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Die Gemeinschaft der Chinesen in Deutschland alternative Bezeichnungen sind Deutsch Chinesen oder chinesische Deutsche besteht aus ethnisch chinesischen Migranten in Deutschland und ihren Nachkommen Sie sind mit etwa 212 000 Personen eine der zahlenmassig kleineren Zuwanderergruppen in der Bundesrepublik Stand 2013 Chinesen in der Pferdebahn Zeichnung von Christian Wilhelm Allers in seinem Buch Spreeathener 1889 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 2 1 Im 19 Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg 2 2 Weimarer Republik und Drittes Reich 2 3 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 2 4 Situation im 21 Jahrhundert 3 Regionale Verteilung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur in Hamburg gestorbene chinesische Seeleute und Staatsangehorige auf dem Ohlsdorfer FriedhofDie Zahl der derzeit in Deutschland wohnenden Chinesen lasst sich nicht genau beziffern zumal im Allgemeinen eine Klassifikation von Menschen bestimmter Herkunft nicht leicht umsetzbar ist Die verschiedenen Definitionskriterien chinesische Staatsburgerschaft chinesische Muttersprache oder entsprechenden Migrationshintergrund fuhren zu sehr divergierenden Ergebnissen Hinzu kommt dass viele trotz genannter Kriterien sich nicht mit China identifizieren wenn sie in Deutschland geboren und aufgewachsen sind Eine Schatzung jedoch ergibt dass 2009 etwa 80 000 Staatsangehorige der Volksrepublik China in Deutschland lebten 1 Hinzu kommen taiwanische Burger sowie chinesischstammige Migranten aus Singapur Malaysia Indonesien und anderen Landern in denen es eine chinesische Minderheit gibt Insgesamt wird von ungefahr 212 000 Personen mit chinesischer Abstammung in Deutschland ausgegangen 2 einschliesslich derer die die deutsche Staatsburgerschaft erlangt haben Stand 2013 3 Damit ist die chinesische Gemeinschaft in Deutschland eine der kleineren Volksgruppen Einer Statistik von 2004 zufolge wurden 4 5 der in Deutschland lebenden Chinesen auch dort geboren 4 Auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg existieren seit 1935 zwei Grabfelder Bp 68 und N 34 35 fur verstorbene Chinesen Ein Gedenkstein markiert den Zugang zu den beiden Bereichen 5 Seit 2017 gibt es auf dem Bonner Nordfriedhof ein 2000 m grosses Grabfeld fur Angehorige der chinesischen Volksgruppe 6 In Stralsund befindet sich die Daoistische Vereinigung Deutschland die sich als Dachverband der Daoisten gegrundet hat Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Deutsch Chinesische Hochschule in Tsingtau im Jahr 1913In Deutschland liessen sich ab etwa 1870 chinesische Seefahrer und Matrosen die auf deutschen Schiffen arbeiteten in den Hafenstadten Bremen und Hamburg nieder 1890 lebten in Hamburg 43 Chinesen 7 1910 waren es bereits 207 meist ehemalige Seeleute Aufgrund der jeweils nur zeitweilig in den Hafen logierenden Seeleute schatzt Conrad die tatsachliche Zahl in diesen Jahren bereits als deutlich hoher ein In Hamburg hatte sich in den 1920er Jahren bereits fest ein Chinesenviertel etabliert das alteste Chinatown in Deutschland Viele deutsche Reedereien hatten seit den 1890er Jahren angefangen ihre deutschen Besatzungen durch die deutlich gunstigeren Chinesen auch Inder und Afrikaner zu ersetzen insbes fur die extrem beschwerliche Heizerarbeit in den uber 40 heissen Maschinenraumen Von den 47 780 registrierten Seeleuten der Seeberufsgenossenschaft um die Jahrhundertwende waren uber 3 000 Chinesen Daneben beteiligten sich die Reedereien auch am lukrativen Transport chinesischer Arbeiter nach Ubersee 8 Ein anderer Teil der fruhen chinesischen Gemeinde in Deutschland bestand unter anderem aus Studenten die sich fur eine begrenzte Zeit im Deutschen Reich aufhielten Unter ihnen befand sich Zhou Enlai spaterer Fuhrer der Kommunistischen Partei Chinas Ab den spaten 1880ern wurde auch uber die Anwerbung chinesischer