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Max Strassberg 14 Oktober 1913 1 in Wien 17 Juli 1968 in Hamburg vereinzelt auch als Max Strassberg gefuhrt war ein osterreichischer Schauspieler und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMax Strassberg spielte von 1945 bis 1949 in Wien an der von Stella Kadmon im Jahr 1931 gegrundeten Kleinkunstbuhne Der liebe Augustin und an dem Neuen Theater in der Scala Ab 1949 folgten Engagements an verschiedenen Buhnen in Berlin Max Strassberg wirkte verstarkt ab Mitte der 1950er Jahre in verschiedenen Film und Fernsehproduktionen mit Darunter befanden sich 1958 der Unterhaltungsfilm Und abends in die Scala von Erik Ode mit Caterina Valente Gerhard Riedmann und Ruth Stephan und 1963 eine freie Adaption der Dreigroschenoper nach dem Buhnenstuck von Bertolt Brecht und Kurt Weill in der Regie von Wolfgang Staudte mit Curd Jurgens Hildegard Knef und Gert Frobe Eine besondere Stellung nimmt der 1958 gedrehte Spielfilm Ein Lied geht um die Welt ein Der von Geza von Bolvary inszenierte Film behandelte das Leben des judischen Tenors Joseph Schmidt Max Strassberg stellte sich hier selbst dar denn in seinen Armen verstarb Joseph Schmidt am 16 November 1942 in der Schweiz 2 An der Seite von Max Strassberg spielten Hans Reiser Theo Lingen und Karl Lieffen Die Verbindung zu Joseph Schmidt war auch Gegenstand der 1958 produzierten Fernsehdokumentation von Theo Mezger und Helmut Pigge Die schone Stimme in der Max Strassberg von seinen Begegnungen mit Joseph Schmidt in der Schweiz erzahlte 3 Ab den 1960er Jahren konnte man Max Strassberg als Darsteller in zahlreichen Fernsehproduktionen wie Das Kriminalmuseum Die funfte Kolonne Kommissar Freytag Hafenpolizei und Polizeifunk ruft sehen Weiterhin verkorperte Max Strassberg 1960 den Herrn von Feldstein in der Fernsehadaption des Buhnenstucks Die Traume von Schale und Kern von Johann Nestroy unter der Regie von Imo Moszkowicz mit Hilde Volk Hans Putz und Ida Krottendorf 4 und trat 1961 in einer Folge der dreiteiligen Krimicomedy Serie Macky Pancake 5 auf Zudem war er in der Adaption des Buhnenstucks Haben von Julius Hay in der Regie von Rolf Hadrich mit Therese Giehse Carl Wery und Tilla Durieux und der deutsch osterreichischen Produktion Kurzer Prozess von Michael Kehlmann mit Helmut Qualtinger Alexander Kerst und Fritz Eckhardt als Darsteller tatig 6 Ab Anfang der funfziger Jahre arbeitete Max Strassberg auch als Sprecher in Horspielproduktionen mit Filmografie Auswahl Bearbeiten1956 Von der Liebe besiegt 1958 Und abends in die Scala 1958 Ein Lied geht um die Welt 1958 Die schone Stimme Fernsehdokumentation 1959 Kriegsgericht 1959 Und das am Montagmorgen 1959 Die Stimme aus dem Hut Fernsehfilm 1959 Der Konig ist tot Fernsehfilm 1960 Der Irre von Chaillot Fernsehfilm 1960 Schatten der Helden Fernsehfilm 1960 Venus im Licht Fernsehfilm 1960 Die Friedhofe Fernsehfilm 1960 Die Traume von Schale und Kern Fernsehfilm 1961 Macky Pancake Es geschah im Nebel Fernsehserie 1962 Das Leben beginnt um acht 1962 Alpenkonig und Menschfeind Fernsehfilm 1962 Einen Jux will er sich machen Fernsehfilm 1962 Die Grossherzogin von Gerolstein Fernsehfilm 1962 Die Rache Fernsehfilm 1962 Sherlock Holmes und das Halsband des Todes 1962 Der Mann aus Guayaquil Fernsehfilm 1963 Die Dreigroschenoper 1963 Der Tod des Handlungsreisenden Fernsehfilm 1964 Haben Fernsehfilm 1964 Der Talisman