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Die De Havilland DH 98 Mosquito war ein Mehrzweckkampfflugzeug der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus britischer Produktion Die zweimotorige zweisitzige Maschine wurde von der de Havilland Aircraft Company in Holzbauweise hergestellt und mit grossem Erfolg im Krieg und danach eingesetzt Zwischen 1940 und 1950 wurden uber 7700 Mosquitos gebaut Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit und guten Hohenflugeigenschaften war die Mosquito fur die deutsche Luftverteidigung nahezu unangreifbar 1 Die Maschine wurde ausser von Grossbritannien auch von den Vereinigten Staaten Kanada Australien der Republik China Neuseeland Sudafrika der Tschechoslowakei Jugoslawien und Israel verwendet De Havilland DH 98 MosquitoDe Havilland Mosquito FB XVITyp JagdbomberEntwurfsland Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichHersteller de Havilland Aircraft CompanyErstflug 25 November 1940Indienststellung 1941Produktionszeit 1940 bis 1950Stuckzahl 7781 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 2 Konstruktionsmerkmale 3 Produktionszahlen 4 Militarische Nutzer 5 Technische Daten 6 Erhaltene Flugzeuge 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte Bearbeiten nbsp De Havilland DH 98 Mosquito Prototyp 1940 nbsp CockpitBereits 1938 begann ein Team unter der Leitung von R E Bishop mit der Konstruktion des von Geoffrey de Havilland vorgeschlagenen Konzeptes unter der Spezifikationsbezeichnung B I 40 Wegen der sehr hohen Geschwindigkeit welche die beiden Rolls Royce Merlin Motoren dem Flugzeug verliehen wurde es zunachst als Schnellbomber ohne zusatzliche Bewaffnung geplant In Voraussicht auf die kommende Kriegslage wurde Holz als Baumaterial ausgewahlt um andere kriegswichtige Ressourcen einzusparen Das britische Air Ministry stand dem Projekt wegen ebendieser Holzbauweise und des Fehlens einer Abwehrbewaffnung sehr kritisch gegenuber bis auf Air Marshal Sir Wilfrid R Freeman der den Entwurf genehmigte und damit seinen Ruf aufs Spiel setzte Einer der Spitznamen fur die Mosquito war demnach auch Freeman s Folly Bei Kriegsbeginn zeigte sich jedoch schnell der Vorteil dieser Konstruktion Am 1 Marz 1940 wurde ein erster Serienauftrag fur 50 Maschinen erteilt Im Juni 1940 fiel die Mosquito jedoch aufgrund der Kriegsentwicklung aus der priorisierten Produktion welche sich auf die absolut wichtigsten Typen beschrankte Drei Prototypen wurden gebaut darunter der erste W4050 als Bomber und der zweite W4051 als Fotoaufklarer Der Erstflug des Piloten Geoffrey de Havilland Jr erfolgte erst am 25 November 1940 Die ersten Flugtests ubertrafen mit einer Geschwindigkeit von uber 630 km h sogar die Erwartungen des Herstellers und konnten nun auch die Vertreter des Air Ministry vollig von der Leistungsfahigkeit des Flugzeuges uberzeugen Zunachst wurden drei Varianten in Auftrag gegeben die PR Mk I als unbewaffneter Aufklarer PR Photo Reconnaissance ein Bomber unter der Bezeichnung B Mk IV B Bomber und ein Nachtjager mit der Bezeichnung NF Mk II NF Night Fighter Schon der erste operative Einsatz der PR Mk I am 14 Juli 1941 2 bestatigte die Einschatzung dass eine Abwehrbewaffnung fur den Aufklarer nicht notwendig war das Flugzeug entkam drei Messerschmitt Bf 109 die es verfolgten indem es einfach mit Hochstgeschwindigkeit geradeaus flog bis die Deutschen die Verfolgung abbrechen mussten Am 15 November 1941 wurde die erste B Mk IV an die No 105 Squadron