Kulis als Landarbeiter fur die ostelbische Landwirtschaft debattiert da man sich zunehmend um die politische Mobilisierung der uberwiegend polnischen Saisonarbeiter und deren dauerhafte Ansiedlung in weiteren Teilen der Ostprovinzen sorgte Gerade die weitere ungehinderte Vermischung der eng verbundenen Polen und Deutschen im Grenzgebiet wurde als gefahrlich angesehen sodass man eine ethnisch vollig fremde Gruppe als das geringere Ubel ansah da sie leichter zu segregieren ware Der spatere Prasident der Reichsanstalt fur Arbeitsvermittlung Friedrich Syrup schrieb daher spater Bleiben die Auslander bei grosser Anzahl als bewusst erkannte geschlossene Fremdkorper im Deutschen Reiche bestehen so ist dies ertraglicher als wenn die Auslander der deutschen Bevolkerung untergemischt werden 9 Chinesen galten nach den Erfahrungen anderer Kolonialmachte zu dieser Zeit als besonders unempfindlich gegenuber fremden kulturellen Einflussen Gutsbesitzer drangten wiederholt auf diese Losung oder zumindest die genauere Untersuchung derartiger Vorschlage so z B bereits 1889 in Pommern wo Forderungen an das preussische Landwirtschaftsministerium gerichtet wurden Die offentliche und behordliche Meinung war beinahe durchgangig ablehnend v a wegen der zeitgleichen Ausgrenzung und des Misstrauens gegenuber den Chinesen in Nordamerika und Australien vgl Gelbe Gefahr eng verbunden mit Angsten vor Rassenmischung Dennoch stellten die preussischen Behorden Erkundigungen an so bspw uber die Lage der chinesischen Arbeiter in Niederlandisch Ostindien Nachdem das Auswartige Amt dann 1895 einen ausfuhrlichen Bericht aus Peking erhalten hatte kam man v a wegen Fragen des Transports und der Lohnkosten zu dem Schluss dass der Plan einer Uberfuhrung landlicher Arbeiter der chinesischen Rasse nach Ostpreussen keine Aussicht auf Erfolg biete t 10 In den Jahren 1906 und 1907 hauften sich derartige Anfragen abermals sodass die deutsche Kolonialverwaltung in Kiautschou um eine Stellungnahme gebeten wurde die allerdings ahnlich ausfiel 11 Chinesische Arbeitskrafte wurden auch fur das deutsche Kolonialreich herangezogen parallel zum Vorgehen Englands oder Frankreichs So warben die Deutschen bis 1894 rund 1 000 Kulis fur Ostafrika an die aber derart unter Prugelstrafe und tropischem Klima litten dass die britischen Kolonialbehorden keine weiteren Anwerbungen erlaubten Einen neuen Schwerpunkt bildeten daher ab 1900 die Sudseekolonien fur deren Plantagenwirtschaft chinesische Arbeiter als unerlasslich galten So lebten im Jahre 1914 in Deutsch Neuguinea 1 377 Chinesen gegenuber 1 137 Weissen auf Deutsch Samoa 2 184 Chinesen gegenuber 373 Deutschen Die Spannungen mit der chinesischen Regierung uber die brutalen Arbeits und Lebensbedingungen wurden nie vollig beigelegt Die Chinesen wurden den Europaern rechtlich nie gleichgestellt sondern ihrer niedrigen Kulturstufe wegen rechtlich wie die Eingebornen behandelt von denen sie andererseits aber auch ethnisch getrennt bleiben sollten 12 1898 erwarb das Deutsche Kaiserreich das Pachtgebiet Kiautschou mit der Hauptstadt Tsingtau wodurch erstmals eine relevante Anzahl ethnischer Chinesen auf deutschem Herrschaftsgebiet lebte In Kiautschou sollte eine deutsche Musterkolonie entstehen Wahrend der 16 jahrigen deutschen Kolonialzeit entstanden Schulen Hochschulen Bahnhofe Hafenanlagen und andere offentliche Gebaude Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Deutschland die Kolonie 1914 an Japan abtreten Die chinesische Einwanderung nach Deutschland ging mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs zuruck Wahrend dieser Phase wurden in verschiedenen deutschen Stadten insbesondere in Bremerhaven und Hamburg mehrere Hundert Chinesen interniert 13 Weimarer Republik und Drittes Reich Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Gedenktafel in der Nahe des ehemaligen Arbeitserziehungslagers Langer Morgen in dem Chinesen interniert waren