www.wikidata.de-de.nina.az
Der Braunkopf Kuhstarling Molothrus ater ist ein Singvogel aus der Familie der Starlinge Er ist ein obligater Brutparasit der in Nordamerika von der gemassigten Klimazone bis in die Subtropen vorkommt Er nutzt eine ungewohnlich grosse Zahl an Wirtsvogelarten Fur 144 Singvogel ist nachgewiesen dass sie erfolgreich Jungvogel des Braunkopf Kuhstarlings gross gezogen haben 1 Braunkopf KuhstarlingBraunkopf Kuhstarling Mannchen Molothrus ater SystematikOrdnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Starlinge Icteridae Unterfamilie AgelaiinaeGattung Kuhstarlinge Molothrus Art Braunkopf KuhstarlingWissenschaftlicher NameMolothrus ater Boddaert 1783 Ursprunglich waren Braunkopf Kuhstarlinge in ihrer Verbreitung auf die von Bisons beweideten Prarieflachen begrenzt da er auf offene Flachen zur Nahrungssuche angewiesen ist Seit dem Beginn der Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents durch europaische Siedler hat er sein Verbreitungsgebiet stark ausgedehnt und sein Bestand ist stark angestiegen 2 Heute ist diese Art eine der am weitesten verbreiteten Vogelarten Nordamerikas Er ist ein sehr haufiger Vogel die Bestandszahlen sind jedoch seit den 1960er Jahren konstant geblieben 1 Braunkopf Kuhstarlinge des nordlichen Verbreitungsgebietes ziehen im Winterhalbjahr in den Suden der Vereinigten Staaten und nach Mexiko Sie kehren von Marz bis April in ihre Sommergebiete zuruck 3 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen 3 Verhalten 4 Fortpflanzung 4 1 Brutareal und Paarbindung 4 2 Wirtsvogelarten 4 3 Finden des Wirtsvogelnestes und Eiablage 4 4 Parasitierungsgrad 5 Verbreitungsgeschichte 6 Trivia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelbelegeMerkmale Bearbeiten nbsp Weibchen nbsp Verbreitung des Braunkopf KuhstarlingsDer Vogel hat einen kurzen finkenahnlichen Schnabel und dunkle Augen Das Mannchen ist hauptsachlich glanzend schwarz gefarbt mit einem braunen Kopf Das Weibchen ist grau gefarbt mit einer helleren Brust und einer fein gestrichelten Unterseite Vorkommen BearbeitenDer Braunkopf Kuhstarling lebt in offenen und halboffenen Landschaften in den meisten Teilen Nordamerikas Wahrend die sudlichen Populationen Standvogel sind ziehen die nordlichen in die sudlichen USA oder nach Mexiko Er zieht in Scharen manchmal gemeinsam mit dem Rotflugelstarling und dem Star In den Uberwinterungsgebieten halt er sich in Scharen auf die zehntausende Vogel dieser Art umfassen konnen 4 Im Winter ist der Braunkopf Kuhstarling ausserdem ein haufiger Gast an Futterhauschen Verhalten BearbeitenDer Braunkopf Kuhstarling sucht am Boden nach Insekten die von Weidetieren angezogen oder aufgescheucht werden Ahnlich wie beim eurasischen Kuckuck erlaubt es der Brutparasitismus dieser Art dass Brutgebiete und Nahrungsgrunde weit auseinanderliegen Typisch ist dass Braunkopf Kuhstarlinge wahrend der Brutzeit den Vormittag uber allein oder in Paaren in den Gebieten verbringen die eine hohe Dichte an Wirtsvogeln aufweisen Am Nachmittag suchen sie dann ihre Nahrungsgrunde auf Geeignete Nahrungsgrunde finden sie auf Agrarflachen und Weideland Sie suchen aber auch Vorstadte auf wo Rasenflachen ihnen Nahrung bieten Zwischen den Nahrungsgrunden und den Brutgebieten liegt gewohnlich nur eine Distanz von einem bis sieben Kilometer Es gibt jedoch durchaus andere Extreme So bietet eine