Fernsehfilm 1964 Die Verbrecher Fernsehfilm 1964 Gewagtes Spiel Der Kopfsprung 1964 Haben Fernsehfilm 1964 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Gesucht Reisebegleiter 1964 Sergeant Dower muss sterben Fernsehfilm 1964 Geschichten aus dem Wienerwald Fernsehfilm 1964 Die Geschichte von Joel Brand Fernsehfilm 1965 Figaro lasst sich scheiden Fernsehfilm 1965 Familientreffen Fernsehfilm 1965 Die Chinesische Mauer Fernsehfilm 1965 Pladoyer fur einen Rebellen Fernsehfilm 1965 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie 1965 Donaugeschichten Willy Muller und die Wiener Luft Fernsehserie 1965 Sie schreiben mit Pension Zur schonen Aussicht Fernsehserie 1965 Sie schreiben mit Finderlohn ganz gross Fernsehserie 1966 Kommissar Freytag Fahrerwechsel Fernsehserie 1966 Hafenpolizei Taschendiebe Fernsehserie 1966 Italienische Nacht Fernsehfilm 1966 Die funfte Kolonne Mord auf Befehl Fernsehserie 1966 Herr Puntila und sein Knecht Matti Fernsehfilm 1966 Gewagtes Spiel Der Pechvogel Fernsehserie 1967 Bericht eines Feiglings Fernsehfilm 1967 Hulla di Bulla Fernsehfilm 1967 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Die Spur fuhrt nach Amsterdam 1967 Zuchthaus Fernsehfilm 1967 Polizeifunk ruft Fernsehserie Gefahrlicher Spaziergang 1967 Kurzer Prozess 1967 Panoptikum Fernsehfilm 1967 Umsonst Fernsehfilm 1967 Ein Genie wird verkannt Fernsehfilm 1967 Jetzt schlagt s 13 Fernsehfilm 1968 Kraft des Gesetzes Fernsehfilm 1968 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Der Scheck 1968 Die Unbekannte aus der Seine Fernsehfilm 1968 Der Mann der keinen Mord beging Fernsehserie sieben Folgen 1968 Graf Oderland Fernsehfilm 1969 Polizeifunk ruft Fernsehserie Bluten auf St PauliHorspiele Auswahl Bearbeiten1951 Der Fall van der Lubbe 1952 Die Freiheitsprobe 1953 19 November 1823 1954 Mose der Agypter 1954 Hier passiert ja nie etwas 1954 Schusse aus Sarajewo 1955 Und wer hat schuld 1956 Ciske die Ratte 1956 Die Krahenkolonie 1956 Sam Egos Haus 1959 Delila 1959 Die Autofalle 1961 Mensch ohne Namen Ein ErlebnisberichtLiteratur BearbeitenJohann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 3 Peit Zz Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560752 S 1687 Weblinks BearbeitenMax Strassberg in der Internet Movie Database englisch Max Strassberg bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten lt Filmarchiv Kay Weniger basierend auf einer Nachfrage im Wiener Geburten und Melderegister Die unbekannte Witwe In Der Spiegel Nr 49 1958 online Eintrag zu Joseph Schmidt auf steffi line de abgerufen am 15 August 2016 Die Traume von Schale und Kern Programmeintrag vom 27 Januar 1963 Wiederholung der Erstausstrahlung vom 11 Dezember 1960 auf tvprogramme net abgerufen am 3 Oktober 2016 Macky Pancake In Michael Reufsteck Stefan Niggemeier Das Fernsehlexikon Alles uber 7000 Sendungen von Ally McBeal bis zur ZDF Hitparade Goldmann Munchen 2005 ISBN 978 3 442 30124 9 S 742 Kurzkritik von Kurzer Prozess derStandard at abgerufen am 16 Juni 2013Normdaten Person GND 1062398475 lobid OGND AKS VIAF 311716205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strassberg MaxALTERNATIVNAMEN Strassberg MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 14 Oktober 1913GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 17 Juli 1968STERBEORT Hamburg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Strassberg amp oldid 233668662