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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Die normalspurige Bahnstrecke Knin Split Sibenik ist im Artikel Dalmatinische Bahn beschrieben Die Dalmatinerbahn oder Zelenika Bahn war eine schmalspurige Bahnstrecke in Bosnischer Spurweite von Capljina nach Zelenika mit Flugelbahnen von Hum nach Podgorica und von Uskoplje nach Gruz bei Dubrovnik Capljina Trebinje Gruz ZelenikaZug der Dalmatinerbahn bei der Durchfahrt in Herceg Novi Castelnuovo Zug der Dalmatinerbahn bei der Durchfahrt in Herceg Novi Castelnuovo Strecke der DalmatinerbahnSpurweite 760 mm Bosnische Spur Maximale Neigung 28 Minimaler Radius 100 mLegende Narentabahn von Sarajevo0 Capljina 9 m u A 5 Gabela 6 m u A Narentabahn nach MetkovicNarenta 130 m Krupa 50 m 8 Krupa18 Sjekose fruher Dubravica25 Hrasno32 Hutovo 310 m u A 38 Zelenikovac45 Turkovici50 Trncina53 Velja Međa58 Dvrsnica63 Ravno 319 m u A 65 Cvaljina69 Zavala77 Grmljani82 Poljice86 Diklici91 Gojsina93 Jasenica Lug98 Đedici100 Hum 270 m u A 105 Taleza108 Ljubovo Duzi114 Volujac117 Trebinje Anm 1 170 Bileca 1 206 Viluse261 NiksicDanilovgradPodgorica106 Zaplanik111 Uskoplje 350 m u A Grenze Bosnien und Herzegowina Kroatien 115 Brgat120 Sumet128 Gruz Anm 2 Dubrovnik Anm 3 115 Ivanica122 Zagradinje125 Glavska Eigentumsgrenze BHStB kkStB 495 m u A Grenze Bosnien und Herzegowina Kroatien134 Vojski Dol138 Mihanici 328 m u A 149 Cavtat Anm 4 126 m u A 155 Cilipi 132 m u A 158 Komaji164 Gruda 80 m u A 168 Plociceheutige Grenze Kroatien Montenegro171 Nagumanac Debeli Brijeg 185 m u A 176 Sutorina 103 m u A 180 Igalo 4 m u A 184 Herceg Novi186 Savina189 Zelenika 2 m u A Streckenprofil der Dalmatinerbahn Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Bau und erste Betriebsjahre 2 3 Erster Weltkrieg 2 4 Konigreich Jugoslawien 2 5 Sozialistisches Jugoslawien 3 Streckenbeschreibung 4 Heutige Nutzung 5 Bildergalerien 5 1 Aufnahmen aus der Betriebszeit 5 2 Nachnutzung der Infrastruktur 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Bahnstrecke verlief in den habsburgischen Landern Bosnien und Herzegowina und Konigreich Dalmatien im heutigen Bosnien und Herzegowina Kroatien und Montenegro Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Die Erschliessung von Zelenika durch die Dalmatinerbahn erfolgte vor allem aus militarischen Interessen Im osterreichischen Konigreich Dalmatien der Osterreichisch Ungarischen Monarchie wurde ein grosser Teil des Personen und Guterverkehrs mit Schiffsverbindungen an der nordlichen Adriakuste abgedeckt Die k u k Armeefuhrung befurchtete im Fall einer Eroberung der Hoheitsgewasser durch Italien dass Dalmatien von Osterreich abgeschnitten gewesen ware Die nach der Besetzung Bosniens und Herzegowinas erbaute Bosna und Narentabahn stellte ab 1891 eine Landverbindung nach Osterreich Ungarn her Die parallel zur Kuste Dalmatiens verlaufende Bahnstrecke verband Gabela an der Narentabahn mit dem damaligen Marine hafen Zelenika in der Bucht von Kotor Bucht von Cattaro Der Bau der Dalmatinerbahn erfolgte in erster Linie aus militarischen und strategischen Interessen Aber auch der touristische Wert der Bahn war unbestritten Rivalitaten zwischen Osterreich und Ungarn verhinderten die Anbindung des dalmatischen Hafens Split an die Eisenbahn Als Ersatz wurde der Bau einer Abzweigung von Uskoplje nach Gruz Anm 2 dem Hafen von Dubrovnik Anm 3 an die Hand genommen Der Bau dieser Flugellinie erfolgte aus wirtschaftlichen Interessen denn die ragusaische Hafenstadt Gruz bot zwar weniger Platz als Split war aber im Gegensatz zu Metkovic an der Narentabahn mit grossen Handelsschiffen erreichbar Dubrovnik wunschte zum ersten Mal 1868 eine Bahnanbindung traf aber vor der Okkupation Bosniens auf geringe Zustimmung