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Barbara von Wertheim 1500 in Gaildorf 29 April 1561 wurde als Schenkin von Limpurg geboren Sie war die Schwester von Erasmus Schenk von Limpurg Bischof von Strassburg und mit Graf Georg II von Wertheim verheiratet Nach dessen Tod wurde sie vormundschaftliche Regentin ab 1531 der Grafschaft Wertheim und der Herrschaft Breuberg Sie war eine Anhangerin der Reformation der Kirche Sie starb am 29 April 1561 und wurde in der evangelischen Stiftskirche Wertheim begraben wo ihre Grabplatte bis heute zu sehen ist Die Inschrift lautet Im Jahr nach der geburt unsers Hern Jesu Christi 1561 den 29 Aprilis ist in Got Verschieden die wohlgeborene fraw Barbara Graui n und fraw zu Wertheim Geborene freifraw von Limpurg welche Nach dem seligen abschedt des wohlgeborene n Hern Jorgen grauen zu Wertheim her Zu Brewberg Ihres geliebten Ehegemahls Loblicher gedechtnus ein und dreissig jartag In ihrem widweleid die herschafft wertheim Christlich und wohl regiert hat dere n Gott Ein frohliche ufferstehung verleihe Amen CWR Grabplatte in der Ev Stiftskirche zu WertheimDas Bildnis ist von funf Wappen eingerahmt Links sind die Wappen von Limpurg und Werdenberg rechts die von Oettinger und Baden Sponheim Uber der Inschrift ist das Wappen von Wertheim Breuberg zu sehen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung und Jugendjahre 2 Ehe mit Graf Georg II von Wertheim 3 Vormundschaftliche Regentin in der Reformationszeit 4 Grafin Barbara und die Reformation 5 Literatur 6 EinzelnachweiseAbstammung und Jugendjahre BearbeitenBarbara von Wertheim wurde 1500 als Schenkin von Limburg geboren Ihr Vater war Schenk Christoph von Limpurg und das Oberhaupt der Gaildorfer Linie Schenken von Limpurg Ihre Mutter war Grafin Agnes von Werdenberg Adelsgeschlecht Barbara wurde noch in der traditionellen Frommigkeit der alten Kirche erzogen und fur ihre weltlichen Aufgaben durfte sie wie alle Kinder ihres adligen Standes vorbereitet worden sein nach dem Motto Dienen lernen um zu herrschen 2 Barbara war fur eine weltliche Karriere bestimmt und das war damals die Verheiratung mit einem Reichsgrafen Auch dafur wurden die jungen Fraulein erzogen denn eine Edelfrau musste in der Lage sein den Haushalt als Herrin zu fuhren die Kinder entsprechend ihrem Stand erziehen und den Hausherren gebuhrend vertreten wenn dieser abwesend war 3 Die Schulbildung durfte bei den Schenken von Limpurg wichtig gewesen sein denn durch ihre Domherren und Bischofe verfugten sie uber akademisches Personal das eine solche forderte 4 Mit 15 Jahren verlor Barbara ihren Vater Schenk Christoph das Oberhaupt der Schenkenfamilie von Limpurg Gaildorf Er war ein geschatzter und angesehener Ritter 5 Seine Frau Agnes Grafin von Werdenberg blieb mit 12 Kindern zuruck funf Sohnen und sieben Tochtern Die Rolle der Mutter in Bezug auf die Vormundschaft ist nicht naher bekannt sondern die mannlichen Vertreter aus der Anverwandtschaft Dies waren Schenk Georg von Limpurg und Graf Christoph von Werdenberg der Bruder der Mutter In dieser Verantwortung als curator vnd fermunder traten sie gemeinsam mit dem Bruder Barbaras Wilhelm von Limpurg in dem spateren offiziellen Heiratsbrief von Georg II und Barbara von Limpurg auf 6 Von den Tochtern ging nur Barbara eine Ehe ein Eine beratende