nbsp Chiang Wei kuo in der Wehrmachtsuniform eines Fahnenjunkers mit SchutzenschnurNach dem Ersten Weltkrieg stieg die Zahl der chinesischen Zuwanderer wieder an Sie bildeten Mitte der 1920er Jahre die viertgrosste Gruppe auslandischer Studenten in Deutschland Manche sympathisierten mit dem Kommunismus einige der in Deutschland lebenden Chinesen wurden Mitglied in der KPD die in Berlin einen Zirkel fur chinesische Sprache unterhielt 14 Grossere chinesische Gemeinden bildeten sich in den 1920er Jahren insbesondere in Hamburg und Berlin Auf Hamburg St Pauli entstand mit dem Chinesenviertel ein kleines Chinatown 15 Dort lebende Chinesen betrieben Waschereien Restaurants und Ballsale wie das Cheong Shing Die Hongkong Bar wurde 1938 als Restaurant und Schankwirtschaft eroffnet und ist seit 1964 eine Kneipe mit angeschlossenem Hotel 16 Chiang Wei kuo ein Adoptivsohn Chiang Kai sheks heiratete 1957 die Deutschchinesin Chui Ru hsueh Chiang Wei Ko absolvierte seine militarische Ausbildung in den 1930er Jahren in Deutschland und gehorte zum Gebirgsjagerregiment 98 der 1 Gebirgsdivision Mit einer Alpenkriegsausbildung nahm er am Anschluss Osterreichs als Panzerkommandant teil Chiang Wei Ko nutzte seine Kontakte zu den in die Bundeswehr ubernommenen Militarangehorigen der Wehrmacht fur die Etablierung einer militarischen Zusammenarbeit zwischen der Republik China und der Bundesrepublik Deutschland Zwischen 1964 und 1972 wurden 25 Offiziere durch die Fuhrungsakademie der Bundeswehr ausgebildet 17 Der Sohn des Revolutionars Xie Weijin ist der in Berlin geborene Han Sen und Autor einer Autobiografie Ein Chinese mit dem Kontrabass 18 Er arbeitete zwischen 1928 und 1933 in Berlin fur verschiedene Komintern Institutionen Sein in Berlin geborener Sohn floh mit seinem Vater Erwin Kisch Otto Heller und Willi Munzenberg 1933 aus Deutschland In den nachsten drei Jahren setzte er seine Tatigkeit fur die Komintern in Osterreich und der Schweiz fort Dort lernte er die rumanische Arztin Anna Kapeller kennen die seine Ehefrau wurde Beide zogen fur die Internationalen Brigaden in den Spanischen Burgerkrieg 19 Da ein Grossteil der in Deutschland lebenden Chinesen politisch links orientiert war wurden Chinesen auch wenn sie politisch nicht aktiv waren uberwacht oder aufgrund ihrer politischen Einstellungen interniert sodass die Mehrheit von ihnen Deutschland wieder verliess 20 1935 lebten etwa 1 800 Chinesen in Deutschland ungefahr 1 000 davon in Berlin Bis zum Jahr 1939 sank die Zahl der in Deutschland lebenden Chinesen auf etwa 1 100 21 1942 wurden alle in Berlin lebenden Chinesen in das Arbeitserziehungslager Langer Morgen deportiert 1944 wurde das Chinesenviertel auf Hamburg St Pauli gewalttatig geraumt und die dort lebenden Chinesen im Rahmen der Chinesenaktion ebenfalls in Arbeitslagern interniert 20 Chan Ho Bau und Liang Wong wurden als KZ Opfer im Graberfeld Opfer verschiedener Nationen des Ohlsdorfer Friedhofs bestattet Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Die chinesische Gemeinde in Deutschland die durch den Nationalsozialismus fast vollstandig vertrieben worden war wuchs nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder an 1948 lebten in Ost und West Berlin uber 350 Chinesen 22 Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die chinesische Einwanderung nach Deutschland intensiver als zuvor Ein Teil der chinesischen Einwanderer nach Deutschland liess sich zunachst in anderen europaischen Landern nieder insbesondere in Grossbritannien und zog dann weiter nach Deutschland 23 1967 lebten knapp 2500 chinesische Staatsburger in Westdeutschland von denen sich viele zum Kuomintang Regime bekannten 22 In der DDR lebten Ende der 1980er Jahre fast 1 000 Chinesen die als Vertragsarbeiter aus der Volksrepublik China angeworben worden waren Da die SED Fuhrung im Sommer 1989 das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens gutgeheissen