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Der 1996 erschienene Roman Finks Krieg von Martin Walser schildert den mehr als sechsjahrigen vergeblichen Kampf des Beamten Stefan Fink um die Wiederherstellung seiner Ehre Mit allen juristischen und publizistischen Anstrengungen kann er dem System aus Wiesbadener Staatskanzlei Kirchenvertretern der FAZ und anderen Medien die Rucknahme einer ehrabschneidenden Behauptung nicht abtrotzen Erschopft und verbittert geht er schliesslich in den Vorruhestand und zieht sich in ein Kloster zuruck Da der Roman tatsachliche Ereignisse literarisch verarbeitet und mehrere Figuren sogar Realnamen tragen siehe Abschnitt zu den Figuren gilt der Roman als Schlusselroman Er basiert auf der Affare Gauland aus den 1980 90er Jahren in Hessen 1 Der Schriftsteller der sechs Jahre der Ausarbeitung des Romans widmete war mit dem Ministerialbeamten Rudolf Wirtz bekannt der fur Walser in ca 50 Aktenordnern das Material zu seinem Fall gesammelt hatte 2 Der Roman wurde spater ins Franzosische Spanische und Turkische ubersetzt Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Komposition und Erzahlweise 3 Figuren 4 Bezuge in der Literatur 5 Weitere Rezeption 6 Ausgabe 7 Literatur 7 1 Analysen Hintergrunde 7 2 Rezensionen 7 3 Interviews 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer in seinem Referat fur Kirchenangelegenheiten Leitende Ministerialrat Stefan Fink der der SPD angehort soll seinen Posten in Wiesbaden raumen damit nach dem Sieg einer neuen CDU FDP Regierung ein Assistent der CDU Landtagsfraktion fur seine langjahrigen Dienste im Parlament mit der sogar aufgewerteten Leitungsfunktion in Finks Abteilung belohnt werden kann Fink hat sein Referat vor 18 Jahren aufzubauen begonnen das die Verbindung zwischen der Kanzlei des hessischen Ministerprasidenten und den kirchlichen Gemeinschaften organisiert und moderiert Themen sind beispielsweise Fragen des Religionsunterrichts und des allgemeinen Sakularisierungsdrucks Fink ist seiner Funktion eigentlich uberdrussig Zu oft hatte ich in diesen Jahren vor mich hingemurmelt Nie mehr was mit Kirchen 3 Aber Fink beginnt sich zu wehren Zunachst mit einer Klage fur die Moglichkeit der gleichberechtigten Bewerbung um die hoher dotierte Stelle Konkurrentenklage dann mit einer Klage gegen die ihn zur Strafe auf eine Nebenstelle versetzende Anderung des Organisationsplans Mit diesen Klagen gegen seinen vorgesetzten Staatssekretar bzw die zeitweilig CDU gefuhrte Staatskanzlei in Wiesbaden wird er Thema unter den Kollegen und in der Offentlichkeit noch mehr als er in beiden Fallen erste Erfolge hat Doch die Staatskanzlei wehrt sich gegen Fink in der nachsthoheren Instanz mit einer verhangnisvollen eidesstattlichen Erklarung Die Umsetzung des Beamten sei notwendig geworden weil sich Vertreter von Religionsgemeinschaften die nicht genannt werden durften uber den Beamten Fink zunehmend beschwert hatten Mit dieser Notluge ist die Ehrabschneidung und damit der eigentliche Casus Belli in der Welt der grob gezahlt an die dreissig juristische und publizistische Aktionen im zunehmend unubersichtlichen Hin und Her zwischen Fink und der Staatskanzlei auslost Fink selber Jurist bedient sich im Angriff des ihm aus seiner Arbeit bekannten Arsenals Umfangreiche Schriftsatze wollen die Fakten immer wieder besser erklaren und seinem Anwalt oder seinen Unterstutzern damit helfen ihre Eingaben oder Artikel der Fachzeitschriften vorzubereiten schliesslich sind mehr als neunzig Ordner gefullt 4 Im kleinen Stellungskrieg der taglichen beruflichen Kontakte erscheint er nie mehr ohne Papier und Bleistift fur seine Protokollnotizen und schon die Sitzordnung die Begrussung und seine verbalen Zwischentone werden Funktionen seines Kampfes 5 Dieser Krieg verandert Fink Dass das Gesundheit und Leben kosten kann in einem Rechtsstaat