Funktion nahm ihr Bruder und Bischof von Strassburg Erasmus Schenk von Limpurg ein an den sie sich mit so genannten Kummerbriefen wandte In der Zimmerischen Chronik ist auch eine Art Vision Barbaras uberliefert die sie 1523 als wunderbarliches Gesicht gesehen haben soll Ein kopfloser Reiter soll durch den Kochen Kocher der an Gaildorf vorbeifliesst geritten und dann verschwunden sein Diese Vision wurde als Hinweis auf den Untergang der Herrschaft der Schenken von Limpurg Gaildorf nach dem Tode ihres Vaters gedeutet 7 Diese Vision spiegelte auch das Schicksal der spateren Barbara von Wertheim wider die den Tod ihres Ehegatten und Sohnes erleben musste und damit auch das Aussterben des Geschlechtes der Wertheimer in mannlicher Linie Ehe mit Graf Georg II von Wertheim BearbeitenMit 28 Jahren sehr spat fur die damaligen Verhaltnisse heiratete Barbara 1528 Graf Georg II von Wertheim Die Ehe Barbaras war wohl keine romantische Liebesheirat sondern gehorte zu der damaligen adligen Familienplanung und strategie Ihr verstorbener Vater Christof von Limpurg war mit Graf Michael II dem Vater Georg II befreundet vil jahr und zeit und die Ehe sollte als dieselbig freundschaft vnd nachbaurlicher will zwischen baiden benanten herschafften verfestigen 8 1529 wohl im Oktober bekam sie einen Sohn Michael III 9 Barbara war mit dem zweiten Kind schwanger als unerwartet am 17 April 1530 Ostermontag ihr Ehemann Graf Georg II auf Burg Breuberg starb Einige Monate spater gebar sie eine Tochter die auch auf den Namen Barbara getauft wurde Fur ein Jahr ubernahm offiziell ihr 80 jahriger Schwiegervater Michael II die Regentschaft bis zu seinem Tode 1531 Vormundschaftliche Regentin in der Reformationszeit BearbeitenBereits 1531 wurde ihr vom Kaiserlichen Reichskammergericht die vormundschaftliche Regentschaft ubertragen wobei sie in einem zweiten Schritt 24 Mai 1531 als Mitvormunder ihren Bruder Schenk Wilhelm von Limpurg und den Grafen Wilhelm IV von Eberstein einen Vetter ihres Ehemanns zur Seite gestellt bekam 10 Grafin Barbara und die Reformation BearbeitenAls vormundschaftliche Regentin ubernahm sie 1531 mit der Vormundschaft neben der mutterlichen Fursorge ihrer beiden Kinder auch das geistige Erbe ihres Ehemannes Georg II Er hatte bereits seit 1521 Schritt fur Schritt in Absprache mit Martin Luther in der Kirche seines Herrschaftsbereichs Reformen eingefuhrt Auch sein Vater Michael II der nach dem Tod Georgs II 1530 bis zu seinem eigenen Tod 1531 die Herrschaft erneut ubernommen hatte hatte die neue geistige Positionierung des Sohnes nicht in Frage gestellt 11 Georg II und sein theologischer Berater der ehemalige Franziskaner Johann Eberlin von Gunzberg 1533 hatten gemeinsam das Fundament gelegt Johannes Eberlin hatte 1527 28 eine Kirchenordnung in Wertheim verfasst die noch nach seinem Weggang nach Georgs Tod dort 1531 ihre Gultigkeit hatte Grafin Barbara soll befohlen haben diese ernstlich zuhalten biss auf diesen tage 12 Barbara hatte Johann Eberlin als treuen Berater ihres Ehemannes kennengelernt und kannte seine reformatorischen Bestrebungen Sie orientierte sich auch an seiner Kirchenordnung die sie 1537 auch den Pfarrern in der Herrschaft Breuberg zur Kenntnisnahme verordnete 13 In ihrer Funktion als vormundschaftliche Regentin durfte Grafin Barbara in