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Ferdinand von Bayern 20 Januar 1550 in Landshut 30 Januar 1608 in Munchen war ein Prinz von Bayern Feldherr und Begrunder der Wittelsbacher Seitenlinie der Grafen von Wartenberg der sogenannten Ferdinandinischen Linie des bayerischen Herrscherhauses die 1736 ausstarb Prinz Ferdinand von BayernFerdinand von Bayern 1578 mit 28 JahrenGedenkstein an Ferdinand von Bayern und seine wittelsbacher Familienlinie in Wartenberg Oberbayern Stadtplan Munchens von Tobias Volckmer 1613 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Palast Wartenberg 3 Wartenberg Kapelle 4 Nachkommen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFerdinand war ein Sohn des Herzogs Albrecht V von Bayern 1528 1579 aus dessen Ehe mit Erzherzogin Anna von Osterreich 1528 1590 zweiter Tochter von Kaiser Ferdinand I Als nachgeborener Sohn war Ferdinand zunachst fur eine geistliche Laufbahn vorgesehen bevorzugte jedoch ein militarisches Kommando Er wurde daher Fuhrer der aus 5000 Mann bestehenden bayerischen Truppen im fur Bayern erfolgreichen Kolner Krieg 1583 bis 1584 1584 ersturmte Ferdinand Godesberg und eroberte Bonn 1 Infolgedessen gelang es ihm seinen jungeren Bruder Ernst als Kurfursten von Koln einzusetzen Am 26 Dezember 1588 heiratete Herzog Ferdinand gegen den Widerstand seiner Familie in morganatischer Ehe Maria von Pettenbeck die 15 jahrige Tochter des Haager Landrichters Georg von Pettenbeck Wegen des niedrigen Adelsstandes seiner Frau der nach den Hausgesetzen nicht als ebenburtig anerkannt wurde entsagte Ferdinand fur sich und seine Nachkommen der bayerischen Thronfolge erhielt jedoch Schloss und Gut Wartenberg jahrliche Apanagezahlungen zwei Ritterguter sowie die vertragliche Zubilligung der Sukzession in Bayern bei einem eventuellen Aussterben der Nachkommen seines alteren Bruders Wilhelm V Dieser schenkte dem Paar bei der Hochzeit zusatzlich die Grafschaft Haag aus der die Braut stammte 1602 erhob er die Kinder zu Grafinnen und Grafen von Wartenberg Jene Seitenlinie der Wittelsbacher auch die sogenannte Ferdinandinische Linie genannt erlosch 1736 im Mannesstamm sonst hatte sie 1777 beim Aussterben der bayerischen Wittelsbacher neben den pfalzischen Familienzweigen Sulzbach bzw Zweibrucken wovon alle heutigen Wittelsbacher abstammen einen Rechtsanspruch auf die Nachfolge gehabt Ferdinand starb vollig unerwartet am Schlagfluss in seinem Stadtpalast und hinterliess der Witwe enorme Schulden Palast Wartenberg BearbeitenIn mehreren Publikationen sind mehrere unterschiedliche Beschreibungen des Immobilienbesitzes des Herzogs Ferdinand in Munchen enthalten Sein Immobilienbesitz umfasste 1 Hauserzeile am Rindermarkt 2 Haus mit Garten am Krottenthal 2 3 Lustgarten Herzog Ferdinand kaufte bereits vor der Hochzeit u a von Jakob Fugger und Georg Ligsalz Hauser und Grundstucke die er zum Stadtpalast umbauen liess um fur sich selbst und spater fur seine neu gegrundete Familie ein reprasentatives Anwesen zu schaffen Mehrere Gebaude bildeten ein Viereck mit einem Innenhof zum Rindermarkt wo er einen prachtigen Rohrenbrunnen hatte errichten lassen den Reiterbrunnen mit Figuren von Friedrich Sustris wurden ein Stadtpalast auch Palais