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Das Bahnbetriebswerk Remscheid Lennep oder kurz Bw Remscheid Lennep bis 1952 1 Bahnbetriebswerk Lennep war ein Dampflokbetriebswerk im Bereich des Maschinenamtes Wuppertal der Bundesbahndirektion Wuppertal Das Bahnbetriebswerk befand sich seit 1893 am Bahnhof Lennep der zwischen 1868 und 1881 in Teilabschnitten fertiggestellten Bahnstrecke Wuppertal Oberbarmen Opladen Es war zustandig fur den Betrieb und die Reparatur der Lokomotiven die fur den Personen und Guterverkehr auf den an Lennep angebundenen Bahnstrecken erforderlich waren In den 1910er Jahren waren dort um die 500 Beschaftigte tatig Es wurde als selbststandige Dienststelle zum 29 Mai 1960 durch die Deutsche Bundesbahn aufgehoben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufgaben und Lage 1 2 Bau 1889 1893 1 3 Ausbau und Betrieb ab 1899 1 4 Nach Auflosung der selbstandigen Dienststelle 1960 2 Betriebswagenwerk Lennep 3 Statistische Daten 3 1 Eingesetzte Lokomotivbaureihen 3 2 Anzahl der Beschaftigten und der stationierten Lokomotiven 4 Quellen 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufgaben und Lage Bearbeiten Das Bahnbetriebswerk entstand zwischen 1889 und 1893 als Betriebswerkstatte Lennep in der bergischen Stadt Lennep und gehorte zum Einzugsbereich der preussischen Koniglichen Eisenbahndirection Elberfeld der spateren Reichsbahndirektion Elberfeld bzw Wuppertal dann Bundesbahndirektion Wuppertal Der Ausloser fur den Aufbau der Betriebswerkstatte in Lennep war die geplante und im Juli 1897 vollendete Verlangerung der Bahnstrecke von Rittershausen heute Ortsteil von Wuppertal Oberbarmen uber Lennep und Remscheid hinaus uber die Mungstener Brucke und Solingen in Richtung Solingen Ohligs Dabei musste die mit etwa zehn Maschinen belegte Lokomotivstation am zeitweiligen Endpunkt der Strecke am Bahnhof Remscheid aufgegeben werden die zum einen in der geplanten Trasse lag und an der raumlich auch nur ungenugende Erweiterungsmoglichkeiten bestanden Ab Lennep waren nach der Streckeneroffnung im Jahre 1868 weitere Strecken entstanden dazu gehorten nbsp Das Eisenbahnnetz im Bergischen Land mit den fur den Personenverkehr Guterverkehr oder Tourismusverkehr betriebenen und stillgelegten Streckendie am 12 Mai 1876 uber Bergisch Born in Richtung Huckeswagen eroffnete Strecke ab 22 Dezember 1876 Guterverkehr bzw 1 November 1877 Gesamtverkehr weitergefuhrt bis Wipperfurth ab 15 Januar 1902 weiter bis Marienheide Wippertalbahn bzw ab Wipperfurth am 30 Juni 1910 bis Anschlag und Brugge Wuppertalbahn die am 12 Mai 1876 uber Bergisch Born in Richtung Wermelskirchen eroffnete und ab 15 Oktober 1881 bis Opladen gefuhrte Strecke Balkanexpress die am 1 September 1883 uber bzw ab Remscheid nach Hasten eroffnete Strecke die am 1 Marz 1886 nach Krebsoge eroffnete Strecke Krebsoger Blitz die von dort am 1 Dezember 1886 bis Dahlerau ab 1 November 1888 weiter bis Beyenburg spater bis Wuppertal Langerfeld gefuhrt wurde Wuppertalbahn 3 Marz 1890 in entgegengesetzter Richtung bis Radevormwald weiter ab 30 Juni 1910 bis Anschlag und Brugge gefuhrt wurde Wuppertalbahn die ab 15 Juli 1886 uber Remscheid nach Bliedinghausen gefuhrte und nur im Guterverkehr betriebene Strecke Nach dem Ausbau des Streckennetzes war daher auch die fur vier Maschinen der Strecken nach Krebsoge und Dahlerau ausgelegte und im Marz 1886 in Betrieb genommene Lokstation in Lennep nicht mehr ausreichend Eine Reparatur in den jeweiligen Lokstationen die meistens an den Endpunkten der jeweiligen Strecken lagen durch Personal der