wichtigen Angelegenheiten keine Entscheidungen treffen bevor sie diese nicht mit ihren Mitvormundern abgesprochen hatte Umso uberraschender ist die Tatsache dass sie in kirchlichen Angelegenheiten in der Regel als Ansprechpartnerin der Pfarrer in zahlreichen Briefen auftauchte und sich fur die Besetzung der Pfarrstellen mit reformatorischen Predigern einsetzte Zwar ist auch im Erlass vom 14 Mai 1537 der Hinweis zu lesen dass dieser in Absprache mit unsern mitvormunden getroffen wurde aber ihr entschlossenes und selbststandiges Eintreten fur die Reformation der Kirche in der Herrschaft Breuberg war ein fester Bestandteil ihrer Kirchenpolitik 14 Barbara agierte in der Folgezeit taktisch so dass sie die Pfarrstellen mit reformatorisch gesinnten Pfarrern besetzte Dabei ging sie behutsam vor da es noch keine rechtliche Grundlage gab um Pfarrer abzusetzen die nicht bereit waren das reformatorische Bekenntnis zu ubernehmen Grafin Barbara hatte bei der reformatorischen Erneuerung der Herrschaft Breuberg mit Problemen zu kampfen die typisch fur die 1530er und 1540er Jahre in den so genannten peripheren Gebieten auf dem Land waren Mangel an reformatorischen Pfarrern Versorgung der Pfarrfamilien Ausbildung des theologischen Nachwuchses Einrichtung von Schulen und Finanzierung der Lehrer sowie der Armen und Krankenversorgung Hinzu kam die Bewaltigung der durch eine Seuche 1541 42 verursachten Katastrophe 15 Pfarrer waren wie die gesamte Landbevolkerung von den ortlichen landwirtschaftlichen Ertragen abhangig die durch Durre oder Uberschwemmungen zu Hungersnot fuhren konnten Eine solche konnte schnell zur Aufruhr in der Landbevolkerung fuhren Barbara hatte bereits als Jugendliche die Bauernrevolte Deutscher Bauernkrieg in ihrer Heimatstadt erlebt und wusste wie unberechenbar die Landbevolkerung sein kann die sich ungerecht behandelt fuhlte Es muss ihr aber gelungen sein derartige Konflikte zu vermeiden Es sind keine Aufstande oder Zerstorungen von Kirchen Kirchenmobiliar und bildern in der Grafschaft Wertheim bekannt Besonders die schulische Ausbildung lag Grafin Barbara am Herzen Es gelang ihr Schritt fur Schritt eine ausreichende finanzielle Fundation dieser Anstalt zu erreichen 16 In den 1540er Jahren war Barbara auch als Vormund ihres Sohnes aktiv den sie 1544 in Begleitung seines Cousins Christoph III von Limpurg 1531 1574 zum Studium nach Wittenberg und Leipzig schickte In einem erhaltenen Brief von ihr an den humanistischen Gelehrten Professor in Leipzig und Freund Melanchthons Joachim Camerarius lesen wir dass ihr Sohn bei diesem 1544 im Haus wohnte Das war eine besondere Wertschatzung des jungen Grafen Grafin Barbara lud dabei Joachim Camerarius nach Wertheim ein was dieser wohl kaum befolgt haben durfte Michael III schrieb Anfang 1545 einen Brief an seinen Vormund Graf Wilhelm von Eberbach dem er mitteilte dass er auf Wunsch Wilhelms und seiner Mutter in zwei Monaten nach Wertheim zuruckkommen werde Die Spannungen zwischen dem Kaiser und seinen protestantischen Gegnern und die Gefahr eines Krieges schienen der Grund zum Ruckruf des Grafen gewesen zu sein 17 Ein Brief der Grafin aus demselben Jahr an Philipp Melanchthon lasst erkennen dass Barbara sich auch fur den Diakon Friedrich Freiyer aus Wertheim einsetzte Sie bat Melanchthon diesem die theologische