ausgeliefert die bis dahin Bristol Blenheim Bomber einsetzte Im Mai 1942 kam die B Mk IV bei der No 105 Squadron in den Kampfeinsatz Dabei erwies sich neben dem Vorteil der hohen Geschwindigkeit auch die Robustheit der holzernen Konstruktion als vorteilhaft Einer der ersten Einsatze war der Angriff auf das Gestapohauptquartier in Oslo von vier Flugzeugen der No 105 Squadron am 25 September 1942 3 Schon bald sprach man in Deutschland von der Mosquito Plage In der Nacht vom 30 auf den 31 Dezember 1941 kam auch die NF Mk II zu ihrem ersten Einsatz Sie loste damit bald ihren Vorganger Bristol Beaufighter ab dessen Geschwindigkeit sie um fast 80 km h uberbot Spater wurden auch V1 von Mosquitos nachts angegriffen aufgrund der Lage ihrer Basis RAF Ford etwa 3 Kilometer sudwestlich von Arundel West Sussex trug die No 96 Squadron RAF eine Hauptlast und schoss 180 der Doodlebugs ab 4 Innerhalb der ersten neun Wochen wurden 620 der fliegenden Bomben abgeschossen Zahlreiche weitere Varianten folgten unter anderem der ab Februar 1943 mit Kanonen und Maschinengewehren ausgerustete Jagdbomber FB Mk VI FB Fighter Bomber der auch acht Raketen unter den Tragflachen mitfuhren konnte Diese Variante war mit 2718 Stuck auch die meistgebaute Mk IX war ein Hohenbomber und Aufklarer Mk XVI die meistgebaute Bombervariante mit uber 400 Exemplaren Die Mosquito Bomber hatten die niedrigste Verlustrate aller RAF Bomber im Zweiten Weltkrieg 18 Mk VI wurden zur FB Mk XVIII Tsetse aufgerustet die unter anderem mit einer Molins 57 mm Kanone besonders gegen Schiffe eingesetzt wurde Die FB Mk 26 und FB Mk 40 wurden auf Basis der Mk VI in Kanada bzw Australien gebaut und mit Packard Merlin Triebwerken in Lizenz von Packard in den Vereinigten Staaten gebaute Merlin Motoren ausgerustet nbsp Eine Mosquito B IV der 105 Staffel beim Angriff auf das AW Trier 1 April 1943 mittig am oberen Bildrand 97 NF Mk II wurden mit einem AI Mk VIII Radar zur NF Mk XII aufgerustet Zusatzlich wurden 270 NF Mk XIII mit der gleichen Ausrustung neu gebaut Weitere Nachtjager trugen die Bezeichnung Mk XV Mk XVII aus umgebauten Mk II Mk XIX und Mk 30 Letztere trug das US amerikanische AI Mk X Radar Die NF Mk 36 mit Merlin 113 Motoren und die NF Mk 38 mit dem britischen AI Mk IX Radar wurden erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gebaut Im Deutschen Reich wurde der Naxos ZR Radardetektor eingesetzt um die mit H2S Zentimeterwellen Radargeraten ausgerusteten Mosquito Nachtjager zu melden Die Briten wiederum verwendeten Systeme mit den Namen Serrate bzw Perfectos um deutsche Nachtjager zu orten Wegen der hohen Geschwindigkeit brauchten die Besatzungen eine Weile um sich an die Maschine zu gewohnen Deshalb wurde eine Trainingsvariante des Flugzeuges gebaut die T Mk III Die australische Variante dieses Typs trug die Bezeichnung T Mk 43 Es wurden auch 50 TR Mk 33 fur den Einsatz auf Flugzeugtragern gebaut Diese hatten nach oben wegklappbare Tragflachen ein Radom und Halterungen fur Torpedos Bei der originalen Mosquito hingegen war der Flugel uber die ganze Spannweite zur Gewichtsersparnis und Vereinfachung der Konstruktion in einem Stuck gebaut worden Weitere Einsatzarten waren unter anderem die eines Schnellbombers Begleitjagers Schlachtflugzeugs Transportflugzeugs Minenlegers und Zielschleppers Die Royal AF setzte diese Zielschlepper bis Ende der 1940er Jahre auch auf ihrem Stutzpunkt im Norden der Insel Sylt ein Die holzerne Bauweise erwies sich in tropischen Regionen