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Bogdan Nikolajewitsch Staschinski 4 November 1931 in Barszczowice Woiwodschaft Lwow Polen ist ein ehemaliger sowjetischer KGB Agent Attentater und Uberlaufer ukrainischer Herkunft Das Gerichtsverfahren zu seinen Attentaten auf Lew Rebet und Stepan Bandera ging als Staschinski Fall in die bundesdeutsche Rechtsgeschichte ein 1 Kyrillisch Ukrainisch Bogdan Mikolajovich StashinskijTransl Bohdan Mykolajovyc StasynsʹkyjTranskr Bohdan Mykolajowytsch StaschynskyjKyrillisch Russisch Bogdan Nikolaevich StashinskijTransl Bogdan Nikolaevic StasinskijTranskr Bogdan Nikolajewitsch StaschinskiInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Anwerbung durch den Staatssicherheitsdienst 1 2 Ausbildung und Dienst beim Staatssicherheitsdienst 1 3 Attentate 1 3 1 Attentat auf Rebet 1 3 2 Attentat auf Bandera 1 4 Nach den Attentaten bis zum Uberlaufen 1 5 Prozess 1 6 Folgen 2 Ehrungen 3 Film 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Anwerbung durch den Staatssicherheitsdienst Bearbeiten Staschinski wuchs in seinem Geburtsort Borschtschowytschi heute Oblast Lwiw Ukraine der bis 1939 als Barszczowice zu Polen gehorte als drittes Kind ukrainischer Eltern griechisch katholischer Konfession auf Sein Vater der in der Vergangenheit einen kleinen Bauernhof bewirtschaftete war als Tischler tatig Von 1945 an besuchte Staschinski in Lwiw die Oberschule an der er 1948 sein Abitur machte Ab Herbst desselben Jahres studierte er in Lwiw an der Mathematischen Fakultat der Padagogischen Hochschule Um sich mit Lebensmitteln und Geld zu versorgen fuhr er ein bis zweimal pro Woche zu seinen Eltern 2 Im Spatsommer 1950 2 erwischte man den Studenten gemeinsam mit Kommilitonen beim Schwarzfahren in der Eisenbahn und nahm ihn fest Sein Vater und seine Schwester waren den Behorden als sowjetfeindliche Elemente bekannt 3 Nun wurde er vor die Wahl gestellt entweder wegen Fahrgeldhinterziehung und moglicherweise wegen Nichtanzeigen konterrevolutionarer Umtriebe bestraft zu werden oder aber kunftig als Mitarbeiter des Ministeriums fur Staatssicherheit MGB zu arbeiten Er entschied sich fur die zweite Option 3 Ausbildung und Dienst beim Staatssicherheitsdienst Bearbeiten Kurz nach diesem Vorfall verpflichtete er sich schriftlich zum Dienst beim MGB mit unbedingtem Schweigegebot und erhielt den Decknamen Oleg In den darauffolgenden Monaten gab er wie von ihm verlangt wurde samtliche wichtig erscheinende Vorkommnisse in seinem Heimatdorf an den Staatssicherheitsdienst weiter 2 Seine Vorgesetzten beim MGB verlangten von ihm im Januar 1951 der Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN beizutreten Man wollte uber ihn erfahren wie das Attentat auf den 1949 ermordeten ukrainischen Schriftsteller Jaroslaw Halan ablief womit er seine Eltern und Schwestern vor der Verschickung bewahren konne 2 Nachdem er diesen Auftrag erfolgreich abgeschlossen hatte war er noch bis 1952 in der Oblast Lwiw gegen die Widerstandsgruppen der OUN tatig und wurde dann nunmehr mit dem Decknamen Moros 2 zwischen 1952 und 1954 in Kiew fur den nachrichtendienstlichen Westeinsatz geschult und parallel in deutscher Sprache unterrichtet Anschliessend lebte er von Juli bis Oktober 1954 zur Aneignung einer falschen Identitat im polnischen Stargard in Hinterpommern 3 So gab er sich nachdem er Ende 1954 nach Berlin Karlshorst gezogen war als Josef Lehmann aus angeblich ein Fluchtling