Ausbildung in Wittenberg zu ermoglichen 18 Die Grafin war also bemuht neben ihrem Sohn und ihrem Neffen auch andere junge Menschen nach Wittenberg zum theologischen Studium zu schicken 19 Das wohl schwierigste kirchenpolitische Problem musste Grafin Barbara nach der Niederlage des protestantischen Schmalkaldischen Bundes im Krieg 1547 gegen Kaiser Karl V losen Der siegreiche Kaiser verordnete ein Reichsgesetz das als Art Zwischenlosung Augsburger Interim fur die gesamte Kirche gedacht war und betraf auch die Grafschaft Wertheim In dieser Situation verliess sich Grafin Barbara nicht nur auf ihre Berater am Ort sondern schrieb auch einen Kummerbrief an ihren Bruder Bischof Erasmus von Strassburg und bat ihn um Abhilfe Erasmus riet seiner wolgeborenen frundlichen geliebten schwester die keyserliche ordnung anzunehmen und die Oberhoheit der Bischofe von Mainz und Wurzburg zu akzeptieren 20 Anscheinend war auch fur ihn die Lage vollig undurchsichtig da der Strassburger Bischof trotz Beratung mit seinen Leuten seiner Schwester keine genauen Ratschlage geben konnte Nach seiner Ruckkehr aus Wittenberg und Leipzig war Michael III nun auch in die Amtsgeschafte einbezogen indem er die Grafschaft auf dem Augsburger Reichstag vertrat In diesem Rahmen wurde am 4 Oktober 1547 dem erst 18 jahrigen Grafen die alte Ordnung und Satzung der Grafschaft durch den Kaiser bestatigt Ein Jahr spater wurden ihm durch den Kaiser die Reichslehen verliehen die auch die Schutzvogtei uber die Kloster und das Patronatsrecht fur die Pfarreien beinhaltete 21 Bereits 1550 hatte Michael III mit Katharina zu Stolberg einer Tochter des Grafen Ludwig zu Stolberg die Ehe geschlossen Es gelang Grafin Barbara auch ihre Tochter Barbara 1552 in die heilige ehe mit Graf Georg von Ysenburg Budingen zu vermitteln Barbara von Wertheim konnte sich nun aus der Regierung zuruckziehen und das Regieren ihrem Sohn Michael III uberlassen dem die gesamte Vormundschaft 1551 offentlich die Regierung ubertrug 1552 wurde Grafin Barbara noch einmal kirchenpolitisch aktiv als sie im Sinne einer selbstbewussten Mitregentin den Truppen des Markgrafen Albrecht II von Brandenburg Kulmbach und seinen Verbundeten den Durchzug durch die Grafschaft ermoglichte Dabei sprach sie von unsers sohns herschafft wobei sie den Sohn als grauen dess reichs einordnete Damit erinnerte sie den Markgrafen an die Stellung des Sohnes im Deutschen Reich und verband dies mit der Pflicht die einem Reichsgrafen auferlegt ist sich an der Wohlfahrt des Reiches zu beteiligen 22 Am 14 Marz 1556 starb der Sohn Graf Michael III ohne Erben auf Burg Breuberg da seine Tochter die nach der Grossmutter auch auf den Namen Barbara getauft wurde nur zehn Tage nach ihrem Vater am 24 Marz verstarb Barbara von Wertheim selbst starb am 29 April 1561 und wurde im Chor der Wertheimer Stiftskirche begraben wo ihr Grabmal an sie erinnert Die Tochter Barbara von Ysenburg geb Grafin von Wertheim 1600 heiratet nach dem Tod ihres Ehemanns in zweiter Ehe 1577 den Freiherrn Johann von Winneburg der als Domherr resignierte und sich der reformatorischen Bewegung anschloss Die aufgefundenen Briefe der Tochter Barbara 23 deuten auf eine tiefe protestantische Frommigkeit die nicht zuletzt auf die Erziehung und das Vorbild ihrer Mutter zuruckgehen durfte Auch ihre