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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Neronische Christenverfolgung gilt traditionell als eine der fruhesten Verfolgungen von Anhangern des damals noch jungen Christentums im Romischen Reich Sie wurde demnach im Jahr 64 oder 65 n Chr von Kaiser Nero angeordnet weil er laut dem romischen Historiker Tacitus den Verdacht er habe die Entfachung des grossen Brands Roms vom Juli 64 n Chr befohlen auf die soziale Randgruppe der Christen abwalzen wollte Zu den Opfern der Verfolgung sollen gemass der spateren katholischen Tradition auch die Apostel Paulus und Petrus gezahlt haben In der neuesten Forschung wird die Historizitat der Verfolgung teils bezweifelt Henryk Siemiradzki Die Fackeln des Nero 1877 So stellte sich ein Historienmaler des 19 Jahrhunderts die von Nero lebendig verbrannten Christen vor Inhaltsverzeichnis 1 Quellen 2 Vorgeschichte Der grosse Brand Roms 3 Mogliche Motive fur die Wahl der Christen als vermeintliche Brandstifter 4 Rechtliche Grundlagen der Christenverfolgung 5 Ablauf der Hinrichtung der Christen 6 Literatur 7 AnmerkungenQuellen Bearbeiten nbsp Tacitus Annales 15 44 Ausfuhrungen uber die neronische Christenverfolgung in der Handschrift Florenz Biblioteca Medicea Laurenziana Plut 68 2 fol 38r 2 Halfte des 11 Jahrhunderts Hauptquelle fur die neronische Christenverfolgung ist der Bericht des Tacitus um 120 in seinen Annalen 1 der allerdings einige Unsicherheiten der Uberlieferung aufweist Auch der romische Biograph Sueton nach 122 erwahnt das Ereignis in seiner Vita des Kaisers Nero kurz 2 Beide Schriftsteller folgten den traditionellen romischen Kulten und waren nicht nur gegenuber Nero sondern auch gegenuber dem Christentum sehr feindselig eingestellt So spricht Tacitus von diesem als verhangnisvollem Aberglauben und Sueton reiht dessen Unterdruckung unter die begrussenswerten Taten Neros ein Ausser von Tacitus wird die Verfolgung nur selten mit dem verheerenden Brand Roms in Verbindung gebracht so auch nicht von Sueton der allerdings seine Vita Neros mehr nach thematischen als nach chronologischen Aspekten anordnete Der romische Senator und Geschichtsschreiber Cassius Dio nach 229 geht zwar in dem erhaltenen Exzerpt des 62 Buches seiner Romischen Geschichte ausfuhrlich auf den Brand Roms von 64 n Chr ein berichtet aber nichts von gegen die Christen ergriffenen Gewaltmassnahmen Von den meisten fruhchristlichen Autoren wird die neronische Verfolgung nicht erwahnt Auf diese beziehen sich aber wohl die Angaben des ersten Petrusbriefes uber die Bedrangnis der Christen Wahrscheinlich wurde der erste Petrusbrief allerdings erst in den 90er Jahren n Chr und nicht bereits in neronischer Zeit verfasst Die im nicht zum Neuen Testament gehorenden ersten Clemensbrief der wohl um 95 n Chr geschrieben wurde ohne Nennung von Zeitpunkt Ort und veranlassenden Personen erwahnten christlichen Leiden 3 konnten ebenfalls auf eine neronische Verfolgung anspielen 4 Die um 180 n Chr entstandenen apokryphen Paulusakten berichten dann von einer auf Befehl Neros erfolgten Verbrennung zahlreicher Christen auch der Apostel Paulus habe dabei den Martyrertod erlitten Wie andere apokryphe Apostelakten malen sie die Verfolgung mit eindeutig unhistorischen Details aus Der Kirchenschriftsteller Tertullian fuhrt in seinem im Jahr 197 verfassten Apologeticum aus dass Nero als Erster massiv gegen die Christen Roms vorgegangen sei 5 Der Kirchenvater Eusebius um 340 berichtet in seiner Kirchengeschichte vom Wuten Neros gegen die Christen wobei auch die Apostel Petrus und Paulus umgekommen seien 6 Eusebius stellt aber ebenso wenig wie die fruheren christlichen Quellen keinen Zusammenhang zwischen der Verfolgung und dem grossen Brand Roms her den er in der Kirchengeschichte gar nicht erwahnt und in seiner Chronik ins Jahr 64 datiert wahrend er uber die Christenverfolgung erst unter dem Jahr 68 berichtet Vorgeschichte Der grosse Brand Roms Bearbeiten Hauptartikel Grosser Brand Roms In der Nacht vom 18 zum 19 Juli 64 brach