einzige Pferdeweide in der kalifornischen Sierra Nevada Braunkopf Kuhsterlingen ein geeignetes Nahrungsgebiet Diese einzige Weide erlaubt es Braunkopf Kuhstarlingen jedoch Wirtsvogel in einem 154 Quadratkilometer grossen Gebiet zu parasitieren 5 Fortpflanzung BearbeitenDer Braunkopf Kuhstarling ist ein Brutparasit der seine Eier in Nester anderer kleiner Singvogel besonders in Schalennester wie die des Goldwaldsangers legt Die jungen Braunkopf Kuhstarlinge werden von den Gasteltern auf Kosten des eigenen Nachwuchses gefuttert Migrierende Braunkopf Kuhstarlinge kehren in ihre Brutgebiete in der Zeit von Ende Marz bis Anfang Mai zuruck Auf ihrem Zug nach Richtung Norden sind sie haufig mit Rotschulterstarlingen und Purpur Grackeln assoziiert Der Zeitraum der Eiablage beginnt fruhestens im April und endet gegen Juli Zu diesem Zeitpunkt bilden die Braunkopf Kuhsterlinge erneut grosse Schwarme um dann in die Uberwinterungsgebiete aufzubrechen 4 Brutareal und Paarbindung Bearbeiten nbsp Ein Paar Braunkopf Kuhstarlinge auf einem Dach der hintere Vogel ist das WeibchenGrundsatzlich variieren die Grosse und die Exklusivitat des Brutareals das ein Weibchen des Braunkopf Kuhstarlings nutzt mit der Bestandsdichte sowohl von Braunkopf Kuhsterlingen als auch der der Wirtsvogel Grundsatzlich konkurrieren Weibchen untereinander um Wirtsvogelnester wahrend die Mannchen um die Weibchen konkurrieren 5 Die Brutareale die Weibchen besetzen und auch verteidigen variieren stark In der Sierra Nevada nutzt ein einzelnes Weibchen ein Brutareal von durchschnittlich 68 Hektar Ein gleich schwerer Singvogel der seine Jungvogel selbst grosszieht nutzt normalerweise ein Brutareal von einem bis drei Hektar 5 Da ein einzelnes Weibchen ein solches grosses Brutareal nicht erfolgreich verteidigen kann uberlappen sich solch grosse Brutareale normalerweise In Regionen mit einer hoheren Dichte an Wirtsvogelarten sind die Brutareale deutlich kleiner In verschiedenen Studien wurden unterschiedliche Brutarealgrossen festgestellt So betrugen die Brutareale im Staate New York zwischen 10 und 33 Hektar wahrend sie bei einer anderen Untersuchung in Ontario zwischen acht und zehn Hektar betrugen Areale dieser Grosse werden von dem Weibchen energisch verteidigt Das Mannchen mit dem sie sich verpaart haben verteidigt dieses Gebiet dagegen energisch gegen alle anderen Mannchen 5 In Gebieten mit einer sehr hohen Dichte an Braunkopf Kuhsterlingen fehlt die enge Bindung zwischen Weibchen und Mannchen Braunkopf Kuhstarlinge verhalten sich in diesen Gebieten nicht langer monogam sondern sowohl Weibchen als auch Mannchen paaren sich mit mehreren Partnern Wirtsvogelarten Bearbeiten Die Anzahl der Wirtsvogelarten ist sehr hoch Insgesamt wurden Eier des Braunkopf Kuhstarlings in den Nestern von 220 verschiedenen Arten gefunden 144 Arten davon haben erfolgreich Jungvogel dieser Art grossgezogen Die meisten davon futtern ihre Jungvogel mit Wirbellosen eine Ernahrung auf die auch die Nestlinge des Braunkopf Kuhstarlings angewiesen sind 1 Wirtsvogelarten reichen von nur 6 Gramm schweren Muckenfangern bis zu 100 Gramm schweren Lerchenstarlingen Einige der Wirtsvogelarten entsprechen mit ihrem Korpergewicht von 40 bis 50 Gramm der des Braunkopf Kuhstarlings Die meisten jedoch sind kleiner In der Summe umfassen die Wirtsvogelarten die Mehrzahl der nordamerikanischen