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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Chroustov Begriffsklarung aufgefuhrt Chroustov deutsch Chraustow ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt 17 Kilometer sudlich von Jicin und gehort zum Okres Nymburk ChroustovChroustov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk NymburkFlache 744 haGeographische Lage 50 17 N 15 20 O 50 288888888889 15 335 248 Koordinaten 50 17 20 N 15 20 6 OHohe 248 m n m Einwohner 196 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 289 02Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Jicineves Mestec KraloveStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Pavel Vancura Stand 2016 Adresse Chroustov 81289 02 KneziceGemeindenummer 534706Website www chroustov cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Sudansicht aus Richtung DvoristeChroustov befindet sich in den sudlichen Auslaufern der Jicinska pahorkatina am Bach Smichovsky potok Ostlich liegt der Hohenzug des Schlunitzer Waldes Zlunicke polesi mit dem Na Kostele 298 m Im Nordosten befinden sich die alten Geleise der fruheren Schmalspurbahnstrecke von Kopidlno nach Cesov Nachbarorte sind Slavhostice im Norden Zlunice im Nordosten Sekerice im Osten Hlusice im Sudosten Dvoriste im Suden Knezice und Dubecno im Sudwesten Chotesice im Westen Becharky und Zidovice im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche Maria HimmelfahrtChroustov wurde wahrscheinlich im 12 Jahrhundert gegrundet Erstmals schriftlich erwahnt wurde das Dorf im Jahr 1369 Seit 1377 ist die Kirche nachweisbar Kaiser Sigismund verpfandete Chroustov 1436 an Havel von Drevenice Ihm folgte ab 1453 Dietrich von Miletinek Jetrich z Miletinka Die Trcka von Lipa erwarben die Guter 1553 und hielten sie bis 1587 Nach dem Verkauf an die Waldsteiner schlossen diese Chroustov an die Herrschaft Dymokury an Nach der Ablosung der Patrimonialherrschaften wurde Chroustov zur selbstandigen Gemeinde im Bezirk Podebrady und kam 1961 zum Okres Nymburk 1980 erfolgte die Eingemeindung nach Knezice Seit 1990 ist Dvoriste das ebenfalls seit 1980 nach Knezice eingemeindet war ein Ortsteil der Gemeinde Chroustov Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Chroustov gliedert sich in die Ortsteile Chroustov Chraustow und Dvoriste Dworzischt 1939 45 Hofstatt Sehenswurdigkeiten Bearbeitenbarocke Kirche Maria Himmelfahrt der im 14 Jahrhundert errichtet Bau erhielt im 18 Jahrhundert eine Neugestaltung 1890 erfolgte der Abriss des holzernen Glockenturmes neben der Kirche Statue der hl Notburga auf den Feldern sudwestlich des DorfesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chroustov Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Nymburk Bezirk Nimburg Berunice Bobnice Bristvi Budimerice Cilec Cineves Dlouhopolsko Dobsice Dvory Dymokury Horany Horatev Hradcany Hradistko Hruby Jesenik Chleby Chotanky Chotesice Chrast Chroustov Jikev Jirice Jizbice Kamenne Zbozi Knezice Knezicky Kolaje Kostelni Lhota Kostomlatky Kostomlaty nad Labem Kosik Kounice Kouty Kovanice Krchleby Kreckov Krinec Libice nad Cidlinou Loucen Lysa nad Labem Mcely Mestec Kralove Milcice Milovice Netrebice Novy Dvur Nymburk Odrepsy Okrinek Opocnice Opolany Osecek Oskorinek Ostra Patek Piskova Lhota Pisty Podebrady Podmoky Prerov nad Labem Rozdalovice Sadska Sany Seletice Semice Senice Slovec Sokolec Stara Lysa Stary Vestec Straky Stratov Trebestovice Umyslovice Velenice Velenka Vestec Vlkov pod Oskobrhem Vrbice Vrbova Lhota Vsechlapy Vykan Zahornice Zbozicko Zverinek Zitovlice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chroustov amp oldid 181070274