in Rom bei den am Sudostende des Circus Maximus gelegenen Buden ein Brand aus der sich rasch ausbreitete und neun Tage lang wutete Insgesamt zerstorte er von den 14 Stadtbezirken in die Rom seit Augustus eingeteilt war drei vollig zog sieben schwer in Mitleidenschaft und verschonte nur vier Es war eine der schwersten Brandkatastrophen in der Geschichte der Weltstadt Obwohl Nero der sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Feuersbrunst in Antium aufhielt herbeieilte wenn auch etwas verspatet und umfangreiche Hilfsmassnahmen zur Linderung des Verlusts der zahlreichen Opfer einleitete verbreitete sich rasch das Gerucht der Princeps selbst habe den Befehl gegeben Rom anzuzunden Da der Kaiser dieses Gerucht durch keine Hilfsaktivitaten und Zeremonien zur Besanftigung der romischen Gotter aus der Welt schaffen konnte suchte er laut Tacitus die ihm angelastete Schuld der Brandstiftung auf die in der Stadt wohnenden Christen abzuschieben und so den Volkszorn auf diese umzulenken 7 Mogliche Motive fur die Wahl der Christen als vermeintliche Brandstifter BearbeitenDer Historiker Jurgen Malitz geht davon aus dass Nero durch kundige Berater vielleicht seinen Pratorianerprafekten Tigellinus auf die Idee gebracht der als judische Splittergruppe betrachteten christlichen Gemeinde Roms die Schuld am Brand der Weltstadt zu geben 8 Die Einzelheiten des Entscheidungsfindungsprozesses sind aber unbekannt Ebenso konnen uber die Ursache warum gerade die Christen als Sundenbocke ausgesucht wurden nur Mutmassungen angestellt werden Eine Erklarungsmoglichkeit ist dass Nero bei der uberwiegenden Mehrheit des stadtromischen Volkes offenbar eine grosse Unbeliebtheit der zahlenmassig kleinen Fraktion der Christen als sicher voraussetzen konnte und diese Minderheit auch als jeder Schandtat fahig betrachtet wurde so dass die Christen als geeignete Opfer erschienen auf die der Verdacht der Brandstiftung abgewalzt werden konnte 9 Der Umstand dass dieser Verdacht nicht auf die Juden Roms gelenkt wurde liegt vielleicht darin begrundet dass Letztere bei Teilen des Kaiserhofs gewisse Sympathien genossen und Nero sich nicht mit den Juden anlegen wollte Die Grunde fur die Unpopularitat der Christen mogen darin zu suchen sein dass sie sich wohl nur wenig am Alltagsleben wie es Romer und Griechen verstanden beteiligten den Kaiserkult ablehnten romische Normen negierten und sich von der andersglaubigen Gesellschaft abschotteten Vielleicht ist diese Zuruckhaltung und Andersartigkeit der Kern des von Tacitus berichteten Vorwurfs des Hasses auf das Menschengeschlecht odium humani generis 10 dessen die Christen eher als der Brandstiftung uberfuhrt worden seien 11 Auch den Juden wurde Misanthropie unterstellt 12 Ausserdem gab es tief verankerte romische Angste vor geheimen Vereinigungen wie jener 186 v Chr unterdruckten welche die Bacchanalien ausgerichtet hatte Uber das Auftreten und die Mentalitat der fruhen Christen Roms ist allerdings kaum etwas Sicheres uberliefert So durften sich nicht alle ihre Mitglieder im gleichen Mass von der andersglaubigen Mehrheitsgesellschaft zuruckgezogen haben 13 In der wissenschaftlichen Diskussion wurde auch erwogen dass die christliche Gemeinde Roms die in den Jahren vor der neronischen Verfolgung unter dem Einfluss der Wirkung des Paulus und wohl auch des Petrus gestanden hatte den Brand Roms vielleicht freudig begrusst und in Erwartung des nahenden Weltendes das baldige Gericht uber die Heidenwelt verkundet hatte doch lasst sich eine solche Annahme nicht belegen 14 Die Ablehnung des Kaiserkults und das im Gegensatz zu den Juden tendenzielle Ziel der Christen die ganze Welt zu missionieren mochte sie vielleicht als potentiell staatsgefahrdend erscheinen lassen Rechtliche Grundlagen der Christenverfolgung BearbeitenDie rechtlichen Grundlagen die eine Christenverfolgung in neronischer Zeit rechtfertigten sind mangels unmittelbar bezeugender Quellen unklar etwa ob entsprechende Gesetze bereits existierten oder erst neu eingefuhrt wurden Vermutlich bezog sich die