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Berthold Heilig 26 Oktober 1914 in Heidelberg 7 November 1978 in San Miguel de Tucuman Argentinien war ein hoher deutscher NSDAP Funktionar zuletzt NSDAP Kreisleiter in Braunschweig und Gauinspekteur fur das Land Braunschweig sowie Stellvertreter von Hartmann Lauterbacher dem Gauleiter des Gaues Sud Hannover Braunschweig Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 SA und NSDAP Mitglied 3 Zweiter Weltkrieg 3 1 NSDAP Kreisleiter in Braunschweig 3 2 Letzte Kriegstage in Braunschweig 4 Flucht Verhaftung und erneute Flucht 4 1 Prozess und Todesurteil 4 2 Flucht mit Helfern 4 2 1 Die Rattenlinie 4 3 Leben und Tod in Argentinien 4 3 1 Falsche Identitat 4 3 2 Strafverfolgung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenHeilig wurde als drittes Kind des Textilkaufmanns Georg Heilig und dessen Ehefrau Elise Marie geb Bringsauf geboren Er hatte zwei Schwestern von denen eine Annemarie hiess Die Volksschule schloss er 1931 mit der mittleren Reife ab Von 1931 bis 1933 folgte eine kaufmannische Lehre in Bad Hersfeld SA und NSDAP Mitglied BearbeitenBereits zum 1 Oktober 1931 trat Heilig in die NSDAP Mitgliedsnummer 669 310 1 und im selben Monat in die SA ein 2 Ab 1934 war er hauptberuflich fur die Hitlerjugend HJ tatig Im Mai desselben Jahres wurde Heilig HJ Adjutant von Karl Weinrich dem Gauleiter des Gaus Kurhessen Heilig durchlief zwischen Oktober 1936 und Dezember 1940 eine Ausbildung zum Nachwuchsfuhrer im Stab des Stellvertreters des Fuhrers in Munchen der von Rudolf Hess gefuhrt wurde 3 1938 heiratete er Liselotte Stolz 1995 aus Kassel mit der er drei Tochter hatte Annegret 1939 1990 Hannelore 1941 und Karin 1943 4 Zweiter Weltkrieg BearbeitenHeilig nahm wahrend des Zweiten Weltkrieges von September 1939 bis September 1940 u a am Frankreich Feldzug teil Von Januar 1942 bis Januar 1943 nahm er am Krieg gegen die Sowjetunion teil und erhielt sowohl das Eiserne Kreuz II als auch I Klasse Wegen einer Verwundung schied er aus dem aktiven Wehrdienst aus Nach seiner Genesung war er von Marz 1943 bis Marz 1944 Kreisleiter in Hildesheim bevor er schliesslich Kreisleiter in Braunschweig Stadt und Land sowie stellvertretender Gauleiter wurde NSDAP Kreisleiter in Braunschweig Bearbeiten Heilig wurde 29 jahrig am 19 Marz 1944 als Kreisleiter und Gauinspekteur fur Braunschweig eingesetzt und war damit der ranghochste NS Funktionar in der Stadt Er behielt diese Position bis Kriegsende Von zahlreichen Zeitzeugen wurde er als fanatisch radikal unberechenbar und skrupellos geschildert So ordnete er im November 1944 an im Entbindungsheim fur Ostarbeiterinnen das sich in der Broitzemer Strasse heute Munchenstrasse befand die weitere Verabreichung von Milch an Sauglinge und Kleinkinder der in den Braunschweiger Betrieben eingesetzten Zwangsarbeiterinnen einzustellen Damit wurde die katastrophale Ernahrungslage im Heim noch weiter verschlechtert In der Zeit des Bestehens des Entbindungsheims von Mai 1943 bis Kriegsende starben mindestens 365 Sauglinge und Kleinkinder 5 Letzte Kriegstage in Braunschweig Bearbeiten In den letzten Wochen des Krieges erwies sich Heilig als einer der skrupellosesten Vertreter des untergehenden NS Regimes In Durchhalteparolen liess er verkunden dass bis zum letzten Blutstropfen und bis zur letzten Patrone zu kampfen sei Am 6 April 1945 war Heilig von Gauleiter Hartmann Lauterbacher beauftragt worden Braunschweig zu verlassen um die Verteidigung des letzten Ruckzugsraumes der sich in Auflosung befindlichen deutschen Streitkrafte die Festung Harz durch SA und Volkssturm zu organisieren Am selben Tag erschien im NS Propagandaorgan Braunschweiger Tageszeitung der Artikel Lieber tot als Sklav in dem Lauterbacher die Bevolkerung zu fanatischem Widerstand gegen die anruckenden US Truppen aufhetzte Am Abend des 10 April 1945 