in Wien Die Stichstrecke von Hum nach Trebinje wurde fur die Versorgung der an der montenegrinischen Grenze gelegenen Garnison errichtet und ermoglichte die Erschliessung des dortigen Obst Tabak und Weinanbaugebiets Bau und erste Betriebsjahre Bearbeiten nbsp Bauarbeiten der Bahnstrecke Gabela Zelenika bei Sutorina nbsp Feierlichkeiten zur Eroffnung der Dalmatinerbahn in Trebinje 1897 wurden die Planungs und Aussteckungsarbeiten aufgenommen Die Linienfuhrung wurde nicht entlang der Kuste gewahlt um die Bahn vor Artillerie beschuss aus der Adria zu schutzen Der eigentliche Bau der Strecke begann ein Jahr spater und war mit grossen Schwierigkeiten verbunden Die klimatischen Bedingungen mit Hochsttemperaturen im Sommer und der eisigen Bora und sintflutartigen Regengussen im Herbst und Winter gestalteten die Arbeiten ausserst schwierig Im Narentatal kam es zum Ausbruch von Malaria unter den Bauarbeitern Ab Hum musste ein wasserloses und unbewohntes Karstgebiet uberwunden werden Das Wasser fur die Arbeiter und fur den Betrieb der Dampflokomotiven konnte nur mittels tiefer Brunnen und Regenwasser in Zisternen beschafft werden Am 16 Juli 1901 wurde die Strecke Gabela Hum Uskoplje Zelenica am 17 Juli 1901 wurden die Strecken Hum Trebinje und Uskoplje Gruz im Beisein hochster Wurdentrager aus Politik und Verwaltung eroffnet Der Streckenabschnitt Capljina Hum Trebinje Uskoplje Glavska gehorte den Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahnen BHStB Anm 5 Die Teilstucke Uskoplje Zelenika und Glavska Gruz standen im Eigentum der k k Staatsbahnen kkStB wurden jedoch von den BHStB betrieben Die von Sarajevo nach Gruz verkehrenden Reisezuge waren mit komfortablen Wagenmaterial ausgestattet Nach vier Betriebsjahren wurden auf der Dalmatinerbahn 126 000 Passagiere und 28 Millionen Bruttotonnen Guter transportiert Im Guterverkehr stellte sich der Betrieb der steilen Strecke als kostspielig heraus Trotzdem entwickelte sich der Hafen von Dubrovnik in Gruz zum Hauptumschlagort fur bosnische Guter Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Begrussung des osterreichisch ungarischen Generalobersten Hermann Kovess von Kovesshaza durch das Kriegshafenkommando am Bahnhof Herceg Novi 12 Februar 1916Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war ein rascher Transport der Truppen und des Materials durch die Eisenbahn eine wichtige Voraussetzung fur eine erfolgreiche Kriegsfuhrung Die geringe Kapazitat des bosnisch herzegowinischen Schmalspurnetzes wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs offensichtlich Die Ost und Sudgrenze Bosniens und der Herzegowina zahlten zu den wichtigsten militarischen Operationslinien der osterreichisch ungarischen Offensive gegen Serbien und Montenegro Fehlender Nachschub war eine wichtige Ursache dafur dass ein Sieg nicht rasch erzielt wurde 2 Konigreich Jugoslawien Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie kam die Dalmatinerbahn zu den Eisenbahnen des Konigreichs Serbien Kroatien und Slowenien SHS Anm 6 und spater zu den Jugoslawischen Staatsbahnen JDZ JZ Das bestehende Schienennetz wurde erganzt und die Zweiglinie Hum Trebinje am 20 November 1931 um 42 3 Kilometer nach Bileca verlangert Am 12 Juli 1938 konnte die 71 3 Kilometer lange Fortsetzung nach Niksic dem Verkehr ubergeben werden Sozialistisches Jugoslawien Bearbeiten nbsp Betrieb im Bahnhof Dubrovnik sowie ein Wagen der Strassenbahn Dubrovnik 1968 nbsp Triebwagen der JZ Baureihe 802 in den 1960er Jahren in Gruz Dubrovnik Ab 1948 wurde die Strecke noch einmal hinter Niksic bis Podgorica verlangert Hauptartikel Bahnstrecke Niksic PodgoricaDort bestand damals Anschluss an die Antivari Bahn die allerdings in ihrem nordlichen Abschnitt in der Spurweite von 600 mm ausgefuhrt war 3 Das