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Die Bastille Grenoble ist eine Festung aus dem 19 Jahrhundert nordlich der Stadt Grenoble im Departement Isere in Frankreich Sie wurde unter Einbeziehung von Vorgangerbauten aus dem 15 bis 18 Jahrhundert erbaut Bastille GrenobleBlick von Grenoble auf die BastilleDatenOrt GrenobleArchitekt Francois Nicolas Benoit HaxoBauherr Franzosische ArmeeBaujahr 1824 1847Koordinaten 45 11 56 N 5 43 29 O 45 198888888889 5 7247222222222 476 Koordinaten 45 11 56 N 5 43 29 OBesonderheitenMonument historique mehrfach umgebaut heute genutzt als Museum Restaurant und VeranstaltungszentrumLageplan der Bastille Grenoble und ihrer Gebaude Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte und Vorgangerbauten 2 1 Vom Altertum bis zur fruhen Neuzeit 2 2 Bauten von Lesdiguieres 2 3 Epoche Vauban 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert und heutige Nutzung 3 Verteidigungssystem 4 Sehenswurdigkeiten der Umgebung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Haarnadelkurve der Route da la BastilleDie Festung liegt auf dem aussersten Auslaufer des bis zu 1050 m Le Quichat hohen Mont Rachais am Sudrand der Chartreuse etwa 264 m uber der Stadt Grenoble und dem Fluss Isere auf einem eiszeitlich geformten Absatz des Berges und auf der Grenze zwischen der Stadt Grenoble und der Gemeinde Saint Martin le Vinoux Der Ort wurde gewahlt um die Stadt Grenoble sowie die Taler der Isere und des Drac uberwachen und verteidigen zu konnen Oberhalb der Festung liegt der 630 m hohe Mont Jalla ein Nebengipfel des Mont Rachais Dort wurde ab 1875 Kalkstein gebrochen und mit einer inzwischen wieder demontierten Seilbahn abtransportiert Zugang zur Festung bietet die kurvenreiche Strasse Route de la Bastille die in La Tronche beginnt und auf 1 8 km Lange einen Hohenunterschied von 270 m aufweist mittlere Neigung 15 maximale Neigung in der Gerade 24 in Kurven 30 Geschichte und Vorgangerbauten BearbeitenVom Altertum bis zur fruhen Neuzeit Bearbeiten Grenoble war seit den Zeiten des Romischen Reichs mit einer ovalen Mauer umgeben 1 die erst 1606 beseitigt wurde nbsp Maison forte Rabot befestigtes Haus aus dem 15 Jahrhundert1470 wurde ein Gelande oberhalb der Stadt Grenoble an Eynard Pradel den Auditor des Finanzgerichtshofs der Dauphine verpachtet der dort ein befestigtes Haus mit zwei 20 Meter hohen Turmen bauen liess Nach seinem Tod 1507 ging es 1512 Gelande an Hugues Pinel uber der es mitsamt den umgebenden Weinbergen 1513 an Bertrand Rabot einen Ratgeber im Parlement du Dauphine verkaufte Im Besitz der Familie des letzteren verblieb es 122 Jahre lang und tragt heute noch seinen Namen 2 nbsp Stadtplan von Grenoble 1575 mit nicht verwirklichten BefestigungsanlagenDer 1515 gekronte Konig Francois I beabsichtigte eine Erweiterung der Stadtbefestigungen von Grenoble die aber aus Geldmangel nicht umgesetzt wurde Nur ein Blockhaus wurde 1537 auf dem Gipfel des die Stadt uberragenden Berges gebaut und auf der Seite von La Tronche errichtete man eine Schanze In der 1575 von Francois de Belleforest auf franzosisch nachgedruckten Cosmographia Universalis von Sebastian Munster ist jedoch ein Plan von Grenoble von Pierre Prevost enthalten der die von Francois I geplanten Befestigungen zeigt Bauten von Lesdiguieres Bearbeiten nbsp Porte de France nbsp Porte Saint LaurentIm Dezember 1590 bemachtigten sich die Hugenotten der Dauphine unter der Fuhrung von Francois de Lesdiguieres im Achten Hugenottenkrieg nach dreiwochiger Belagerung der bis dahin katholischen Stadt Grenoble Als Lesdiguieres 1591 Gouverneur der Stadt wurde liess er sofort eine kleine Zitadelle um den Tour de l Isle am Flussufer sowie eine Befestigung Bastille auf dem Hugel nordlich der Stadt bauen um gegen Angriffe aus Richtung der Chartreuse gewappnet zu sein Letztere Befestigungsanlage 1592 vollendet gab dem Hugel seinen heutigen Namen Sie bestand aus einem Turm der von mehreren kleinen Bastionen umgeben war Truppenquartieren und einer 1 30 m dicken Mauer die ein 