165 mHochstgeschwindigkeit 30 km h VT 40 km hLegende 0 6 Staatsbahn von KielFlensburg Staatsbahnhof 1886 1902 4 mFlensburg Hafen Dreischienengleis bis 1929Flensburg Kiel bis 19270 0 Flensburg Kreisbahnhof 4 5 mStrassenbahn Flensburg 1925 1934nach Sorup1 4 Bahnstrecke Kiel Flensburg bis 19272 3 Engelsby 45 08 m3 7 Kauslund4 8 Wees 57 4 m7 3 Rothenhaus 12 61 m9 6 Glucksburg bis 19129 9 Glucksburg Ende der Strassenbahn 12 89 m12 1 Rude14 4 Ringsberg17 3 Langballig 28 8 m19 7 Streichmuhle21 2 Dollerup 38 5 m24 4 Nubelfeld 50 21 m27 3 Steinbergkirche 41 51 m28 9 Steinberg 25 21 m31 5 Niesgrau 7 71 m32 3 Stausmark 25 5 mvon Sorup34 2 Rundhof 25 75 m36 9 Lehbek 3 96 m38 3 Gelting 3 51 m41 4 Stenderup 13 0 m43 2 Schwackendorf 16 21 m45 9 Rabel47 6 Grimsnis 12 0149 5 Kappeln Kreisbahnhof Gemeinschaftsbahnhof Meterspur 1 1 3 mKreisbahn nach Eckernforde Meterspur Dreischienengleis 35 6 Kappeln Schlei Bahnstrecke Schleswig Altstadt KappelnFlensburg RundhofKursbuchstrecke 102u 1936 Streckenlange 43 9 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Maximale Neigung 18 2 Minimaler Radius 120 mHochstgeschwindigkeit 30 km h VT 40 km hLegende Flensburg HafenFlensburg Kiel bis 19270 0 Flensburg Kreisbahnhof 4 5 mStrassenbahn Flensburg 1925 1934nach Kappeln1 5 Fruerlund3 Gross Tarup1 4 Bahnstrecke Kiel Flensburg seit 19274 9 Tastrup8 7 Hurup 54 m11 6 Freienwill13 0 Kleinsolt14 9 Muhlenbruck16 2 Bistoft18 3 Obdrup20 6 Satrup Schleswiger Kreisbahn22 9 Gross Rude24 6 Klein Rude25 8 Muhlenholz26 9 Sudensee28 5 SorupBahnstrecke Kiel Flensburg29 8 Schauby30 8 Mollmark32 9 Sterupbek33 8 Sterup36 0 Jordan37 3 Grunholz38 8 Brunsholm40 0 Schorrehy41 4 Wippendorf42 9 Vaskosvon Flensburg49 5 Rundhofnach KappelnNach dem Vorbild dieser Kreisbahn wurden in den folgenden Jahren verschiedene lokale Bahnen in umliegenden Kreisen gebaut und halfen bei der Erschliessung des landwirtschaftlich genutzten Nordschleswig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 3 Fahrzeuge 4 Personal 5 Spuren 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Flensburger Eisenbahnfachmann Emil Hironymus Kuhrt hatte beim Kreis Flensburg auf Grundlage seines Konzepts billiger Bau und billiger Betrieb als Alternative zum Bau von Chausseen einige Jahre vor dem Erlass des Preussischen Kleinbahngesetzes von 1892 den Auftrag zur Realisierung einer Eisenbahnstrecke durch die damals mit 75 100 Personen pro Quadratkilometer am dichtesten besiedelte Landschaft Schleswig Holsteins Angeln erhalten 2 Das insgesamt 95 km lange meterspurige Schienennetz nahm seinen Ausgang zunachst vom damaligen Flensburger Zentralbahnhof Die erste Strecke fuhrte parallel zur Ostseekuste ab dem 20 August 1885 bis zur Stadt Glucksburg und ab dem 1 Juli 1886 weiter uber Dollerup und Rundhof zur Hafenstadt Kappeln wohin spater auch die Strecken der Schleswiger und der Eckernforder Kreisbahnen gefuhrt wurden Die Flensburger Kreisbahn galt als die erste ihrer Art Das Konzept ihres wichtigsten Planers Emil Kuhrt war mit moglichst wenig materiellem Aufwand moglichst viele Menschen an die Bahn anzuschliessen Dieses Konzept verfolgte er spater auch bei Planungen weiteren Kleinbahnen zum Beispiel der Haderslebener und der Apenrader Kreisbahn Die ursprunglich nur als Nebenbahn konzessionierte Strecke wurde mit dem Bau der zweiten Strecke im Jahre 