aus Stargard Sein Vater sei gefallen und die Mutter bei Kriegsende umgekommen woraufhin er als Vollwaise neun Jahre unter polnischer Herrschaft lebte was seinen slawischen Akzent erklare Daraufhin arbeitete er als Heimatvertriebener in einem VEB in Karl Marx Stadt als Stanzer und verlor so bis Ende 1955 seinen slawischen Akzent nahezu vollstandig 3 Zu Beginn des Jahres 1956 war seine Ausbildung zum Agenten abgeschlossen und er zog erneut nach Ost Berlin 3 Als KGB Agent war er nun hauptsachlich Instrukteur und Kurier Mit allerlei Papieren ausgestattet hatte er andere Agenten in Westdeutschland und Westeuropa zu besuchen diesen Nachrichten zu uberbringen und tote Briefkasten zu leeren 3 In der Schorfheide bei Berlin erlernte er zudem den Gebrauch einer neuartigen Spritzpistole zum Verspruhen von Blausauregas die ein Speziallabor des KGB entwickelt hatte 3 Beim Tanzen im Friedrichstadt Palast in Ost Berlin lernte er im April 1957 die deutsche Friseurin Inge Pohl kennen Da Staschinski eine eigene Wohnung hatte reichlich Geld besass gut aussah und geschmackvolle Kleidung trug war sie von Staschinski der zur Tarnung zunachst als Automechaniker und spater als Dolmetscher arbeitete beeindruckt und sie wurden ein Liebespaar 4 5 6 das sich im April 1959 verlobte 7 Attentate Bearbeiten Attentat auf Rebet Bearbeiten Das KGB sah in Lew Rebet den Hauptideologen und den theoretischen Kopf der Exilukrainer und wollte ihn deshalb zunachst entfuhren Staschinski sollte eine Angestellte der ukrainischen Zeitung deren Herausgeber Rebet war dazu bringen Rebet Rauschmittel ins Essen zu mischen was jedoch nicht gelang 4 Der daraufhin folgende Befehl Lew Rebet zu toten kam fur Staschinski einen intelligenten fahigen eher weichen von Natur aus friedlichen Mann wie spater von Richter Heinrich Jagusch in der mundlichen Urteilsbegrundung beschrieben unerwartet Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er niemanden getotet und so wurde ein Hund gekauft den Staschinski zur Ubung mit der vom KGB bereitgestellten Spezialwaffe zu toten hatte 4 Im April und Juli 1957 besuchte Staschinski unter den falschen Namen Siegfried Deger und Josef Lehmann zweimal Munchen wo er Rebet den ukrainischen Exilpolitiker der OUN Publizisten Anwalt und Professor der Ukrainischen Freien Universitat auskundschaftete Staschinski fand heraus dass er in der Occamstrasse wohnte und sich um das Buro am Stachus Karlsplatz kummerte 4 Im Oktober 1957 mietete Staschinski sich als Herr Draeger aus Essen in einem Munchner Hotel ein 3 Er wollte Rebet am Donnerstag den 10 Oktober toten jedoch erschien dieser nicht zum von Staschinski erwarteten Zeitpunkt So wurde Samstag der 12 Oktober 1957 zum Todestag von Rebet Morgens um zehn Uhr erwartete ihn Staschinski als Rebet auf dem Weg zur Redaktion des Ukrainian Independent war im Haus Karlsplatz 8 in Munchen an der damaligen Strassenbahnhaltestelle und schoss ihm dort mit der Spezialwaffe des KGB ins Gesicht 4 Herbeigerufene Arzte erklarten einen naturlichen Tod durch Herzversagen Niemand nahm die mikroskopisch kleinen Glassplitter wahr die in Rebets Gesicht als Folge des Schusses glanzten 4 Einige Stunden nach der Tat war Staschinski bereits in Frankfurt am Main von wo aus er tags darauf nach Berlin flog und seinen Vorgesetzten uber die erfolgreiche Operation berichtete Spater verfasste er einen schriftlichen Bericht in dem er schrieb Ich habe eine beruhmte Person in der