Schwiegertochter Katharina von Eberstein verwitwete von Wertheim und geb zu Stolberg setzte sich kurz vor ihrem Tod in ihrem Testament 1598 fur die Erhaltung der augsburgischen Konfession in der Tradition ihres Schwiegervaters Georg II ihres ersten Ehemannes Michael III und ihres Vaters Ludwig zu Stolberg ein 24 Das deutet auf ein historisches Bewusstsein fur die reformatorische Tradition in der Grafschaft Wertheim Ende des 16 Jahrhunderts hin die ohne das mutige kluge und uberzeugende Wirken der Grafin Barbara von Wertheim undenkbar ware Sie mag auch heute Frauen als Vorbild gelten die sich gerne mit den Anfangen der reformatorischen Bewegung beschaftigen 25 Literatur BearbeitenJoseph Aschbach Geschichte der Grafen von Wertheim von den altesten Zeiten bis zu ihrem Erloschen im Mannsstamm im Jahre 1556 Zweiter Teil Wertheimisches Urkundenbuch Mit zwolf Wappen und Siegeltafeln Frankfurt am Main 1843 Hermann Ehmer Die Grafen von Wertheim und die Reformation der Herrschaft Breuberg in Kirchen im Breuberger Land Rai Breitenbach hrsg im Auftrag des Hochster Klosterfonds von Pfarrer Thomas Geibel Hochst 1989 S 9 35 Hermann Ehmer Graf Michael III von Wertheim 1529 1556 in Kirchen im Breuberger Land Sandbach Wald Amorbach hrsg im Auftrag des Hochster Klosterfonds von Pfarrer Paul Trupp Hochst 1992 S 74 89 Hermann Ehmer Grafin Barbara von Wertheim und die Reformation in Rai Breitenbach in Stadt Breuberg 1200 Jahre Rai Breitenbach hrsg vom Ortsbeirat Rai Breitenbach Breuberg 1997 S 139 145 Gardis Jacobus Schoof Guten Abend Grafin Barbara von Wertheim Eine Leseszene fur drei Frauen zum Leben der Grafin Barbara von Wertheim geborene Schenkin von Limpurg 1500 1561 Vormundschaftsregentin zur Zeit der Reformation in Mutig klug und uberzeugend Frauen der Reformation nicht nur im Sudwesten Hrsg Landesstelle fur Evangelische Erwachsenen und Familienbildung in Baden EEB Redaktion Franziska Gnandinger Landesstelle EEB Evang Oberkirchenrat Karlsruhe 2016 S 7 34 Erich Langguth Neue Bausteine zur Reformationsgeschichte der Herrschaft Breuberg in Kirchen im Breuberger Land Sandbach Wald Amorbach hrsg im Auftrag des Hochster Klosterfonds von Pfarrer Paul Trupp Hochst 1992 S 45 73 Michael Weber Barbara von Wertheim Vormundschaftliche Regentin in der Reformationszeit in gelurt Odenwalder Jahrbuch fur Kultur und Geschichte 2017 Herausgegeben vom Kreisarchiv des Odenwaldes Redaktion Anja Hering Erbach 2016 S 41 55 Thomas Wehner Ausgestaltung des lutherischen Kirchenwesens und Einfuhrung der Reformation in der Herrschaft Breuberg unter der Grafinwitwe Barbara S 222 225 in Wertheim Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung Vereinsschriften der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum hrsg von Klaus Ganzer Bd 52 Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung Land und Konfession 1500 1650 4 Munster 1992 S 214 232Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Ehmer Grafin Barbara von Wertheim und die Reformation in Rai Breitenbach Hrsg Ortsbeirat Rai Breitenbach im Auftrag der Stadt Breuberg Stadt Breuberg 1200 Jahre Rai Breitenbach Breuberg 1997 S 139 Gerrit Deutschlander Dienen lernen um zu herrschen Hofische Erziehung im ausgehenden Mittelalter 1450 1550 Berlin 2012 Michael Weber Barbara von Wertheim Vormundschaftliche Regentin in der