1901 das Kleinbahngesetz war inzwischen verabschiedet als Kleinbahn genehmigt Die erste Strecke hatte ihren Endbahnhof im damaligen Staatsbahnhof da die Stadt und die Kiel Eckernforde Flensburger Eisenbahn Gesellschaft sich anderen Standorten verweigert hatten wahrend die Koniglich Preussische Direktion Altona eine Mitbenutzung ihrer Anlage anbot die mit aufwendigen Einbauten von Herzstucken und Weichenzungen zur Nutzung der dritten Schiene in die Staatsbahngleise und einer schienengleichen Kreuzung der Bahnstrecke Kiel Flensburg und vom Kieler Bahnhof bedienter Kreuzungssicherungstechnik samt jahrlichen Kosten von 5500 Mark bezahlt wurde 3 1901 wurde der Endpunkt in einen eigenen Kreisbahnhof verlegt Dieser lag am Ostufer des Flensburger Hafens neben dem Kieler Bahnhof dort wo heute die Nordstrasse Bundesstrasse 199 in den Hafendamm einmundet Von ihm sind nur noch Nebengebaude erhalten Die zweite Strecke verlief ab 12 Dezember 1901 in sudlicher Richtung von Flensburg nach Satrup Die am 1 Juni 1902 eroffnete Verlangerung ab Satrup kreuzte in Sorup die schon erwahnte Staatsbahn und erreichte in der Station Rundhof die altere Kreisbahnstrecke Flensburg Kappeln Seit 1904 konnte in Satrup in die Kreisbahn nach Schleswig umgestiegen werden Diese Netzerweiterung durch den Sudring brachte aber nicht den erwunschten wirtschaftlichen Erfolg die Strecke brachte trotz Rationalisierungsmassnahmen grosse Defizite ein die den Kreis als Eigentumer sehr belasteten Das Reichsinnenministerium verlangte 1935 in einem Erlass die Stilllegung der unrentablen Sudstrecke 4 So wurde sie zum Jahresende 1936 stillgelegt Da die Strassenverhaltnisse fur den Bus und zusatzlichen Frachtverkehr nicht ausgelegt waren gab es Proteste Gerichtlich wurden durch die schlechten Strassenverhaltnisse verursachte Schaden gegen den Oberprasidenten der Provinz Schleswig Holstein mit Erfolg geltend gemacht 5 So wurde am 1 Juli 1937 der Verkehr wieder aufgenommen um Zeit fur die Verbesserung der Strassenverhaltnisse zu haben Am 31 Oktober 1938 folgte die endgultige Einstellung der Strecke Flensburg Satrup Rundhof nur die Bedienung der Wurstfabrik Redlefsen in Satrup erfolgte noch bis Jahresende Anschliessend wurden die Gleise abgebaut nur das Stuck zwischen Flensburg und Fruerlund zur Kiesgrube blieb bis 1953 erhalten Auf dem Nordring hatte das Verkehrsaufkommen hingegen die Erwartungen ubertroffen Hier wurde durch die Elektrifizierung des stadtnahen Streckenstuckes Flensburg Glucksburg und die Weiterfuhrung von Zugen der stadtischen Strassenbahn ab 22 September 1925 versucht noch mehr Fahrgaste zu gewinnen Im Sommer 1927 waren es werktags 15 und sonntags 20 Fahrtenpaare wobei die Kreisbahnzuge nach Kappeln erst in Glucksburg begannen Das Ergebnis enttauschte und der Gemeinschaftsbetrieb mit der Strassenbahn endete am 8 Marz 1934 In der Nachkriegszeit waren durch Hamsterfahrten erhebliche Leistungen zu erbringen Die Einwohner Flensburgs fuhren nach Angeln um sich mit Lebensmitteln zu versorgen Im Jahr 1939 wurden 382 904 Personen befordert 1947 waren es dagegen 1 469 589 Nach der Wahrungsreform 1948 ging der Verkehr wieder zuruck lag jedoch aufgrund der durch Fluchtlinge und Aussiedler gestiegenen Bevolkerungszahl der Region 1949 immer noch bei 675 416 6 Dennoch macht die Strecke nun Verluste 1950 waren es 