Stadt getroffen und ihm gratuliert Ich bin sicher dass diese Begrussung erfolgreich war Unterschrift 4 nbsp Das zweite Opfer Stepan BanderaAttentat auf Bandera Bearbeiten 1959 erteilte Alexander Schelepin Politburomitglied und Vorsitzender des KGB Bogdan Staschinski den Befehl den ukrainischen Emigrantenfuhrer Stepan Bandera zu toten 8 Hierzu mietete sich Staschinski als Hans Joachim Budeit aus Dortmund in einem Munchner Hotel ein und versuchte daraufhin dreimal die Haustur zu Banderas Wohnung in der Kreittmayrstrasse Nr 7 zu offnen um an Bandera heranzukommen Schliesslich traf er Bandera am 15 Oktober 1959 um 12 50 Uhr mit Paketen beladen im Treppenhaus an als dieser gerade die Haustur aufschliessen wollte Staschinski fragte ihn ob er ihm helfen konne woraufhin Bandera sich zu ihm umwendete In diesem Augenblick schoss ihm Staschinski aus seiner Spritzpistole die er in der rechten Hand unter einer Zeitung verborgen hatte das Gift ins Gesicht 3 Die Waffe warf er in den Eisbach im Englischen Garten 9 Die erste Diagnose lautete Todlicher Sturz 10 Da der Abschuss aber diesmal zu nah am Gesicht Banderas erfolgte hinterliess er Spuren in dessen Gesicht und so konnten die Arzte bei der Obduktion Kaliumcyanid sehen Jedoch konnte die Polizei nicht genau ermitteln wie und mit wessen Hilfe es in den Korper des Verstorbenen gelangte 4 Nach den Attentaten bis zum Uberlaufen Bearbeiten Nach dem erfolgreichen Attentat auf Bandera fuhr Staschinski mit einem sowjetischen Ausweis auf den Namen Krylow nach Moskau wo er Schelepin Bericht erstattete und gleichzeitig die Bitte ausserte die Deutsche die er 1957 in Ost Berlin kennen gelernt hatte zu ehelichen Schelepin gab sich generos und im Marz 1960 liess Staschinski sich als Josef Lehmann in Ost Berlin katholisch trauen Mit seiner Frau ubersiedelte er zwei Monate spater als Ehepaar Krylow und Krylowa nach Moskau da er nun gemass seinen Vorgesetzten als Geheimnistrager etwa funf bis sieben Jahre in Moskau bleiben musste Der junge Ehemann offenbarte nun seiner Frau Stuck fur Stuck seine Tatigkeit als Agent inklusive der ausgefuhrten Attentate was diese entsetzte Nachdem Staschinski in der gemeinsamen Wohnung eine Wanze gefunden hatte und feststellen musste dass seine Post geoffnet worden war 6 packte das Paar die Furcht und es entschloss sich zur Flucht in den Westen Im Januar 1961 reiste Staschinskis schwangere Ehefrau zur Entbindung nach Ost Berlin wahrend er in Moskau bleiben musste Der im Marz geborene Sohn Peter verstarb jedoch vier Monate spater am 9 August 1961 2 weshalb man Staschinski unter Beobachtung des KGB zur Bestattung ebenfalls nach Ost Berlin reisen liess Noch vor der Beerdigung am Wohnort von Staschinskis Schwiegereltern in Dallgow wenige Kilometer westlich von Berlin schuttelte das Ehepaar am Abend des 12 August 1961 drei Stunden vor Baubeginn der Berliner Mauer 11 nahe dem S Bahnhof Falkensee seine Wachter vom KGB ab und liess sich mit einem Taxi zum S Bahnhof Schonhauser Allee fahren Nach uberstandenen Personenkontrollen erreichte das Ehepaar mit der S Bahn den S Bahnhof Gesundbrunnen in West Berlin wo sich Staschinski den Amerikanern stellte und seine Agententatigkeit offenbarte 4 3 6 Die Amerikaner ubergaben den Fluchtling an die deutschen Behorden woraufhin die Bundesanwaltschaft das Bundeskriminalamt und die Munchner Polizei samtliche Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin uberpruften und nach