sein Recht zu wollen dammerte ihm allmahlich 6 Nach Ruckschlagen verliert er seine Luft zum Atmen und seine Stimme Haare und Zahne nimmt an Gewicht und Empfindlichkeiten zu wird im ubertragenen Sinn taub durch Feindseligkeit und misstrauisch auch gegenuber seinen wichtigsten Unterstutzern Sein Umfeld listet er in drei Spalten Abgefallene Feiglinge und Verrater Als seine Beschwerde gegen die Einstellung seines Verfahrens zuruckgewiesen wird kann er nur noch mit Rotwein und Tabletten einschlafen wenn das nicht funktioniert studiert er im Beamtenversorgungsgesetz die Passagen uber den Freitod Die Welt ist alles was mein Fall ist wandelt er ein Zitat von Ludwig Wittgenstein ab 7 Dieser Krieg verandert auch Finks soziales Umfeld Er wird zur Unperson Seine Familie und auch seine Kollegen haben bald genug von ihm Auch die zur Richtigstellung gedrangten Kirchenvertreter die es sich nicht mit der fur ihre Lobbyarbeit wichtigen Staatskanzlei verderben wollen ziehen sich von ihm zuruck Nach einem erneuten Regierungswechsel drangt selbst der neue SPD Staatssekretar auf eine gutliche Einigung da er seinem Vorganger der den Konflikt ausgelost hat zu einem Gefallen verpflichtet ist 8 So kampft Fink den Krieg um sein Leben letztlich mit einem Ein Mann Heer Jemand der um sein Leben kampft kann nicht aufhoren um sein Leben zu kampfen 9 Aber als schliesslich die Witwe seines langsten und angeblich besten Freundes ihm eroffnet der habe sich aus Grunden der eigenen Karriere gegenuber den Machthabern immer wieder von ihm Fink distanziert begreift er dass sein Kampf nicht zu gewinnen ist Er kundigt seinen Vorruhestand an und zieht sich ins Kloster Melchtal in die Schweiz zuruck Komposition und Erzahlweise BearbeitenDer Text ist in vier grossere Abschnitte mit inhaltsumreissenden Uberschriften gegliedert Der Rausschmiss 47 Seiten Unperson 135 Seiten Distelbluten 72 und Hohengewinn 54 Seiten Nach den Eroffnungszugen des Rausschmisses schildert der Abschnitt Unperson in zweiundzwanzig wie mit Registerkarten aus Finks riesiger Dokumentation getrennten Unterkapiteln zwischen zwei und vierzehneinhalb Seiten Umfang den Schlagabtausch zwischen Fink und der Staatskanzlei In der erzahlten Zeit von rund sechseinhalb Jahre vom November 1988 bis zum Marz 1994 bekommt Fink zwar seine Stelle zuruck aber seinem Ziel der Rehabilitierung nicht naher 10 Diese von Siegeszuversichten zu tiefen Enttauschungen wechselnde Erzahlung bildet den Kern der Unrechtsgeschichte Die folgenden Distelbluten schildern die sich im Nachhinein auflosenden kleinen Erfolge und der Hohengewinn schliesslich die Flucht in die Berge und die Suche nach einem Standpunkt mit neuer Ubersicht Walser erzahlt der Arbeitsweise der Hauptfigur angepasst uberwiegend in wenig komplizierten Hauptsatzreihen eines parataktischen Stils der die nuchterne Faktenorientierung unterstreicht Auffalliger als die fur das Thema erforderliche juristische Terminologie ist die Selbstreflexion Finks in militarischen Begriffen von Angriff Schlachtordnung Hauptkampftag Winteroffensive usw obwohl nur mit wenigen Hilfstruppen imaginiert sich Fink als Feldherr im Krieg gegen einen Unrechtsstaat 11 Wahrend zunachst der Erzahler die Entwicklungen in der Ich Form aus der Perspektive Finks schildert wird die Erzahlstimme mehrmals und am Ende fast ausschliesslich von Finks Alter Ego ubernommen der uns zu Massigung und Gelassenheit zu bewegen versucht wahrend der Beamte Fink sich aus Verzweiflung in Masslosigkeit und unflatige Beschimpfungen steigert Die anfangliche Notluge des Staatssekretars die Feigheit der Kirchenvertreter diese richtigzustellen die Unmoglichkeit die Legitimitat der Staatskanzlei in Frage zu stellen und ganz allgemein die Kumpanei der Machtigen verleiten den Beamten Fink dazu eine partielle Kontinuitat von Nationalsozialismus und dem System 12 der Bundesrepublik