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Das Hamburger Chinesenviertel auch Chinesenkolonie oder Chinatown war die Bezeichnung fur ein kleines Quartier rund um die Schmuckstrasse westlich in die Grosse Freiheit und ostlich in die Talstrasse mundend im Grenzgebiet zwischen St Pauli und der bis 1938 eigenstandigen Stadt Altona Das Viertel wurde ab etwa 1890 verstarkt von chinesischen Seeleuten Geschaftsleuten und Migranten belebt und 1944 durch die Nationalsozialisten mit Massenverhaftungen und Internierungen wahrend einer sogenannten Chinesenaktion aufgelost Schmuckstrasse mit Gedenktafel 2013Situation rund um die Schmuckstrasse um 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung am Ende des 19 Jahrhunderts 2 Mediales Interesse in den 1920er Jahren 3 Verfolgung wahrend des Nationalsozialismus 3 1 Im Zweiten Weltkrieg 3 2 Chinesenaktion 4 Nachklang 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung am Ende des 19 Jahrhunderts BearbeitenChinesen in Deutschland waren zahlenmassig eine eher kleine Zuwanderergruppe nach Hamburg kamen sie hauptsachlich uber die Handelsschifffahrt Als sich ab Mitte des 19 Jahrhunderts mit der Industrialisierung der Seefahrt und der Entwicklung der Dampfschiffe die Arbeitsbedingungen fur Seeleute entscheidend veranderten heuerten europaische Reedereien verstarkt fremdlandische unter anderem auch chinesische Arbeitskrafte an Diese stammten in der Regel aus den Hafenstadten Guangzhou Kanton in der Provinz Guangdong und Ningbo in Zhejiang und wurden von der Hamburg Amerikanischen Packetfahrt Actien Gesellschaft HAPAG und dem Norddeutschen Lloyd NDL in Hongkong und Shanghai vor allem als Heizer oder Trimmer eingesetzt Es handelte sich dabei um Tatigkeiten die auf den grossen Schiffen schon allein wegen der Tiefe des Maschinenraums und der dortigen Hitzeentwicklung als die schwersten und belastendsten galten Sowohl ihre Arbeitgeber wie andere Mannschaftsmitglieder aber auch die proletarischen Interessenvertretungen brachten den sogenannten farbigen Seemannern rassistische Klischees und Ressentiments auf verschiedenen Ebenen entgegen So galten sie einerseits als Arbeiter billig und willig andererseits wurde allein mit ihrer Anwesenheit oftmals das Bild der Gelben Gefahr heraufbeschworen Mit grosser Vorliebe engagiert ja jetzt der Lloyd chinesische Heizer und Kohlenzieher auf seinen Schiffen weil diese widerstandsfahiger gegen die Hitze sein sollen in Thatsache aber wie wir schon mehrfach betonten weil sie bedurfnisloser also billiger und unterwurfiger sind Hamburger Echo vom 24 Mai 1892 1 Die chinesischen Seeleute kamen in die europaischen Hafenstadte und blieben teilweise uber langere Zeitraume so auch in Hamburg In dieser Zeit wandelte sich mit dem wachsenden Hafen die Bedeutung der einstigen Vorstadt St Pauli das Bild wurde neu gepragt von eben den fremden Seeleuten auf Landgang denen man einen Ort des Vergnugens der Zerstreuung der Leichtlebigkeit und des Laster bot 2 Wie auch fur Manner aus anderen Nationen entstand binnen einiger Jahre unter den Chinesen eine Infrastruktur chinesische Schlafbaase sorgten fur Ubernachtungsplatze Koche in Garkuchen und Restaurants boten heimische Mahlzeiten Schiffsausruster verkauften speziellen Seemannsbedarf und unter Landsleuten wurden Dienstleistungen Vergnugen und Kredite vermittelt Andere Migranten aus China die sich am Anfang des 20 Jahrhunderts in Hamburg zeitweise niederliessen waren Kleinhandler die insbesondere