350 000 DM Nach der Normalisierung der wirtschaftlichen Verhaltnisse im Gefolge des Zweiten Weltkrieges wurde noch starker als unter der NS Herrschaft auf den Ausbau von Strassen gesetzt die in Angeln bis dahin relativ durftig waren 1951 wurde mit dem Bau der schon 1937 zugesagten Nordstrasse heutige Bundesstrasse 199 zwischen Gelting und Steinbergkirche begonnen Die Kreisbahn wurde entsprechend dem Baufortschritt zwischen dem 10 August 1952 und dem 31 Marz 1953 von Kappeln aus beginnend abschnittsweise stillgelegt 10 August Kappeln Gelting 2 November Gelting Nubelfeld 20 November Nubelfeld Streichmuhle 14 Marz 1953 Streichmuhle Langballig 31 Marz Langballig Flensburg Die Gleise wurden umgehend entfernt da ein wesentlicher Teil der Bahntrasse fur den Bau der Strasse benutzt wurde 7 Die einheimischen Flensburger brachten ihr Bedauern uber das Ende der Kreisbahn mit einem Schild in Petuh zum Ausdruck in dem es hiess Nu is ihm wech man fehlt ihm doch der Kleinbahn Paul Selk Flensburger Anekdoten 8 Technik BearbeitenAus Kostengrunden fiel die Entscheidung fur neun Meter lange 85 mm hohe Schienen aus Bessemerstahl die am Kopf 40 mm im Steg 10 mm sowie am Fuss 70 mm breit waren und ein Metergewicht von 14 kg m hatten Sie waren fur eine Hochstgeschwindigkeit von 20 km h ausgelegt Der leichte Oberbau auf Kiesbettung vertrug Achslasten von 5 t 9 und war fur jahrlich 3000 Zuge bemessen Neigungen bis 1 40 waren eingeplant die Gleisanlage wies Radien bis minimal 80 m auf Fur die Sudstrecke wurden langere Schienen verwendet Da die Bahn 37 5 km Strecken in Seitenlage zur Strasse besass waren die Triebwerke der Lokomotiven zwecks Unfallverhutung verkleidet 10 Um 1900 hatte sich der Betrieb auf den Strecken auf 7000 Fahrten jahrlich erhoht denen das Schienenmaterial kaum gewachsen war 1911 bis 1915 mussten deswegen die Gleise erneuert werden Dabei wurden preussische Nebenprofilschienen mit 24 kg m eingesetzt die hochsten Steigungen ausgemerzt und grossere Bogenhalbmesser gebaut die engste Kurve erhielt einen Radius von 165 m Die Gleise erhielten an vielen Stellen besonders in Kurvenabkurzungen eine eigene Trasse Wegen der gestiegenen Zuggewichte erhielten alle Fahrzeuge 1911 12 Scharfenbergkupplungen anstelle der alten Kupplung mit Puffern und Uberwurfhaken Die Bremsen wurden 1901 1905 auf Korting Saugluftbremsen umgestellt Fahrzeuge BearbeitenAnfangs standen von der SLM gebaut die dreiachsigen Kastenlokomotiven Nr 1 Flensburg Nr 2 Glucksburg und Nr 4 Kappeln sowie acht zweiachsige Personenwagen zur Verfugung 1886 kamen die baugleichen Lokomotiven Nr 3 Gelting Nr 5 Steinberg und weitere acht Personenwagen dazu Ausserdem waren in der Erstausstattung 20 gedeckte und 12 offene Guterwagen zwei Langholzwagen und zwei Gepackwagen mit Postabteil von der Wagenbauanstalt Heinrich Heine amp Sohne in Preetz vorhanden 11 Die Fahrzeuge waren mit einer Heberleinbremse ausgerustet 11 1902 verstarkten vier zweiachsige B n2t und drei BB n4vt Duplex Tenderlokomotiven von Orenstein amp Koppel wiederum als Kastenlokomotiven ausgefuhrt neue vierachsige Personenwagen von der Fa Dusseldorfer Eisenbahnbedarf und Guterwagen mit 10 t Tragkraft den Fuhrpark Zwei neue vierachsige Tenderlokomotiven mit 28 t Dienstmasse die ersten Loks ohne Kastenaufbau sechs Personenwagen und 30 Guterwagen wurden 1911 beschafft 