68 m langes und 50 m breites Gelande einschloss Die Reste dieser Anlagen sollen sich heute unter dem Glacis der moderneren Anlage befinden 3 Gleichzeitig wurde die Stadtmauer aus romischer Zeit die sich wegen der Fortschritte der Artillerie inzwischen als unzureichend erwies abgerissen und bis Dezember 1606 durch eine neue mit sechs Bastionen und zwei Halbbastionen ersetzt die auch die bisher vor der alten Mauer liegenden Vororte einschloss und das befestigte Stadtgebiet auf 21 ha vergrosserte Lesdiguieres liess sich anfangs vom piemontesischen Architekten Ercole Negro ab 1611 vom koniglichen Ingenieur Jean de Beins beraten Ab 1611 liess er von der Bastille aus zwei weitere Befestigungsmauern bauen die an zwei neuen monumentalen Stadttoren der ostlichen 1615 vollendeten Porte Saint Laurent und der westlichen 1620 vollendeten Porte de France am Ufer der Isere in etwa 1 km Abstand mundeten Die westliche Mauer quert einen tiefen Gelandeeinschnitt beide wurden 1619 vollendet Dank des Baus der Porte de France und der dort verlaufenden aus dem Felsen gehauenen Strasse wurde zum ersten Mal ein Zugang zur Stadt aus westlicher Richtung moglich ohne den engen und gefahrlichen Weg am Flussufer oder den uber den felsigen Bergsporn von Chalemont nehmen zu mussen Ausser den beiden Toren sind heute nur geringe Reste der Anlagen aus dieser Zeit erhalten Epoche Vauban Bearbeiten Ein Jahrhundert spater wies der Festungsbaumeister Vauban den Konig Louis XIV auf die Schwachen der Befestigungsanlagen von Grenoble hin Vaubans Vorhaben zur Verbesserung der Anlagen der Bastille und das von 1700 zur Vergrosserung der Stadtbefestigungen wurden jedoch bis auf zwei neue Pulvermagazine und einige Erdbauten nicht verwirklicht Im 18 Jahrhundert bestand fur Frankreich keine Bedrohung entlang der Grenze in den Alpen so dass das Militar kein Interesse an Grenoble zeigten und die Befestigungsanlagen nicht unterhalten wurden Die Beseitigung der Folgen von Uberschwemmungen der Isere im September 1733 und Dezember 1743 banden Mittel und Projekte aus den Jahren 1741 bis 1787 zur Verlegung des Flusses zu Verteidigungszwecken auf die sudliche Seite der Stadt wurden obwohl vom Conseil des Ponts et Chaussees befurwortet nicht verwirklicht und 1790 ganz aufgegeben 4 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Glacis der Bastille nbsp Fort Rabot mit Bauten aus dem 15 und dem 19 JahrhundertNach dem Ende der Napoleonischen Kriege befand sich Grenoble in der Nahe der Grenze Frankreichs zum Piemont damals zum Konigreich Sardinien gehorig und 1815 beschloss Konig Louis XVIII die Verstarkung der Militarprasenz an den Landesgrenzen Mit der Modernisierung der veralteten Befestigungsanlagen Grenobles wurde General Haxo betraut der 1816 bis 1820 von Genieoffizieren Gelandeaufnahmen durchfuhren liess 1823 wurde das endgultige Projekt eines Forts auf der Bastille angenommen die Arbeiten begannen 1824 Die notigen Steine wurden in der Nahe der Porte de France gebrochen Auf der Westseite des Abhangs folgen die Anlagen Kasematten und Bastionen dem Mauerverlauf aus dem 17 Jahrhundert Das rechteckige dreigeschossige Hauptgebaude Fort wurde 1825 bis 1830 nach dem Abbruch des Baus von Lesdiguieres errichtet und ist uber eine Zugbrucke deren Betatigung durch Gegengewichte erleichtert wird zuganglich Unterhalb befindet sich eine 1827 bis 1838 erbaute Kaserne fur 100 Mann die spater ein Restaurant wurde Ihr gegenuber wurde 1836 das Pulvermagazin gebaut dessen Dach inzwischen eingesturzt ist Tiefer auf der Westseite innerhalb des Mauerrings befindet sich das Fort Rabot das 1840 bis 1847 in der Nahe des gleichnamigen festen Hauses aus dem 15 Jahrhundert errichtet wurde und 900 Mann beherbergen konnte Es diente auch zum Unterstellen der Geschutze sowie als ein der wahrscheinlichsten Angriffsrichtung abgelegenes Pulvermagazin und ist ebenfalls uber eine Zugbrucke erreichbar Seit 1970 wird es von der Universitat als Studentenunterkunft genutzt Nach Osten in Richtung Porte Saint Laurent wurde ein geraderer