Porzellanwaren auf Markten und an Hausturen anboten Sie stammten meist aus der Gegend von Qingtian und sprachen im Gegensatz zu dem Kantonesisch der Seeleute im Wu Dialekt Abwertend wurden sie oft Kofferchinesen genannt 3 nbsp Gedenkstein fur in Hamburg gestorbene chinesische Seeleute und Staatsangehorige auf dem Ohlsdorfer FriedhofAuch wenn die Hamburgische Chinatown im Vergleich mit denen von New York oder San Francisco nur sehr bescheidene Ausmasse hatte wurde ab Anfang der 1920er Jahre dennoch in der Offentlichkeit ein Chinesenviertel in St Pauli wahrgenommen insbesondere rund um die Schmuckstrasse direkt an der Grenze zu Altona Einen gewissen Schutz genossen die wenigen hundert Menschen durch die chinesische Gesandtschaft in Berlin und das Auswartige Amt da die sich entwickelnden und mit einem Handelsvertrag von 1921 stabilisierenden wirtschaftlichen Beziehungen zur Chinesischen Republik nicht durch die Diskriminierung chinesischer Staatsangehoriger getrubt werden sollten Mediales Interesse in den 1920er Jahren BearbeitenIn den 1920er Jahren betrieben chinesische Inhaber auf St Pauli mehrere Lokale Garkuchen und Laden wie das chinesische Restaurant Chop Shuy in der Schmuckstrasse 18 oder den Zigarrenladen von Ah Wan im Erdgeschoss der Schmuckstrasse 7 4 In der angrenzenden Grossen Freiheit waren das Tanzlokal Neu China und das Cafe und Ballhaus Cheong Shing beliebte Treffpunkte sowohl fur die in Hamburg lebenden Chinesen wie die einheimischen St Paulianer und Altonaer sie wurden mit ihrer Mischung aus asiatischer Esskultur und westlicher Unterhaltung uberregional bekannt Die Atmosphare fand 1927 Eingang in einen Artikel von Kurt Tucholsky 5 Im chinesischen Restaurant sangen sie beim Tanzen die ganze Belegschaft einstimmig und brausend Kurt Tucholsky Auf der Reeperbahn nachts um halb eins 1927 6 In Polizeiberichten wie in Presseveroffentlichungen ist deutlich die Spannung zwischen Kriminalisierung des Fremden und Inszenierung exotischen Flairs formuliert So wurde einerseits die chinesische Migration als Landplage bezeichnet eine sanitare Gefahrdung fur die Hamburger Bevolkerung beschworen und eine notorische Kriminalitat unterstellt die vor allem im Schmuggel von Opium und der Einrichtung von Opiumhohlen dem Betreiben von Glucksspiel und der Unterhaltung eines geheimen Tunnelsystems unter dem Stadtteil bestehen sollte Beispielsweise fand am 4 August 1921 in der Hafenstrasse 126 und am Pinnasberg 77 eine Razzia statt dabei flog eine als Wascherei und Gemusegeschaft getarnte Opiumhohle auf 50 Personen Chinesen Japaner und Deutsche wurden festgenommen 7 Im Oktober 1922 fand man bei einer Durchsuchung der Kellerkneipe in der Schmuckstrasse 7 Opium und Waffen 8 Diese Kellerkneipe fand auch in den folgenden Jahren mehrfach Erwahnung Sie soll aus zwolf verschachtelten Raumen bestanden haben in denen Opium geraucht und ein Spielsalon betrieben wurde In der Silvesternacht zum Neujahrstag 1925 wurde hier ein Mann namens Wong Chu ermordet der Kriminalfall erregte gerade wegen des Milieus grosse Aufmerksamkeit konnte aber nicht aufgeklart werden 9 Erwahnenswert ist zudem der Fall Langemaack im Jahr 1926 wurde offentlich dass die Polizei in St Pauli in Drogengeschafte mit Chinesen verwickelt war 10 Andererseits beschrieben Autoren das nicht zu fassende Geheimnisvolle das zugleich die Attraktion und das Ambiente des Stadtteils St Pauli unterstrich so zum Beispiel in einem Essay des Lokaldichters Ludwig Jurgens St Pauli s