Wartenberg genannt und auf der gegenuberliegenden Seite des Innenhofs in der Strasse Krottenthal die in der Nahe des Stadtgrabens lag die Kapelle St Nikolaus von Tolentino und St Sebastian gebaut Heute Rindermarkt 6 etwa bis zur Schrannenhalle am Viktualienmarkt die Kapelle ist Nr 15 auf dem Stadtplan von 1613 in der spateren Literatur wird sie unzutreffend als Kirche bezeichnet Nahe am Krottenthal durchfloss das Anwesen noch 1805 ein Bach Das Haus am Rindermarkt 7 kaufte Ferdinand am 13 April 1580 von Ligsalz und etwa danach das Haus am Rindermarkt 6 spater Palast Wartenberg von Fugger das Datum ist unbekannt Beide Hauser wurden bereits zu seinem Wohnsitz vor der Hochzeit Das Vorderhaus am Rindermarkt 4 kaufte er am 20 April 1596 vom Geheimrat Hans Georg Herwardt und am Rindermarkt 5 mit Innenhof am 7 Januar 1597 von Ligsalz Der Kauf von vier nebeneinander liegenden Hauser mit grosseren Innenhofen und einer Hauserzeile auf der Strasse Krottenthal verweist vermutlich auf seinen sehr gewagten Plan einen reprasentativen Palast bauen zu lassen Offensichtlich war er dermassen verschuldet dass er das Haus Rindermarkt 4 am 20 Juni 1598 veraussern musste und am gleichen Tag erfolgte fur den Palast und das Wohnhaus Rindermarkt 7 die Ewiggeldverschreibung Hypothekenverschuldung Wegen der enormen Schulden des Herzogs wurden beide Munchener Anwesen des Herzogs nach seinem Tod verpfandet Maria Grafin Wartenberg durfte nur noch ihren Schmuck behalten 3 Am 9 Dezember 1609 kaufte die Grafin das Haus Rindermarkt 5 und den Palast von den Glaubigern zuruck das Geld dafur bekam sie von Herzog Maximilian der die Schulden seines Onkels ubernahm 4 Das Haus Rindermarkt 5 wurde endgultig mit Maximilians Genehmigung am 18 August 1616 verkauft 1667 kauften es wieder die Kinder von Lorenz Wartenberg und verkauften es wieder 1677 Dort entstand im 18 Jahrhundert der Gasthof Zu den 3 Rosen Dessen Innenhof erstreckte sich ebenfalls wie der des Palastes bis zur Gasse Krottenthal von Kroten die Gasse lag nahe am Stadtgraben und verlieh der Strasse den neuen Namen Rosental Das Haus Rindermarkt 7 erwarb von den Glaubigern Herzog Maximilian und verkaufte es weiter 1611 Kurfurst Maximilian Emanuel kaufte es 1687 das Haus nebenan 1690 und liess die beiden Hauser verbinden und dort eine Textilmanufaktur mit einem Verkaufsladen errichten Die Fabrik blieb im Besitz der Wittelsbacher bis 1799 5 Der Palast Wartenberg verblieb im Familienbesitz bis 1752 Die letzte geborene Grafin Wartenberg Maria Ernestine Freifrau von Haslang 1709 1763 verkaufte zuerst 1747 das Haus mit Garten am Krottenthal und dann 1752 das restliche Anwesen mit dem Recht auf Bestattung in der Kapelle fur ihre Mutter Marie Jeanne Baptiste Wartenberg geb Marquise de Melun d Espinoy und sich selbst Beide wurden woanders bestattet 6 Im Jahre 1792 gelangte das Vorderhaus am Rindermarkt in den Besitz des Schwiegervaters von Franz Xaver Haslinger der auch am 18 August 1808 von einem anderen Eigentumer die Wartenberg Kapelle erwarb Mit Genehmigung der Stadt Munchen und des Bischofs und unter der Auflage einen Durchbruch zum Rosental zu schaffen durfte er die Kapelle abtragen lassen 7 Nach der Profanierung begann Haslinger mit dem Ausverkauf des