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Egilwart war von 802 bis 809 Bischof in Wurzburg In der kurzen Amtszeit Egilwarts 1 und seines Vorgangers Liutrit knupften die beiden Bischofe an die slawische Missionierungstatigkeit von Berowelf an Fur die Main und Rednitzwenden wurden Kirchen erbaut Schenkungstatigkeiten an das Kloster Fulda strapazierten die wirtschaftliche Lage des Wurzburger Bistums Die Privilegien die Karl der Grosse der Benediktinerabtei Neustadt am Main zuteilwerden liess fuhrten zu einer grosseren Autonomie des Klosters und einer Herauslosung aus dem Diozesanverband Literatur BearbeitenPeter Kolb Ernst Gunter Krenig Hrsg Unterfrankische Geschichte Band 1 Von der germanischen Landnahme bis zum hohen Mittelalter Echter Wurzburg 1989 ISBN 3 429 01263 5 Einzelnachweise Bearbeiten nach Kolb Krenig von 803 bis 810VorgangerAmtNachfolgerLiutritBischof von Wurzburg 802 809WolfgarBischofe und Furstbischofe von Wurzburg 742 1267 Hl Burkard Hl Megingaud Berowelf Hl Gumbert Liutrit Egilwart Wolfgar Hunbert Gozbald Arn Rudolf I Thioto Burchard II Poppo I Poppo II Hugo Bernward Heinrich I Meginhard I Hl Bruno Hl Adalbero Meginhard II Gegenbischof Emehard Erlung Rupert Gegenbischof Rugger Gebhard von Henneberg Gegenbischof Embricho Siegfried von Truhendingen Gebhard von Henneberg Heinrich II von Stuhlingen Herold von Hochheim seit 1168 Herzogtum Wurzburg Reginhard von Abenberg Gottfried I von Spitzenberg Philipp von Schwaben Elekt Heinrich III von Berg Gottfried II Konrad I von Querfurt Heinrich IV von Hessberg Otto I von Lobdeburg Dietrich von Homburg Hermann I von Lobdeburg Heinrich V von Leiningen Iring von Reinstein Homburg Sedisvakanz 1265 1267 Nachfolger Poppo III von Trimberg Normdaten Person GND 131771531 lobid OGND AKS VIAF 20826381 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME EgilwartKURZBESCHREIBUNG Bischof von WurzburgGEBURTSDATUM 8 JahrhundertSTERBEDATUM 9 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egilwart amp oldid 228773767