China hat noch keinem Gast ein Leid angetan Ruhe Friede und ein ewiges Lacheln ist sein Gesicht Ob es aber auch seine Wahrheit ist kann niemand sagen Haus bei Haus in der Schmuckstrasse ist von der gelben Rasse bewohnt jedes Kellerloch hat neben oder uber dem Eingang seine seltsamen Schriftzeichen Die Fenster sind dicht verhangt uber schmale Lichtritzen huschen Schatten kein Laut dringt nach aussen Alles tragt den Schleier eines grossen Geheimnisses Ob sie wirklich dem Opium fronen oder der zweiten grossen Nationalleidenschaft dem Glucksspiel nachgehen keiner vermag es zu sagen Ludwig Jurgens Chinesenviertel 1930 11 Anfang der 1920er grundete Chen Jilin ein Seemann der 1915 aus Ningbo nach Hamburg gekommen war und nunmehr fur den Norddeutschen Lloyd Seemanner in Arbeit vermittelte einen Matrosenclub aus dem spater der Chinesische Verein in Hamburg hervorging Dessen Grundung am 10 Oktober 1929 im Ballhaus Cheong Shing an der Grossen Freiheit fand einige offentliche Beachtung insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Handelsbeziehungen des Deutschen Reichs zu China 12 Verfolgung wahrend des Nationalsozialismus BearbeitenMit der Machtubergabe an die Nationalsozialisten verscharften sich ab 1933 auch die rassistischen Diskriminierungen gegenuber Chinesen Seeleute wurden bei den grossen Reedereien zunachst abgemustert doch bei sinkenden Arbeitslosenzahlen ab 1935 wieder angeheuert Ab 1936 war eine verscharfte Kontrolle und Uberwachung der in Hamburg ansassigen Chinesen zu verzeichnen sowohl durch die Gestapo als auch durch die Kriminalpolizei und die Zollfahndungsstelle die bei den Strassenhandlern und Gastwirten Vergehen gegen die verscharften Bestimmungen der Devisenverordnung argwohnten 13 nbsp Gedenktafel fur das Hamburger Chinesenviertel an der Schmuckstrasse Ecke Talstrasse 2020 Mit einem Erlass vom 25 Januar 1938 und der Einrichtung einer Zentralstelle fur Chinesen unter Reinhard Heydrich in Berlin wurden die Hafenstadte Hamburg und Bremen darauf hingewiesen dass gegen eine verstarkte Einwanderung von Chinesen besonders scharf vorzugehen sei Die rassenpolitische Ausrichtung trat deutlich in Punkt 12 des Erlasses zutage nach dem Chinesen die mit deutschen Frauen zusammenleben oder mit ihnen uneheliche Kinder erzeugt haben die weitere Aufenthaltserlaubnis zu verweigern sei und sie aus dem Reichsgebiet auszuweisen seien 14 Konkrete Auswirkungen waren in der Folgezeit durch vermehrte Razzien im Hamburger Chinesenviertel zu spuren so zum Beispiel am 13 Oktober 1938 als nach einer Durchsuchung von mehreren Wohnungen in der Schmuckstrasse 69 Manner chinesischer Herkunft zum Gestapo Hauptquartier gebracht wurden Zehn von ihnen hatten keine gultigen Papiere den anderen konnten keine Vergehen nachgewiesen werden Im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs hielten sich neben den Hamburger Chinesen auch etwa 100 chinesische Seeleute im Hamburger Hafen auf die vorerst interniert wurden aber noch im Herbst 1939 Deutschland Richtung China verlassen konnten In der weiteren Entwicklung des Krieges erklarte China nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor dem Deutschen Reich am 9 Dezember 1941 den Krieg Fur die nach wie vor in Deutschland ansassigen Chinesen bedeutete dies den Verlust des letzten diplomatischen Schutzes der bis dato durch das Chinesische Generalkonsulat in Hamburg gegeben war Betroffen waren auch kriegsgefangene chinesische Seeleute britischer Handelsschiffe die von der