Anklage auf die Lex Cornelia de sicariis et veneficis 15 Diese stellte neben anderen gemeingefahrlichen Tatbestanden die vorsatzliche Brandstiftung unter Strafe Unwahrscheinlich sind Anklagen wegen Ausubung einer unerlaubten Religion weil dann zeitintensive Einzelprozesse notwendig gewesen waren wahrend es nach den Zeugnissen den Anschein hat dass die Christen in schnell durchgefuhrten Massenprozessen vor dem Pratorianerprafekten Tigellinus abgeurteilt wurden Vielleicht handelte es sich auch um die exekutive Durchfuhrung der Polizeigerichtsbarkeit durch die tresviri capitales vor dem Stadtprafekten eher aber um die Ausubung des delegierten Kaiserrechts im Rahmen der ausserordentlichen Gerichtsbarkeit cognitio extra ordinem 16 Moglicherweise wurde die Verfolgung auf Basis eines kaiserlichen Erlasses vorgenommen 17 In der neueren Forschung wird es auch fur plausibel gehalten dass Nero in Ausubung seiner ausserordentlichen Rechtspflege die Verfahren wegen des enormen offentlichen Interesses selbst zusammen mit seinen juristischen Ratgebern consilium deren Rechtsauffassung er ansonsten generell ignorierte 18 fuhrte und die Todesurteile mit den Hinrichtungsvarianten auch personlich aussprach 19 Fur die erst bei Tertullian anzutreffende Behauptung ein speziell die Verfolgung begrundendes Edikt Neros das sogenannte Institutum Neronianum sei als einzige Verordnung nach dem Tod des Herrschers nicht aufgehoben worden 20 findet sich ansonsten kein Anhaltspunkt so ist etwa nicht bekannt dass sich ein spaterer Princeps auf ein solches Institutum als Rechtsgrundlage fur Verfolgungen berufen hatte 21 Vielmehr bewirkten die spektakularen Brandstiftungsprozesse vermutlich dass sich im romischen Rechtswesen eine Vorentscheidung in der Art einer Prajudiz bezuglich der Christen manifestierte So wurde in der Folgezeit bereits das offene Bekenntnis zum Christentum als Verbrechen verfolgt 22 Nach dem Bericht des Tacitus wurden zunachst einige Personen verhaftet die bekannten allerdings bleibt unklar was sie bekannten Wahrscheinlich bekannten sie sich zum Christentum nicht aber zur Brandstiftung 23 Die angewendete Folter wird jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr als nur ein passendes Gestandnis erzwungen haben das neben dem Bekenntnis zum Christentum und der Nennung weiterer Sektenmitglieder auch die personliche Tatbeteiligung an einer vorsatzlichen Brandstiftung einraumte 24 Auf die Aussagen der Verhafteten hin wurde dann eine riesige Menschenmenge ergriffen ein Ausdruck mit dem der romische Historiker aber wohl ubertreibt Den Festgenommenen konnte offenbar nicht nachgewiesen werden dass sie den Brand Roms verursacht hatten aber sie seien des Hasses gegen die ubrige Menschheit uberfuhrt worden Trotzdem wurden sie offenbar nicht wegen des Bekenntnisses zu ihrem Glauben sondern als Brandstifter verurteilt weil sie aufgrund der bisher erpressten Gestandnisse ohne weitere Beweisfuhrung unter Generalverdacht gestellt wurden 25 Auf das ihnen zur Last gelegte Delikt weist auch die teilweise angewandte Art der Todesstrafe hin die das zugrundeliegende Verbrechen spiegeln sollte sie wurden namlich laut Tacitus angezundet um bei Einbruch der Dunkelheit als lebendige Fackeln zu dienen 26 Ablauf der Hinrichtung der Christen Bearbeiten nbsp Henryk Siemiradzki Eine christliche Dirke Clemens von Rom berichtet dass Christinnen an die Horner von Stieren gefesselt den Martyrertod erlitten Einen Zusammenhang mit dem Grossen Brand Roms 64 n Chr erwahnt allerdings auch er nicht Nero stellte laut Tacitus seinen eigenen nahe der heutigen Peterskirche gelegenen Park fur das grausame Schauspiel zur Verfugung als das die Hinrichtung der Christen vor dem Volk inszeniert werden sollte Sie wurden in Tierfelle eingenaht von Hunden zerrissen oder ans Kreuz geschlagen und bei Eintritt der Nacht als menschliche Fackeln abgebrannt Scheiterhaufen daher der Spottname Sarmentitii fur die Christen Christinnen wurden angeblich nach Beispielen der griechischen Mythologie als Dirken und Danaiden bestraft falls sich