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Die Wippertalbahn war eine nichtelektrifizierte eingleisige 31 km lange Eisenbahnstrecke von Bergisch Born uber Wipperfurth nach Marienheide Die Strecke wurde bis 1995 schrittweise stillgelegt und bis 2012 weitgehend zu einem Rad und Gehweg umgebaut Bergisch Born MarienheideStrecke der WippertalbahnStreckennummer 2707Kursbuchstrecke DB zuletzt 412Streckenlange 31 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Wuppertal Oberbarmen17 3 Bergisch Bornnach Opladen21 1 WinterhagenHohsieper Tunnel 225 m 24 8 Huckeswagen26 Huckeswagen Bevertalsperre Anst26 6 Bevertalsperre27 Huckeswagen RWE Anst 28 2 Hammern29 3 Wipperfurth West30 5 Wipperfurthnach Anschlag Oberbrugge32 Wipperfurth Ost32 1 Wipperfurth Kabelwerk Anst 34 5 Egerpohl34 8 Wipperfurth Bisterfeld Anst 37 Klaswipper38 2 Ohl RonsahlKrommenohler Tunnel 90 m 40 4 Gogartenvon Hagen43 6 Marienheideehem Leppetalbahn Schmalspur nach Dieringhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eroffnung 1 2 Bis zur Weimarer Republik 1 3 Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1 4 Niedergang 1 5 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 1 6 Seit der Stilllegung 2 Betriebsstellen 3 Fahrzeugeinsatz 4 Unfalle 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEroffnung Bearbeiten Ihren Anfang nahm die Wippertalbahn am 13 Mai 1876 mit der Eroffnung des ersten Streckenabschnitts vom Eisenbahnknotenpunkt Lennep Am gleichen Tag wurde auch die in Bergisch Born abzweigende Bahnstrecke von Lennep nach Wermelskirchen eingeweiht die spater bis nach Opladen weiterfuhrte Der erste Streckenabschnitt der Wippertalbahn hatte Anschlusse von Koln Barmen Elberfeld und Solingen nach Huckeswagen Er wurde noch zum 22 Dezember des gleichen Jahres fur den Guterverkehr und am 2 Januar 1877 fur den Personenverkehr bis nach Wipperfurth verlangert Grund fur den Bau waren die gestiegenen Anforderungen an einer brauchbaren Transportinfrastruktur der wachsenden Industrie an der Wupper 1893 baute die Bahn den Abschnitt zwischen Lennep und Bergisch Born zweigleisig aus gleichzeitig wurden der Bahnhof in Winterhagen und die Haltestelle in Hammern mit Empfangsgebaude errichtet Der Abschnitt nach Marienheide ging erst am 15 Januar 1902 in Betrieb wo nun Anschluss an die Volmetalbahn von Hagen nach Dieringhausen und die schmalspurige Leppetalbahn bestand Bis zur Weimarer Republik Bearbeiten 1905 gab es bereits elf Personenzugpaare zwei davon zwischen Lennep und Wipperfurth taglich Ab 1907 gab es ein Personenzugpaar von Wuppertal durchgehend bis ins Oberbergische Diese bekannteste Verbindung auf der Strecke fuhrte von Wuppertal uber Remscheid nach Marienheide weiter auf der Volmetalbahn und Aggertalbahn auf die Wiehltalbahn bis nach Waldbrol Sie hielt sich ungewohnlich lange im Fahrplan Von 1907 bis 1964 nach Stilllegung der Wiehltalbahn bis 1979 mit dem Ziel Dieringhausen gab es diese Verbindung bis aufs kriegsbedingte Unterbrechungen standig 1909 verkehrten zwischen Lennep und Wipperfurth zum ersten Mal benzolelektrische Triebwagen die das Fahrplanangebot auf diesem Teilabschnitt um acht Zugpaare erhohten Der Erste Weltkrieg brachte starke Einschrankungen im Verkehr viele Zugleistungen