deutschen Marine aufgebracht worden waren Im Fruhjahr 1942 wurden 165 Chinesen nach Hamburg zum Arbeitseinsatz uberstellt sie leisteten Zwangsarbeit in Waschereien und in der Binnenschifffahrt Viele von ihnen kamen in der Folgezeit bei ihren Landsleuten in St Pauli und Umgebung unter einigen gelang mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes die Aus und Heimreise 15 Chinesenaktion Bearbeiten Hauptartikel Chinesenaktion Am 13 Mai 1944 organisierte die Gestapo unter der Bezeichnung Chinesenaktion eine grossangelegte Razzia und Massenverhaftung Kriminal und Ordnungspolizei riegelten einige Strassen rund um das Chinesenviertel ab und verhafteten insgesamt 130 chinesische Manner sowie einige deutsche Frauen die mit ihnen befreundet waren oder zusammenlebten Der kollektive Vorwurf lautete Feindbegunstigung da die Ausreise chinesischer Seeleute betrieben worden war und die nun Verhafteten gewusst hatten dass die Ausgereisten wieder in englische Dienste treten wurden Sie wurden zunachst zur Davidwache spater zum Gestapo Gefangnis Fuhlsbuttel gebracht Dort kam es zu schweren Misshandlungen und Folterungen die einige der Gefangenen nicht uberlebten 60 bis 80 Personen wurden im Herbst 1944 dann an das Arbeitserziehungslager Langer Morgen weitergeleitet hier starben an den unmenschlichen Lagerbedingungen und an willkurlichen Misshandlungen nachweislich 17 Menschen doch ist tatsachlich von einer wesentlich hoheren Zahl von Toten auszugehen 16 Andere Chinesen wurden nach mehreren Monaten im Gefangnis Fuhlsbuttel entlassen oder aber Zwangsarbeiterkolonnen zugewiesen einige brachte man in das KZ Neuengamme Die mit Chinesen befreundeten oder liierten Frauen wurden als Chinesen Dirnen beschimpft als Prostituierte stigmatisiert und als geschlechtskrank in Anstalten und Konzentrationslager eingewiesen 17 Die meisten Namen der Opfer und auch deren Zahl blieben unbekannt Nachklang Bearbeiten nbsp Hongkong Bar am Hamburger Berg nbsp Alte Erinnerungstafel vor dem Bolzplatz Schmuckstrasse 2011Als Relikt des Chinesenviertels gilt die Hongkong Bar am Hamburger Berg die von Chong Tin Lam 1907 1983 der 1926 nach St Pauli gekommenen war 1938 eroffnet wurde und seit seinem Tod von dessen Tochter betrieben wird 18 Auch Chong seine Lebensgefahrtin Lina Donatius und seine 1942 geborene Tochter Marieta waren von der Chinesenaktion betroffen eine Wiedergutmachung wurde seitens der Behorden nach dem Krieg abgelehnt 19 Im Jahr 2009 entstand der Dokumentarfilm Fremde Heimat der die Geschichte des Hamburger Chinesenviertels und das Schicksal von Chong Tin Lam rund um die Hongkong Bar thematisiert 20 Vor der Schmuckstrasse 7 verlegte der Kunstler Gunter Demnig fur den Gastwirt Woo Lie Kien 1885 1944 einen Stolperstein Er war bei der Chinesenaktion verhaftet und in Fuhlsbuttel misshandelt worden so dass er am 23 November 1944 im Krankenhaus Barmbek starb 21 1996 installierten die Kunstler Gerd Stange und Michael Batz in der Schmuckstrasse eine Erinnerungstafel die auf das Chinesenviertel und dessen Ende durch die Chinesenaktion hinwies Im September 2012 ersetzte das St Pauli Archiv das uber die Jahre marode gewordene Schild durch eine Tafel am Grunstreifen der Schmuckstrasse Ecke Talstrasse 22 Literatur BearbeitenLars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 Dolling und Galitz Munchen 2006 ISBN 978 3 937904 36 8 Lars Amenda Chinesenaktion Zur Rassenpolitik und Verfolgung im nationalsozialistischen Hamburg