Verlauf der Mauern als unter Lesdiguieres gewahlt Hier fuhrt eine Treppe mit 380 Stufen vom Ufer der Isere zur Festung empor Die beiden Zweige der Befestigungsanlagen sind durch eine Kurtine verbunden 1844 wurden zur Vervollstandigung der Verteidigungsanlagen mehrere untereinander und auf unterirdischem Weg mit dem Fort verbundene Hohlraume in die Felswand des benachbarten Mont Jalla gehauen Im Volksmund werden diese nach einem schon 90 Jahre vor ihrer Erbauung hingerichteten Rauberhauptmann Grottes de Mandrin genannt Eine anfangs der Bauarbeiten vom Burgermeister Jean Francois de Pina de Saint Didier gewunschte Ausweitung der Befestigungsanlagen auf das andere Ufer der Isere unter Einbeziehung der Stadt wurde aus Kostengrunden abgelehnt jedoch erlangten seine Nachfolger Felix Penet und Vincent Rivier 1832 bis 1836 eine Vergrosserung der Anlagen im Suden der Stadt um etwa 50 Hektar Nach uber 23 Jahren Bauzeit wurden die Arbeiten 1847 beendet Die Baukosten wurden 1880 mit 1 173 000 Goldfrancs beziffert 5 In den 1870er Jahren wurde die Festung in das Befestigungssystem nach dem Systeme Sere de Rivieres einbezogen und zusammen mit den umliegenden Forts Bestandteil des Festungsgurtels um Grenoble 6 wobei sie allerdings an Bedeutung einbusste 20 Jahrhundert und heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Bergstation der Seilbahn1934 wurde eine Seilbahn von der Stadt zur Bastille errichtet Diese wurde 1951 teilweise und 1976 grundlegend umgebaut Bis 1940 wurde im Fort eine wenn auch kleine Garnison unterhalten 1970 ging das Ensemble der Bastille an die Stadt Grenoble uber und 1973 wurde der heute noch als Zugang genutzte Fussweg eroffnet Seit 1989 ist die Gesamtheit der militarischen Bauwerke der Bastille als Monument historique eingestuft 7 In der 1840 erbauten untersten Kasematte am Place Saint Laurent befindet sich seit 1979 das CCSTI Centre de culture scientifique technique et industrielle de Grenoble mit einer offenen Werkstatt Seit 2006 beherbergen die Kasematten der einstigen Festung das Centre d art Bastille ein Ausstellungszentrum fur zeitgenossische Kunst 8 und seit 2009 befindet sich dort auch das Musee des troupes de montagne Museum der Gebirgstruppen 9 In der ehemaligen Kaserne sudlich des Forts befindet sich heute ein Restaurant ein weiteres am Abzweig des Wegs auf den Mont Jalla von der Strasse nach Grenoble Letztere ist wegen ihrer starken Neigung und der vielen Kurven fur den Radsport von Interesse diente auch mehrfach im Criterium du Dauphine als Zieleinfahrt ist aber fur grossere Rennen wegen ihrer Enge nicht geeignet Seit 1999 wird auf ihr jahrlich im September ein Amateurrennen mit dem Namen La Prise de la Bastille Die Eroberung der Bastille veranstaltet 10 Inmitten der Wehranlagen des Stadthugels verlauft auch der Klettersteig Via Ferrata Les Prises de la Bastille der in einem Fenster der Festung endet Schwierigkeit D E 11 Verteidigungssystem BearbeitenAlle Festungswerke der Bastille sind zur Chartreuse hin ausgerichtet um sich und die Stadt gegen einen Angriff uber diese Hohen verteidigen zu konnen Das Hauptgebaude der Festung das Fort ist an das Gelande angepasst und durch Vegetation getarnt Durch das Glacis und einen Graben ist es vom Berg getrennt zwei Halbbastionen von denen jeder Zugang zum Graben ins Kreuzfeuer genommen werden kann dienen zu dessen Verteidigung Von den dem Glacis gegenuberliegenden Grottes de Mandrin die aus der Festung auf unterirdischem Weg zuganglich sind hatte die Besatzung der Festung eventuellen Angreifern in den Rucken fallen und Ausfalle vornehmen konnen Sie boten genugend Platz zur Lagerung von Waffen und Munition Um die bewaldeten Hange ausserhalb der Festung im Angriffsfall hinreichend unter Feuer nehmen zu konnen wurden moglichst viele Geschutzstellungen in Kasematten dazu eingerichtet Uber ihnen befinden sich Platze fur Gewehrschutzen Die Kasematten sind wie von General Haxo vorgesehen nach hinten offen um den Pulverschmauch leichter abziehen zu lassen Der ursprungliche Zweck der