Netz der Dalmatinerbahn hatte damit seine grosste Ausdehnung erreicht was aber nur etwa 15 Jahre wahrte Die Bahn litt zunehmend unter der Konkurrenz durch den Strassenverkehr Die Hauptlinien des jugoslawischen Schmalspurnetzes wurden auf Normalspur umgespurt so etwa 1965 auch die Strecke Niksic Podgorica In den letzten Betriebsjahren betrug die Fahrzeit der schnellsten Zuge zwischen Capljina und Dubrovnik knapp drei Stunden Durchschnittsgeschwindigkeit 44 km h und zwischen Capljina und Niksic 6 40 Stunden Durchschnittsgeschwindigkeit 39 km h 4 Ein anderer Teil der Strecken wurde aufgegeben Titos Ambitionen galten einer besseren Anbindung Belgrads ans Meer Die in den 1960er Jahren geplante Bahnstrecke Belgrad Bar fuhrt statt uber Sarajevo uber Montenegro an die Adriakuste Damit verlor die Dalmatinerbahn fur den Transitverkehr an Bedeutung Der letzte Zug nach Zelenika fuhr am 30 Juni 1968 und am 30 Mai 1976 nach Dubrovnik Streckenbeschreibung BearbeitenDer 114 Kilometer lange herzegowinische Abschnitt nach Glavska begann in Gabela Von Capljina nach Gabela benutzten die Zuge der Dalmatinerbahn das Gleis der Narentabahn mit Kurz nach der Abzweigung uberquerte die Bahn auf einer 130 Meter langen Eisenbahnbrucke die Narenta Neretva und nachher die Krupa Mit Hilfe einer Kehrschleife uberwanden die Zuge einen Hohenzug um anschliessend mit einem Gefalle von 12 bis 17 Promille bei Hutovo ins Trebisnjica Tal zu gelangen Auf diesem Abschnitt fuhrte die Bahn uber mehrere grosse Damme durch Felseinschnitte und Tunnels Die Trasse folgte auf der rechten Talseite der Trebisnjica um vor deren Uberschwemmungen geschutzt zu sein und gelangte bei Turkovici in das Popovo Polje Bei Poljice hatte die Dalmatinerbahn das Ende des Popovo Polje erreicht und folgte der Trebisnjica weiter nach Hum wo die 16 6 Kilometer langen Stichstrecke nach Trebinje abzweigte Die Stammstrecke verliess bei Hum das Trebisnjica Tal Bei Uskoplje verzweigte die Bahn Eine Stichstrecke mit 16 5 Kilometer Lange uberquerte die Grenze zu Dalmatien und fuhrte hinunter zum dalmatischen Adriahafen in Gruz wozu sie die Hilfe eines 276 Meter langen Kehrtunnels und einer Kehrschleife in Anspruch nahm Die Hauptstrecke fuhrte weiter nach Glavska um dort den hochsten Punkt der Strecke und die Grenze zu Dalmatien zu erreichen Vom Hochplateau von Glavska fuhrte das 53 4 Kilometer lange dalmatische Teilstuck zunachst mit 20 bis 25 Promille Gefalle durch einen 410 Meter langen Kehrtunnel und einer Kehrschleife nach Cilipi hinunter Von Gruda stieg die Trasse wieder mit 25 Promille an um einen Hohenrucken von 185 Metern Meereshohe zu uberwinden Die letzten Kilometer fuhrten hinunter zum Endbahnhof Zelenika an der landschaftlich reizvollen Bucht von Kotor Heutige Nutzung BearbeitenEin Grossteil der Trasse wird als Fahrweg genutzt Andere Abschnitte dienen als Zufahrtsstrassen zu Wohnhausern und wurden asphaltiert Auf dem ehemaligen Bahnhofsgelande von Gruz befinden sich der Busbahnhof und Anlagen des Fahrhafens Das Teilstuck zwischen Igalo und Zelenika dient heute als landschaftlich attraktive Fussgangerverbindung entlang der Adriakuste Bildergalerien BearbeitenAufnahmen aus der Betriebszeit Bearbeiten nbsp Lokomotive JZ 83 146 mit einem Personenzug in Capljina 1968 nbsp In Uskoplje zweigte die Zweigstrecke nach Gruz ab nbsp Der Hafen Gruz bei Dubrovnik entwickelte sich zu einem wichtigen Umschlagsplatz nbsp Nach Zelenika fahrender Reisezug mit Vorspann bei Cavtat nbsp Bei Herceg Novi bot die Bahn einen reizvollen Ausblick auf den Hafen und das Meer nbsp Die Endstation Zelenika war der sudlichste Bahnhof der Donau monarchie Nachnutzung der Infrastruktur Bearbeiten nbsp Die Narenta Brucke bei Gabela dient nun dem Strassenverkehr nbsp Bahndamm mit Schotterbett beim