In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 91 2005 S 103 132 abgerufen am 8 Mai 2014 Helmut Ebeling Schwarze Chronik einer Weltstadt Hamburger Kriminalgeschichte 1919 bis 1945 Kabel Hamburg 1980 ISBN 3 921909 30 9 Bernd Eberstein Hamburg China Geschichte einer Partnerschaft Christians Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1022 3 Renate Hucking Ekkehard Launer Chinatown Keine grosse Freiheit in Tuten amp Blasen Hamburger Hafenrundfahrten durch acht Jahrhunderte Galgenberg Hamburg 1989 ISBN 3 925387 42 0Weblinks BearbeitenLars Amenda Geheime Tunnel unter St Pauli Geruchte uber das Chinesenviertel in den 1920er Jahren Hamburg 2008 Lars Amenda Metropole Migration Imagination Chinesenviertel und chinesische Gastronomie in Westeuropa 1900 1970 Zeitgeschichte online 2007 Hanna Huhtasaari Opium und Pils vom Fass Hamburgs vergessene Chinatown In SPIEGEL ONLINE Abgerufen am 7 Mai 2014 Als St Pauli sein Lacheln verlor mare online Februar 2008Einzelnachweise Bearbeiten Die Behandlung der Feuerleute auf den Schiffen des Norddeutschen Lloyd in Hamburger Echo Nr 121 vom 24 Mai 1892 zitiert nach Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 Munchen 2006 S 40 St Pauli und die Prostitution Ein Vorschlag zur Sanirung unhaltbarer Verhaltnisse von mehreren St Paulianern Hamburg 1899 S 3 zitiert nach Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 Munchen 2006 S 50 Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 107 Mitten in Hamburg eine Zeitreise nach Chinatown Hamburger Abendblatt vom 26 Juli 2008 Webmap Hamburg Global Von China auf die Grosse Freiheit Chinesische Migration in Hamburg im 20 Jahrhundert abgerufen am 28 Dezember 2013 Kurt Tucholsky Gesammelte Werke Band 5 S 282 Renate Hucking Ekkehard Launer Chinatown Keine grosse Freiheit S 71 Renate Hucking Ekkehard Launer Chinatown Keine grosse Freiheit S 71 Renate Hucking Ekkehard Launer Chinatown Keine grosse Freiheit S 71 Werner Skrentny Hamburg zu Fuss 20 Stadtteilrundgange 1992 S 158 Ilona Kiss Kriminalspaziergang S 214 Werner Skrentny Hamburg zu Fuss 20 Stadtteilrundgange 1992 S 159 Ludwig Jurgens St Pauli Bilder aus einer frohlichen Welt Hamburg 1930 S 17 f Mitten in Hamburg eine Zeitreise nach Chinatown Hamburger Abendblatt vom 26 Juli 2008 Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 108 ff Schnellbrief des Reichs und Preussischen Ministers des Innern Reinhard Heydrich an alle ausserpreussischen Landesregierungen Gestapa RKPA samtliche Stapoleitstellen vom 25 Januar 1938 zitiert nach Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 110 Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 114 Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 129 Lars Amenda Fremde Hafen Stadt chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg 1897 1972 S 115 ff 124 Artikel Die Schneeflocke vom Hamburger Berg in Hinz amp Kunzt Das Hamburger Strassenmagazin Nr 302 Ausgabe April 2018 Seite 32 37 Hamburger Abendblatt vom 26 Januar 2012 Hanna Huhtasaari Opium und Pils vom Fass Hamburgs vergessene Chinatown Spiegel online September 2011 Memento vom 19 Dezember 2012 im Internet Archive Fremde Heimat Ein Dokumentarfilm stolpersteine hamburg de Woo Lie Kien St Pauli Archiv Gedenktafel an das Chinesenviertel in St Pauli Memento vom 6 Dezember 2013 im Internet Archive PDF 389 kB abgerufen am 16 Marz 201353 551244 9 958936 Koordinaten 53 33 4 5 N 9 57 32 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburger Chinesenviertel amp oldid 230967183