hatte bot die Volksrepublik China der DDR im Herbst 1989 als die Massenauswanderung die allgemeine Krise verschlimmerte an die von der DDR gewunschte Anzahl und gewunschte Qualifikation an Arbeitskraften zur Verfugung zu stellen Da dieser Vorschlag nur wenige Tage vor dem Mauerfall am 9 November einging kam er nicht mehr zur Entscheidung und wurde durch die politischen Ereignisse schliesslich uberholt 24 Die Beziehungen zwischen Deutschland und China wurden 1998 durch eine Briefmarke mit dem Puning Tempel in Chengde gewurdigt die als eine Hommage an die in Deutschland lebenden Chinesen verstanden werden sollte 25 Situation im 21 Jahrhundert Bearbeiten Zwischen 2004 und 2007 erhielten jahrlich etwa 1 000 Menschen chinesischer Abstammung die deutsche Staatsburgerschaft 26 Chinesische Restaurants und Asia Markte sind im 21 Jahrhundert Bestandteil aller deutschen Grossstadte Chinesische Austauschstudenten studieren an nahezu allen Universitaten des Landes Institute fur Sinologie sowie weitere akademische Einrichtungen mit chinesischem Schwerpunkt befinden sich in mehreren deutschen Universitatsstadten 27 Es existieren in Deutschland auch einige Schulen mit Chinesisch als Unterrichtsfach Die Zahl der Personen chinesischer Abstammung in Deutschland wurde im Jahr 2008 auf uber 110 000 geschatzt 2 Insgesamt wird von mehr als 212 000 Personen mit chinesischer Abstammung in Deutschland ausgegangen 2 Hamburg unterhalt institutionalisierte Beziehungen zur Volksrepublik China Alle zwei Jahre wird der deutsch chinesische Wirtschaftsgipfel Hamburg Summit China meets Europe abgehalten 28 zudem ist Shanghai Partnerstadt Hamburgs Das chinesische Generalkonsulat befindet sich in Hamburg Othmarschen Dusseldorf gelang es mit dem China Kompetenzzentrum einige chinesische Betriebe aus Hamburg abzuwerben Peking ist Partnerstadt Berlins zudem befinden sich dort die Botschaft der Volksrepublik China und deutsch chinesische Organisationen Zweijahrlich finden die Asien Pazifik Wochen Berlin statt Regionale Verteilung Bearbeiten nbsp Regionale Verteilung der chinesischen Staatsburger 2021 Chinatowns gibt es seit der Chinesenaktion der Nationalsozialisten in Hamburg nicht mehr in Deutschland sondern nur einzelne Agglomerationen chinesischer Betriebe und Anwohner Beim Zensus im Jahr 2011 wurde ermittelt dass uberdurchschnittlich viele Chinesen mit und ohne deutsche Staatsburgerschaft in Darmstadt 0 9 Dusseldorf 0 6 Goslar 0 5 Bonn 0 5 Heidelberg 0 5 Karlsruhe 0 5 und Dessau Rosslau 0 5 leben 29 In Dusseldorf leben etwa 4 000 Chinesen in Nordrhein Westfalen insgesamt etwa 30 000 Chinesen Stand 2019 30 Im Rhein Main Gebiet um Frankfurt sind circa 1 000 chinesische Unternehmen und uber 12 000 chinesische Burger tatig 31 Literatur BearbeitenLars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 Dolling und Galitz Munchen 2006 ISBN 978 3 937904 36 8 Lars Amenda Chinesenaktion Zur Rassenpolitik und Verfolgung im nationalsozialistischen Hamburg In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 91 2005 S 103 132 abgerufen am 8 Mai 2014 Bernd Eberstein Hamburg China Geschichte einer Partnerschaft Christians Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1022 3 Renate Hucking Ekkehard Launer Chinatown Keine grosse Freiheit in Tuten amp Blasen Hamburger Hafenrundfahrten durch acht Jahrhunderte Galgenberg Hamburg 1989 ISBN 3 925387 42 0 Einzelnachweise Bearbeiten Gutinger Erich 1998 A Sketch of the Chinese Community in Germany Past and Present in The Chinese in Europe von Benton Gregor Pieke Frank N Macmillan S 199 210 ISBN 978 0 312 17526 9 a b c Overseas Compatriot Affairs Commision R O C Taiwan PDF Nicht mehr online verfugbar In ocac gov tw Ehemals im Original abgerufen am 17 November 2023 1 2 Vorlage Toter Link www ocac gov tw Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bundesinstitut fur Bevolkerungsforschung Zuwanderung aus aussereuropaischen Landern fast verdoppelt