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Bodenkirchen ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im niederbayerischen Landkreis Landshut Wappen Deutschlandkarte48 38431 12 38747 470 Koordinaten 48 23 N 12 23 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis LandshutHohe 470 m u NHNFlache 61 99 km2Einwohner 5402 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km2Postleitzahl 84155Vorwahl 08745Kfz Kennzeichen LA MAI MAL ROL VIBGemeindeschlussel 09 2 74 120LOCODE DE BVGGemeindegliederung 80 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Ebenhauserstrasse 1 84155 BodenkirchenWebsite www bodenkirchen comErste Burgermeisterin Monika Maier Freie Wahlergemeinschaft Lage der Gemeinde Bodenkirchen im Landkreis LandshutKarteDie Pfarrkirche St Johannes der Taufer in Bodenkirchen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohner 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Verwaltung 3 4 Wappen 3 5 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bau und Bodendenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Land und Forstwirtschaft 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bauen und Wohnen 6 Bildung und Erziehung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der gleichnamige Hauptort liegt im sudlichen Landkreis Landshut knapp 30 Kilometer von Landshut sowie jeweils zehn Kilometer von Vilsbiburg und von Neumarkt St Veit im oberbayerischen Landkreis Muhldorf entfernt Bodenkirchen besitzt in Aich nahe der B 299 eine Haltestelle an der Bahnlinie von Landshut nach Muhldorf Nachbargemeinden Bearbeiten Vilsbiburg Schalkham Wurmsham Schonberg Landkreis Muhldorf Egglkofen Landkreis Muhldorf Velden Gangkofen Landkreis Rottal Inn Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Bodenkirchen Es gibt 80 Gemeindeteile 2 3 Aich Altfaltersberg Bach Barting Bauernseiboldsdorf Binabiburg Binastorf Bodenkirchen Bonbruck Breitreit Buch Burg Einsiedlhof Ellenbogen Emiching Ensbach Froschau Furth Gansenod Gassau Gelting Geratsfurt Gotzdorf Grabing Grienzing Grub Grubhof Grubloh Hainzing Hargarding Hasam Haumpolding Haunzenbergersoll Hauslweid Hilling Himmelreich Hinterod Hollmuhle Hollreit Holzleiten Hormannsdorf Hub Jesenkofen Kolbing Konigsreuth Kremping Kresham Lehing Leitern Litzelkirchen Maierhof March Margarethen Mauerod Michlbach Moslreit Neuhof Oberndorf Oberscheuern Petzling Pfistersham Prolling Psallersod Putzing Rafolding Rimberg Rothenworth Samberg Scheiben Scherneck Sippenbach Stetten Thal Tiefenbach Treidlkofen Wagmannsberg Westenthann Wifling Willaberg WimmGeschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Aus vorgeschichtlicher Zeit haben sich ein jungsteinzeitliches Amulett von Haunzenbergersoll Tal 8000 v Chr im Museum Vilsbiburg linearbandkeramische Scherbenfunde bei Aich Hub 4500 v Chr und ein doppelt besiedeltes Grabhugelfeld im Wald bei Treidlkofen 1500 bzw 750 v Chr Erstmals erwahnt wurde Puobenchirchen bzw Pubenchirchin Pobenchirchen und Poinkirchin zwischen 1125 und 1141 aufgrund von Schenkungen Puobo war vermutlich ein adeliger Grundherr mit einer Eigenkirche 1482 erschien Bodenkirchen als Obmannschaft im Amt Biburg des Landgerichtes Biburg Vilsbiburg Bei der statistischen Beschreibung 1752 1760 zahlte die Obmannschaft Bodenkirchen 23 Anwesen Die Kirche St Johannes der Taufer war eine Expositurkirche der Pfarrei Aich Weitere landgerichtsunmittelbare Obmannschaften im heutigen Gemeindegebiet waren Aich Binabiburg Treidlkofen Scherneck Margarethen sowie Bonbruck I und II Niedergerichtsbezirke waren die Hofmarken Psallersod Langquart Bonbruck Haunzenbergersoll und Binabiburg 1808 wurden die Hofmarken aufgelost und erhielten wie die Obmannschaften einen gemeindeahnlichen Status 1808 1811 wurde mit dem ersten Gemeindeedikt der Steuerdistrikt Bodenkirchen bestehend