Mobiliars und den Abbrucharbeiten Konig Maximilian I liess am 30 November 1808 die sterblichen Uberreste der 24 Wartenberger in funf Sargen in die Frauenkirche uberfuhren Die Staute Ferdinands aus Bronze die sich in der Kapelle befand ersteigerte Bierbrauer Rest und schenkte sie der Heilig Geistkirche 1809 wurde der von Ferdinand gestiftete Brunnen am Rindermarkt demontiert und im sog Brunnenhof der Munchner Residenz installiert Den zweiten Immobilienteil erwarb Herzog Ferdinand von Fugger etwa 1580 Sie war vom Anwesen Rindermarkt Krottenthal durch die Strasse Krottenthal getrennt und es war fur sich laut dem Kupferstich von 1805 ein fur sich geschlossenes Anwesen das mit einer Mauer umgeben war und einen Nebeneingang zum Hebammengasschen besass 8 Im Garten befand sich laut der Beschreibung von 1805 eine Halle mit einer Wassergrotte und ein Springbrunnen es war sicherlich nicht der Lustgarten Dieses Anwesen wurde 1747 verkauft Nach mehrmaligen Besitzerwechsel erwarb es 1805 Martin Roth 9 und errichtete dort eine Kutschenfabrik mit Adresse Rosenthal 137 137 5 spater Rosental 10 Laut der Beschreibung grenzte das Anwesen an das Aignersche Haus eine Weinwirtschaft spater Gasthof Gruner Zweig Gebruder Aigner Rosental 11 Ecke Nieserstrasse Auf der anderen Seite des Stadtgrabens 10 nahe am Schiffertor lag der dritte Teil des Anwesens der sog Lustgarten Nach dem Tode Ferdinands behielt Maximilian den Lustgarten fur sich danach ging er in den Besitz des Herzogs Albrecht uber 1612 gehorte er sicherlich Herzog Albrecht Albert so ein Reisebericht von Philipp Hainhofer Hertzog Albertj garten der dem Hertzog Ferdinando Hat zu gehort auf dem Plan Herzog Alberti Lustgarten 11 Auf dem Gelande des Lustgartens standen funf Sommerhauser die voneinander mit kunstlich angelegten Bachen bzw Teichen abgetrennt waren Vier Hauser symbolisierten die vier Jahreszeiten und wurden mit entsprechenden Wand und Deckenmalereien zu Themen Jagd Wild Fischfang und Baden geschmuckt Im Haus zum Thema Fischfang befand sich ein Brunnen mit 50 Wasserdusen im anderen konnte man wohl baden Das Zentrum des Anwesens bildete das Lusthaus eigentlich eine Halle in der eine lebensgrosse Bronze Statue Herzog Ferdinands geschaffen vom Hofbildhauer Hans Krumpper aufgestellt wurde und die mit Malereien Kriegsszenen die den Herzog als einen Kriegsherr im Kolner Krieg darstellten ausgestattet wurde Wartenberg Kapelle BearbeitenDie Widmung der Familienkapelle diesen Heiligen geht auf personliche Umstande aus dem Leben Ferdinands zuruck Im Kolner Krieg wahlte Ferdinand den heiligen Sebastian als seinen Schutzpatron Spater unterstutzte er die Bruderschaft zu Ehren des hl Sebastian in Munchen und fur die neu erbaute Jesuitenkirche St Michael stiftete er vier Glocken und den 1589 eingeweihten Altar zu Ehren des heiligen Sebastians Als Hochzeitsgeschenk erhielt Ferdinand von seinem Bruder Grafschaft Haag und Schloss und Gut seit 1602 Grafschaft Wartenberg In Wartenberg besassen die Wittelsbacher seit jeher ein Jagdschloss gelegen auf dem Nikolaiberg mit der dazugehorigen St Nikolaus Kapelle Die sog Wartenbergkapelle wurde am 17 Marz 1589 noch als Rohbau geweiht In ihr wurde die Familiengruft der Grafen Wartenberg errichtet