erfuhr Heilig der sich bereits seit einigen Tagen im Harz aufhielt telefonisch dass Braunschweig das seit kurzem von US Truppen eingeschlossen war diesen kampflos ubergeben werden sollte Sofort machte er sich auf den Weg nach Braunschweig wo er am 11 April nachts gegen 02 30 Uhr im NS Kreisbefehlsstand im Nussberg Bunker ankam Seine erste Amtshandlung war die Ernennung der Stadt Braunschweig zur Festung Daruber hinaus drohte Heilig Verrater und Abtrunnige erschiessen zu lassen so z B geschehen mit Landrat Friedrich Bergmann der sich geweigert hatte dem Befehl der Sprengung samtlicher Brucken uber den Mittellandkanal und uber die Oker sowie aller Autobahnbrucken nachzukommen Bergmann hatte nach der Weigerung vergeblich versucht Selbstmord zu begehen Heilig liess den Schwerverletzten durch die SA erschiessen 6 Daruber hinaus liess er Einsatzkommandos bilden die gegen Plunderer und Defatisten vorgingen und in letzter Minute siehe Endphaseverbrechen noch zahlreiche Amtstrager ermordeten 7 Gegen 14 00 Uhr erhielt Heilig den Befehl die Akten der NSDAP Kreisleitung zu vernichten und das provisorische Dienstgebaude das Veltheimsche Haus von 1573 auf dem Burgplatz zerstoren zu lassen die ursprungliche Kreisleitung im Adolf Hitler Haus auf der Wolfenbutteler Strasse war bereits durch Bomben zerstort Das von SA Leuten gelegte Feuer konnte aber schnell von der Braunschweiger Bevolkerung geloscht und das historische Gebaude als eines der wenigen Fachwerkbauten Braunschweigs gerettet werden 8 Gegen 18 00 Uhr trafen sich etliche der noch in Braunschweig verbliebenen NS Grossen ein letztes Mal unter ihnen Heilig der Braunschweiger Kampfkommandant Generalleutnant Karl Veith und Ministerprasident Dietrich Klagges Heilig wollte bei dieser Besprechung nichts von einer friedlichen Ubergabe der Stadt wissen Ein letztes Mal am 11 April 1945 nur wenige Stunden vor Ubergabe Braunschweigs an die Truppen der 30 US Infanterie Division am 12 April wandte er sich deshalb mit einem Drahtfunk Aufruf an die Braunschweiger Bevolkerung um sie zum letzten Widerstand aufzuhetzen 9 und verkundete scharfstes Vorgehen gegen Saboteure Schliesslich ordnete er die Sprengung von Industrie und Versorgungswerken sowie diverser Brucken in Braunschweig an 10 Da jedoch nach und nach die Mehrzahl der Regimetreuen schwand wurde dieser letzte Befehl nicht in die Tat umgesetzt Flucht Verhaftung und erneute Flucht BearbeitenEntgegen seinen eigenen Durchhalteparolen die Stadt bis zum letzten Mann zu halten tat es Heilig aber seinem Vorgesetzten Gauleiter Lauterbacher gleich und ergriff die Flucht vor der anruckenden US Division Er floh am 11 April zwischen 22 00 und 23 00 Uhr aus der Stadt in Richtung Berlin 11 Kurz darauf um 02 59 Uhr am Donnerstag dem 12 April 1945 wurde Braunschweig kampflos an die US Truppen ubergeben Auf seiner Flucht vor den Alliierten geriet Heilig in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der er aber sehr bald fliehen konnte Im Sommer 1945 kehrte er nach Braunschweig zuruck und wurde am 14 September des Jahres von der britischen Militarpolizei in Braunschweig verhaftet Prozess und Todesurteil Bearbeiten Wegen Mordes an Landrat Bergmann hatte die Staatsanwaltschaft Braunschweig einen Haftbefehl erlassen aufgrund dessen Heilig am 28 Marz 1946 in das Gefangnis Rennelberg uberstellt wurde Am 12 Juni 1947 wurde er dafur vom Landgericht Braunschweig zum Tode verurteilt 12 Der Oberste Gerichtshof fur die Britische Besatzungszone in Koln bestatigte dieses Urteil am 28 September 1948 13 Es war die einzige Tat die man Heilig nachweisen konnte Eine weitere Verurteilung wegen der Vorfalle im Entbindungsheim Broitzemer Strasse lehnte das britische Militargericht am 27 Mai 1948 mit der Begrundung ab Heilig sei ja bereits zum Tode verurteilt 14 Flucht mit Helfern Bearbeiten Bis zur Vollstreckung des Urteils wurde