als problematisch da der Tragflachenholm unter diesen klimatischen Bedingungen mitunter trotz hoch kalkulierter Tragfahigkeit brach Bei Uberfuhrungsflugen von Kanada nach Europa gab es ebenfalls unerwartete Probleme einige Flugzeuge explodierten aus bis heute ungeklarten Grunden mitten uber dem Atlantik Die letzte Mosquito eine NF Mk 38 wurde 1950 in Chester gebaut Einige Mossies blieben noch nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz In Grossbritannien wurden die letzten Aufklarer 1961 ausser Betrieb genommen Wahrend des Krieges wurden 6710 Flugzeuge gebaut Insgesamt wurden 7781 Flugzeuge gebaut davon 1134 in Kanada und 212 in Australien Konstruktionsmerkmale Bearbeiten nbsp Schema des Aufbaus der Mosquito SchaleDas Flugzeug bestand im Wesentlichen aus Sperrholz Fichtenholz und Birkenholz mit einer Zwischenschicht aus Balsaholz was ihm auch den Spitznamen Wooden Wonder deutsch Holzernes Wunder einbrachte Der Rumpf der De Havilland Mosquito wurde als Monocoque in zwei Halbschalen hergestellt die mit wenigen Langsaussteifungen auskamen Zur Herstellung der Schalen war weder Druck noch Warmezufuhr notwendig Die zwei etwa 12 Meter langen Positivformen bestanden entweder aus Mahagoni Holz zum Teil wurden aber beispielsweise bei der kanadischen Produktion auch Formen aus Beton eingesetzt 5 Bei der ersten Baustufe wurden die Rumpfspanten und andere interne Elemente in Schlitze der Form eingebaut In der zweiten Stufe folgte die Verlegung der inneren Rumpfhaut und der Einbau der strukturellen Bauteile zwischen der inneren und ausseren Sperrholzschicht Beim hinteren Rumpfteil wurden die Sperrholzstreifen schrag verklebt um die aus der Torsionsbelastung durch das Leitwerk auftretenden Krafte besser aufnehmen zu konnen Die Maserungen der innen und der ausseren Streifen liefen dabei quer zueinander Die Maschine wurde von zwei Rolls Royce Merlin Motoren mit Propellern in gleicher Drehrichtung angetrieben In den Flugelvorderkanten zwischen den Motorgondeln und dem Rumpf befanden sich die Kuhler Bei Bombern war die Rumpfspitze verglast Bei einigen Varianten wurde eine Radarnase angesetzt Produktionszahlen BearbeitenDie Mosquito wurde in Grossbritannien bei De Havilland in Hatfield und Watford bei Standard Motors Airspeed und Percival gebaut In Kanada und Australien erfolgte der Bau bei den jeweiligen De Havilland Tochtern Britische Produktion der De Havilland Mosquito bis 31 Juli 1945 6 Version DH Hatfield DH Watford Standard Airspeed Percival SummeP R I 10 10F II 360 230 590T III 202 4 206B IV 300 300F B VI 1132 901 12 2045P R VIII 6 6B IX 54 54P R IX 90 90N F XIII 270 270N F XV 4 4B XVI 205 182 387P R XVI 435 435F B XVIII 16 16N F XIX 220 50 270N F 30 530 530P R 32 4 4P R 34 83 83B 35 106 106N F 36 92 92Summe 3227 1176 901 12 182 5498Bei Kriegsende befanden sich die F B VI T III P R 34 B 35 und N F 36 noch in Produktion Kriegsproduktion der De Havilland Mosquito in UK 1941 bis 31 Juli 1945 6 Jahr Jager Bomber Schulflugzeuge Anzahl1941 21 211942 429 12 4411943 1149 72 12211944 2238 69 2307bis 31 Juli 1945 1455 53 1508Summe 5292 206 5498Kriegsproduktion der De Havilland Mosquito in Kanada und Australien bis 15 August 1945 7 Version DH Canada DH Australia Anzahl BemerkungB VII 25 25 5 Flugzeuge an USAAF als F 8B XX 245 245 25 Flugzeuge an USAAF als F 8F B 21 3 3T 22 4 4B 25 400 400F B 26 335 335 davon 60 Umbauten in T 29T 27 21 21F B 40 108 108Summe 1033 108 1141Kriegsproduktion der De Havilland Mosquito in Kanada 