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Dieser Artikel behandelt den physiologischen Vorgang der Erregungsleitung in erregbaren Zellen zu weiteren Bedeutungen siehe beispielsweise Neuronales Netz Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhullt sein kann Je nach der Ausbildung dieser Gliahulle sind verschiedene Arten der Erregungsleitung moglich durch eine stark ausgebildete Markscheide wird die Leitungsgeschwindigkeit der Nervenfaser erheblich erhoht Uber sehr kurze Distanzen kann allein schon elektrotonisch eine Erregung schnell weitergeleitet werden allerdings mit abfallender Spannungsdifferenz Fur grossere Entfernungen ist daher verlangsamend die wiederholte Bildung von Aktionspotentialen durch Ionenstrome notig was kontinuierlich fortschreitend geschehen kann Erst eine ausreichende Isolation durch vielfache myelinhaltige Umwicklungen erlaubt hierfur einen sprungweisen Prozess bei dem sich eine uber kurze isolierte Abschnitte Internodien elektrotonisch fortgeleitete Depolarisation abwechselt mit dem Aufbau von Aktionspotentialen an dem dazwischen frei liegenden Membranbereich des Axons Ranvierscher Schnurring Die haufig verwendete Bezeichnung Reizleitung ist hierfur nicht ganz unzutreffend da nicht der Reiz sondern eine durch diesen hervorgerufene Erregung weitergeleitet wird Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Membranzeitkonstante 1 2 Membranlangskonstante 2 Elektrotonische Erregungsleitung 3 Erregungsleitung durch Aktionspotentiale 3 1 Kontinuierliche Erregungsleitung 3 2 Saltatorische Erregungsleitung 4 Erregungsubertragung 5 Erregungsausbreitung im Herzen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundlagen Bearbeiten Hauptartikel Kabeltheorie nbsp Abb 1 Schematische Darstellung der Widerstande und Kapazitaten an einem Axon Vereinfacht kann ein Axon als ein langer Zylinder betrachtet werden der aus einer Aneinanderreihung von Abschnitten besteht Die Wand dieses Zylinders wird durch die Lipiddoppelschicht der Axonmembran gebildet deren elektrische Eigenschaften sich als die Parallelschaltung eines Widerstandes r m displaystyle r m nbsp und eines Kondensators mit der Kapazitat c m displaystyle c m nbsp beschreiben lassen Der elektrische Widerstand der Membran ist dabei in unerregtem Zustand so gross dass die Lipiddoppelschicht die Funktion eines Dielektrikums erfullt so dass durch die elektrostatischen Krafte die uber die Membran zwischen Intra und Extrazellularraum wirksam sind eine Kapazitat c m displaystyle c m nbsp entsteht Deren Grosse ist proportional zur Oberflache der Membran und umgekehrt proportional zu ihrer Dicke Membranzeitkonstante Bearbeiten Ist das Axon nicht erregt besitzt es ein Ruhemembranpotential von ca 70 mV das heisst zwischen den beiden Platten des Kondensators herrscht ebendiese Potentialdifferenz Wahrend einer Depolarisation andert sich nun das Membranpotential der Kondensator muss dabei entladen werden oder sogar umgeladen falls die Potentialdifferenz positiv wird Die fur diesen Vorgang benotigte Zeit lasst sich mit Hilfe der Membranzeitkonstante t displaystyle tau nbsp ermitteln und errechnet sich als Produkt aus dem Membranwiderstand r m displaystyle r m nbsp und der Membrankapazitat c m displaystyle c m nbsp t r m c m displaystyle tau r m cdot c m nbsp 1 Die Zeitkonstante t displaystyle tau nbsp gibt die Zeit in Sekunden an fur den exponentiell verlaufenden Prozess nach der die Amplitude der Potentialdifferenz auf 1 e oder etwa 36 8 des Ausgangswertes abgesunken bzw um