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Bruno von Boehmer 30 Mai 1866 in Potsdam 26 Juni 1943 in Wiesbaden vollstandiger Name Carl Bruno von Boehmer oder Karl Bruno von Boehmer war ein deutscher Wasserbau Ingenieur und Baubeamter Er entwarf und leitete von 1897 bis 1907 die Modernisierung der Wasserversorgung grosser Teile Rheinhessens und gilt damit als Pionier der kommunalen Wasserversorgung Deutschlands zu Beginn des 20 Jahrhunderts Bruno von Boehmer 1941 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit 2 Ausbildung 3 Politische und wirtschaftliche Lage 4 Planung und Aufbau der Wasserversorgung 5 Weitere Tatigkeiten 6 Ruhestand Reaktivierung 7 Heirat Nachkommen Tod 8 Wurdigung und Ehrungen 9 Schriften 10 Literatur 10 1 Genealogie 10 2 Fachliteratur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseKindheit BearbeitenBruno von Boehmer war das jungste Kind des preussischen Kreisgerichtsrats Justus Henning Friedrich von Bohmer 1807 1867 und der Friederike Auguste von Gorzke 1823 1866 und stammte damit in funfter Generation von Justus Henning Bohmer aus der Juristenfamilie Bohmer von Boehmer ab Brunos Mutter starb keine zwei Monate nach seiner Geburt an Cholera sein Vater weitere sechs Monate spater an Lungentuberkulose Damit wurden Bruno von Boehmer und seine drei noch lebenden Geschwister Vollwaisen Notdurftig kamen sie bei verschiedenen Pflegeeltern unter Bruno zunachst zur Tante vaterlicherseits Clara von Boehmer dann fur neun Jahre zur Tante mutterlicherseits Carolina Louis geb von Gorzke in Berlin Ausbildung Bearbeiten nbsp Bruno von Boehmer als Student 1886Von seinem neun Jahre alteren Bruder Hugo Erich von Boehmer finanziell unterstutzt gelang es ihm in Karlsruhe im damaligen Grossherzogtum Baden in den Jahren 1891 bis 1896 Maschinenbau mit Abschluss als Ingenieur zu studieren Kurz darauf zog er zur Aufnahme seines Berufs in das damalige Grossherzogtum Hessen Darmstadt um Politische und wirtschaftliche Lage Bearbeiten1871 war das Grossherzogtum Hessen Darmstadt ein Bundesstaat im Deutschen Reich geworden Eine seiner drei Provinzen war Rheinhessen mit Mainz als Hauptstadt Zur Zeit von Boehmers regierte der als liberal geltende Kunst und Wissenschaft fordernde Grossherzog Ernst Ludwig 1868 1937 1918 wurde aus dem Grossherzogtum zunachst der Volksstaat Hessen 1942 wurde der Reichsgau Hessen Nassau gebildet Bis Ende des 19 Jahrhunderts hatten Bevolkerung und Wirtschaft der damaligen Provinz Rheinhessen deutlich zugenommen Infolge geringer ortlicher Vorkommen und einer Reihe ungewohnlich trockener Jahre konnte die Wasserversorgung dem nicht nachkommen allmahlich geriet sie in einen kritischen Zustand Ausserdem musste das Wasser in den meisten Gemeinden weit weg aus Quellen und kleinen Gewassern entnommen und auf stundenlangen Wegen mit Ochsenkarren herangekarrt werden Am 30 April 1895 wurde daher im Grossherzogtum Hessen die Verordnung fur die Besorgung der ortlichen kulturtechnischen Geschafte erlassen So genannte Kulturinspektionen sollten nach technischen aber auch nach rechtlichen Wegen meist in Form von staatlich anerkannten Vereinen suchen um die Versorgung der Bevolkerung zu verbessern Planung und Aufbau der Wasserversorgung BearbeitenAls junger Wasserbau Ingenieur erhielt Bruno von Boehmer Kenntnis von diesem Erlass im Nachbarstaat verliess Karlsruhe und trat als Baurat in die Dienste des Grossherzogs ein Hier stieg er bereits 1897 erst 31 Jahre alt zum Vorstand der Grossherzoglichen Kulturinspektion in Mainz auf also zum Leiter derjenigen Behorde