PDF Nicht mehr online verfugbar In bib demografie de 1 Marz 2017 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bib demografie de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven destatis de Population Foreign population on 31 December 2003 by country of origin Memento vom 10 Mai 2007 im Internet Archive Artikel Online und Print Totengedenken und Opfergaben bei den Chinesen von Petra Schmollinske im Magazin des Forderkreises Ohlsdorfer Friedhof e V Nr 124 I Hamburg 2014 ISSN 18667449 Artikel in der Welt Vertrag uber chinesisches Grabfeld in Bonn unterzeichnet vom 25 April 2017 Erich Gutinger Die Geschichte Der Chinesen in Deutschland Ein Uberblick uber die ersten 100 Jahre ab 1822 Waxmann Verlag 2004 ISBN 978 3 8309 1457 0 Sebastian Conrad Kulis nach Preussen Mobilitat chinesische Arbeiter und das Deutsche Kaiserreich 1890 1914 In Comparativ 13 2003 Heft 4 S 80 95 hier S 89 f F Syrup Stettin Die auslandischen Industriearbeiter In Archiv fur exakte Wirtschaftsforschung 9 1922 S 278 301 hier S 295 f Geheimes Staatsarchiv Berlin I HA 87 B Nr 211 S 152 Sebastian Conrad Kulis nach Preussen Mobilitat chinesische Arbeiter und das Deutsche Kaiserreich 1890 1914 In Comparativ 13 2003 Heft 4 S 80 95 hier S 81 86 Sebastian Conrad Kulis nach Preussen Mobilitat chinesische Arbeiter und das Deutsche Kaiserreich 1890 1914 In Comparativ 13 2003 Heft 4 S 80 95 hier S 90 93 Lars Amenda Vorstellungen und Nachforschungen Chinesische Seeleute deutsche Frauen und bremische Behorden wahrend des Ersten Weltkriegs In Peter Kuckuk Hrsg Passagen nach Fernost Menschen zwischen Bremen und Ostasien Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Band 23 Edition Temmen Bremen 2004 ISBN 3 86108 684 0 S 184 203 berlin magazin info Chinesen in Berlin Lars Amenda Keine Weltstadt ohne Chinatown Artikel basierend auf der Dissertation Fremde Hafen Stadt Chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1900 1970 Artikel Die Schneeflocke vom Hamburger Berg in Hinz amp Kunzt Das Hamburger Strassenmagazin Nr 302 Ausgabe April 2018 Seite 32 37 Chern Chen Deutsche Militarberater in Taiwan Die deutsch nationalchinesischen Beziehungen im Kalten Krieg In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte des Institut fur Zeitgeschichte Jahrgang 51 Heft 3 2003 Han Sen Ein Chinese mit dem Kontrabass Claassen Verlag ISBN 3 546 00277 6 Ni Huiru The Call of Spain The Chinese Volunteers in the Spanish Civil War 1936 1939 Guangxi Normal University Press ISBN 7 5495 3629 5 a b Dagmar Yu Dembski Chinesenverfolgung im Nationalsozialismus Ein weiteres Kapitel verdrangter Geschichte in Burgerrechte amp Polizei CILIP Ausgabe 58 3 1997 Benton Gregor 2007 Germany Chinese Migrants and Internationalism Routledge S 30 37 ISBN 978 0 415 41868 3 a b Gutinger Erich 1998 A Sketch of the Chinese Community in Germany Past and Present in Benton Gregor Pieke Frank N Macmillan S 199 210 ISBN 978 0 312 17526 9 Christiansen Flemming 2003 Chinatown Europe An Exploration of Overseas Chinese Identity in the 1990s Routledge ISBN 978 0 7007 1072 0 S 28 Sven Felix Kellerhoff So wollte China 1989 in letzter Minute die DDR retten In Welt 19 Dezember 2022 Abgerufen am 21 Dezember 2022 Postfrisch Magazin Das Philatelie Journal Ausgabe November Dezember 1998 Bonn Deutsche Post AG 1998 ISSN 1430 8533 Naturalised persons by selected countries of former citizenship Memento vom 16 April 2011 im Internet Archive Angaben des Statistischen Bundesamts in Deutschland Eva Maria Gotz in Gaststudenten Schweigsame Chinesen Der Tagesspiegel 2008 Hamburg Summit China will die Losung sein Berliner Tagesspiegel 11 Oktober 2014 Kartenseite Chinesen in Deutschland Landkreise Abgerufen am 29 Juli 2017 Chinesen schatzen die deutsche Willkommenskultur Abgerufen am 9 Mai 2021 Investitionsstandort Deutschland Abgerufen am 13 Mai 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chinesen in Deutschland amp oldid 239204425