12 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Personen vom Guterverkehr getrennt um mit Fahrzeitgewinnen die Zuge zu beschleunigen 1925 wurden zwei Benzoltriebwagen und 1926 zwei neue Heissdampftenderloks erworben die mit einem Kubikmeter Kohlevorrat und 3 4 Kubikmeter Wasservorrat hohere Reichweiten erreichten und mit 0 92 Quadratmeter Heizflache bei 46 8 Quadratmeter Heizflache und Uberhitzerheizflache von 16 8 Quadratmeter effizienter arbeiteten als die vorhandenen 1927 und 1929 kamen mit zwei weiteren Triebwagen die letzten und starksten Neuanschaffungen zur Kreisbahn Jetzt konnte das neue Verkehrskonzept mit von 30 km h auf 40 km h erhohten Fahrgeschwindigkeiten umgesetzt werden T4 erreichte 1930 monatlich Laufleistungen von 9700 km 13 Betriebsnummer Name Bauform Hersteller Baujahr Fabriknr Dienstmasse Leistung ausgemustert1 Flensburg C n2t SLM 1885 393 15 0 t 100 PS 19262 Glucksburg C n2t SLM 1885 394 15 0 t 100 PS 19253 Gelting C n2t SLM 1885 395 15 0 t 100 PS 19234 Kappeln C n2t SLM 1885 396 15 0 t 100 PS 19235 Steinberg C n2t SLM 1886 427 15 0 t 100 PS 19276 Rundhof C n2t SLM 1887 457 15 0 t 100 PS 19257 Langballig C n2t SLM 1898 1106 15 0 t 100 PS 19208 B n2t Orenstein amp Koppel 1900 538 14 5 t 60 PS 19239 B n2t Orenstein amp Koppel 1901 841 14 5 t 60 PS 192310 B n2t Orenstein amp Koppel 1901 842 14 5 t 60 PS 192011 B n2t Orenstein amp Koppel 1901 843 14 5 t 60 PS 192012 B n2t Orenstein amp Koppel 1900 844 14 5 t 60 PS 192313 C n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1903 827 19 0 t 110 PS 195314 C n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1903 828 19 0 t 110 PS 195315 C n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1907 1168 19 0 t 110 PS 195316 C n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1907 1168 19 0 t 110 PS 195321 BB n4t Orenstein amp Koppel 1901 838 26 0 t 200 PS 193122 BB n4t Orenstein amp Koppel 1901 839 26 0 t 200 PS 195323 BB n4t Orenstein amp Koppel 1901 840 26 0 t 200 PS 195324 D n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1911 1604 28 0 t 180 PS 195325 D n2t Arnold Jung Lokomotivfabrik 1911 1605 28 0 t 180 PS 19531II D h2t AEG 1926 3413 31 0 t 310 PS 19532II D h2t AEG 1926 3414 31 0 t 310 PS 1953T1 B 2 AEG NAG 1925 17 5 t 70 PS 1953T2 B 2 AEG NAG 1925 17 5 t 70 PS 1953T3 1A 2 TAG 1927 118 25 4 t 100 PS 1953T4 1A 2 TAG 1929 178 28 6 t 150 PS 1953 14 Die Dampflokomotiven wurde nach der Einstellung alle verschrottet die vier Triebwagen wurden 1953 an andere Bahnen verkauft und verkehrten teilweise noch bis 1972 15 Personal BearbeitenBei der Betriebseroffnung waren beschaftigt Diese Daten betreffen nur die erste Strecke die Neubaustrecken wurden ahnlich sparsam ausgestattet Im BetriebsamtEin Betriebskontrolleur zwei Gehilfen und ein Telegrafenaufseher in Teilzeit arbeitete der Rendant der Kreiskasse fur die Kreisbahn im BahnhofsdienstZwei Bahnhofsvorsteher ein Stationsassistent in Flensburg 22 Gastwirte betreuten als nebenamtliche Bahnhofsaufseher alle Bahnhofsaufgaben wie Fahrkartenverkauf Guterabfertigung und Zugabfertigung Funf Bahnhofsarbeiter unterstutzten Die Kreisbahn besass nur sieben eigene Abfertigungsgebaude Ansonsten wurden die an der Strecke liegenden Gasthauser und deren Besitzer als Mitarbeiter gewonnen im FahrdienstEin Oberlokomotivfuhrer vier Lokomotivfuhrer