den Faktor e displaystyle e nbsp reduziert ist diese Konstante ist somit ein Mass fur die Geschwindigkeit der Potentialanderung Da dieser Vorgang der eigentlich zeitaufwandige bei der Fortleitung einer Erregung ist und fur jeden Membranabschnitt der depolarisiert wird wiederholt werden muss kann die Erregungsleitung beschleunigt werden wenn die Membranzeitkonstante vermindert wird oder sich die Haufigkeit verringert mit der ein Aktionspotential erneut gebildet werden muss Letzteres wird durch eine Erhohung der im Folgenden beschriebenen Membranlangskonstante ermoglicht Membranlangskonstante Bearbeiten nbsp Abb 2 Anderung des Membranpotentials fur zwei Axone mit unterschiedlicher Membranlangskonstante nach Auslosung eines Aktionspotentials mit zunehmender Entfernung vom Ort der Erregung Zusatzlich zum Langswiderstand besitzt jedes Axon ausserdem einen Membranwiderstand r m displaystyle r m nbsp Zusammen mit dem Langswiderstand r l displaystyle r l nbsp errechnet sich daraus eine Membranlangskonstante l displaystyle lambda nbsp Sie gibt die Strecke entlang eines Axons an nach der die Amplitude des Potentials auf 36 8 abgefallen ist Daraus lasst sich ableiten dass die Strecke nach welcher ein an einem Ort ausgelostes Aktionspotential durch Offnung spannungsabhangiger Kationenkanale noch in der Lage ist erneut ein Aktionspotential auszulosen umso grosser ist je grosser die Membranlangskonstante ist Gemass der obigen Gleichung lasst sie sich einerseits durch eine Steigerung des Membranwiderstandes erhohen Im menschlichen Organismus passiert dies durch eine Isolierung des Axons durch Myelinisierung wodurch das Auftreten von Leckstromen reduziert und so der Verlust der Ladungstrager die fur die Ausbildung der Potentialdifferenz verantwortlich sind minimiert wird Andererseits lasst sich die Membranlangskonstante durch eine Erniedrigung des Langswiderstandes erhohen Er verhalt sich umgekehrt proportional zur Querschnittsflache des Axons eine Verdopplung des Axondurchmessers fuhrt zu einer Abnahme des Langswiderstandes auf ein Viertel Da jedoch durch die dabei zunehmende Oberflache des Axons gleichzeitig die Membrankapazitat zunimmt und der Membranwiderstand sinkt fallt die Wirkung auf die Leitungsgeschwindigkeit in der Praxis geringer aus Elektrotonische Erregungsleitung Bearbeiten nbsp Abb 3 Elektrotonische ErregungsleitungDie elektrotonische Fortleitung tragt eine Erregung schnell weiter allerdings nur uber recht kurze Entfernungen Da die Membran um das Axon herum ein relativ schlechter Isolator ist nimmt das elektrische Potential mit zunehmendem Abstand ab Ein Beispiel fur eine elektrotonische Erregung findet sich in der menschlichen Netzhaut Hier wird die Erregung als graduierte reizanaloge Potentialanderung elektrotonisch weitergeleitet Dies gilt sowohl fur die Photorezeptoren wie fur die Bipolarzellen erst in den Ganglienzellen werden Aktionspotentiale gebildet Die elektrotonische Form der Erregungsleitung reicht wegen der ungunstigen Verhaltnisse der Ionenleitung im Inneren des Axons bei einer geringen Isolation nach aussen hin selten weiter als einige Hundertstel Millimeter Wenn das Potential dann aber durch Aktionspotentiale wieder angehoben wird ist eine weitere Fortleitung der Signale moglich Erregungsleitung durch Aktionspotentiale BearbeitenBei Axonen von Nervenzellen bewirkt eine hinreichende Depolarisation die vorubergehende Offnung spannungsaktivierter Natriumkanale in der Membran Eine uber das Axolemm laufende Depolarisationswelle kann damit