Singvogel 1 Finden des Wirtsvogelnestes und Eiablage Bearbeiten nbsp Ein Ei des Braunkopf Kuhstarlings im Nest des Weissbauch Phoebetyranns Sayornis phoebe nbsp Ein Monchswaldsanger futtert einen Jungvogel des Braunkopf Kuhstarlings nbsp Ein Paar Braunkopf Kuhstarlinge an einem FutterhauschenWie bei vielen anderen brutschmarotzenden Arten uberwacht und beobachtet das Weibchen zunachst die Nester potentieller Wirtsvogelarten und wahlt das Nest bevor sie das Ei darin ablegt Das Weibchen sitzt dafur gelegentlich uber langere Zeit in Strauchern oder auf Baumen und halt nach Nestbauaktivitaten Ausschau Fehlen solche Ansitzwarten lauft das Weibchen auf dem Boden und beobachtet von dort aus die Umgebung nach solchen Aktivitaten In dichter Vegetation fliegt das Weibchen auch kurz auf und landet dann mit lautem Flugelschlagen auf Stangeln um so potentielle Wirtsvogelarten dazu zu bringen von ihren Nestern aufzufliegen 6 Die Eiablage erfolgt meist dann wenn auch der Wirtsvogel ebenfalls dabei ist sein Gelege zu vervollstandigen Ahnlich wie bei brutschmarotzenden Kuckucken zerstort das Weibchen Eier und verletzt oder totet Jungvogel wenn die Brutaktivitaten des Wirtsvogels bereits zu weit fortgeschritten sind In der Regel folgt auf den Verlust eines solchen Geleges ein Zweitgelege durch den Wirtsvogel was dem Braunkopf Kuhstarling die Moglichkeit gibt sein Ei zum richtigen Zeitpunkt in das Gelege zu legen 6 Parasitierungsgrad Bearbeiten Verglichen mit brutschmarotzenden Arten wie den Kuckucken ist nicht nur die Zahl der Wirtsvogelarten beim Braunkopf Kuhstarling aussergewohnlich hoch sondern auch der Parasitierungsgrad Dies ist darauf zuruckzufuhren dass Braunkopf Kuhstarlinge eine sehr viel hohere Bestandsdichte haben als es Kuckucke ublicherweise der Fall ist In der Region der Great Plains wo Braunkopf Kuhstarlinge am zahlreichsten sind liegt der Parasitierungsgrad bei zahlreichen Wirtsvogelarten zwischen 20 und 80 Prozent 1 Populationen des Gold Waldsangers in der Nahe des kanadischen Manitobasees beispielsweise wiesen uber einen Zeitraum von 12 Jahren einen Parasitierungsgrad von 21 Prozent durch den Braunkopf Kuhstarling auf Bei Dickzissel Heuschreckenammer und Lerchenstarling die alle drei am Boden bruten stellte man dagegen in einer in Kansas durchgefuhrten Studie einen Parasitierungsgrad von 70 Prozent fest Andere Beispiele fur Arten die in Regionen mit einer hohen Bestandsdichte an Braunkopf Kuhstarlingen bruten haben beispielsweise einen Paratisierungsgrad von 24 Prozent beim Weissbauch Phoebetyrann 76 Prozent beim Rotschulterstarling 52 Prozent bei der Schwirrammer und 69 Prozent beim Rotaugenvireo 1 Besonders hoch ist der Parasitierungsgrad wo nur noch wenige fragmentierte Waldflachen von landwirtschaftlichen Weideland oder Anbauflachen umgeben ist In diesen Regionen weist beispielsweise die Walddrossel einen Parasitierungsgrad von bis zu 100 Prozent auf 4 Auch die Zahl der Eier die sich im Nest der Walddrossel findet ist in diesen Gebieten hoch Haufig finden sich in diesen Nestern so viele Eier von Braunkopf Kuhstarlingen wie von Walddrosseln da mehrere dieser Brutschmarotzer ein Ei in diese Nester legen 4 N B Davies weist darauf hin dass die Grunde warum in Regionen mit fragmentierten Waldflachen der Parasitierungsgrad besonders hoch ist noch nicht vollstandig verstanden ist Eine Rolle spielt jedoch dass die