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Die verschwundene Burg Grunbach lag auf einem Bergsporn in Grunbach einem Ortsteil der Gemeinde Remshalden im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg Uber die Geschichte der fruh abgegangenen Burg ist wie bei den meisten Befestigungsanlagen im Rems Murr Kreis so gut wie nichts mehr bekannt Burg GrunbachStaat DeutschlandOrt Remshalden GrunbachEntstehungszeit wahrscheinlich 12 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand keine ResteStandische Stellung Ortsadlige Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 3 Geschichte 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie ehemalige Burg befand sich nordwestlich von Grunbach auf einem Auslaufer der Berglen 1 auf einem schmalen Bergrucken oberhalb der Strasse nach Buoch An dem sudlichen Ende des Bergruckens befindet sich eine felsige Bergnase in deren Bereich die Burgstelle vermutet wird Im Westen wird der Bergrucken von dem Gundelsbach im Osten von dem Grunbach umflossen Der Flurname lautet Buchacker oder Buacker in fruheren Zeiten Burgacker Beschreibung BearbeitenHeute ist von der Burg nichts mehr zu sehen Die ehemaligen Burgacker sind heute Kleingarten und Streuobstwiesen Eine Burgstelle ist nicht mehr zu sehen ein zu erwartender Halsgraben fehlt Geschichte BearbeitenUber die Geschichte der Burg ist nichts bekannt Als Erbauer kommen Ortsadlige in Betracht Allerdings ist ein Ortsadel nur fur das 12 Jahrhundert gesichert belegt 1 Ein Konrad von Grunbach Conradus de Conronbach erscheint am 22 April 1142 in Jerusalem als Zeuge in der Stiftsurkunde des Klosters Denkendorf 2 Danach wird das Familie derer von Grunbach nicht mehr erwahnt Spater waren in Grunbach das Stift Backnang 1245 die von Urbach bis 1425 und die Spitaler Schorndorf und Goppingen begutert Dies konnte darauf hindeuten dass das Geschlecht derer von Grunbach fruh ausstarb Die Burg durfte mit dem Untergang des Geschlechts ihre Bedeutung verloren haben und abgegangen sein Literatur BearbeitenGerhard Fritz Roland Schurig Hrsg Die Burgen im Rems Murr Kreis Verlag Manfred Hennecke Remshalden 1994 ISBN 3 927981 42 7 S 95 96 Einzelnachweise Bearbeiten a b Grunbach Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW Abgerufen am 24 August 2023 Rudolph Friedrich von Moser Beschreibung des Oberamts Schorndorf Hrsg Koniglich statistisch topographisches Bureau Wurttemberg 1 Auflage J B Muller s Verlagshandlung Stuttgart 1851 S 140 Burgen und Schlosser im Rems Murr Kreis Schlosser Oberes Schloss Alfdorf Unteres Schloss Alfdorf Schloss Backnang Schloss Buchenbach Schloss Ebersberg Jagdschloss Engelberg Schlossle Gollenhof Schloss Grossheppach Schloss Haubersbronn Schlossle Hebsack Weraheim Schloss Katharinenhof Schloss Lautereck Schlossle Oeffingen Wasserschloss Oppenweiler Altes Schloss Schnait Neues Schloss Schnait Burgschloss Schorndorf Jagdschloss Schorndorf Schlossle Steinreinach Schloss Stetten Schloss Urbach Schloss WinnentalBurgen und Ruinen Burg Altwinnenden Burg Beutelsbach Wehrkirchhof Beutelsbach Kirchenburg Fellbach Burg Leineck Burg Reichenberg Wehrkirche Sulzbach Murr Burg Waldenstein Burg Wart YburgBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen und Schlosser Burg Altenberg Burgle Aspach Burg Backnang Schloss Bittenfeld Schloss Bohringsweiler Burg Cottenweiler Burgstall Gausmannsweiler Burg Endersbach Gaisburg Waiblingen Burg Grunbach Burg Heiningen Burg Kaisersbach Schlossle Kapf Burg Katzenschwanz Burg Kirchberg an der Murr Turmhugelburg Korb Burg am Kostdobelgraben Burg Hagenbach Backnang Hunnenburg Murrhardt Huschenburg Burg Maubach Burg Neustadt Burg Oppenweiler Burg Rossstall Burg Schadberg Schlossle Schlichten Burg Schnait Schontaler Burg Turmhugelburg Schorndorf Turmhugelburg Schwaikheim Burg Seldeneck Burg Steinhausen Burgstall Stetten Kernen im Remstal Wasserburg Stetten Schlossle Unterberken Burg Urbach Burg Utschberg Schloss Waiblingen Schloss Welzheim Burg Winterbach Turmhugelburg Winterbach Burg Wolkenstein Murrhardt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Grunbach amp oldid 237272566