zu behaupten In den Jahrzehnten nach 1945 verlor der deutsche Soldat diesen Krieg zum zweiten dritten vierten Mal Wir verlieren diesen Krieg seitdem immer aufs Neue und immer noch furchtbarer 13 Als der Bischof von Limburg eine grossartige Erklarung zum Asylrecht aber nicht zu Finks Ehrenrettung veroffentlicht kommentiert Finks Ich Stimme Jeder hat seine Autobahnen gebaut 14 Fink beschliesst am Ende seine Lebensgeschichte als Tractatus skatologikus etwa Traktat mit oder uber Obszonitaten zu veroffentlichen Inzwischen weiss ich warum Scheisse das Hauptwort unserer Sprache ist 15 Sein Alter Ego bisher nur Finks interner und meist uberhorter Kritiker gewinnt allmahlich die Oberhand Er sympathisiert zwar mit der Arschloch Drecksack Sprache des Beamten Fink Ich entdeckte in dieser Drecks Sprache meine Geschichte 16 Aber sein Gegenprojekt ist die Verwandlung der masslosen Wut in Hohengewinn 17 in eine Haltung der bitteren Ironie und des Humors Das Projekt nennt er Lobe deine Feinde 18 und will Minen der Erleuchtung auf Finks Lebensweg auslegen schon erste Schritte wurden mit mehr Gelassenheit belohnt werden Erst durch seine Feinde sei Fink schliesslich von seiner ungeliebten Stelle erlost worden habe den Mausepfaden aller Ministerialrate als eine weitere graue Maus entsagen und dadurch ein Jemand werden konnen Nichts ist gunstiger fur einen bis dahin eher unscheinbar gebliebenen Mann als dass ihm Unrecht widerfahrt 19 Der Roman klingt aus indem Finks anfangliches Strauben gegen die neue Haltung in einen Ansatz der Zustimmung ubergeht Wieder so eine Kopfreaktion die kein Nicken ist aber doch eher ein Nicken als ein Kopfschutteln Oh schon er nickt 20 Figuren BearbeitenNachfolgend die wichtigsten Figuren des Romans hinter denen sich zum Teil reale Personen verbergen 21 Romanfigur Realname FunktionStefan Fink Rudolf Wirtz Leitender MinisterialratTronkenburg Alexander Gauland Chef der hessischen StaatskanzleiSchmetternich Hans Joachim Suchan Chef der hessischen Staatskanzlei Nachfolge Franz Kamphaus Franz Kamphaus Bischof von LimburgJoseph Fischer Joseph Fischer Grunen PolitikerWerner Bockenforde Werner Bockenforde Limburger Domkapitular KirchenrechtlerIgnatz Bubis Ignatz Bubis Vorsitzender der Judischen Gemeinde FrankfurtMax Willner Max Willner Vorsitzender der Judischen Gemeinden in HessenFranz Karl Moor Bester Freund FinksBezuge in der Literatur BearbeitenDer Roman erzahlt den vergeblichen Kampf um eine langst fallige Korrektur einer Justiztragodie 22 Mehrfach werden von Fink von Unterstutzern und seinen Gegnern die historischen bzw literarischen Figuren von Michael Kohlhaas 23 sowie Don Quijote 24 erwahnt und Fink beschriftet alle seine Ordner mit DGG David gegen Goliath 25 Der Roman weist die Interpretationen in diese drei Richtungen der naheliegenden Perspektiven die aber nicht einfach ubertragbar sind Im Unterschied zu Kohlhaas wird Fink kein Terrorist 26 im Unterschied zur Figur des Don Quijote nicht verruckt und als David verliert er gegen den Goliath der Macht 27 Zusatzlich wird in der Literatur auf Anspielungen auf die Erzahlung Der Doppelganger von Fjodor Dostojewski hingewiesen 28 Weitere Rezeption BearbeitenDie Veroffentlichung des Romans wurde durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ begleitet 1 Sie versuchte nach Ansicht von Beobachtern fruhzeitig die reale Geschichte hinter Finks Krieg zu verschleiern Entgegen der ursprunglichen Richtlinie des FAZ Mitherausgebers Frank Schirrmacher stellte die Zeitung spater die Namen der beteiligten Personen vor 1 Der Publizist und ehemalige Staatssekretar Alexander Gauland einer der Protagonisten des Romans rezensierte das Buch wahrend des Erscheinens in der FAZ Ich war Tronkenburg und hielt darin Martin Walser Unkenntnis der Frankfurter und Wiesbadener Zustande vor 1 Die gewahrte Selbstrezension wurde