die in der Provinz Rheinhessen fur die technische Infrastruktur zustandig war Er war dabei direkt der Abteilung fur Landwirtschaft Handel und Gewerbe des Innenministeriums unterstellt Zunachst informierte er sich uber die aktuelle Lage der Wasserversorgung der Provinz Dann unterbreitete er das Ergebnis 1902 dem Innenministerium in Form eines umfassenden Berichts Darin schilderte er die bisherige Situation dann den voraussichtlichen zukunftigen Wasserbedarf schlug konkret vor wie das technische bauliche rechtliche und organisatorische Verfahren der Wasserversorgung der Provinz Rheinhessen grundlegend verbessert werden konnte und erganzte diese Vorschlage durch detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen Bericht an das Ministerium 1902 Vertrag 1906 Publikation 1907 nbsp Schatzung des Wasserbedarfs nbsp Vertrag Hochbehalter Schwabenheim a d Selz nbsp Ansicht Friesenheim nbsp Schnitt Friesenheim nbsp Schatzung der Wirtschaftlichkeit nbsp Zur Wasser versorgung des Rhein Selz Gebiets nbsp Haupt hochbehalter Engelstadt 1907 nbsp Hochbehalter Wintersheim 1907 nbsp Rheinhessen und seine Bahnstrecken 1896Im Kern beruhte das Neue an den Planen von Boehmers darauf technisch die Wasserversorgung von individueller Gewinnung aus Quellen und ortlichen Wasserlaufen und Strassentransport umzustellen auf die systematische Filtration von Rheinwasser Uferfiltration gezielte technische Verbesserung Aufbereitung und Kontrolle der Wasserqualitat Vorratsspeicherung in Wasserbehaltern in Form von Hochbehaltern Druckhaltung durch Pumpwerke sowie regionale leitungsgebundene Verteilung des Wassers Leitungsnetz Rechtlich organisatorisch sollte diese technische Infrastruktur durch funf noch zu grundende Zweckverbande uberwacht erhalten verwaltet und abgerechnet werden Mitglieder der Verbande sollten vor allem die Gemeinden sein das Ganze sollte behordlich beaufsichtigt werden Der Bericht von Boehmers an den Minister wurde 1904 durch die beiden Standekammern der Provinz beraten und befurwortet Im Oktober 1904 bewilligte das Ministerium die notigen Geldmittel Bereits im Fruhjahr 1905 begannen die technischen Massnahmen mit einer Versuchsanlage Nach deren Auswertung ging das Projekt ab Mai 1906 in die Umsetzung Mit der architektonischen Gestaltung der Gebaude war Wilhelm Lenz beauftragt Bereits im September 1907 waren die Arbeiten abgeschlossen nach feierlicher Einweihung wurde die Wasserversorgung in Betrieb genommen Abgesehen von Anlagen zur Gewinnung und Aufbereitung des Rheinwassers umfasste das System das Leitungs Regelungs und Verteilungsnetz und zahlreiche Gebaude fur Hochbehalter sowie einige Pumpstationen Standorte waren insbesondere Bechtolsheim Biebelnheim Dalheim Dexheim Dienheim Dorn Durkheim Eimsheim und Dolgesheim Engelstadt Friesenheim Gabsheim Guntersblum Hahnheim Hangen Wahlheim Hillesheim Mainz Mombach Ludwigshohe Schornsheim Uelversheim Undenheim Weinolsheim und Wintersheim Uberwiegend wurde das Trinkwasser damals ohne Pumpstationen allein durch das Gefalle vom hochsten Gebaude des Systems dem Haupt Hochbehalter Wintersheim an uber 60 Ortschaften verteilt Eine zeitgenossische Karte der Bahnstrecken in diesem Bereich nennt mehrere dieser Orte Die Bauten wurden gut in die Landschaft eingepasst Von einigen wurden gleich zwei baugleich hergestellt ansonsten aber haben sie ihren jeweils eigenen Charakter Mit ihren Fassaden aus weiss gelbem Flonheimer Sandstein und ihren Dachern aus rot braun gestrichenem Titanzink Blech sind sie in ihrer Linienfuhrung gepragt vom damaligen Jugendstil