Reformationszeit In Kreisarchiv des Odenwaldkreises Hrsg gelurt Odenwalder Jahrbuch fur Kultur und Geschichte 2017 Erbach 2016 S 42 Gerd Wunder Max Schefold Herta Beutter Die Schenken von Limpurg und ihr Land Sigmaringen 1982 Heinrich Prescher Geschichte und Beschreibung der zum frankischen Kreise gehorigen Reichsgrafschaft Limpurg Stuttgart 1789 S 195 ff Josef Aschbach Geschichte der Grafen von Wertheim Teil II Urkundenbuch Frankfurt 1843 S 331 ff Karl August Barack Hrsg Zimmerische Chronik 2 Auflage Band III Freiburg 1881 S 66 Josef Aschbach Geschichte der Grafen von Wertheim 1843 S 331 f Hermann Ehmer Graf Michael III von Wertheim 1529 1556 In Hochster Klosterfonds Paul Trupp Hrsg Die Kirchen im Breuberger Land Sandbach Wald Amorbach Hochst 1992 S 74 ff Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 44 f Erich Langguth Einmutig in der neuen Lehre Dr Johann Eberlin Graf Michael II Dr Andreas Hoffrichter Der Wechsel im Wertheimer Pfarramt 1530 In Historischer Verein Wertheim in Verbindung mit dem Staatsarchiv Wertheim Hrsg Wertheimer Jahrbuch 1983 Historischer Verein Wertheim e V Wertheim 1985 S 73 ff Christian Peters Johann Eberlin von Gunzberg ca 1465 1533 Franziskanischer Reformer Humanist und konservativer Reformer In Gustav Adolf Benrath Hrsg Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte Band 60 Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 1994 S 299 Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 48 Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 99 ff Erich Langguth Neue Bausteine zur Reformationsgeschichte der Herrschaft Breuberg In Paul Trupp Hochster Klosterfonds Hrsg Kirchen im Breuberger Land Sandbach Wald Amorbach Hochst 1992 S 52 f Thomas Wehner Wertheim In Klaus Ganzer Hrsg Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung Land und Konfession 1500 1650 Mittleres Deutschland Band 52 Nr 4 Aschendorff Munster 1992 S 223 Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 52 Gfn Barbara von Wertheim an M in Wittenberg Dt Wertheim 19 April 1544 In Melanchthons Briefwechsel Regesten online Abgerufen am 22 Mai 2023 Friedrich Wecken Zwei Briefe der Grafin Barbara von Wertheim an Camerarius und Melanchthon In Zeitschrift fur Kirchengeschichte Band 30 1909 S 444 447 Schenk Erasmus von Limpurg Bischof von Strassburg Brief Staatsarchiv Wertheim StWt G Rep 47 Nr 49 Wertheim Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 53 Josef Aschbach Geschichte der Grafen von Wertheim 1843 S 367 f Barbara Grafin von Isenburg Briefe Hrsg Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Ludwigsburg StAL B 113 I Buc 507 Michael Weber Barbara von Wertheim 2016 S 47 Gardis Jacobus Schoof Guten Abend Grafin Barbara In Landesstelle fur Evangelische Erwachsenenbildung in Baden Hrsg Mutig klug und uberzeugend Frauen der Reformation nicht nur im Sudwesten Karlsruhe 2016 S 7 34 Normdaten Person GND 123677521 lobid OGND AKS VIAF 8301206 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wertheim Barbara vonALTERNATIVNAMEN Schenkin von Limpurg Barbara Wertheim Barbara Grafin vonKURZBESCHREIBUNG Regentin ab 1531 der Grafschaft Wertheim und der Herrschaft BreubergGEBURTSDATUM 1500GEBURTSORT GaildorfSTERBEDATUM 29 April 1561 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barbara von Wertheim amp oldid 233939379