wurden gestrichen Hinzu kam das Problem dass Frankreich das Ruhrgebiet besetzte Huckeswagen wurde die Grenze zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet Teilweise stoppten die Besatzer den Gesamtverkehr Dieser Zustand hielt bis zum Ende der Besatzung am 22 Oktober 1924 an Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Ab dem 15 Mai 1931 verkehrten auch Eilzuge auf der Strecke Ein Beispiel dafur war ein Eilzug von Wuppertal aus uber die Wippertalbahn auf die Volmetalbahn nach Dieringhausen und von dort aus weiter uber die Aggertalbahn nach Olpe Wie den anderen Nebenbahnen wie der ostlichen Aggertalbahn kam auch der Wippertalbahn im Zweiten Weltkrieg eine Rolle als Umleitungsstrecke zu um zahlreiche Guterzuge von den bombardierungsgefahrdeten Hauptbahnen fernzuhalten Die Strecke traf es aber auch Am 22 Marz 1945 zerstorten alliierte Bomber den Bahnhof Huckeswagen ungefahr zur gleichen Zeit auch den in Wipperfurth Im September 1945 konnte der Zugverkehr behelfsmassig wieder aufgenommen werden Niedergang Bearbeiten Zwischen 1952 und 1955 wurden neue Haltepunkte geschaffen Bevertalsperre Wipperfurth West Wipperfurth Ost und Klaswipper die von den 1952 neu eingefuhrten Schienenbussen vom Bw Wuppertal Steinbeck bedient wurden Durch diese neuen Fahrzeuge stieg das Fahrplanangebot an als Folge davon auch die Fahrgastzahlen Im Sommer 1960 wurde an den Bahnhofen Winterhagen und Ohl Ronsahl die Stuckgutabfertigung geschlossen Dies war eine Massnahme die das Guteraufkommen auf der Strecke erheblich senkte Die in Wipperfurth abzweigende Strecke nach Anschlag an der Wuppertalbahn wurde zur gleichen Zeit stillgelegt 1961 wurde ein Ersatz fur das im Krieg zerstorte Empfangsgebaude in Wipperfurth eingeweiht 1 Am 29 Mai 1965 endete der Guterverkehr zwischen Wipperfurth und Marienheide und die durchgehenden Guterzuge von Dieringhausen nach Lennep Die Umwandlung des Bahnhof Winterhagen in einen Haltepunkt erfolgte am 1 Oktober 1973 die bis dahin dort stattfindenden Zugkreuzungen wurden nach Huckeswagen verlegt Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten nbsp 212 265 3 mit N6073 in Huckeswagen 1986 nbsp 212 265 3 mit N6073 in Huckeswagen 19861975 gab es eine grosse Stuckgutreform welcher im ganzen Oberbergischen Kreis die Verladestellen zum Opfer fielen so auch in Marienheide Wipperfurth und Huckeswagen Als Folge dessen ging das Guteraufkommen noch weiter zuruck Wagenladungen wurden danach nur noch einmal pro Tag verladen Hinzu kam eine Wochenendruhe Zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen wurden alle Zuge aus dem Fahrplan gestrichen Der Busverkehr in der Region wurde ausgeweitet und fuhr als Konkurrenz zur gleichen Zeit wie die Bahnen Allerdings waren die Omnibusse langer unterwegs als die Schienenbusse auf den Gleisen 1980 wurden die bis dahin dominierenden Schienenbusse der Baureihen798 und 795 wieder durch lokbespannte Zuge ersetzt Diese hatten aber aufgrund von vier spater zwei oder drei Wagen ein wesentlich grosseres Angebot an Sitzplatzen Zudem fuhren die Zuge nur noch zwischen Lennep und Marienheide und nicht mehr daruber hinaus Mit der Umstellung auf lokomotivbespannte Zuge wurde der Haltepunkt Klaswipper aufgegeben Kurz danach 1982 fuhrte