Betriebswerkstatte Barmen Rittershausen heute Oberbarmen war zu zeitaufwendig und teilweise wegen der vor Ort nicht vorhandenen Werkstattausrustung unmoglich Die gegenuber den beengten Platzverhaltnissen an den bisherigen Endbahnhofen Remscheid und spater auch Solingen ebenen und einfacher zu nutzenden Flachen am Bahnhof Lennep sowie die geographische Lage am Ausgangspunkt der neuen Nebenbahnstrecken waren ausreichende Grunde fur die Errichtung eines neuen Betriebswerkes in Lennep Neben den bereits genannten Strecken war es auch fur die auf der Hauptstrecke von Rittershausen heute Wuppertal Oberbarmen bis Solingen Ohligs eingesetzten Maschinen zustandig sein Einzugsbereich endete 2 auf der Wuppertalbahn in Wuppertal Rauental ab dort zustandig Bw Wuppertal Langerfeld und in Halver ab dort zustandig Bw Brugge Westfalen auf der Strecke in Richtung Rittershausen Oberbarmen in Wuppertal Rauental ab dort zustandig Bw Wuppertal Langerfeld auf der Wippertalbahn in Holzwipper auf dem Abzweig nach Anschlag in Hammern ab dort zustandig Bw Brugge Westfalen auf der Strecke in Richtung Solingen Ohligs kurz vor dem Endbahnhof Ohligs ab dort zustandig Bw Opladen auf dem Abzweig Richtung Vohwinkel Korkenzieherbahn in Solingen Wald ab dort zustandig Bw Wuppertal Vohwinkel auf der Strecke Richtung Wermelskirchen und Opladen kurz vor dem Endbahnhof Opladen ab dort zustandig Bw Opladen Zum Bereich des Betriebswerkes Lennep gehorten neben der bis 1897 aufgelosten Lokstation in Remscheid die nur vorubergehend eingerichtete und wenige Jahre bestehende Lokstation in Huckeswagen sowie die Lokstation in Wipperfurth deren Nutzung mit der Betriebseinstellung auf der dort abzweigenden Strecke nach Anschlag spatestens im Jahre 1960 ebenfalls endete Eine Bahnmeisterei befand sich in der Nahe des Guterschuppens auf der Nordseite des Gleisfeldes Bau 1889 1893 Bearbeiten Im Jahr 1889 begannen die Bauarbeiten fur die neue Betriebswerkstatte Ab 1893 wurde ein gasbeleuchteter Ringlokschuppen mit zunachst zwolf Lokomotivstellplatzen Standen an der Mittelstrasse in Betrieb genommen unmittelbar westlich der an das Empfangsgebaude grenzenden Kopfgleise fur die Strecken nach Krebsoge Opladen und Wipperfurth Marienheide Angebunden war er uber eine Drehscheibe mit zunachst 13 m Durchmesser ausserdem entstanden noch Versorgungsanlagen Bekohlungsanlage Wassertank und kleinere Nebengebaude sowie zur Unterbringung der zusatzlich notwendigen Mitarbeiter drei Wohnhauser an der Kolner und weitere an der Luttringhauser Strasse Direkt gegenuber von dem Lokschuppen befand sich der Guterschuppen auf der anderen Seite des Gleisfeldes Als problematisch erwies sich besonders zu Anfang die bis zum Anschluss an das stadtische Versorgungsnetz im Jahre 1902 bzw zum Bau eines eigenen Hochbehalters bei einem zweiten nordlichen Lokschuppen im Jahre 1908 noch auf Brunnen angewiesene Wasserversorgung Daruber hinaus fiel die Rauchentwicklung der in den Pausen und Ruhezeiten abgestellten Maschinen besonders im nur wenig entfernten Lenneper Rathaus in der Kaiserstrasse heute Bahnhofstrasse auf wohin der Rauch bei ublichen Wetterverhaltnissen direkt zog Plane dieses Problem durch die Verlagerung des Lokschuppens an das Gleisdreieck zu losen wurden auch wegen Ausbruchs des Ersten Weltkrieges nicht weiter verfolgt Ausbau und Betrieb ab 1899 Bearbeiten Bereits drei Jahre nach der Inbetriebnahme des Lokschuppens reichten wegen des stark gestiegenen Verkehrsaufkommens die Stellplatze nicht mehr zur Unterbringung aller zugewiesenen Lokomotiven aus Um auch die von der Lokstation Remscheid