Ferdinand wurde jedoch nach seinem Tod in der Frauenkirche sein Herz in der Familiengruft bestattet In der Kapelle fanden jedoch seine Frau und die meisten seiner Nachkommen ihre letzte Ruhestatte Die Bronzestatue des Herzogs Ferdinands schuf Hofbildhauer Hans Krumpper um 1600 Sie stand ursprunglich im Lusthaus seines Lustgartens und nach seinem Tod 1608 wurde sie in der Wartenberg Kapelle aufgestellt Sie stellt ihn als Soldaten im Harnisch vor zu seinen Fussen liegen seine Panzerhandschuhe und sein Schild auf einer Saule liegt sein Helm Der rechte Arm ist nach vorne ausgestreckt in der Hand hielt er den jetzt fehlenden Kommandostab Nach dem Umzug der Statue in die Munchener Heilig Geist Kirche 1808 wurden Symbole des Todes Sanduhr Sense Spaten Totenkopf und Totenknochen sowie auch beide Inschriftentafeln die das falsche Todesdatum Marias Pettenbeck linke Tafel und falsche Informationen zur Abstammung laut Tafel Kaiser Maximilian in Wirklichkeit Kaiser Ferdinand des Herzogs rechte Tafel enthielten entfernt 12 1808 verfugte Konig Maximilian I Joseph die Uberfuhrung der 24 dort bestatteten Wittelsbacher der Ferdinandinischen Linie Grafen von Wartenberg in die Frauenkirche wo sie sich noch heute befinden 1823 bettete man sie dort in neue Sarge um Die Bronze Figur Herzog Ferdinand wollte der neue Besitzer der aufgelosten Kirche einschmelzen lassen um sie als Altmetall zu verkaufen Das wurde von einem Munchner Bierbrauer verhindert welcher das Monument erwarb und der Heilig Geist Kirche schenkte wo es nun zu den kostbarsten Kunstwerken zahlt 13 14 Nachkommen BearbeitenFolgende Kinder gingen aus Ferdinands Ehe mit Maria von Pettenbeck hervor die allesamt den Titel eines Grafen oder einer Grafin von Wartenberg fuhrten Maria Maximiliana 1589 1638 Nonne Maria Magdalena 1590 1620 Nonne Franz Wilhelm 1593 1661 Kardinal Bischof von Osnabruck Minden Verden und Regensburg Maria Anna 1594 1629 Nonne Sebastian 1595 1596 Ernst 1596 1597 Ferdinand 1597 1598 Maria Elisabeth 1599 1600 Maria Renata 1600 1643 Nonne Albrecht 1601 1620 Maximilian 1602 1679 Jesuit Ernst Benno 1604 1666 1628 Grafin Euphrosyne Sibylle von Hohenzollern 1607 1636 Maria Katharina 1605 1606 Ferdinand Lorenz 1606 1666 Offizier und Regimentskommandeur im Dreissigjahrigen Krieg 1 Anna Juliana von Dachsberg 1611 1650 2 1651 Maria Claudia von Oettingen Wallerstein 1632 1663 Maria Klara 1608 1652 Nonne und Abtissin in KrakauLiteratur BearbeitenAnton Baumgartner Polizey Uebersicht von Munchen vom Monat Dezember 1804 bis zum Monat April 1805 nebst 52 Kupferstichen mehrere Kirchen Gebaude Nationalgebrauche und Gewerbe vorstellend und beschreibend Munchen 1805 hier Munchner Polizey Uebersicht XLV et XLVI Samstag 9ten und 16ten November 1805 beschreiben die Kupferstiche Nr 45 und 46 Munchner Polizey Uebersicht XLVII et XLVIII Samstag 21ten November 1805 beschreibt den Kupferstich Nr 47 Immobilienbesitz des Herzogs Ferdinand Ab Scan 265 Kupferstiche ab Scan 273 keine Paginierung 14 Kupferstiche bei Google im Anhang 15 Andreas Buchner Geschichte von Bayern aus den Quellen bearbeitet Geschichte von Bayern wahrend der Zeit der Reformation und des dreissigjahrigen Krieges 1 Buch Die Zeiten der Reformation von 1508 1618 1848 Band 