die Bundesbahn den Zugleitbetrieb zwischen Bergisch Born und Marienheide ein Am 23 Mai 1982 wurden die Haltepunkte Gogarten und Egerpohl geschlossen und der Bahnhof Huckeswagen zur Haltestelle Am 1 Juni 1985 wurde der Guter und Personenverkehr zwischen Wipperfurth Ost und Marienheide eingestellt Der Abschnitt Lennep Wipperfurth Ost musste fur den Schulerverkehr des Gymnasiums beim Haltepunkt Wipperfurth Ost mangels Omnibusersatz noch im Personenverkehr bedient werden Bereits ein Jahr spater am 31 Mai 1986 folgte aber auch dort nach 110 Jahren die Einstellung des Personenverkehrs der von einer Bahnbuslinie ubernommen wurde Es gab danach nur noch wenige Sonderzuge Das Gleis zwischen Marienheide und Wipperfurth wurde nach Bekanntwerden der Absicht eines Vereins hier eine Museumseisenbahn einzurichten im Oktober 1986 abgebaut Bis zum 30 Dezember 1995 fand noch geringer Guterverkehr zwischen Bergisch Born und Wipperfurth statt Seit der Stilllegung Bearbeiten nbsp Der Abzweig der Wippertalbahn in Marienheide 1986 links im Bild kurz vor dem Abbau der Gleise Im Bild eine City Bahn in Pop Lackierung nbsp Abzweig nach Opladen oben zwischen Born und Winterhagen 2011 nbsp Teil der Strecke 2008 1998 endete der Trassensicherungsvertrag Zwischen Marienheide und Wipperfurth wurde die Trasse in einen Fahrradweg umgewandelt Reaktivierungsbemuhungen 2 waren erfolglos Ursprunglich fur das Jahr 2009 dann fur 2010 wurde entlang der alten Bahntrasse der Bau eines Radweges von Wipperfurth nach Huckeswagen geplant der spater in einem weiteren Bauabschnitt bis an die Ortsgrenze nach Remscheid fortgefuhrt wurde Der durchgehende Fahrradweg ist mittlerweile realisiert Im Marz 2009 wurde dazu der Abschnitt zwischen Wipperfurth und Huckeswagen freigeschnitten um nach gut besuchten Sonderfahrten mit einem Schienenfahrzeug die Gleise nochmals benutzen zu konnen Im Anschluss daran wurden die Gleise planmassig abgebaut Zudem wurde die Strecke wie andere der Region mit Bekanntmachung vom 12 Marz 2008 aus dem Regionalplan des Bundeslandes Nordrhein Westfalen gestrichen dazu schrieb der bekanntgebende Regionalrat des Regierungsbezirks Koln Der Landtag NRW hat mit der Herausnahme dieser Strecke aus dem OPNV Bedarfsplan deutlich gemacht dass ein Landesinteresse an einem Erhalt dieses Schienenweges nicht mehr besteht Eine Streichung dieser Bahnstrecke aus dem Regionalplan soll der Planungssicherheit der Kommunen bei der Stadtentwicklung dienen 3 Daraus folgt dass die Trasse zukunftig in der Hand der Kommunen zwar als Radweg 4 erhalten bleiben soll jedoch nicht in voller Lange Betriebsstellen BearbeitenBahnhof WinterhagenDas Bahnhofsgebaude in Winterhagen war lange Zeit eine Ruine wurde dann aber von Grund auf renoviert wobei sich die Optik stark veranderte Bahnhof HuckeswagenHier gab es zunachst eine Lokstation mit Drehscheibe Die Lokstation in Huckeswagen wurde 1910 aufgelost und durch eine in Wipperfurth ersetzt als die Abzweigstrecke nach Anschlag eroffnet wurde Der Wasserturm in Huckeswagen wurde noch bis 1955 genutzt und 1960 abgerissen Am 22 Marz 1945 zerstorten alliierte Bomber den Bahnhof Huckeswagen Der kriegszerstorte Bahnhof Huckeswagen wurde erst 1952 abgerissen Am 27 Oktober 1956 weihte die Bahn ein