vier Heizer und vier Zugfuhrer Werkstattarbeiten ubernahm anfangs das Fahrdienstpersonal Erst 1902 entstand am neuen Betriebshof eine eigene Werkstatt im UnterhaltungsdienstDrei Bahnmeister und 18 Streckenarbeiter 16 Spuren BearbeitenErhalten geblieben sind von der Flensburger Kreisbahn zahlreiche Stationsgebaude und abseits der Nordstrasse einige Damme und Einschnitte Ostlich von Sorup sind die Auffahrtsrampen und Ziegelreste der Brucke uber die Flensburg Kieler Staatsbahn zu sehen nbsp Bahnhof in Steinbergkirche nbsp Bahnhof Langballig nbsp ehemaliger Bahnhof Grunholz in der heutigen Gemeinde EsgrusErhaltenes FahrzeugBetriebsnr Baujahr Hersteller Fabriknummer Heutiger Eigentumer Heutiger Standort ehemalige Eigentumer Zustandvierachsiger offener Guterwagen Nr 106 1927 L Steinfurt Deutscher Eisenbahn Verein Bruchhausen Vilsen Flensburger Kreisbahn Nummerngruppe 310 313 Eckernforder Kreisbahn Nr 106 Museumsfahrzeug in gutem ZustandLiteratur BearbeitenHeinz H Schoning Dirk W Kupfer Die Flensburger Kreisbahnen Kenning Nordhorn 2004 ISBN 3 933613 70 1 Gert Uwe Detlefsen Flensburg in alten Ansichten Zaltbommel 1984 ISBN 90 288 2718 8 Holger Kaufhold Eckhard Klein Detlef Schikorr 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Von der sudschleswigschen Eisenbahn zur Bahn AG Berlin 2004 ISBN 3 935909 22 5 K Boljahn Harbeck E Klein Wegner Die Eisenbahn in Flensburg 1854 1979 EK Freiburg 1979 ISBN 3 88255 824 5 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 12 Schleswig Holstein 1 ostlicher Teil EK Verlag Freiburg 2010 ISBN 978 3 88255 671 1 S 299 329 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Herbert Schoning Die Eckernforder Kreisbahnen In Ludger Kenning Verlag Hrsg Nebenbahndokumentation Band 33 Kenning Nordhorn 1998 ISBN 3 927587 70 2 S 31 Boljahn u a Die Eisenbahn in Flensburg 1854 1979 S 76 Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 55f Heinz H Schoning Dirk W Kupfer Die Flensburger Kreisbahnen Kenning Nordhorn 2004 ISBN 3 933613 70 1 S 49 Heinz H Schoning Dirk W Kupfer Die Flensburger Kreisbahnen Kenning Nordhorn 2004 ISBN 3 933613 70 1 S 50 Heinz H Schoning Dirk W Kupfer Die Flensburger Kreisbahnen Kenning Nordhorn 2004 ISBN 3 933613 70 1 S 62 Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 53ff Paul Selk Hrsg Flensburger Anekdoten 1 Auflage Husum Druck und Verlagsgesellschaft mbH u Co KG Husum 1978 ISBN 3 88042 072 6 164 Ende der Flensburger Kreisbahn S 108 unter der Mitarbeit von Renate Delfs Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 12 Schleswig Holstein 1 ostlicher Teil EK Verlag Freiburg 2010 ISBN 978 3 88255 671 1 S 307 Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 55 a b Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 53 f Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 55 58 Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 66 67 Kaufhold u andere S 67 Heinz H Schoning Dirk W Kupfer Die Flensburger Kreisbahnen Kenning Nordhorn 2004 ISBN 3 933613 70 1 S 74 Kaufhold u andere 150 Jahre Eisenbahn in Flensburg Berlin 2004 S 55Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flensburger Kreisbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fahrplan 1944 113q Flensburg Glucksburg Kappeln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flensburger Kreisbahn amp oldid 232318352