angrenzenden Agrarflachen dem Braunkopf Kuhstarling zahlreiche Nahrungsgrunde bieten und Ubergange zwischen zwei verschiedenen Lebensraumen fur eine Reihe von Wirtsvogelarten attraktive Nestgelegenheiten bieten so dass sich Braunkopf Kuhstarlinge primar auf diese Ubergange konzentrieren wenn sie nach geeigneten Wirtsnestern suchen Schliesslich konnen diese Ubergange dem Braunkopf Kuhstarling auch mehr geeignete Deckung bieten von der aus er Wirtsvogel beobachten kann 4 In Regionen in denen der Braunkopf Kuhstarling ein Zugvogel ist haben Wirtsvogelarten die Chance dass sie zumindest ihr erstes Gelege ohne Parasitisierung gross ziehen konnen In einer Studie im Bundesstaat Washington konnte man zeigen dass Purpurstarlinge die mit ihrer Brut zu Beginn des Monats Mai begannen nur einen Parasitierungsgrad von 7 Prozent aufwiesen Bei Vertretern dieser Art die danach mit der Brut begannen stieg der Parasitierungsgrad dagegen auf 50 Prozent 4 Der Braunkopf Kuhstarling kann bis zu 36 Eier im Jahr legen Wenn die fremden Eier von den Gasteltern erkannt werden reagieren diese auf verschiedene Weise Die Katzendrossel pickt die Eier auf Andere Vogel bauen ein neues Nest uber das alte Manchmal werden die geschlupften Braunkopf Kuhstarlinge aus dem Nest geworfen Untersuchungen von Jeffrey Hoover und Scott Robinson haben gezeigt dass der Braunkopf Kuhstarling in der Halfte der Falle die Nester des Zitronenwaldsangers zerstort wenn er sich weigert den fremden Nachwuchs aufzuziehen Wenn sich der Zitronenwaldsanger zuvor erfolgreich gegen eine Eiablage der Brutschmarotzer im eigenen Nest gewehrt hatte blieben die Nester komplett verschont Verbreitungsgeschichte Bearbeiten nbsp Braukopf Kuhstarlinge sind historisch mit Bisons assoziiertVor der europaischen Besiedelung war der Braunkopf Kuhstarling ostlich des Mississippis selten Da hier Bisons selten waren oder gar nicht vorkamen fehlten die weitlaufigen offenen Flachen die durch eine Beweidung durch Bisons entstanden und auf die der Braunkopf Kuhsterling angewiesen ist Ein Indiz dass er den ersten Siedlern unbekannt ist ist sein Fehlen in Carl von Linnes Systema Naturae aus dem Jahre 1758 wo zwar der Rotschulterstarling und die Purpur Grackel als typische nordamerikanische Vogel aufgefuhrt wurden der Braunkopf Kuhstarling dagegen fehlte 7 Die starke Ausbreitung des Braunkopf Kuhsterlings auf dem nordamerikanischen Kontinent begann im 18 Jahrhundert Vorausgegangen war ihr ein allmahliches Erschliessen des ostlichen Teils Nordamerikas bis die ersten Siedler die ostlichsten Auslaufer der Great Plains erreichten N B Davies spricht von Korridoren kurzgrasigen Weidelands die die ersten Landwirte mit ihren Schweinen Rindern und Schafen schufen uber die der bislang auf die Great Plains beschrankte Braunkopf Kuhstarling weiter nach Osten vordringen konnte wo die bereits langer bestehende europaische Besiedelung zwischenzeitlich einen Lebensraum aus landwirtschaftlichen Anbauflachen Viehweiden und fragmentierten Waldbestanden geschaffen hatte der den Lebensraumanforderungen des Braunkopf Kuhsterlings entsprach 7 Bereits um 1790 war der Braunkopf Kuhstarling in einzelnen besiedelten Regionen im Osten der USA haufig anzutreffen Zu dem Zeitpunkt lebten etwa vier Millionen Siedler in Nordamerika ein Teil des Landes wurde bereits in der 6 Generation landwirtschaftlich bestellt 7 Mit