Viele sind weiterhin einbezogen in die Wasserversorgung Rheinhessens einige wie etwa das Pumpwerk Guntersblum und der Hochbehalter Mainz Mombach gelten heute zugleich als Industrie bzw Kulturdenkmal Dalheim Dorn Durkheim Ansicht um 2008 nbsp Hochbehalter Dalheim nbsp Hochbehalter Dalheim nbsp Hochbehalter Dexheim nbsp Hochbehalter Dienheim nbsp Hochbehalter Dorn Durkheim nbsp Hochbehalter Dorn DurkheimEimsheim Dolgesheim Hangen Wahlheim Ansicht um 2008 nbsp Hochbehalter Eimsheim Dolgesheim nbsp Hochbehalter Friesenheim nbsp Pumpwerk Guntersblum nbsp Hochbehalter Guntersblum nbsp Hochbehalter Guntersblum nbsp Hochbehalter Hahnheim nbsp Haupt Hochbehalter Hangen WahlheimHillesheim Wintersheim Ansicht um 2008 nbsp Hochbehalter Hillesheim nbsp Hochbehalter Ludwigshohe nbsp Hochbehalter Mainz Mombach nbsp Hochbehalter Uelversheim nbsp Hochbehalter Weinolsheim nbsp Haupt Hochbehalter Wintersheim IIDas durch von Boehmer entworfene System bewahrte sich grundsatzlich es wurde aber in den folgenden Jahren stetig optimiert So wurde die Maschinentechnik der Pumpwerke an den technischen Fortschritt angepasst Der hohe Eisengehalt konnte durch zusatzliche technische Massnahmen abgesenkt werden Gewinnung und Verteilung des Uferfiltrats anderten sich entsprechend dem spateren Bedarf Weitere Tatigkeiten BearbeitenNeben seiner Tatigkeit als Amtsvorstand fand Bruno von Boehmer noch Zeit in seinem Fachgebiet publizistisch tatig zu sein So galt er als Kapazitat fur die Verbindung moderner technischer Verfahren mit rechtlich organisatorischen und wirtschaftlichen Aspekten der regionalen Wasserversorgung Nach Abschluss des Projekts ubernahm Bruno von Boehmer 1915 vorerst kommissarisch das Amt des Badedirektors in Bad Nauheim Der Badedirektor war damals der ranghochste Beamte des Grossherzogtums vor Ort ihm oblagen besonders die technischen Angelegenheiten in wirtschaftlichen Fragen konnte er aber auch gegenuber anderen Abteilungen weisungsberechtigt sein 1 1916 erhielt von Boehmer diese Aufgabe hauptamtlich und wurde gleichzeitig als Leiter des Tiefbauamtes angestellt Damit wurde er Nachfolger von Carl Eser 1854 1915 Bad Nauheim gehorte damals zu den reichsweit grossten Kurorten Es hatte zahlreiche internationale Gaste war also eines der sog Weltbader 2 3 Wahrend des Ersten Weltkriegs besuchten es viele zivile und militarische Rekonvaleszenten aus den mit dem Deutschen Kaiserreich verbundeten anderen Mittelmachten Bulgarien Osterreich Ungarn und der Turkei Im benachbarten Wiesbaden wurde 1915 im Beisein Bruno von Boehmers ein Deutsches Genesungsheim eigens fur die k k osterreich ungarische ottomanische und bulgarische Armee und Marine eroffnet 4 1920 kam als dritte Funktion die des Kurdirektors hinzu 1923 liess er das Nauheimer Kurgebaude mit den technischen Neuheiten der damaligen Zeit und einer grossen Theaterbuhne ausstatten und setzte damit das Werk von Wilhelm Jost fort Ruhestand Reaktivierung Bearbeiten1931 wurde Bruno von Boehmer wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er nochmals als stellvertretender Kurdirektor in Bad Nauheim eingestellt Diese Tatigkeit ubte er bis ins 75 Lebensjahr aus Heirat Nachkommen Tod Bearbeiten1892 heiratete Bruno von Boehmer die Maria Carolina Fischer 1871 1964 Tochter des Gutsbesitzers Philipp Fischer und der Josephine Muller aus Germersheim Ebenfalls in Karlsruhe wurde das einzige Kind die Tochter Ilse 1894 1988 geboren Sie heiratete 1918 den koniglich preussischen Oberst Louis Ferdinand von Matthiessen 1868 1926 Die letzten Jahre verlebte Bruno in