noch zu ubernehmenden Lokomotiven unterbringen zu konnen wurde bis Ende 1899 der Ringlokschuppen um sechs auf 18 Stande vergrossert insgesamt standen dann sieben Stande mit 21 m Lange und elf mit 17 m Lange zur Verfugung Reserven bestanden keine mehr bereits Ende 1899 war der durch weitere zugewiesene Lokomotiven auf 33 Maschinen angewachsene Maschinenbestand nicht mehr unterzubringen Bei teilweise doppelter Belegung der Schuppengleise und offenen Schuppentoren konnten 26 Maschinen im Schuppen abgestellt werden sieben mussten ausserhalb auf einem Zufahrtsgleis abgestellt werden und waren damit auch besonders frostgefahrdet Ab 1902 wurde das Gleisfeld des Bahnhofs umfangreich in nordlicher Richtung um Rangier und Guterverkehrsgleise erweitert das Gelande erforderte teilweise aufwendige Erdarbeiten Im Rahmen dieser Erweiterung entstand von 1906 bis 1908 am nordostlichen Ende des Gleisfeldes an der Ausfahrt Richtung Luttringhausen ein zusatzlicher und einfach erweiterbarer Ringlokschuppen mit weiteren 14 Lokstanden und vier spater angelegten Freistanden Die Zufahrt erfolgte zunachst uber eine Drehscheibe mit 16 m Durchmesser die 1932 durch eine mit 20 m Durchmesser ersetzt wurde Platz fur die Anlage eines dritten aber nie gebauten Lokschuppens war westlich des neuen Schuppens vorgesehen Zusatzlich entstanden ebenfalls drei Kohlenkrane drei Wasserkrane kleinere Nebengebaude und weitere Versorgungsbauten darunter auch ein 175 m fassender Wassertank der das leidige Problem der unzureichenden Wasserversorgung losen sollte Zwei Schuppengleise wurden bereits nach kurzer Zeit zu einem Werkstattbereich umgebaut Die Drehscheibe vor dem Lokschuppen an der Mittelstrasse war spatestens zu diesem Zeitpunkt durch eine mit 16 m Durchmesser ersetzt worden Kurze Zeit spater wurden auch die Gleise zwei und drei im bereits vorhanden etwa 700 m entfernt auf der anderen Seite des Gleisfeldes liegenden Schuppen in der Mittelstrasse zur Behandlung von Akkutriebwagen vom Typ Wittfeld umgebaut Die Akkutriebwagen kamen ab 1909 auf den Strecken Richtung Wermelskirchen und Wipperfurth in den verkehrsschwachen Zeiten zum Einsatz Dort wurde auch am Schuppengleis eins die Ladeanlage fur die Akkumulatoren installiert Die zeitweise fur etwa 6 300 t Stand 1910 Lokomotivkohle vorzusehenden Lagermoglichkeiten waren nicht dem doch erheblichen Verbrauch angemessen liessen sich aber zu vertretbaren Kosten auch nicht ausreichend erweitern Negativ wirkte sich auch aus das Lennep fur die Versorgung mit Raumheiz und Werkskohle der in seinem Einzugsbereich liegenden Lokstationen und Bahnhofe zustandig war Der Ausbau des Betriebswerkes war spatestens 1914 weitgehend abgeschlossen Danach entstand noch eine Besandungsanlage und im Jahre 1923 eine Auswaschanlage am neuen Lokschuppen Im Laufe der Zeit wurde auch die nur einfachsten Anspruchen genugenden Aufenthalts und Unterkunftsraume sowie die Sanitaranlagen fur die Mitarbeiter kritisiert so standen in den 1910er Jahren den etwa 500 Beschaftigten lediglich vier Wannen und Brausebader zur Verfugung Der Ausbau der Verwaltungs und Sozialraume ging nur langsam voran und dauerte bis in die 1930er Jahre als auch ein heute noch in Teilen erhaltenes Kesselhaus fur eine Zentralheizung entstand und Luftschutzraume im Verwaltungsgebaude angelegt wurden Eine bahneigene Kantine gab es jedoch nie in Lennep Die beiden ersten Lokomotiven der Baureihe 62 wurden von 1928 bis 1932 durch das Betriebswerk Lennep eingesetzt und mussten dann an das Betriebswerk Dusseldorf abgegeben werden wo auch die anderen 13 bereits 