Heilig in der Todeszelle des Gefangnisses in Wolfenbuttel inhaftiert Es konnte jedoch nicht vollstreckt werden Am Morgen des 10 Dezember 1948 gelang Heilig mit Hilfe eines britischen Sergeants Geliebter und spaterer Ehemann von Heiligs ehemaliger Sekretarin sowie einiger ehemaliger SA Leute die Flucht 15 Die Rattenlinie Bearbeiten Heiligs Flucht war von seiner Ehefrau und seiner ehemaligen Sekretarin genauestens geplant wobei sie auf NS Fluchthilfeorganisationen wie die Stille Hilfe und das Kameradenhilfswerk von Hans Ulrich Rudel zuruckgriffen Zunachst floh Heilig nach Suddeutschland und von dort aus mit einer Monchskutte und als Bruder Hans getarnt gelangte er mit Hilfe zahlreicher Geistlicher darunter z B Leopold von Gumppenberg 1901 1982 von Kloster zu Kloster bis nach Rom Dort fand er auf Betreiben des katholischen osterreichischen Bischofs Alois Hudal im Priesterseminar Collegio Teutonico di Santa Maria dell Anima Unterschlupf 16 Rudels Kameradenhilfswerk und die Organisation ehemaliger SS Angehoriger ODESSA verschaffte ihm schliesslich auch das Geld fur neue Papiere und damit eine neue Identitat und ermoglichten ihm damit 1951 uber die vom kroatischen Franziskaner Geistlichen Krunoslav Draganovic organisierte Rattenlinie aus Europa nach Argentinien zu fliehen wo er am 17 Januar 1951 in Buenos Aires ankam 17 Leben und Tod in Argentinien Bearbeiten Falsche Identitat Bearbeiten In Rom hatte sich Heilig die neue Identitat des Hans Richwitz zugelegt wobei Richwitz der Name eines in Russland vermissten Kameraden war Nachdem er wenige Wochen in Argentinien war anderte er seinen Namen in Juan Richwitz Heiligs Ehefrau folgte ihm zusammen mit den drei Tochtern am 25 Marz 1953 doch hatte dieser inzwischen eine Geliebte Irmgard Lehder die selbst wiederum zwei Kinder hatte Roswitha und Frank Daraufhin reisten Frau und Kinder nur wenige Monate spater am 21 Dezember 1953 wieder nach Deutschland zuruck wahrend Heilig in Argentinien blieb In der Hoffnung sie konnten ihm beruflich und gesellschaftlich weiterhelfen versuchte Heilig Kontakte zu anderen NS Verbrechern in Sudamerika zu knupfen so z B zu Ludolf Hermann von Alvensleben und Eduard Roschmann doch dies fruchtete nichts Er wechselte oft die Beschaftigungen wobei keine den ersehnten und dauerhaften Erfolg brachte Eine Zeit lang arbeitete er bei der Firma Compania Argentina para Proyectos y Realizaciones Industriales Fuldner y Cia kurz Capri genannt die vom ehemaligen SS Offizier Horst Carlos Fuldner gegrundet worden war um geflohenen Nazis ein Einkommen zu verschaffen Das Unternehmen beschaftigte um 1955 bis zu 400 Personen 300 davon geflohene Nazis Ein Arbeitskollege Heiligs war u a Adolf Eichmann ehemaliger SS Obersturmbannfuhrer und Referatsleiter im Reichssicherheitshauptamt RSHA 18 Strafverfolgung Bearbeiten Das Bundeskriminalamt hatte erst 1959 eine Fahndung nach Heilig uber Interpol einleiten lassen Ein von Deutschland an Argentinien gestelltes Auslieferungsersuchen wurde 1960 abgelehnt 19 Seit Eichmann 1960 vom israelischen Geheimdienst Mossad in Argentinien aufgespurt und nach Israel entfuhrt worden war wo er zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde lebte Heilig in permanenter Angst vor Entdeckung auch deshalb weil argentinische Zeitungen eine Liste gesuchter Nazi Verbrecher veroffentlichten auf der auch Juan Richwitz stand Heilig tauchte daraufhin fur einige Zeit unter und kehrte zuruck als ihm das Geld ausging Heiligs Leben war armlich da alle beruflichen Bestrebungen fruher oder spater in Misserfolgen endeten u a betrieb er eine Zeit lang zusammen mit seiner Lebensgefahrtin eine Angorakaninchenzucht Die Zucht ging nach 15 Jahren bankrott Heilig sturzte daraufhin einmal mehr in eine tiefe Krise und unternahm einen Suizidversuch 20 Seine Stieftochter charakterisierte ihn spater als in dieser Zeit schizophren und als