Wiesbaden wo er starb Das Grabmal von Bruno von Boehmer seiner Frau und seiner Tochter ist auf dem Friedhof der Evangelischen Gemeinde Dusseldorf Kaiserswerth Wurdigung und Ehrungen BearbeitenBruno von Boehmer war mit einer kurzen Unterbrechung von drei Jahren fast zwei Jahrzehnte Leiter der Kulturinspektion und gehort zweifellos zu deren bedeutendsten Dienststellenleitern Durch Begabung und personlichen Einsatz gelang es ihm in Rheinhessen ein nahezu flachendeckendes Wasserversorgungssystem aufzubauen Die uberlieferten Dokumente zeigen dass er bei diesem Projekt auf seinerzeit vollig neuartige Weise Aspekte des Maschinen und Wasserbaus mit solchen des Umweltschutzes der Landschafts und Industriearchitektur der Politik der Betriebs und Volkswirtschaft und des Vereins und Gemeinderechts verbunden hat Schreiben des zustandigen Ministeriums lobten daher mehrfach die Amtsfuhrung von Bruno von Boehmer Nach der Eroffnung des Wasserversorgungsverbandes Rhein Selz wurde er durch den Grossherzog am 14 Oktober 1907 in Anbetracht seiner Verdienste mit dem Ritterkreuz I Klasse des Verdienstordens Philipps des Grossmutigen ausgezeichnet Eine erste Festschrift zu Lebzeiten von Boehmers kam 1932 anlasslich des 25 jahrigen Jubilaums des Gruppenwasserwerks Rhein Selz in Guntersblum heraus Die grossraumigen Strukturen und die Gebaude die Bruno von Boehmer Anfang des 20 Jahrhunderts plante und ausfuhren liess werden teilweise noch heute durch die Wasserversorgung Rheinhessen GmbH WVR genutzt oder sind zumindest als Denkmal erhalten 100 Jahre nach Fertigstellung wurdigte dieses Unternehmen daher durch eine Festschrift und mehrere Beitrage in regionalen Zeitungen das Werk Bruno von Boehmers Schriften BearbeitenDie Gruppenwasserwerke in der Provinz Rheinhessen und des Bodenheimer Gebietes R Oldenbourg Verlag Munchen und Berlin 1906 Die Wasserversorgung des Selz Wiesbach Gebietes R Oldenbourg Verlag Munchen und Berlin 1906 Die Wasserversorgung des Seebach Gebietes R Oldenbourg Verlag Munchen und Berlin 1906 Die Wasserversorgung des Rhein Selz Gebietes R Oldenbourg Verlag Munchen und Berlin 1907 Digitalisat Abgerufen am 13 Juli 2019 in Der Gesundheitsingenieur 1905 S 20 in Journal fur Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1905 S 1090 in Journal fur Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1906 S 8 und S 121 in Journal fur Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1907 S 289 und S 449 in Journal fur Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1908 S 29 Literatur BearbeitenGenealogie Bearbeiten Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert Band III Band 17 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsche Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 S 47 48 ISSN 0435 2408 Hans Thorald Michaelis Geschichte der Familie von Boehmer In Fortfuhrung der von Hugo Erich von Boehmer im Jahre 1892 verfassten Genealogie der von Justus Henning Boehmer abstammenden Familien Boehmer und von Boehmer sowie auch einiger der mit ihnen verschwagerten Familien Rheinische Verlagsanstalt Bonn Bad Godesberg 1978 247 Seiten Privat Archiv Fachliteratur Bearbeiten 25 Jahre Gruppenwasserwerk Rhein Selz Gebiet Guntersblum a Rhein 1907 1932 Festschrift zum Jubilaum am 10 Dez 1932 1932 museum digital Museumsarchiv Guntersblum Bestandsnummer 03331 Ulrich Kleine Hering Die Bauten der Rheinhessischen Wasserversorgung 1900 1914 Eine Demonstration staatlicher Organisation In Lebendiges Rheinland Pfalz Perspektiven aus Kultur und Geschichte des Landes Verlag Krach Mainz S 159 