neues Empfangsgebaude ein Am 23 Mai 1982 wurde der Bahnhof Huckeswagen zur Haltestelle degradiert Das nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaute Empfangsgebaude in Huckeswagen diente noch bis 2000 als Asylbewerberheim und wurde danach abgerissen die Uhr aus dem Uhrenturm gehort nun einer Privatperson An gleicher Stelle errichtete eine Siedlungsgenossenschaft ein grosseres Gebaude in dem heute Geschafte Gastronomie Buros und Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind Seit 2011 erinnert eine Vitrine mit diversen Ausstellungsstucken an den Bahnhof Bahnhof Wipperfurth nbsp 212 265 3 mit N6072 in Wipperfurth 1986 nbsp Der Wipperfurther Bahnhof 2005 In Wipperfurth befand sich als betriebliche Besonderheit eine Drehscheibe am Streckenende zum Wenden der Lokomotiven diese entfiel beim Weiterbau nach Marienheide allerdings wieder und wurde durch eine Weiche ersetzt Der Bahnhof wurde gegen Marz 1945 von alliierten Bombern schwer getroffen Die Lokstation in Wipperfurth stand noch bis in die 1950er Jahre In den 1950er Jahren wurde auch das alte kleinere Bahnhofsgebaude durch einen Neubau ersetzt Im Empfangsgebaude des Bahnhofs befindet sich seit 2009 eine Jugendkunstschule KuBa Kunstbahnhof Wipperfurth Der alte Lokschuppen in Wipperfurth ist im gleichen Jahr abgerissen worden Seit 2007 etwa gab es in Wipperfurth bis auf den Bahnhof keine Gleise mehr Die letzten Gleise wurden im Marz 2011 abgebaut 5 Von 2011 bis 2015 erinnerten nur noch das Empfangsgebaude mit Bahnsteig und Ortsnamensschild und eine schon in den 1980er Jahren kaum noch genutzte Fussgangerbrucke an den alten Bahnhof Im April 2015 wurde ein renovierter Schienenbus als Denkmal auf dem Bahnhofsgelande ausgestellt Zudem wurden alte Gleise neu verlegt sowie ein Prellbock und ein Signal wieder aufgestellt Dieses Denkmal erinnert sowohl an die Bahngeschichte als auch an den Standort eines Durchgangslagers fur Fluchtlinge das 1945 von den Briten errichtet wurde und bis 1960 existierte 6 Bahnhof Ohl RonsahlAm 30 Mai 1965 wurde der Bahnhof Ohl Ronsahl in einen Haltepunkt umgewandelt Das Empfangsgebaude steht heute noch und ist in Privatbesitz Bahnhof MarienheideMarienheide entwickelte sich zu einem grossen Eisenbahnknotenpunkt mit Lokstation Aussenstelle des Bw Brugge dadurch kam es auch zu Ausbauten mit neuen Bahnsteigen und Gleisen Ungefahr 1941 das Datum ist nicht genau bekannt wurde die Lokstation aufgelost Nach Stilllegung des letzten Personenverkehrs nach Koln Volmetalbahn wurde der Bahnhof Marienheide auf die notigsten Betriebseinrichtungen und Gleise reduziert nur das Streckengleis blieb erhalten Heute gibt es wieder SPNV aus Richtung Koln nach Marienheide seit 2014 auch wieder nach Meinerzhagen und seit 2017 nach Ludenscheid Mit der Reaktivierung der Strecke nach Meinerzhagen erhielt der Haltepunkt ein Stumpfgleis fur Abstellungen und ist somit offiziell ein Bahnhof Das Empfangsgebaude steht noch ist aber heute nicht mehr in Nutzung als solches Fahrzeugeinsatz BearbeitenDie Wippertalbahn wurde im Personenverkehr ab 1909 teilweise mit benzolelektrischen Triebwagen ab den 1950ern mit Schienenbussen befahren Seit der Umstellung der Schienenbusse auf lokbespannte Zuge 1980 wurde die Strecke mit