7 S 85 ff Peter Paul Funauer Bajerische Munzbelustigung darinnen Schaustucke Ducaten Thaler und andere merkwurdige Gold und Silbermunzen zu finden die richtig im Kupfer abgebildet aus der Geschichte beschrieben und erlautert worden Erstes Fach Munchen 1768 S 53 63 16 17 Ernest Geiss Geschichte der Stadtpfarrei St Peter in Munchen Munchen 1867 hier S 379 384 18 Christian Haeutle Genealogie des erlauchten Stammhauses Wittelsbach Von dessen Siedereinsetzung in das Herzogthum Bayern 11 Sept 1180 bis herab auf unsere Tage Munchen 1870 S 204 19 Max Lossen Die Ehe des Herzogs Ferdinand mit Anna Pettenpeck Jahrbuch fur Munchener Geschichte Band 1 1887 S 328 356 20 Johann Baptist Prechtl Kurze Chronik des Marktes Wartenberg in Oberbayern Oberbayerisches Archiv Bd XXXVII Munchen 1878 S 237 323 hier S 292 317 21 Johann Baptist Prechtl Kurze Chronik des Marktes Wartenberg in Oberbayern Aus dem XXXVII Bde des oberbayerischen Archivs Munchen 1878 S 237 323 hier S 58 83 292 317 Separatdruck doppelte Paginierung 22 Carl Albert Regnet Munchen in guter alter Zeit nach authentischen Quellen culturgeschichtlich geschildert von C A Regnet Mit Originalkupferradierungen v F Bollinger F Schiessl u A nebst Erkl hiezu aus d Baumgartner schen Uebersicht v 1805 Munchen 1879 Kupferstiche wie bei Anton Baumgartner im Anhang keine Paginierung Gallerieansicht nutzen 23 Friedrich Anton Wilhelm Schreiber Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V des Frommen nach Quellen und Urkunden dargestellt Munchen 1860 Die Grafen von Wartenberg S 101 130 Genealogie und Stammtafel der Pettenbecks S 108 113 130 24 Susanne Tauss Der Rittersaal der Iburg zur furstbischoflichen Residenz Franz Wilhelms von Wartenberg V amp R unipress GmbH 2007 S 126 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferdinand von Bayern Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Georg Wilhelm Hopf Bayerische Geschichte in Zeittafeln ein Handbuch fur Lehrer Beamte wie fur alle Freunde der Vaterlandskunde Schmid 1865 S 43 Drei Kupferstiche stellen den Immobilienbesitz des Herzogs Ferdinand dar Nr 45 Wartenberg Kapelle und Haus Rosenthal 119 Nr 46 Haus Im Rosenthal 120 Haus verkauft 1611 erlaubt aber einen Einblick in die Grosse des Anwesens spater kurfurstliche Fabrik Nr 47 Haus Im Rosenthal 137 137 5 Haus mit Garten verkauft 1747 Kutschenfabrikant Roth 1805 weiter im Text Bei Regnet jeweils Nr 14 29 32 Anton Baumgartner Polizey Uebersicht von Munchen vom Monat Dezember 1804 bis zum Monat April 1805 nebst 52 Kupferstichen mehrere Kirchen Gebaude Nationalgebrauche und Gewerbe vorstellend und beschreibend Munchen 1805 hier Munchner Polizey Uebersicht XLV et XLVI Samstag 9ten und 16ten November 1805 beschreiben die Kupferstiche Nr 45 und 46 Munchner Polizey Uebersicht XLVII et XLVIII Samstag 21ten November 1805 beschreibt den Kupferstich Nr 47 Ab Scan 265 Kupferstiche ab Scan 273 keine Paginierung 1 Kupferstiche bei google im Anhang 2 Alle drei Kupferstiche sind abgebildet bei Carl Albert Regnet Munchen in guter alter Zeit nach authentischen Quellen culturgeschichtlich geschildert von C A Regnet Mit Originalkupferradierungen v F Bollinger F Schiessl u A nebst Erkl hiezu aus d Baumgartner schen Uebersicht v 1805 