die diesbezuglichen Angaben des ersten Clemensbriefs auf die neronische Verfolgung beziehen 27 Mit dieser Hinrichtungsszene verband der Kaiser ein Zirkusspiel wobei er sich als Wagenlenker gekleidet unter das Volk mischte um die Wirkung seiner Inszenierung auf das Volk zu beobachten oder auf einem Rennwagen fuhr Uberraschend bemerkt Tacitus sodann dass die Christen ob ihres Schicksals vereinzelt auch bemitleidet worden seien Zwar hatten sie die schwersten Strafen verdient seien aber nicht dem Wohl des Volks sondern allein der Barbarei eines Einzelnen zum Opfer gefallen 28 Insgesamt blieb die neronische Christenverfolgung die nach spaterem Schema als erste von insgesamt zehn galt 29 auf die Stadt Rom beschrankt Laut dem spatantiken Martyrologium Hieronymianum sollen dabei 977 oder 979 Christen hingerichtet worden sein Die neuere Forschung nimmt eine Anzahl von 200 Christen als wahrscheinlich an 30 Ob auch Paulus und Petrus unter den Opfern waren ist ungewiss die Details der Martyrien der beiden Apostel in Rom sind umstritten 31 So gibt es die Theorie dass zwar Petrus ein Opfer der neronischen Christenverfolgung geworden sei Paulus jedoch bereits im Jahr 63 noch vor dem Grossbrand wegen des Vorwurfs des Aufruhrs in Jerusalem aus dem Jahr 58 hingerichtet worden war 32 Literatur BearbeitenMarco Frenschkowski Nero In Reallexikon fur Antike und Christentum RAC Bd 25 2013 Sp 839 878 hier 864 868 Detlef Liebs Nero verfolgt die Christen 64 n Chr In Ders Vor den Richtern Roms Beruhmte Prozesse der Antike C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 56296 9 S 105 113 Jurgen Malitz Nero C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44605 1 S 72ff Mischa Meier Die neronische Christenverfolgung und ihre Kontexte Winter Heidelberg 2020 ISBN 978 3825348052 Brent Shaw The Myth of the Neronian Persecution In The Journal of Roman Studies Bd 105 2015 S 73ff Anmerkungen Bearbeiten Tacitus Annalen 15 44 Sueton Nero 16 2 Erster Clemensbrief 5f Marco Frenschkowski RAC Bd 25 Sp 866 Tertullian Apologeticum 5 3 Eusebius Kirchengeschichte 2 25 Hauptquellen zum grossen Brand Roms Tacitus Annalen 15 38 44 Sueton Nero 38 Cassius Dio Romische Geschichte 62 16 18 dazu Julian Kruger Nero S 219 226 Jurgen Malitz Nero S 70ff Jurgen Malitz Nero S 72 So Jurgen Malitz Nero S 74 Tacitus Annalen 15 44 4 Jurgen Malitz Nero S 72f Karl Christ Geschichte der romischen Kaiserzeit 3 Aufl Munchen 1995 S 233 Tacitus Historien 5 5 1 Julian Kruger Nero S 249f Marco Frenschkowski RAC Bd 25 Sp 865 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Die Strafen S 110 Max Kaser Romische Rechtsgeschichte 29 Die Strafgerichtsbarkeit und das Strafrecht 2 neubearbeitete Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1976 ISBN 3 525 18102 7 S 121 128 Julian Kruger Nero S 252 Detlef Liebs Hofjuristen der romischen Kaiser bis Justinian Bayerische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Munchen 2010 C H Beck Caligula Claudius u Nero S 24 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Das Verfahren S 108 109 Tertullian Ad nationes 1 7 8f Marco Frenschkowski RAC Bd 25 Sp 866 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Wirkung S 112 Julian Kruger Nero S 253 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Die Beschuldigung und die Gestandnisse S 109 110 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Die Beschuldigung und die Gestandnisse S 110 So Jurgen Malitz Nero S 74f und Marco Frenschkowski RAC Bd 25 Sp 867 Erster Clemensbrief 6 2 Tacitus Annalen 15 44 5f Hieronymus Chronik zum Jahr 68 sowie De viris illustribus 9 6 Orosius Historiae adversus paganos 7 7 26f und 7 10 5 Augustinus De civitate Dei 18 52 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Das Geschehen S 106 Karl Christ Geschichte der romischen Kaiserzeit 3 Aufl Munchen 1995 S 589 Detlef Liebs Vor den Richtern Roms Nero verfolgt die Christen Das Geschehen Das Schicksal von Petrus und Paulus S 106 113 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neronische Christenverfolgung amp oldid 235042704