Popovo Polje nbsp Neben dem fruheren Bahnhof Trebinje erinnert eine Lokomotive der Reihe 83 an die Dalmatinerbahn nbsp Die Bahntrasse bei Herceg Novi dient heute als Fussweg um entlang der Bucht von Kotor zu flanieren nbsp Das Stationsgebaude von Zelenika wird als Wohnhaus genutzt Literatur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Helga Berdan Die Machtpolitik Osterreich Ungarns und der Eisenbahnbau in Bosnien Herzegowina 1872 1914 PDF 8 3 MB Diplomarbeit an der Universitat Wien abgerufen am 1 Marz 2016 Slavko Burzanovic Branislav Kovacevic Branislav Marovic Marijan Maso Miljic Serbo Rastoder 100 godina zeljeznice Crne Gore 100 Jahre Eisenbahn in Montenegro Podgorica 2009 serbisch Keith Chester The Narrow Gauge Railways of Bosnia Hercegovina Stenvalls Malmo 2006 ISBN 91 7266 166 6 Keith Chester Bosnia Hercegovina Narrow Gauge Album Stenvalls Malmo 2010 ISBN 978 91 7266 176 9 Keith Chester The Railways of Montenegro The Quest for a Trans Balkan Railway Frank Stenvalls Malmo 2016 ISBN 978 91 7266 194 3 Deutsche Bundesbahn Auslandkursbuch Sommer 1974 Michael Franke Analyse von Eisenbahnlandschaften PDF 12 5 MB Kapitel 5 1 Eisenbahngeschichte Dalmatiens Masterarbeit an der Universitat fur Bodenkultur Wien April 2013 S 35 43 abgerufen am 1 April 2016 Horst Knely Die altosterreichischen Schmalspurbahnen in Suddalmatien In Eisenbahn Osterreich Nr 09 2006 2006 ISSN 1421 2900 Nick Lera Narrow gauge timetables from 1961 Fahrplane Schmalspurbahnen von 1961 In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia Abgerufen am 1 Marz 2016 NN Landkarten der Franzisco Josephinischen Landesaufnahme Historische Karten der Habsburger Monarchie Osterreichisches Staatsarchiv abgerufen am 1 Marz 2016 Victor von Roll Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Bosnisch hercegovinische Eisenbahnen Abgerufen am 1 Marz 2016 Werner Schiendl Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1867 1918 Edition Bahn im Film Wien 2015 ISBN 978 3 9503096 5 2 Werner Schiendl Franz Gemeinbock Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918 2016 Edition Bahn im Film Wien 2017 ISBN 978 3 9503096 7 6 J R von Wenusch Die Eisenbahnen von Dalmatien Bosnien und Herzogewina Digitalisat bei der TU Cottbus PDF 33 1 MB In Zeitschrift des osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins Jahr 1903 Heft 36 Seite 491ff abgerufen am 1 Marz 2016 Weblinks BearbeitenPruga uzanog kolosjeka Mostar Capljina Dubrovnik auf dem serbischsprachigen Forum Forum ljubitelja zeleznica mit vielen Fotos Pruga uskog koloseka Uskopje Herceg Novi Zelenika auf dem serbischsprachigen Forum Forum ljubitelja zeleznica mit vielen Fotos From Sarajevo to Dubrovnik in 1967 Eine Fotoauswahl von Dave Sallery In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia Dubrovnik to Sarajevo in 1965 Eine Fotoauswahl von Charlie Lewis In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia Dubrovnik to Capljina in 1972 Eine Fotoauswahl von Jim Horsford In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia Discovering the narrow gauge in 2007 Eine Fotoauswahl von Stuart Redding In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia The line to Dubrovnik today Eine Fotoauswahl von Damir Fejzagic In The 76 cm gauge railways of Yugoslavia Anmerkungen Bearbeiten Nach DB Auslandkursbuch Sommer 1974 km 120 a b Bis 1918 Gravosa a b Bis 1918 Ragusa Bis 1918 Ragusa Vecchia Ab 1908 Bosnisch Herzegowinische Landesbahnen BHLB Zeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca Einzelnachweise Bearbeiten Kilometerangaben ab hier nach DB Auslandkursbuch Sommer 1974 Helga Berdan S 92 96 Chester The Railways of Montenegro S 169 DB Auslandkursbuch Sommer 1974 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dalmatinerbahn amp oldid 235982961