163 ohne Jahr Staatliches Amt fur Wasser und Abfallwirtschaft Mainz Hrsg Anton Klipp Red Von der Grossherzoglichen Kulturinspektion zum Staatlichen Amt fur Wasser und Abfallwirtschaft Mainz Ein Zentenarium 1895 1995 StAWA Mainz 1995 DNB Wasserversorgung Rheinhessen GmbH Hrsg 100 Jahre Wasserversorgung Rheinhessen GmbH 1904 2004 Bodenheim und Guntersblum 2003 Frank Frey Volker Sonneck Peter Kloppel 100 Jahre Trinkwasser aus dem Wasserwerk Guntersblum Forum Verlag Riedstadt 2007 ISBN 3 937316 27 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno von Boehmer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Festbuch zum 100 Jahr des Bestehens der Wasserversorgung Rheinhessen Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Hans Willi Blum Wasser im Sinn Sekt im Glas Wasserversorgung Rheinhessen WVR im 100 Jahr des Bestehens zwischen Festakt und Lehrpfad Allgemeine Zeitung AZ Mainz 6 April 2004 Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Ubersicht zur AZ Serie uber die Geschichte der WVR Von der Quelle in den Laufbrunnen Systeme der Trinkwasserversorgung von der Antike bis in die Neuzeit AZ Serie zum WVR Jubilaum Teil 1 17 April 2004 Memento vom 21 September 2006 im Internet Archive Zum Wasser holen in den Nachbarort AZ Serie zum WVR Jubilaum Teil 2 22 April 2004 Memento vom 19 September 2006 im Internet Archive Pumpwerke fur zentrale Versorgung 100 Jahre Wasserverband Rheinhessen Dampfer in Weltkriegen endgultige Fusion 1993 AZ Serie zum WVR Jubilaum Teil 3 29 April 2004 Memento vom 17 September 2006 im Internet Archive Wenn das Rhein Ufer zum naturlichen Filter wird AZ Serie zum WVR Jubilaum Teil 4 6 November 2004 Memento vom 18 September 2006 im Internet Archive Bis zum Bau des Wasserwerkes in Guntersblum in den Jahren 1906 1907 hatte die Versorgung Rheinhessens mit Trinkwasser bereits einen weiten Weg hinter sich AZ Mainz 17 April 2004 Memento vom 21 September 2006 im Internet Archive Wasser holen im Nachbarort Wormser Zeitung 23 April 2004 Vom Wassermangel bis zum Uferfiltrat Jubilaumsbuch der Wasserversorgung Rheinhessen 100 Jahre Entwicklung in der Region AZ Mainz 2004 Memento vom 16 Mai 2004 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Arnd Friedrich Die Gelehrtenschulen in Marburg Kassel und Korbach zwischen Melanchthonianismus und Ramismus in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts Band 47 von Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen 1983 S 36 Alexa Geisthovel Promenadenmischungen Raum und Kommunikation S 203 ff in Alexander C T Geppert Uffa Jensen Hrsg Ortsgesprache Raum und Kommunikation im 19 und 20 Jahrhundert transcript Verlag 2005 ISBN 978 3 89942 312 9 Christel Langefeld Bad Nauheim Struktur und Funktionswandel einer traditionellen Kurstadt seit dem 19 Jahrhundert Band 105 von Marburger geographische Schriften Selbstverlag der Marburger Geographischen Gesellschaft 1986 Eroffnung des Deutschen Genesungsheims fur die k k osterreich ungarische ottomanische und bulgarische Armee und Marine im Beisein Bruno von Boehmers in der Deutschen Digitalen BibliothekNormdaten Person GND 1078298432 lobid OGND AKS VIAF 209144782952336971339 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boehmer Bruno vonALTERNATIVNAMEN Boehmer Carl Bruno von vollstandiger Name Boehmer Karl Bruno vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur und BaubeamterGEBURTSDATUM 30 Mai 1866GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 26 Juni 1943STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno von Boehmer amp oldid 236407731