zu Aktionspotentialen fuhren die uber die Nervenfaser weitergeleitet werden Je nachdem ob das Axon myelinisiert ist oder nicht sind hierbei zwei Weisen zu unterscheiden Kontinuierliche Erregungsleitung Bearbeiten nbsp Abb 4a Kontinuierliche ErregungsleitungBei Nervenfasern ohne Myelinisierung den sogenannten marklosen Nervenfasern konnen Impulse das Axon entlang weitergegeben werden indem von einem erregten Axonbereich ausgehend und auf den benachbarten ubergreifend Aktionspotentiale fortlaufend ausgelost werden Wahrend der neu erregte Membranabschnitt elektrotonisch depolarisiert wurde und oberhalb des Schwellenpotentials seine Permeabilitat andernd anfangt ein Aktionspotential auszubilden klingt die Erregung im zuruckliegenden Abschnitt bereits ab und geht in die Repolarisationsphase uber Diese Form der Weiterleitung von Erregungen als langs fortlaufend gebildetes Aktionspotential ist relativ langsam meist nur 1 3 m s maximal 30 m s und findet sich recht haufig bei Nerven die innere Organe versorgen Ebenfalls geringe Geschwindigkeiten der Leitung zeigen auch Nozizeptoren die Faserdurchmesser von unter einem Mikrometer haben Doch kann durch Verdickung des Axons die Leitungsgeschwindigkeit erhoht werden Besonders bekannt sind in diesem Zusammenhang die gut untersuchten sogenannten Riesenaxone bei Tintenfischen und bei Meeresschnecken der Gattung Aplysia mit Durchmessern bis zu einem Millimeter Der grossere Durchmesser beschleunigt deren Signalleitung allerdings nicht sehr effektiv da dem verringerten Langswiderstand zugleich eine vergrosserte Membrankapazitat und ein herabgesetzter Membranwiderstand gegenuberstehen siehe oben Saltatorische Erregungsleitung Bearbeiten nbsp Abb 4b Saltatorische Erregungsleitung nbsp Abb 5 Membranpotential oben und Zeitverlauf unten in Abhangigkeit von der zuruckgelegten Strecke entlang eines Axons Mitte bei der saltatorischen Erregungsleitung Bei Wirbeltieren Vertebraten sind die meisten Axone von einer Myelinscheide umhullt markhaltige Nervenfaser die von Schwannschen Zellen im peripheren Nervensystem oder von Oligodendrozyten im Zentralnervensystem gebildet wird und die im Abstand von 0 2 mm bis 1 5 mm unterbrochen ist Man nennt eine solche Unterbrechung Nodus Knoten oder Ranvierscher Schnurring Den myelinisierten d h isolierten Abschnitt nennt man Internodium 2 Durch diese Isolation vergrossert sich die Membranlangskonstante siehe oben des Axons von wenigen Hundertstelmillimeter auf einige Millimeter Da die Isolation auch zu einer Verringerung der elektrischen Kapazitat von rund 300 nF m auf etwa 0 8 nF m fuhrt verringert sich ausserdem die Membranzeitkonstante 3 Allein durch diesen Effekt sind reale Fortleitungsgeschwindigkeiten von uber 100 m s bei unverandertem Querschnitt des Axons moglich Zudem befinden sich spannungsabhangige Na Kanale sowie Na K ATPasen in 100 fach hoherer Dichte an den Schnurringen All diese Komponenten ermoglichen dass ein Aktionspotential das an einem bis zu 1 5 mm entfernten Schnurring generiert wurde die Membran am nachsten Schnurring genugend depolarisiert um dort ein weiteres Aktionspotential auszulosen Die genauen elektrophysiologischen Vorgange die dabei stattfinden sind im Folgenden beispielhaft beschrieben An der unerregten Nervenfaser herrscht an jeder Stelle entlang des Axons das Ruhemembranpotential welches in Abbildung 5 bei 90 mV liegt Das bedeutet dass zwischen Intra und Extrazellularraum eine Potentialdifferenz besteht entlang des Axons also z B zwischen N1 und N2 ist