8 Jahr Bomber Jagdbomber Trainer Summe1942 ca 3 ca 31943 ca 80 1 ca 811944 337 2 2 3411945 250 335 23 608Summe 670 338 25 1033Damit belief sich die Kriegsproduktion der DH Mosquito auf 6 639 Flugzeuge Produktion der De Havilland Mosquito in Australien 9 Fiskaljahr Anzahl01 07 1943 30 06 1944 601 07 1944 30 06 1945 8001 07 1945 30 06 1946 9101 07 1946 30 06 1947 13spater 22Summe 212Militarische Nutzer Bearbeiten nbsp Dominikanische FB 6 nbsp Schwedische NF XIX 1949Australien nbsp Australien Belgien nbsp Belgien Birma 1948 nbsp Birma Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik Frankreich nbsp Frankreich Israel nbsp Israel Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Kanada 1921 nbsp Kanada Neuseeland nbsp Neuseeland Norwegen nbsp Norwegen Polen nbsp Polen Taiwan nbsp Taiwan Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz Sowjetunion 1923 nbsp Sowjetunion Eine Mosquito B Mk IV wurde im April 1944 uberflogen und erprobt 10 Sudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische Union Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Je nach Verwendung als B 36 fur Bitevni letoun Erdkampf oder Schlachtflugzeug oder LB 36 fur Lehka Bombardovaci leichter Bomber bezeichnet 11 Turkei nbsp Turkei Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte StaatenStationierungsorte der British Air Force of Occupation BAFO in Deutschland B 151 RAF Buckeburg maximal Juli 1945 bis September 1951 BAFO Communications Squadron Wing B 118 RAF Celle Mai 1945 bis November 1947 84 Group Communication Squadron September 1949 bis November 1950 Mosquito FB 6 B 35 4 11 14 Squadron B 152 RAF Fassberg November 1950 bis Februar 1951 Mosquito B 35 14 und 98 Squadron Y 99 RAF Gutersloh November 1945 bis November 1947 Mosquito FB 6 4 21 und 107 Squadron von Juni bis August 1946 in Y 94 Munster Handorf Gutersloh erhielt in dieser Zeit seine befestigte Start und Landebahn B 168 Fuhlsbuttel Juni 1945 bis April 1946 Air Despatch Letter Service Squadron B 108 Rheine April bis Mai 1945 Mosquito NF XIII 409 RCAF Squadron B 164 RAF Schleswigland Marz 1953 bis 1956 Mosquito TT 35 Towed Target Flight B 174 RAF Uetersen November 1948 bis Marz 1950 85 Group Wing Communication Flight Squadron B 119 RAF Wahn Marz 1946 bis September 1949 Mosquito FB 6 B 16 B 35 4 11 14 98 128 und 305 Polish Squadron B 170 Westerland RAF Sylt Juli 1945 bis Februar 1948 und Februar 1949 bis maximal Oktober 1961 Training Squadron Sylt des Armament Practice Camp Technische Daten Bearbeiten nbsp de Havilland Mosquito NF XIXKenngrosse Mosquito B Mk XVI Bomber 12 Mosquito NF Mk XIX Nachtjager Besatzung 2Lange 12 35 m 12 77 mSpannweite 16 54 mHohe 3 81 m 4 79 mStartmasse 8660 kg 8900 kgAntrieb zwei V 12 Motoren Rolls Royce Merlin 73je 1 680 PS ca 1 240 kW zwei V 12 Motoren Rolls Royce Merlin 25je 1 635 PS ca 1 200 kW Hochstgeschwindigkeit 635 km h in 9740 m 604 km h in 4025 mDienstgipfelhohe 11 300 m 10 500 mnormale Reichweite 2195 km 2930 kmBewaffnung 2 454 kg 1 454 kg 2 227oder 2 113 kg 4 227 kg 1 1814 kg Bomben 4 20 mm Maschinenkanonen Hispano Suiza HS 404Erhaltene Flugzeuge BearbeitenHeute existieren nur noch drei flugbereite Mosquitos Die im September 2012 erstmals geflogene FB 26 KA114 ist Teil der Sammlung des Military Aviation Museum in Virginia Beach USA eine weitere B 35 VR796 CF HML ist erst 2014 restauriert worden und befindet sich in kanadischem Privatbesitz Die dritte eine T Mk III TV959 gelangte im Dezember 2016 nach mehrjahriger Restauration