Bastille Grenoble gegen Angriffe aus Savoyen zu verteidigen wurde mit der Angliederung dieses Gebiets an Frankreich im Jahr 1860 obsolet Auch die fortschreitende Entwicklung der Artillerie insbesondere der gezogenen Geschutzlaufe und der Sprenggranate machte die Festung nutzlos Zudem waren ihr Verteidigungssystem und die jungsten Stadtbefestigungen von Grenoble nie angegriffen worden Die Zahl der Geschutze in der Bastille dem Fort Rabot einschliesslich der benachbarten Werke betrug 38 im Jahr 1879 davon 22 in der Bastille 81 im Jahr 1890 und nur noch 53 im Jahr 1913 davon 26 in der Bastille 5 Sehenswurdigkeiten der Umgebung Bearbeiten nbsp Grottes de MandrinAuf dem Mont Jalla der von der Bastille aus in etwa einer halben Stunde zu Fuss erreicht werden kann wurde im Jahr 2000 ein Denkmal fur die seit Aufstellung der Chasseurs alpins 1888 gefallenen Soldaten dieser Truppe eingeweiht Der unterirdische Gang zwischen der Festung und den Grottes de Mandrin mit seiner in den Felsen gehauenen Treppe kann von Besuchern begangen werden Seit 2012 verbindet eine Seilrutsche den hochsten Punkt der Festung mit den Grottes de Mandrin Am Fuss des Berges in der Nahe der Porte de France befinden sich die 2 ha grossen Gartenanlagen des Jardin des Dauphins ein 1785 von einem Grenobler Kaufmann erworbenes Gelande 12 das 1909 restauriert wurde Der kalkreiche Boden und die Sudlage bieten gunstige Voraussetzungen fur ein Mikroklima mediterraner Art und das Wachstum zahlreicher subtropischer Gewachse wie Flaumeichen Araukarien Zypressen Bananen und Oliven Am Eingang steht das Reiterdenkmal von Philis de La Charce einer Heldin des Pfalzischen Erbfolgekriegs Das terrassierte Gelande ist uber Tunnel und Treppen erschlossen Oberhalb befindet sich der Parc Guy Pape benannt nach einem Juristen des Gerichtshofs Cour Delphinal im 15 Jahrhundert mit der Ruine seines Wohnhauses Literatur BearbeitenMarc Fenoli Beatrice Metenier La Bastille de Grenoble et son telepherique Les Affiches de Grenoble et du Dauphine Grenoble 2006 ISBN 2 9527460 0 1 Maurice Mercier Histoire des fortifications de Grenoble de l an 43 avant JC a 1900 Guirimand Grenoble 1976 Yves Morin Grenoble guide d architecture et d urbanisme Ville de Grenoble Fascicule N 1 Archives et documents de 1770 a 1851 Comite de sauvegarde du vieux Grenoble 1990 ISBN 2 908624 01 X Bernard Remy Grenoble a l epoque gallo romaine d apres les inscriptions inscriptions latines de Grenoble et de son agglomeration Corenc Gieres Echirolles Eybens Sassenage Seyssinet Pariset Presses universitaires de Grenoble 2002 franzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bastille Grenoble Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bernard Remy Grenoble a l epoque gallo romaine d apres les inscriptions inscriptions latines de Grenoble et de son agglomeration Corenc Gieres Echirolles Eybens Sassenage Seyssinet Pariset Presses universitaires de Grenoble 2002 franzosisch Mercier 1976 S 39 Mercier 1976 S 65 Denis Coeur La plaine de Grenoble face aux inondations S 138 139 181 franzosisch a b Le fort de la Bastille le fort Rabot et l enceinte de ville Fortiff Sere l association Sere de Rivieres abgerufen am 24 Februar 2016 franzosisch Jean Azeau Les Forts de grenoble du XIXeme siecle Fondation du Fort Saint Eynard abgerufen am 17 November 2015 franzosisch Ouvrages militaires de la Bastille ensemble in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch CAB Centre d Art Bastille Grenoble Archiviert vom Original am 5 Januar 2016 abgerufen am 5 Januar 2016 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cab grenoble net ACTUALITES Musee des Troupes de Montagne Abgerufen am 5 Januar 2016 franzosisch La Prise de la Bastille Abgerufen am 23 Februar 2013 franzosisch Dany Vehslage Thorsten Vehslage 25 Klettersteige in Europa mit besonderem Charakter 3 Auflage 2022 ISBN 978 3 7562 0415 1 S 78 81 Vorschau in der Google Buchsuche Mercier 1976 S 165 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bastille Grenoble amp oldid 230161293