vom Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit Robert Leicht scharf kritisiert 29 Das Buch stand 1996 auf den Bestsellerlisten des Spiegels Mai bis Juni und des Focus April bis Juni 30 und wurde in allen uberregionalen deutschen Feuilletons aber auch u a in der Neuen Zurcher Zeitung im Times Literary Supplement und in der World Literature Today besprochen Ausgabe BearbeitenMartin Walser Finks Krieg Roman Suhrkamp Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 518 40791 0 Horbuch 1996 Taschenbuch 1998 Ubersetzungen Ins Franzosische durch Michel Cadot La guerre de Fink roman Hachette Litteratures Paris 1998 ISBN 2 01 235316 9 Ins Spanische durch Daniel Najmias La guerra de Fink Palabra en el tiempo 285 Ed Lumen Barcelona 2000 ISBN 84 264 1285 8 Ins Turkische durch Sibel Aslan Yesilay Fink in savasi roman Cagdas dunya yazarlari Can Yayinlari Istanbul 2001 ISBN 975 510 857 2 Literatur BearbeitenAnalysen Hintergrunde Bearbeiten Verena Auffermann Dicke fiese Suppe In Suddeutsche Zeitung 4 Marz 1996 S 12 Martin Walser Finks Krieg In Norbert Bachleitner Kleine Geschichte des deutschen Feuilletonromans Narr Studienbucher Narr Tubingen 1999 ISBN 3 8233 4972 4 S 173 ff Michel Cadot Finks Krieg von Martin Walser Eine Metamophose des Doppelgangers von Dostojevskij In Horst Jurgen Gerigk Hrsg Literarische Avantgarde Festschrift fur Rudolf Neuhauser Mattes Heidelberg 2001 ISBN 3 930978 14 8 S 29 ff Adolf Kuhn Wer ist wer bei Walser In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 3 Marz 1996 Nr 9 S 3 Robert Leicht Der Fall der Finks Krieg zugrunde liegt In Die Zeit 13 1996 22 Marz 1996 Matthias N Lorenz Auschwitz drangt uns auf einen Fleck Judendarstellung und Auschwitzdiskurs bei Martin Walser Mit einem Vorwort von Wolfgang Benz Metzler Stuttgart u a 2005 ISBN 978 3 476 02119 9 S 374 ff Karin Ockert Finks Krieg oder das Kohlhaas Syndrom Formalisierung des Vokabulars und Subjektivitat der Sprache In Frank Degler Christian Kohlross Hrsg Epochen Krankheiten Konstellationen von Literatur und Pathologie Das Wissen der Literatur Band 1 Rohrig St Ingbert 2006 ISBN 3 86110 374 5 S 159 ff Martin Reinhold Engler Identitats und Rollenproblematik in Martin Walsers Romanen und Novellen Cursus Band 16 Iudicium Munchen 2001 ISBN 3 89129 466 2 S 275 ff Rainer Wahl Kann es die Gesundheit und das Leben kosten in einem Rechtsstaat sein Recht zu wollen Uberlegungen zu Martin Walser Finks Krieg In Neue Juristische Wochenschrift 1999 1920 Rezensionen Bearbeiten Michael Butler Taking on the system In Times Literary Supplement Nr 4893 10 Januar 1997 S 22 Alexander Gauland Ich war Tronkenburg In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 53 2 Marz 1996 S 27 Volker Hage Kohlhaas im Amt Volker Hage uber Martin Walsers neuen Roman Finks Krieg In Der Spiegel Nr 13 25 Marz 1996 S 231 Andrea Kohler Der Gerechtigkeitsidiot Martin Walsers Roman Finks Krieg In Neue Zurcher Zeitung 30 Marz 1996 S 45 Hans Christian Kosler Am meisten recht hat der der stirbt In Suddeutsche Zeitung 30 Marz 1996 Tilman Krause Wie Martin Walser sich in Aktenbergen verliert Kreuzzug eines Staatsbediensteten In Handelsblatt Nr 63 28 Marz 1996 S B3 Jorg Lau Mittelmass Macht und Wahn In die Tageszeitung 28 Marz 1996 S 17 Hajo Steinert Martin Walser In Deutsche Literatur 1996 Jahresruckblick Reclam Stuttgart 1997 S 246 ff aus dem Focus Erich Wolfgang Skwara Finks Krieg by Martin Walser In World Literature Today 71 1997 1 S 140 f doi 10 2307 40152642 Elke Schmitter Mein Fall die Welt In Die Zeit 13 1996 22 Marz 1996 Gerhard Schulz Einer wacht uber die Welt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 Juni 1996 Nr 143 S B5 Interviews Bearbeiten Romanhelden Allmahlich amusiert es mich Interview mit Alexander Gauland In Der Spiegel Nr 12 18 Marz 1996 S 234 Hans Halbig Ein Roman ist ein Roman Funf Fragen an Martin Walser