1928 fertiggestellten Maschinen fabrikneu zum Einsatz kamen Eingesetzt wurden alle Maschinen weiterhin auf der Strecke Dusseldorf Solingen Remscheid Wuppertal Dusseldorf In Lennep war zeitweise ein Geratewagen 1899 mind 1941 fur einen Hilfszug stationiert auch ein Schneepflug gehorte zum Bestand Im Februar und Marz 1945 wurden mehrere Gebaude und im Bahnhofsbereich abgestellte Wagen 82 Personen und 150 Guterwagen bei mehreren Luftangriffen beschadigt das Kesselhaus und die Pumpanlage vollstandig zerstort Auch der Lokschuppen am Bahnhof an der Mittelstrasse war beschadigt worden Er wurde nicht wiederaufgebaut und bis 1954 abgebrochen Die meisten Strecken konnten ab Juni 1945 wieder befahren werden Im Oktober 1947 kam es im Bahnhof infolge eines Montagefehlers zu einem fur die beiden auf einer T 14 eingesetzten Mitarbeiter todlichen Unfall Im August 1949 waren 229 Mitarbeiter fur 22 stationierte Lokomotiven zustandig der Kohleverbrauch war seit 1947 von einem taglichen Verbrauch von 38 t auf taglich 48 t gestiegen Der Maschinenbestand blieb bis zur Auflosung des Betriebswerkes als selbststandige Dienststelle etwa konstant Nach Auflosung der selbstandigen Dienststelle 1960 Bearbeiten Am 29 Mai 1960 wurde das Betriebswerk Remscheid Lennep aufgelost und als Aussenstelle dem Bahnbetriebswerk Wuppertal Langerfeld angegliedert das aber seinerseits ebenfalls mit der Aufnahme der elektrischen Traktion in Wuppertal zum 1 Juni 1964 als selbstandige Dienststelle aufgelost und dem Bahnbetriebswerk Wuppertal Vohwinkel angegliedert wurde Die Leitung fur die noch tatigen Mitarbeiter in der Betriebswagenwerkstatt wurde gleichzeitig von Vohwinkel nach Langerfeld verlegt Zum Sommerfahrplan 1964 ubernahmen Dieselloks der Typen V 60 und V 100 vom Bahnbetriebswerk Wuppertal Steinbeck die Bespannung von den bis dahin noch eingesetzten Dampflokomotiven der Typen BR 50 der Betriebswerke Vohwinkel Dieringhausen und Dusseldorf Derendorf der BR 78 aus Vohwinkel und BR 86 aus Dieringhausen Damit entfiel auch die Notwendigkeit zum weiteren Erhalt der Behandlungsanlagen des Betriebswerkes sie wurden wie die meisten der nun nicht mehr notwendigen Gebaude im Umfeld der beiden Lokschuppen im Laufe der Zeit abgebrochen Fur die Diesellokomotiven entstand mit Beginn ihres Einsatzes eine Tankstelle vor dem ehemaligen Verwaltungsgebaude des Betriebswerkes Dort befand sich auch noch bis Mitte der 1980er Jahre die Einsatzstelle Lokleitung fur die weiterhin ab Lennep in Richtung Opladen und Marienheide sowie die in Tagesrandlagen auf der Strecke nach Solingen und Wuppertal eingesetzten Zuge und Triebwagen die teilweise auch dort uber Nacht abgestellt wurden Mit Aufgabe des Verkehrs nach Krebsoge im Jahre 1953 nach Opladen im Jahre 1983 und des Verkehrs in Richtung Marienheide im Jahre 1986 wurde diese Funktionen entbehrlich Die Verwaltung wurde an andere Standorte versetzt die Tankstelle 1988 abgebrochen Die bis zu einem Defekt noch fur Triebwagen genutzte Drehscheibe war bereits 1979 mit der Umstellung des Verkehrs von den einmotorigen VT 95 auf die zweimotorigen VT 98 entbehrlich geworden und konnte verschrottet werden Das Verwaltungsgebaude stand leer und wurde wegen Verfalls 1995 abgebrochen Das bisher zur Ab und Zusammenstellung von Zugen genutzte Gleisfeld wurde stark zuruckgebaut Das Gelande westlich des Empfangsgebaudes auf dem sich die ersten 1893 errichteten Anlagen des Betriebswerkes und die Kopfgleise fur den Verkehr Richtung Opladen Marienheide und Krebsoge befanden wird derzeit als Parkplatz genutzt Erhalten ist der jetzt funktionslose