dies jedoch nicht der Fall Kommt nun am ersten Schnurring N1 eine Erregung in Form eines Aktionspotentials an welches die Membran uber das Schwellenpotential das in Abbildung 5 bei 60 mV liegt depolarisiert kommt es zur Offnung von spannungsabhangigen Na Kanalen Ihrem elektrochemischen Gradienten folgend fliessen nun Na Ionen vom Extra in den Intrazellularraum des Axons Dadurch kommt es zur Depolarisation der Plasmamembran im Bereich des Schnurrings N1 das heisst der durch die Membran gebildete Kondensator siehe Grundlagen wird in Abbildung 5 auf 30 mV umgeladen Fur diesen Vorgang wird eine Zeit von etwa 0 1 ms benotigt 4 die abhangig ist von der bereits im Abschnitt zu den Grundlagen erklarten Membranzeitkonstante Durch den Einstrom der positiv geladenen Natriumionen ist an N1 intrazellular ein Uberschuss an positiven Ladungstragern im Vergleich zur Umgebung entstanden Dies hat augenblicklich die Ausbildung eines elektrischen Feldes und damit einer Potentialdifferenz entlang des Axons zur Folge das entstandene elektrische Feld ubt unmittelbar eine Kraft auch auf weiter entfernte geladene Teilchen aus an N2 erfahren negativ geladene Teilchen z B Cl Ionen eine anziehende Kraft in Richtung des positiven Ladungsuberschusses an N1 Gleichzeitig werden positive Ladungstrager die sich zwischen N1 und N2 befinden durch das elektrische Feld in Richtung N2 bewegt Durch diese Ladungsverschiebungen kommt es fast ohne Verzogerung zu einer Positivierung des Membranpotentials an N2 und zwar ohne dass dafur Ionen den ganzen Weg von N1 zu N2 zuruckgelegt haben Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Einschalten einer Gluhlampe durch Betatigung eines entfernten Lichtschalters Die Gluhlampe beginnt ohne Verzogerung zu leuchten weil die Elektronen im metallenen Leiter sofort uberall in Bewegung versetzt werden und daher auch in der Gluhlampe schon ein Strom fliesst obwohl sich jedes einzelne Elektron erst wenige Hundertstel Millimeter fortbewegt hat 5 Wie in Abbildung 5 unten dargestellt erfolgt die elektrotonische Ausbreitung der Depolarisation uber das Internodium somit fast ohne Zeitverlust wahrend fur die Regeneration des Aktionspotentials an den Schnurringen relativ viel Zeit aufgebracht werden muss Da die Erregung also von Schnurring zu Schnurring zu springen scheint spricht man von einer saltatorischen Erregungsleitung 6 Das Membranpotential entlang des Axons verlauft nun so wie durch die blaue Kurve in Abbildung 5 dargestellt und wurde sich mit zunehmendem Abstand von N1 immer weiter dem Ruhemembranpotential annahern gestrichelter Kurvenverlauf wenn es nicht durch die uberschwellige Depolarisation der Membran an N2 zur Offnung der dortigen spannungsabhangigen Na Kanale kommen wurde Dadurch kommt es zu einer Regeneration des Aktionspotentials und einem Verlauf des Membranpotentials entsprechend der lila Kurve bis sich an N3 die geschilderten Vorgange erneut wiederholen Bei einer Leitungsgeschwindigkeit von 120 m s hat ein Nervenimpuls von 1 ms Dauer eine Lange von 120 mm Das heisst beim Durchlauf eines Impulses sind rund 80 bis mehrere hundert Schnurringe gleichzeitig in Erregung An der Vorderfront des sich ausbreitenden elektrischen Impulses gibt es einen standigen Wechsel zwischen der elektronischen Leitung in den Internodien und der Regeneration der Amplitude des Aktionspotentials in den Schnurringen Bei der Geburt fehlen die Markscheiden beim Menschen an einigen Stellen So sind z B die Pyramidenbahnen noch nicht vollstandig myelinisiert was dazu