Interview mit Martin Walser In Der Tagesspiegel NR 15560 8 Marz 1996 Franz Kotteder Ein Machtiger ist wie Beethoven ohne Musik Interview mit Martin Walser In Suddeutsche Zeitung 18 April 1996 Ausgabe Munchen S 15 Stephan Sattler Rainer Schmitz Die Wirkung der Literatur Interview mit Martin Walser In Focus Nr 20 13 Mai 1996 S 124 128 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Martin Walser Finks Krieg In Norbert Bachleitner Kleine Geschichte des deutschen Feuilletonromans Narr Studienbucher Narr Tubingen 1999 ISBN 3 8233 4972 4 S 173 ff Verena Auffermann Dicke fiese Suppe In Suddeutsche Zeitung 4 Marz 1996 S 12 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 62 f Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 169 213 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 38 43 f 70 87 91 128 9 f 19 23 54 101 ff Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 90 92 f 130 32 37 69 125 f 219 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 138 Ludwig Wittgenstein Traktats logico philosophicus Die Welt ist alles was der Fall ist in Ludwig Wittgenstein Ein Reader Reclam 9470 Frankfurt Suhrkamp 1989 S 9 ISBN 3 15 009470 4 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 49 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 192 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 185 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 18 64 71 179 183 192 275 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 99 f 121 129 f 143 303 308 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 292 294 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 203 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 270 ff 288 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 273 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 Titel des letzten Abschnitts S 253 Kursiv im Original Kursiv im Original Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 275 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 274 304 307 f Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 309 f Adolf Kuhn Wer ist wer bei Walser In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 3 Marz 1996 Nr 9 S 3 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 202 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 47 f 68 f 79 82 92 148 163 267 275 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 92 99 257 Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 37 79 122 Ein einziges Mal sagt er mit seiner Fink Stimme Manchmal verstand ich dass man Terrorist werden konnte Und Trotzki verstand ich auch Walser Finks Krieg Suhrkamp 1996 S 164 Heinrich Halbig Die verlorene Ehre des Rudolf Wirtz In Stuttgarter Zeitung 8 Marz 1996 Michel Cadot Finks Krieg von Martin Walser Eine Metamophose des Doppelgangers von Dostojevskij In Horst Jurgen Gerigk Hrsg Literarische Avantgarde Festschrift fur Rudolf Neuhauser Mattes Heidelberg 2001 ISBN 3 930978 14 8 S 29 ff Robert Leicht Der Fall der Finks Krieg zugrunde liegt In Die Zeit 13 1996 22 Marz 1996 Bestseller In Focus 22 April 1996 Ausgabe 17 S 156 Bestseller In Focus 29 April 1996 Ausgabe 18 S 149 Bestseller In Focus 6 Mai 1996 Ausgabe 19 S 122 Bestseller In Focus 13 Mai 1996 Ausgabe 20 S 151 Bestseller In Focus 20 Mai 1996 Ausgabe 21 S 114 Bestseller In Focus 25 Mai 1996 Ausgabe 22 S 108 Bestseller In Focus 3 Juni 1996 Ausgabe 23 S 126 Bestseller In Focus 10 Juni 1996 Ausgabe 24 S 112 Bestseller In Focus 17 Juni 1996 Ausgabe 25 S 123 Bestseller In Focus 24 Juni 1996 Ausgabe 26 S 116 Bestseller In Der Spiegel 6 Mai 1996 Nr 19 S 210 Bestseller In Der Spiegel 20 Mai 1996 Nr 21 S 228 Bestseller In Der Spiegel 27 Mai 1996 Nr 22 S 210 Bestseller In Der Spiegel 3 Juni 1996 Nr 23 S 220 Bestseller In Der Spiegel 10 Juni 1996 Nr 24 S 196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Finks Krieg amp oldid 237347406