aus drei Dorfern einem Weiler und 18 Einoden 1820 die Gemeinde Bodenkirchen gebildet Die Gemeinde Haunzenbergersoll kam nach einem Auflosungsverfahren 1828 zu Bodenkirchen 20 Jahrhundert Bearbeiten Das Unternehmen Bulthaup wurde 1949 von Martin Bulthaup in Bodenkirchen gegrundet Am 10 Juni 1983 wurde das neue Rathaus der Gemeinde im ehemaligen Schloss Bonbruck eingeweiht Bis zum Jahre 1981 wurde es als Schulgebaude genutzt Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform schlossen sich am 1 April 1971 die Gemeinden Aich Binabiburg Bodenkirchen und Bonbruck freiwillig zur Grossgemeinde Bodenkirchen zusammen 4 Am 1 Mai 1978 wurde ein kleines Gebiet mit den Orten Gansenod Grub Kremping Lehing March und Rafolding und weniger als 100 Einwohnern aus der Nachbargemeinde Wurmsham eingegliedert 5 Einwohner Bearbeiten Nach dem Bayerischen Landesamt fur Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31 Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt 6 Stand Einwohner1960 34171970 39241980 40631990 47321995 50902000 52732005 5402Stand Einwohner2006 53752007 53792008 53612009 53712010 53512011 52132012 5211Stand Einwohner2013 52092014 51862015 52432016 52932017 52822018 5284 Seit 1972 dem Jahr der Gemeindereform hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 1290 Personen erhoht Das entspricht einem Wachstum von 32 63 Prozent In den letzten zehn Jahren schrumpfte sie um 2 46 Prozent In den letzten funf Jahren wurde ein Wachstum um 0 58 Prozent festgestellt Altersstruktur der Bevolkerung Bodenkirchens gemass Zensus 2011 Alter Einwohner nach Alter 7 junger als 18 19 0 18 bis 29 13 8 30 bis 49 30 0 50 bis 64 19 4 alter als 65 17 8 Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 8 Wahlbeteiligung 63 8 2014 62 4 3020100 24 9 18 4 16 9 19 7 20 1 FWaCSUUWG cCWB dWGe Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 6 1 6 p 4 7 p 2 9 p 2 7 p 3 3 pFWaCSUUWG cCWB dWGeVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Freie Wahlergemeinschaft Bodenkirchenc Uberparteiliche Wahlergemeinschaft Aichd Christliche Wahlergemeinschaft Binabiburge Wahlergemeinschaft BonbruckVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang nbsp Rathaus im ehem Schloss BonbruckAcht Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27 Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen Gemeinderatswahlen in den kreisangehorigen Gemeinden Bayerns statt In den Monaten April und Mai 1946 folgten die ersten Wahlen der Burgermeister Landrate und der Kreistage 2006 wurde das 60 jahrige Jubilaum begangen 9 Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 20 Personen Nach der Kommunalwahl 2020 zum Vergleich Kommunalwahl 2014 sind darunter 17 17 Manner und 3 3 Frauen Die Wahl fuhrte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat CSU 4 5 Sitze Freie Wahlergemeinschaft Bodenkirchen 5 5 Sitze Uberparteiliche Wahlergemeinschaft Aich 3 4 Sitze Christliche Wahlergemeinschaft Binabiburg 4 3 Sitze Wahlergemeinschaft Bonbruck 4 3 Sitze undBei der Gemeinderatswahl 2020 waren 4300 Burger stimmberechtigt 2744 davon haben an der Wahl teilgenommen was einer Wahlbeteiligung von 63 8 Prozent entspricht Burgermeister Bearbeiten Seit 2008 ist Monika Maier Freie Wahlergemeinschaft Erste Burgermeisterin Sie hatte bei den Kommunalwahlen 2008 Helmut Wimmer Uberparteiliche Wahlergemeinschaft in diesem Amt abgelost 10 Bei den Kommunalwahlen 2014 wurde sie in ihrem Amt bestatigt 11 Bei der Wahl 2020 wurde sie mit 86 4 der gultigen Stimmen erneut wiedergewahlt Ehemalige Burgermeister Amtszeit Burgermeister1971 2008 Helmut WimmerVerwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Zweckverbanden 12 Gewasserunterhaltungszweckverband Landshut Kelheim Dingolfing Landau Regionaler Planungsverband Landshut Zweckverband zur Wasserversorgung der Binatal GruppeDie