Munchen 1879 Kupferstiche im Anhang keine Paginierung Gallerieansicht nutzen 3 Kolorierte Abbildung von Grabdenkmal Ferdinands bei Karl Maria von Aretin Althertumer amp Kunstdenkmale des bayerischen Herrscher Hauses Herausgegeben auf allerhochsten Befehl Seiner Majestat des Konigs Maximilian II Fortgesetzt auf allerhochsten Befehl seiner Majestat des Konigs Ludwig II Munchen 1854 ff Kein Scan verfugbar Friedrich Anton Wilhelm Schreiber Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V des Frommen nach Quellen und Urkunden dargestellt Munchen 1860 Die Grafen von Wartenberg S 101 130 hier S 116 118 dort die Glaubigerliste 4 Max Lossen Die Ehe des Herzogs Ferdinand mit Anna Pettenpeck Jahrbuch fur Munchener Geschichte Band 1 1887 S 328 356 S 340 342 5 Hauserbuch der Stadt Munchen Bd IV Angerviertel S 215 218 Munchen 1966 6 Ehefrau von Joseph Xaver Benno Maximilian Adam Freiherr von Haslang 1700 1783 kurfurstlicher Kammerer und Hofrat Der ehemalige Palast Wartenberg auf dem Foto von 1904 Die vier Hauser von links aus gesehen gehorten einst Herzog Ferdinand das dritte Haus mit Stempelfabrik war Palast Wartenberg auf dem Nebengebaude ist der Schriftzug Zu den 3 Rosen sichtbar Stadtarchiv Munchen Sammlung Pettendorfer Sig DE 1992 FS NL PETT1 3036 7 Im sog Haslinger Durchgang zwischen Rosental und Rindermarkt entstanden dann mehrere Geschafte Der Name Haslinger Haus und Haslinger Durchgang hielten sich bis zum Zweiten Weltkrieg Die Kriegszerstorungen beseitigten die letzten Reste des Palastes Wartenberg Stadtarchiv Munchen Sammlung Pettendorfer Fotos von 1930 Sig DE 1992 FS NL PETT1 1122 8 Sig DE 1992 FS NL PETT1 1120 9 Krottenthal bog nach Osten ab Rosental biegt heute nach Westen ab Der Abschnitt von Rosental am Sebastiansplatz entspricht dem Hebammengasschen damals ein Kloakenabfluss Friedrich Anton Wilhelm Schreiber Geschichte des bayerischen Herzogs Wilhelm V des Frommen nach Quellen und Urkunden dargestellt Munchen 1860 Die Grafen von Wartenberg S 101 130 hier S 117 1860 gab es noch Wagenfabrikation Roth eigentlich Roth et Grunder Ludwig Grundner Wagen Fabrikant Rosenthal 10 10 Landeshauptstadt Munchen Referat fur Stadtplanung und Bauordnung Historisches Grun in Munchen Altstadt und Umgebung 2019 S 148 149 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muenchen de Philipp Hainhofer Reiseberichte und Sammlungsbeschreibungen 1594 1636 Munchen Lustgarten Herzogs Ferdinand von Bayern 11 Beide Inschriften bei Peter Paul Funauer Bajerische Munzbelustigung darinnen Schaustucke Ducaten Thaler und andere merkwurdige Gold und Silbermunzen zu finden die richtig im Kupfer abgebildet aus der Geschichte beschrieben und erlautert worden Erstes Fach Munchen 1768 S 53 63 hier S 59 61 12 13 Zur Grablege und Umbettung der Grafen von Wartenberg in Munchen Genaue Beschreibung der Wartenberggruft in St Nikolaus und Sebastian zu MunchenNormdaten Person GND 100586376 lobid OGND AKS VIAF 42189928 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ferdinand von BayernKURZBESCHREIBUNG Prinz von Bayern und FeldherrGEBURTSDATUM 20 Januar 1550GEBURTSORT LandshutSTERBEDATUM 30 Januar 1608STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand von Bayern 1550 1608 amp oldid 232699038