zunehmender Besiedelungsdichte und damit zunehmender Viehhaltung nahm auch der Bestand an Braunkopf Kuhsterlingen zu Gegen Ende des 19 Jahrhunderts war der Braunkopf Kuhsterling im Osten Nordamerikas ein durchgangig haufiger Vogel Es ist sehr wahrscheinlich dass zu dem Zeitpunkt diese Art sehr hohe Reproduktionsraten hatte so dass eine zunehmende Bestandsdichte die Vogel zwang neue Verbreitungsgebiete zu erschliessen 7 Fur das 20 Jahrhundert liegen genauere Daten uber die Ausbreitung vor So verschob sich im 20 Jahrhundert in Ontario einer Provinz im Sudosten Kanadas die nordliche Verbreitungsgrenze der Art um 300 Kilometer weiter nach Norden Nova Scotia wurde in den 1930er Jahren von dieser Art besiedelt und Neufundland in den 1950er Jahren In Florida und Georgia trat der Braunkopf Kuhstarling ab den 1950er Jahren auf in den 1960er Jahren erschloss er sich auch Alabama als weiteres Verbreitungsgebiet 7 Im Westen Nordamerikas reichte das historische Verbreitungsgebiet des Braunkopf Kuhstarlings bis an die Rocky Mountains Im Sudwesten kam er in Arizona entlang des Colorado Rivers vor und war moglicherweise bis nach Texas vertreten Von dort aus verbreitete sich der Braunkopf Kuhstarling ab dem Beginn des 20 Jahrhunderts in Kalifornien 8 Die Verbreitung erfolgte sehr schnell Im Jahre 1955 trat die Art erstmals in der kanadischen Provinz British Columbia auf Insgesamt gelang es der Art innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Verbreitungsgebiet 1600 Kilometer weiter nach Norden auszudehnen Erneut war der entscheidende Faktor eine zunehmende Ausdehnung von Agrarflachen und ein Fragmentieren des Waldbestandes in dieser Region In Teilen der Region ist der Braunkopf Kuhstarling heute einer der haufigsten Brutvogel 8 Trivia BearbeitenDer US amerikanische Ornithologe Herbert Friedmann hat sich fast 70 Jahre lang mit dem Braunkopf Kuhstarling auseinandergesetzt Die Erkenntnisse uber den Brutparasitismus dieser Art gehen auf ihn und seine Mitarbeiter zuruck die in umfangreichen Feldstudien die Wirtsvogelarten und den Bruterfolg untersucht haben 1 Literatur BearbeitenN B Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats T amp AD Poyser London 2000 ISBN 0 85661 135 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Braunkopf Kuhstarling Album mit Bildern Videos und Audiodateien Molothrus ater in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 18 Dezember 2008 Braunkopf Kuhstarling Molothrus ater bei Avibase Braunkopf Kuhstarling Molothrus ater auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Braunkopf Kuhstarling Molothrus ater Starlinge wenden Mafia Methoden an Artikel in der Welt 6 Marz 2007 abgerufen am 4 August 2012 Einzelbelege Bearbeiten a b c d e f g Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 145 Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 141 Henninger W F A preliminary list of the birds of Seneca County Ohio In Wilson Bulletin 18 Jahrgang Nr 2 1906 S 47 60 unm edu PDF a b c d e f Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 146 a b c d Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 147 a b Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 148 a b c d e Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 143 a b Davies Cuckoos Cowbirds and Other Cheats S 144 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunkopf Kuhstarling amp oldid 236309003