aus Neuseeland in den Besitz von Paul Allens Flying Heritage Collection wo sie umfangreich uberholt wurde und am 25 Juni 2017 ihren zweiten Erstflug durchfuhrte 13 14 Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenOlaf Groehler Geschichte des Luftkriegs 1910 bis 1980 Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1981 Kenneth Munson Bomber Patrouillen und Transportflugzeuge 1939 45 Orell Fussli Verlag 3 Auflage Zurich 1977 William Green Gordon Swanborough Jagdflugzeuge der Welt Eine illustrierte Enzyklopadie Motorbuch Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 613 30330 2 Gebhard Aders Geschichte der deutschen Nachtjagd 1917 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1977 ISBN 3 87943 509 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons De Havilland DH 98 Mosquito Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Rolf Dieter Muller Florian Huber Johannes Eglau Der Bombenkrieg 1939 1945 Ch Links 2004 S 148 lt Kenneth Munson Bomber Patrouillen und Transportflugzeuge 1939 45 Orell Fussli Verlag 3 Auflage Zurich 1977 S 121 erfolgte der erste Kriegseinsatz der PR Mk I am 20 September 1941 Martin Bowman Mosquito Bomber Fighter bomber Units 1942 45 Osprey Publishing Oxford 1997 S 13 Andrew Thomas Mosquito Aces of World War 2 Bloomsbury Publishing 2013 ISBN 978 1 4728 0240 8 Tony Harmsworth The Return of Wooden Wonderment In Aeroplane Monthly Dezember 2012 S 51 f a b Public Record Office National Archives Kew Bestand AVIA 10 311 Meekcombs K J the British Air Commission and Lend Lease Tunbridge Wells 2000 S 154 ff Birtles Philipp DeHavilland Mosquito o O 2015 Air Britain Aeromilitaria 1985 S 59 ff Official Year Book of the Commonwealth of Australia No 37 1946 and 1947 S 1168 Hans Joachim Mau Hans Heiri Stapfer Unter rotem Stern Lend Lease Flugzeuge fur die Sowjetunion 1941 1945 Transpress Berlin 1991 ISBN 3 344 70710 8 S 98 1102 Hans Joachim Mau Tschechoslowakische Flugzeuge Transpress Berlin 1987 ISBN 3 344 00121 3 S 190 Archivierte Kopie Memento vom 8 September 2014 im Internet Archive Video First flight in the US for Mosquito TV959 Abgerufen am 21 Juli 2017 englisch Nach langjahriger Restaurierung Mosquito startet durch In Fliegerrevue X Nr 66 PPVMedien 2017 ISSN 2195 1233 S 7 Flugzeuge der Hersteller Airco und de Havilland Aircraft CompanyKonstruktionsnummern DH 1 DH 2 DH 3 DH 4 DH 4A DH 5 DH 6 DH 9 DH 9A DH 10 DH 11 DH 14 DH 15 DH 16 DH 18 DH 27 DH 29 DH 34 DH 37 DH 42 DH 50 DH 51 DH 52 DH 53 DH 54 DH 56 DH 60 DH 61 DH 65 DH 66 DH 67 DH 71 DH 72 DH 75 DH 77 DH 80 DH 81 DH 82 DH 83 DH 84 DH 85 DH 86 DH 87 DH 88 DH 89 DH 90 DH 91 DH 92 DH 93 DH 94 DH 95 DH 98 DH 100 DH 103 DH 104 DH 106 DH 108 DH 110 DH 112 DH 113 DH 114 DH 115 DH 121 DH 125Namen Albatross Amiens Comet 1934 Comet 1949 Derby Dominie Don Doncaster Dormouse Dove Dragon Dragonfly Dragon Rapide Express Flamingo Fox Moth Gazelle Giant Moth Gipsy Moth Hawk Moth Hercules Heron Highclere Hound Hornet Hornet Moth Humming Bird Hyena Leopard Moth Mosquito Moth Moth Major Moth Minor Okapi Oxford Puss Moth Swallow Moth Moth Trainer Sea Vixen Swallow Swallow Moth Tiger Moth 1927 Tiger Moth 1931 Trident Vampire Venom Vampire NF Vampire TrainerAufklarungsflugzeuge des U S Army Air Corps und der U S Army Air Force 1930 bis 1947 F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 F 6 F 7 F 8 F 9 F 10 XF 11 XF 12 F 13 XF 14 F 15 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Havilland DH 98 Mosquito amp oldid 236192408