Gemeindeverwaltung erbringt 304 verschiedene behordliche Leistungen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Bodenkirchen Blasonierung In Silber zwischen zwei abgekehrten schwarzen Halbmonden ein oben und unten durchgehendes blaues Kreuz 13 Wappenbegrundung Die zwei abgekehrten Halbmonde stammen aus dem Wappen der Hau n zenberger zu Haunzenbergersoll die als Ortsadlige und spater Hofmarksherren vom 13 bis Anfang des 17 Jahrhunderts im Gebiet der bis 1828 selbststandigen Gemeinde Haunzenbergersoll begutert waren Das Kreuz verweist auf den heiligen Johannes den Patron der zwei Pfarrkirchen in der Gemeinde Als Kirchensymbol ist es auch redendes Bild fur den Gemeindenamen Als inoffizielle Gemeindefahne wird eine weiss blaue Flagge mit dem Gemeindewappen verwendet 14 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Polen nbsp Polen Die Gemeinde Bodenkirchen hat seit dem 20 Oktober 2006 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Chocz Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Pfarrkirche St Johannes der Taufer in HaunzenbergersollDie spatgotische Pfarrkirche St Johannes der Taufer in Bodenkirchen stammt aus dem 15 Jahrhundert In den 1960er Jahren wurde ein moderner Erweiterungsbau errichtet In Binabiburg befindet sich die barocke Wallfahrtskirche St Salvator auf dem Berg eine 1710 bis 1730 erbaute Wandpfeilerkirche mit Fresken und Malereien sowie einem Hochaltar von 1730 bis 1740 Die Pfarrkirche St Johann Baptist hat einen gotischen Chor und einen im Kern spatgotischen Turm das Langhaus wurde 1698 neu errichtet Die neugotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Bonbruck wurde im Jahr 1892 erbaut Der Chor ist im Kern spatgotisch und stammt aus dem 15 Jahrhundert Moglicherweise wurde damals der Vorgangerbau von Hans Stethaimer oder einem anderen Vertreter der Landshuter Bauhutte errichtet Die spatgotische Pfarrkirche St Ulrich in Aich entstand in der Mitte des 15 Jahrhunderts Sie hat einen barocken Turmhelm Die spatgotische Kirche St Agidius in Michlbach wurde 1463 bis 1466 errichtet Sie enthalt eine Schnitzfigur der heiligen Maria mit Jesuskind um 1520 sowie geschnitzte Reliefs mehrerer Heiliger aus der Zeit um 1480 90 Die Pfarrkirche St Ulrich in Treidlkofen aus dem 15 Jahrhundert wurde in der Mitte des 18 Jahrhunderts umgebaut und 1908 vergrossert Die Pfarrkirche St Johannes der Taufer in Haunzenbergersoll stammt aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Der Turm wurde 1791 erhoht Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Bodenkirchen und Liste der Bodendenkmaler in BodenkirchenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde sind die Schlusselzuweisungen von 441 132 Euro im Jahr 2019 um 15 2 Prozent auf 508 328 Euro fur das Jahr 2020 gestiegen Schlusselzuweisungen in Euro 15 Zuweisungen an Jahr2015 2016 2017 2018 2019 2020Gemeinde Bodenkirchen 433 768 495 760 15 0 16 305 936 17 441 132 18 508 328 19 Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Betriebsgrossenstruktur in der Landwirtschaft 20 Betriebsgrosse in ha Anzahl der Betriebe1999 2010unter 5 17 35 bis unter 10 19 1410 bis unter 20 52 3020 bis unter 50 61 3450 oder mehr 12 21Gesamt 161 102 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Bulthaup in Aich Produktion von Kucheneinrichtungen A Weindl GmbH amp Co KG in Thal Garten Landschafts und Sportplatzbau WeiSa KG in Thal SaatenhandelBauen und Wohnen Bearbeiten Bodenrichtwerte 2011 2012 21 Gemeindeteil Wohnbauflachen ausgewiesene Baugebiete unbeplanter Innenbereich ausgewiesene gewerbliche Bauflachen AckerlandBodenkirchen 90 90 6 Bonbruck 90 90 50 6 Binabiburg 95 95 55 6 Aich 105 90 6 Hilling 85 85 55 6 Margarethen 60 6 Rothenworth 60 6 Haunzenbergersoll 50 6 Bildung und Erziehung BearbeitenVolksschule Bodenkirchen Grund und Hauptschule Grundschule