Diesellokomotiven der BR 211 seltener einmal 212 215 216 218 und Umbau Wagen der Art 4yg befahren 7 Im Rangierbetrieb kam ab 1957 eine Kleinlok Kof II zum Einsatz sie war in Wipperfurth stationiert Unfalle BearbeitenAm 25 November 1958 prallten beim Haltepunkt Gogarten zwei Guterzuge aufeinander mit erheblichem Sachschaden und schwerverletztem Lokpersonal Schuld hatte der Fahrdienstleiter in Marienheide der den in Ohl Ronsahl stehenden Guterzug und den Schotterzug in Marienheide zur Ausfahrt freigab Die Zuge konnten nicht mehr aufgehalten werden und stiessen auf der eingleisigen Strecke zusammen Wieso der Fahrdienstleiter beide Zuge gleichzeitig fahren liess konnte nicht geklart werden Nach dem Ungluck war die Strecke zwischen Marienheide und Ohl Ronsahl fast zwei Wochen lang gesperrt Siehe auch BearbeitenEisenbahnnetz im Oberbergischen Land Liste der stillgelegten Eisenbahnstrecken in Nordrhein WestfalenLiteratur BearbeitenSascha Koch Horst Kowalski u a Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen Martina Galunder Verlag Numbrecht 2005 ISBN 3 89909 050 0 Eisenbahnfreunde Remscheid e V Eisenbahnen im Remscheid Martina Galunder Verlag Numbrecht 2005 ISBN 3 89909 060 8 Axel Johanssen Vom Bahndamm zum Parkplatz Bahnimpressionen gestern und heute aus dem Rheinland gestern und heute Galunder Verlag Numbrecht 2007 ISBN 978 3 89909 080 2 Bernd Franco Hoffmann Stillgelegte Bahnstrecken im Bergischen Land Sutton Verlag Erfurt April 2013 ISBN 978 3 95400 147 7 Bernd Franco Hoffmann Die Bergisch Markische Eisenbahn Durch die Taler von Wupper Ruhr und Volme Sutton Verlag Erfurt 2015 ISBN 978 3954005802 Kurt Kaiss Thomas Kugel Michael Peplies Von Lennep ins Oberbergische Die Bahnlinie Lennep Huckeswagen Wipperfurth Marienheide Rheinisch Bergische Eisenbahngeschichte Band 8 Verlag A Kaiss Leichlingen 2018 ISBN 978 3 9818345 0 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wippertalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeitungsartikel uber geplante Stilllegung Gummersbach Wipperfurth Lennep im Jahr 1961 Beschreibung der Strecke 2707 Bergisch Born Marienheide im NRWbahnarchiv von Andre Joost Sammlung historischer Fotos Zustand der Wippertalbahn 2004 Axel Johanssen Unvergleichliches aus Wipperfurth m31B Die Geschichte der Wippertalbahn mit aktuellen Fotos Artikel uber Einweihung Bahnhof Wipperfurth im Marz 1961 Fotos vom Betrieb in den 1980er Jahren Remscheid Lennep Wipperfurth Marienheide 30 Mai 1985 m8B Zeitungsartikel uber Wipperfurth kauft Schienenbus Bahngelande soll Museum werdenEinzelnachweise Bearbeiten http www modellbahnwoche de wordpress wp content uploads 2011 03 KR Wipperfuerth jpg modellbahnwoche de Die Geschichte der Wippertalbahn Teil 2 Zugriff am 7 Januar 2011 Textliche Darstellung 14 Plananderung PDF 185 kB Archiviert vom Original am 15 August 2011 abgerufen am 7 Januar 2011 OpenStreetMap Bahntrassenradweg Bergisch Born Marienheide http www pro schiene de 2005 bergisch marienheide html http www oberberg aktuell de index php id 144 amp tx ttnews 5Btt news 5D 167687 Drehscheibe Online Nachdem der Bergische gestern Abend vorgelegt hat m 1 Scan u 9 B Zugriff am 20 Marz 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wippertalbahn amp oldid 230999579