fuhrt dass bei Kleinkindern Reflexe ausgelost werden konnen die bei Erwachsenen als pathologisch krankhaft gelten siehe Babinski Reflex Nach zwei Jahren sollten jedoch keine pathologischen Reflexe mehr zu beobachten sein Bei demyelinisierenden Erkrankungen wie zum Beispiel Multipler Sklerose werden im Zentralnervensystem die Myelinscheiden abgebaut was zu vielfaltigen Ausfallerscheinungen fuhrt Erregungsubertragung Bearbeiten Hauptartikel Erregungsubertragung Erreicht ein Aktionspotential oder eine graduierte Depolarisation die prasynaptische Endigung eines Axons lost dies eine Prozessfolge aus die dazu fuhrt dass kleine Blaschen synaptische Vesikel mit der prasynaptischen Membran verschmelzen und das enthaltene Quantum an Neurotransmitter in den synaptischen Spalt ausschutten Exozytose Diese Transmitter konnen an spezifische Rezeptoren in der Membran einer postsynaptisch zugeordneten Zelle binden Daruber werden entweder direkt ligandengesteuert ionotrop oder indirekt vermittelt metabotrop Ionenkanale in der postsynaptischen Membran kurzzeitig geoffnet Die Ionenspezifitat dieser Kanale entscheidet ob die postsynaptische Zelle Nerven Muskel oder Drusenzelle depolarisiert erregt oder hyperpolarisiert gehemmt wird Je nach Art der durch den Transmitter uber die Rezeptorbindung hervorgerufenen Zellantwort entsteht in der Folgezelle lokal entweder ein erregendes postsynaptisches Potential das uber die Membran elektrotonisch weitergeleitet wird oder aber ein hemmendes das die Weiterleitung behindert Bei der neuromuskularen Synapse des Skelettmuskels der motorischen Endplatte als Verknupfungsstelle einer Nervenzelle mit einer Muskelfaser wird aus den Vesikeln der Transmitter Acetylcholin ausgeschuttet der den synaptischen Spalt passiert Die Transmittermolekule werden an Rezeptormolekule auf der Membran der Muskelzelle Sarkolemm gebunden Im Anschluss spaltet in diesem Fall die Acetylcholinesterase den Acetylcholin Transmitter in Acetat und Cholin Das Cholin wird durch einen Cholinkanal in der prasynaptischen Membran wieder aufgenommen mit Essigsaure verbunden und wieder als Acetylcholin in einem Vesikel gelagert Erregungsausbreitung im Herzen BearbeitenDie Erregungsausbreitung im Herzen stellt durch die Kombination von Erregungsleitungssystem und Erregungsubergabe von Zelle zu Zelle eine Einzigartigkeit im Korper dar Siehe auch BearbeitenBioelektrochemieLiteratur BearbeitenRobert F Schmidt Hans Georg Schaible Neuro und Sinnesphysiologie 5 Auflage Springer Heidelberg 2006 ISBN 3 540 25700 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Erregungsleitung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Wilfried Rall Time Constants and Electrotonic Length of Membrane Cylinders and Neurons In Biophysical Journal Dezember 1969 PMID 5352228 Detlev Drenckhahn Alfred Benninghoff Hrsg Anatomie Band 1 17 Auflage Urban amp Fischer Jena Munchen 2008 ISBN 978 3 437 42342 0 S 187 ff Irving P Herman Physics of the Human Body Springer Berlin 2007 ISBN 978 3 540 29603 4 S 734 ff Hans Georg Schaible Robert F Schmidt Neuro und Sinnesphysiologie 5 Auflage Springer Verlag Heidelberg 2006 ISBN 3 540 25700 4 S 40 Wie lange braucht ein Elektron bei Gleichstrom ungefahr um vom Lichtschalter zur Deckenlampe zu gelangen spektrum de abgerufen am 17 Marz 2017 Robert F Schmidt Florian Lang Gerhard Thews Physiologie des Menschen 29 Auflage Springer Verlag Heidelberg 2005 ISBN 3 540 21882 3 S 80 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erregungsleitung amp oldid 232980442