einigen Wochen zu dem Schluss kamen dass diese der Wahrheit entsprachen 3 Die Amerikaner erwarteten dass die deutschen Stellen den Fall nun propagandistisch ausschlachten sollten Jedoch hatte die Bundesanwaltschaft juristische Bedenken da noch keine Anklage erhoben war und es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Bundesjustizminister gab da in Bonn die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl 1961 liefen Auch das Bundesinnenministerium wollte sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu dem Fall aussern und empfahl der amerikanischen Seite den Vorgang in der amerikanischen Presse publik zu machen Die sowjetische Seite reagierte schneller und startete eine Desinformationskampagne in der sie den Mord an Bandera dem Bundesnachrichtendienst zuschieben wollte Schliesslich gab Bundeskanzler Adenauer unmittelbar vor seiner Abreise zu John F Kennedy im November 1961 Weisung den Fall publik zu machen 3 Prozess Bearbeiten Hauptartikel Staschinski Fall Nach einer gerichtlichen Voruntersuchung des Untersuchungsrichters beim Bundesgerichtshof die auf Antrag der Bundesanwaltschaft eroffnet wurde 3 erhob man Anklage und eroffnete am 8 Oktober 1962 in Karlsruhe den Prozess gegen Staschinski 6 Er wurde am 19 Oktober 1962 ausserst strittig wegen Beihilfe 12 zu einem Totungsdelikt zu einer Gesamtstrafe von acht Jahren Zuchthaus verurteilt 2 Wegen guter Fuhrung wurde er nach vier Jahren Haft entlassen 1 13 Folgen Bearbeiten Nach Staschinskis Aussagen gegenuber den westlichen Behorden gelangen diesen zahlreiche Zugriffe gegen Agenten aus dem Ostblock 3 Da Staschinski als Uberlaufer und Verrater nun selbst ein Zielobjekt des KGB war wurden er und seine Familie vom Bundesnachrichtendienst mit einer neuen Identitat ausgestattet Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt 9 13 Bezugnehmend auf eine Meldung der Nachrichtenagentur United Press International die sich wiederum auf die Johannesburger Zeitung The Rand Daily Mail vom 7 Marz 1984 berief vermeldete die amerikanische Immigrantenzeitung The Ukrainian Weekly dass Staschinski in Sudafrika lebt Entsprechend Aussagen von General Michael Heldenheiss einem vormaligen Polizeikommandanten soll Staschinski sich einer kosmetischen Operation unterzogen haben und fur Sicherheitsdienste der Republik Sudafrika arbeiten 14 Nach anderen russischen Erkenntnissen leben sie in den Vereinigten Staaten 6 Ehrungen BearbeitenRotbannerorden 8 auf Beschluss des Prasidiums des Obersten Sowjets vom 6 November 1959 2 Film BearbeitenDie Ermordung Banderas durch Staschinski wurde 1966 von Rudolf Jugert als Folge 15 der ZDF Fernsehserie Die funfte Kolonne unter dem Titel Mord auf Befehl verfilmt Die Rolle Staschinskis spielte Josef Frohlich die von Bandera wurde von Max Strassberg besetzt Literatur BearbeitenKarl Anders Mord auf Befehl Der Fall Staschynskij Verlag Fritz Schlichtenmayer Tubingen 1963 Der ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchowytsch behandelte ihn literarisch in seinem Roman Die Lieblinge der Justiz Parahistorischer Roman in achteinhalb Kapiteln 2020 ukrainisch Kohanci Yusticiyi Kochanci Justyciji 2017 15 Hauke Friederichs Die vielen Leben des Bogdan Staschinski Wie ein KGB Agent im Deutschland der 1950er Jahre zum Morder von zwei prominenten Exil Ukrainern wird und warum er dann in den Westen uberlauft In Die ZEIT Nr 14 31 Marz 2022 S 18 Der niederlandische Schriftsteller Rogier van Aerde 