und nicht mehr an das Gleisnetz angebundene 1908 errichtete Ringlokschuppen nordlich des Empfangsgebaudes der durch eine Holzgrosshandlung genutzt wird Betriebswagenwerk Lennep BearbeitenOstlich des zweiten nordlich gelegenen Ringlokschuppens entstand etwa um 1910 ein Betriebswagenwerk des Maschinenamtes Elberfeld das zunachst selbststandig war und am 1 Juni 1953 dem Bahnbetriebswerk Remscheid Lennep angegliedert wurde Sein Vorganger war eine kleine Wagenwerkstatt in der Nahe des Guterschuppens die aber bereits nach kurzer Zeit wegen zu geringer Kapazitat wieder aufgegeben wurde Das Betriebswagenwerk war um 1930 fur die als Schnellreparatur bezeichneten und maximal bis zu 25 Stunden dauernden Reparaturen der etwa im Einzugsbereich des Betriebswerkes anfallenden defekten Guterwagen zustandig Der Zustandigkeitsbereich wurde abhangig vom Reparaturaufwand im September 1945 bis nach Dusseldorf Leverkusen Hagen Meinerzhagen Dieringhausen und Ludenscheid ausgedehnt Es war zunachst fur zwolf gleichzeitig auszubessernde Guterwagen ausgelegt und wurde um 1920 als bereits bis zu 35 taglich zu reparierende Wagen anfielen auf drei Gleise erweitert und in seiner Lange um ein Drittel vergrossert Daruber hinaus wurde es im Laufe der Zeit auch um einen Werkstattanbau und mehrere Freigleise zum Abstellen der zu reparierenden Wagen erganzt Nach der Angliederung an das Betriebswerk wurde im Betriebswagenwerk noch bis etwa 1976 oder 1976 Guterwagen repariert 1981 wurden die Gebaude abgebrochen Statistische Daten BearbeitenEingesetzte Lokomotivbaureihen Bearbeiten Lokomotivbaureihe EinsatzzeitraumBME Satteltanklokomotiven 1893 G 3 BR 53 70 mind 1894 vor 1899 1927 G 5 1 vor 1899 mind 1927 G 7 2 1893 vor 1899 mind 1927 G 8 BR 55 25 1933 1945 G 10 BR 57 1944 1960 P 3 1914 P 8 BR 38 10 1923 1949 T 2 um 1902 T 3 vor 1899 mind 1924 T 5 1901 Lokomotivbaureihe EinsatzzeitraumT 7 1893 mind 1914 T 8 7 Jahre T 9 1 T 9 2 T 9 3 BR 91 1893 vor 1899 1931 1933 ausgemustert T 12 BR 74 5 1907 1955 T 13 BR 92 5 1928 1944 T 14 1 BR 93 5 1922 1949 50 T 18 BR 78 1922 1960 BR 62 1928 1932 BR 86 1954 1960 Wittfeld Akkumulatortriebwagen 1909 1925 Ko Koe 1934 1947 Anzahl der Beschaftigten und der stationierten Lokomotiven Bearbeiten Datum BeschaftigteBetriebswerk BeschaftigteBetriebswagenwerk Anzahl beheimateterLokomotiven Bemerkungen10 Dezember 1896 1824 Dezember 1899 33 3 G 3 6 G 5 1 4 G 7 2 9 T3 11 T 9 215 Januar 1901 34 3 G 3 5 G 5 1 2 G7 2 12 T3 1 T5 2 T9 1 9 T9 2Ende 1911 39Marz 1912 38 nur Tenderlokomotiven Akkutriebwagen nicht aufgefuhrt1 Juli 1933 49 10 BR 74 14 BR 78 4 BR 91 abgestellt 14 BR 92 7 BR 9331 Dezember 1940 34 2 BR 38 10 8 BR 74 8 BR 78 6 BR 92 10 BR 931 April 1941 190 7023 Marz 1947 33 1 BR 57 12 BR 74 9 BR 78 8 BR 93 2 Ko 1 Koe 3 1947 20431 August 1949 22910 Marz 1953 25 8 BR 57 8 BR 74 9 BR 781 August 1954 22 8 BR 57 7 BR 78 7 BR 861 November 1956 22 9 BR 57 davon 1 z 4 6 BR 78 7 BR 861 Juni 1958 22 8 BR 57 6 BR 78 8 BR 86Quellen BearbeitenRudolf Inkeller Das Bahnbetriebswerk Remscheid Lennep Band 2 aus Bahnbetriebswerke der BD Wuppertal Andrea Inkeller Verlag Wuppertal 2009 ISBN 978 3 9809930 1 2 112 Seiten Einzelnachweise Bearbeiten Photographien und Beschreibung des Betriebswerkes Lennep auf bahnen wuppertal de gesehen 18 Marz 2010 Strecken der Bundesbahndirektion Wuppertal auf bahnen wuppertal de gesehen 18 Marz 2010 davon nicht betriebsfahig 1 BR 57 4 BR 74 1 BR 78 1 BR 93 1 Ko 1 Koe von der Ausbesserung zuruckgestellt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnbetriebswerk Remscheid Lennep amp oldid 186892881