Aich Sonderpadagogisches Forderzentrum Bonbruck Kindergarten St Wolfgang in Bonbruck Naturkinderhaus Binawiese in Bodenkirchen Kinderkrippe und Kindergarten Kinderwelt St Michael in BinabiburgPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Helmut Wimmer 1944 ehemaliger Burgermeister verliehen am 12 Mai 2010 22 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Leonhard Atzberger 1854 1918 katholischer Theologe Karl Hausberger 1944 deutscher katholischer Theologe und HochschullehrerLiteratur BearbeitenWolf Armin Freiherr von Reitzenstein Lexikon der bayerischen Ortsnamen Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 55206 4 Georg Schwarz Vilsbiburg Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott in Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe I Heft 37 Munchen Komm fur Bayerische Landesgeschichte 1976Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bodenkirchen Sammlung von Bildern Website der Gemeinde Bodenkirchen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Bodenkirchen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 27 Februar 2021 Gemeinde Bodenkirchen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 Dezember 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 585 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 451 Munchen 1991 DNB 920240593 OCLC 75242522 S 64 66 urn nbn de bvb 12 bsb00070717 7 Digitalisat Landkreis Landshut Fussnoten 5 und 32 Eintrag 12411 000 Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 9 Juni 2022 Eintrag 12411 004r Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 9 Juni 2022 Gemeinderatswahl Bodenkirchen am 15 Marz 2020 Amtliches Endergebnis abgerufen am 8 Februar 2023 INFORMATION An alle Haushaltungen Hrsg Gemeinde Adlkofen Nr XX 04 2006 Erste Burgermeister Oberburgermeister in kreisangehorigen Gemeinden Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung statistikdaten bayern de abgerufen am 13 April 2014 Gemeinde Bodenkirchen Wahl Burgermeister Vorlaufiges Endergebnis Memento vom 13 April 2014 im Internet Archive Mitgliedschaften in Zweckverbanden und Anzahl behordlicher Leistungen Bayerischer Behordenwegweiser Gemeinde Bodenkirchen verwaltungsservice bayern de abgerufen am 2 November 2019 Eintrag zum Wappen von Bodenkirchen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eintrag zu Bodenkirchen auf der Seite kommunalflaggen eu a b Vitaminspritze fur finanzschwache Kommunen8 In Landshuter Zeitung 12 Dezember 2015 Schlusselzuweisungen 2017 der Gemeinden In Landshuter Zeitung 17 Dezember 2016 Schlusselzuweisungen 2018 In Landshuter Zeitung 20 Januar 2018 Schlusselzuweisungen 2019 In Landshuter Zeitung 15 Februar 2019 Kraftige Finanzspritze fur die Region In Landshuter Zeitung 13 Dezember 2019 Statistik kommunal 2015 Gemeinde Bodenkirchen 09 274 120 Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten PDF 1 2 MB Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung statistik bayern de abgerufen am 6 November 2016 Aufstellung der Bodenrichtwerte fur die Kalenderjahre 2011 und 2012 Landratsamt Landshut Gutachterausschuss landkreis landshut de abgerufen am 18 Dezember 2014 Ehrungen Gemeinde Bodenkirchen bodenkirchen com abgerufen am 14 Juni 2014 Gemeinden im Landkreis Landshut Adlkofen Aham Altdorf Altfraunhofen Baierbach Bayerbach bei Ergoldsbach Bodenkirchen Bruckberg Buch am Erlbach Eching Ergolding Ergoldsbach Essenbach Furth Geisenhausen Gerzen Hohenthann Kroning Kumhausen Neufahrn in Niederbayern Neufraunhofen Niederaichbach Obersussbach Pfeffenhausen Postau Rottenburg an der Laaber Schalkham Tiefenbach Velden Vilsbiburg Vilsheim Weihmichl Weng Worth an der Isar Wurmsham Normdaten Geografikum GND 4255349 0 lobid OGND AKS VIAF 8729153954884105680003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bodenkirchen amp oldid 237574961