Quartalssaufer Anfang der 1970er Jahre gelang es ihm ein letztes Mal beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg als eine Art Event Manager zu erlangen aber der Alkoholismus zerstorte auch dies Am 7 November 1978 sturzte sich Berthold Heilig aus der 10 Etage eines Hotels in Tucuman in den Tod 21 Literatur BearbeitenBraunschweiger Zeitung Hrsg Kriegsende Braunschweig 2005 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region 2 Auflage Appelhans Verlag Braunschweig 2001 ISBN 3 930292 28 9 Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hannover 1996 Helmut Kramer Hrsg Braunschweig unterm Hakenkreuz Braunschweig 1981 Karl Joachim Krause Braunschweig zwischen Krieg und Frieden Die Ereignisse vor und nach der Kapitulation der Stadt am 12 April 1945 Braunschweig 1994 Michael Rademacher Handbuch der NSDAP Gaue 1928 1945 Die Amtstrager der NSDAP und ihrer Organisationen auf Gau und Kreisebene in Deutschland und Osterreich sowie in den Reichsgauen Danzig Westpreussen Sudetenland und Wartheland Vechta Selbstverlag 2000 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 Gerald Steinacher Nazis auf der Flucht Wie Kriegsverbrecher uber Italien nach Ubersee entkamen StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 ISBN 978 3 7065 4026 1 Bernhild Vogel Entbindungsheim fur Ostarbeiterinnen Braunschweig Broitzemer Strasse 200 Hamburg Hamburger Stiftung fur Sozialgeschichte des 20 Jahrhunderts 1989 1999 Kleine historische Bibliothek 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Berthold Heilig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Foto von Berthold HeiligEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 14250526 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 13 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 126 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 48 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 19f Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 1022 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 1032 Braunschweiger Zeitung Hrsg Kriegsende Braunschweig 2005 S 66 Burchardt Warnecke Der Braunschweiger Nussberg und seine Umgebung Ein Stuck Stadtgeschichte aus dem Osten der Stadt Braunschweig 6 erweiterte Auflage Braunschweig 2002 S 81 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 28f Braunschweiger Zeitung Hrsg Kriegsende Braunschweig 2005 S 68 LG Braunschweig 12 Juni 1947 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd I bearbeitet von Adelheid L Ruter Ehlermann C F Ruter Amsterdam University Press 1968 Nr 21 S 431 468 Erschiessung des Landrats und Kreisleiters Bergmann der gegen Kriegsende einen Selbstmordversuch unternommen sowie Feuer im Gebaude der Kreisleitung Braunschweig gelegt hatte um Dokumente und Gebaude zu vernichten Memento vom 14 Marz 2016 im Internet Archive Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 60 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 20 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 85f Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 99 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 105f Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 110f Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 117 Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 120f Eckhard Schimpf Heilig Die Flucht des Braunschweiger Nazifuhrers auf der Vatikan Route nach Sudamerika Braunschweig 2005 S 124 Normdaten Person GND 13146650X lobid OGND AKS LCCN no2006010365 VIAF 28203592 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heilig BertholdALTERNATIVNAMEN Richwitz Hans Richwitz JuanKURZBESCHREIBUNG deutscher NSDAP KreisleiterGEBURTSDATUM 26 Oktober 1914GEBURTSORT HeidelbergSTERBEDATUM 7 November 1978STERBEORT San Miguel de Tucuman Argentinien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berthold Heilig amp oldid 234725620