1917 2007 verwendete Staschinskis Zusammenarbeit mit dem KGB und die Ermordung von Stepan Bandera als Grundlage fur seinen 1964 erschienenen Roman Iets beters dan de dood Etwas Besseres als den Tod Weblinks BearbeitenEcho of the Arrest of the Murderer englisch Banderas Morder konnte noch am Leben sein istpravda vom 29 Oktober 2010 ukrainisch freitag de Unter Disteln und Brennnesseln 8 Dezember 2006 Reportage Einzelnachweise Bearbeiten a b Egmont R Koch Lizenz zum Toten Die Mordkommandos der Geheimdienste Aufbau Verlag 2013 ISBN 978 3 351 03546 4 S 248 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h BGH Urteil vom 19 10 1962 Memento vom 11 Marz 2013 im Internet Archive 9 StE 4 62 in openjur de abgerufen am 15 Juni 2020 a b c d e f g h i j k l m n Bart ab In Der Spiegel Nr 49 1961 online a b c d e f g h i Lev Rebet demokrat v OUN i persha zhertva KGB Nicht mehr online verfugbar In istpravda 12 Oktober 2011 archiviert vom Original am 13 Juni 2020 abgerufen am 14 Juni 2020 ukrainisch Artikel zu Lew Rebet SERHII PLOKHY How a KGB Assassin Used the Death of His Child to Defect Bogdan Stashinsky was forced to work for the KGB against his will and became one of the most wanted assassins in the world This is the story of how he put it all on the line to escape Nicht mehr online verfugbar In politico com 5 Januar 2017 archiviert vom Original am 15 Juni 2020 abgerufen am 15 Juni 2020 englisch a b c d e Ulrich Zander Gruss an einen Bekannten in wienerzeitung at 28 September 2012 abgerufen am 15 Juni 2020 Jens Muhling Schwarze Erde Eine Reise durch die Ukraine Rowohlt 2016 ISBN 978 3 499 63156 6 S 30 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Stunde der Rache In Der Spiegel 20 April 1975 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 22 Mai 2022 a b Die Gaspistole im Englischen Garten Memento vom 15 Juni 2020 im Internet Archive in der NZZ vom 1 Dezember 2006 abgerufen am 15 Juni 2020 Stepan Bandera oder wie der Kalte Krieg nach Munchen fand in kanalost wordpress com abgerufen am 29 November 2020 Sprava Tarasa Rozsekrecheni dokumenti ubivci Banderi In istpravda com ua 24 Januar 2018 abgerufen am 15 Juni 2020 ukrainisch Titel ubersetzt Der Fall von Taras Freigegebene Dokumente von Banderas Morder Ernst Reuss Mord Totschlag Oder was Bizarres aus Deutschlands Strafgerichten Militzke 2014 ISBN 978 3 86189 868 9 S 23 ff a b Bewohner der Heimat des Morders von Bandera werden immer noch von Nachbarn gehasst Memento vom 15 Juni 2020 im Internet Archive in segodnya ua 22 Mai 2008 abgerufen am 15 Juni 2020 ukrainisch Assassin of Rebet Bandera living in South Africa in ukrweekly com The Ukrainian Weekly Jersey City NJ USA 18 Marz 1984 abgerufen am 22 Mai 2022 S 1f Galizien besitzt kein Epos Mit seinem neuen Roman liefert Juri Andruchowytsch eines nach und was fur eines Memento vom 17 Juni 2020 im Internet Archive in NZZ vom 17 Juni 2020 abgerufen am 18 Juni 2020 Normdaten Person GND 131681575 lobid OGND AKS LCCN n50038457 VIAF 28317973 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Staschinski Bogdan NikolajewitschALTERNATIVNAMEN Stashinskij Bogdan Nikolaevich russisch Stashinskij Bogdan Mikolajovich ukrainisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer KGB Agent und AttentaterGEBURTSDATUM 4 November 1931GEBURTSORT Barszczowice Woiwodschaft Lwow Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bogdan Nikolajewitsch Staschinski amp oldid 235206938