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Der Atlantische Zitterrochen Tetronarce nobiliana Syn Torpedo nobiliana ist mit einer Korperlange von bis zu 1 80 Meter und einem Gewicht von 90 Kilogramm die grosste Art aus der Familie der Zitterrochen Er lebt in Tiefen bis 800 Metern meist uber sandigem oder schlammigem Grund vor den Kusten des westlichen und ostlichen Atlantiks sowie im Mittelmeer Dabei leben jungere Individuen in der Regel bodennah in flacheren Meeresgebieten wahrend die ausgewachsenen Tiere eine pelagische Lebensweise bevorzugen und entsprechend im Freiwasser anzutreffen sind Atlantischer ZitterrochenAtlantischer Zitterrochen Tetronarce nobiliana SystematikTeilklasse Plattenkiemer Elasmobranchii ohne Rang Rochen Batoidea Ordnung Zitterrochenartige Torpediniformes Familie Zitterrochen Torpedinidae Gattung TetronarceArt Atlantischer ZitterrochenWissenschaftlicher NameTetronarce nobiliana Bonaparte 1835 Wie alle Rochen ist er stark abgeflacht und besitzt stark vergrosserte Brustflossen Er jagt nachts bodennah lebende kleinere Fische und Krebstiere die er elektrisch mit einer Spannung von bis zu 220 Volt betaubt oder totet Auch gegen potenzielle Bedrohungen setzt er elektrische Schlage ein die fur einen Menschen allerdings nur sehr selten lebensbedrohlich sind Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fressfeinde und Parasiten 3 3 Fortpflanzung und Entwicklung 4 Evolution und Systematik 5 Beziehung zum Menschen 5 1 Kulturgeschichte und Nutzung 5 2 Fischerei und Gefahrdung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Historische Darstellung des Atlantischen Zitterrochens die Umrisse der elektrischen Organe sind neben den Augen erkennbar Der Atlantische Zitterrochen ist mit einer Korperlange von bis zu 1 80 Meter bei einem Gewicht von 90 Kilogramm die grosste bekannte Art der Zitterrochen 1 Korperlangen von 0 6 bis 1 5 Meter sowie ein Gewicht von etwa 15 Kilogramm entsprechen allerdings eher dem Durchschnitt 2 3 Die Weibchen werden dabei grosser als die Mannchen 4 Die Oberseite ist einfarbig dunkel bis blaugrau oder dunkelbraun die Unterseite weiss Fur die Familie typische Fleckungen und Dornen auf dem Rucken besitzt er nicht es konnen jedoch einzelne undeutliche Flecken und dunklere Flossenrander auftauchen 2 Der Rochen hat die typische etwas breitere als lange Scheibenform seiner Familie wobei die durch die stark vergrosserten Brustflossen gebildete fast runde Korperscheibe etwa 1 2 mal so breit wie lang ist Die Vorderkante des Korpers ist nahezu gerade und durch eine Uberlappung der Brustflossen verdickt Die Augen sind klein dahinter liegen die deutlich grosseren Spritzlocher mit einem glatten Innenrand Die Nasenlocher sind nahe an der Mundoffnung zwischen ihnen gibt es einen Hautlappen der dreimal so breit wie lang ist und einen geschwungenen hinteren Rand hat Die Mundoffnung ist breit und gewinkelt und besitzt deutlich ausgepragte Gruben in den Mundwinkeln Die Zahne sind spitz und nehmen in ihrer Anzahl im Laufe des Lebens zu wobei Jungrochen 38 und ausgewachsene Rochen bis zu 66 Zahnreihen haben Die funf Paar Kiemenspalten sind klein wobei das erste und das funfte Paar kurzer sind als die mittleren Paare 2 Sie liegen wie bei allen Rochen auf der Bauchseite Zwei Ruckenflossen von denen die vordere doppelt bis dreifach grosser als die hintere ist befinden sich nahe dem Schwanzansatz in einem Abstand der geringer als die Lange der ersten Flosse ist Die erste Ruckenflosse ist dreieckig mit einer abgerundeten Spitze Der relativ kurze ungewohnlich kraftige und dicke Schwanz macht etwa ein Drittel der Korperlange aus und endet in einer Schwanzflosse in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks mit leicht konvexen Flossenrandern Im Unterschied zu den meisten anderen Rochen schwimmen Zitterrochen nicht mit ihren Brustflossen sondern ahnlich wie Haie durch seitliche Schwanzbewegungen 5 6 Die Haut ist weich und besitzt keine Hautschuppen Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Atlantischen ZitterrochensDer Atlantische Zitterrochen ist in kuhlen bis gemassigt kalten Gewassern sowohl der amerikanischen wie auch der europaischen und afrikanischen Atlantikkuste weit verbreitet Im ostlichen Atlantik ist er vom nordlichen Schottland uber die gesamte europaische Atlantikkuste und das Mittelmeer bis zum Golf von Guinea sowie von Namibia bis Sudafrika und im Bereich der Azoren und Madeira anzutreffen Im westlichen Atlantik reicht das Verbreitungsgebiet von Nova Scotia Kanada bis an die Kusten von Venezuela und Brasilien in Sudamerika In der Nordsee im Mittelmeer und sudlich von North Carolina wird er als selten eingestuft 2 7 Junge Zitterrochen leben vor allem benthisch also auf dem Meeresboden und konnen vor allem in Flachwasserbereichen in Tiefen von 10 bis 50 Meter gelegentlich auch deutlich tiefer uber sandigem bis schlammigem Bodengrund oder in der Nahe von Korallenriffen angetroffen werden Im Laufe der Entwicklung und nach dem Erreichen der Geschlechtsreife werden sie teilweise pelagisch und halten sich entsprechend in hoheren Gewasserbereichen auf Ausgewachsene Zitterrochen werden haufig im Freiwasser der kustenfernen Meeresgebiete angetroffen Entsprechend dieser Lebensweise wird der Rochen im Bereich von der Wasseroberflache bis in Tiefen von bis zu 800 Metern gefunden im Mittelmeer ist die bevorzugte Tiefe mit 200 bis 500 Metern dokumentiert Es wird angenommen dass der Atlantische Zitterrochen als Wanderfisch lange Strecken zurucklegt 7 Lebensweise Bearbeiten nbsp Elektroplax eines Zitterrochens roter Bereich Sitz des Organs Wie andere Zitterrochen ist auch der Atlantische Zitterrochen in der Lage sowohl zum Beutefang wie auch zur Verteidigung einen starken elektrischen Schlag zu erzeugen Dieser wird durch ein Paar nierenformige elektrische Organe produziert die in der Korperscheibe liegen Sie stellen etwa ein Sechstel des Korpergewichts der Rochen dar und bestehen aus etwa einer halben Million schleimgefullter elektrischer Platten die in mehr als 1000 unter der Haut sichtbaren senkrechten und sechseckigen Saulen angeordnet sind Die Saulen funktionieren analog zu in Parallelschaltung verbundenen elektrischen Batterien wodurch ein ausgeruhter Atlantischer Zitterrochen eine elektrische Leistung von bis zu einem Kilowatt bei 170 220 Volt produzieren kann 1 2 8 Die elektrische Entladung erfolgt durch eine Serie von schnell nacheinander erfolgenden Impulsen die jeweils etwa 0 03 Sekunden dauern Dabei enthalt eine Serie im Durchschnitt etwa 12 Impulse wobei jedoch auch schon Serien von mehr als 100 Impulsen dokumentiert wurden Der Rochen sendet zudem auch ohne einen offensichtlichen ausseren Reiz regelmassig Impulse aus 2 Der Atlantische Zitterrochen ist ein Einzelganger der sich tagsuber auf oder halb unter dem Meeresbodensubstrat aufhalt und nachts aktiv wird 9 Einige Beobachtungen legen nahe dass dieser Rochen bis zu einem Tag ausserhalb des Wassers uberleben kann 10 Ernahrung Bearbeiten Der Atlantische Zitterrochen ernahrt sich vor allem von kleineren Knochenfischen darunter Plattfische Lachsfische Meeraschen und Aale Daneben erbeutet er auch kleine Katzenhaie und Krebstiere 2 11 Bei in Gefangenschaft gehaltenen Zitterrochen konnte beobachtet werden dass sie beim Beutefang in der Regel still am Boden liegen und sich aus dieser Position heraus auf vorbeikommende Beutefische sturzen Im Augenblick der Beruhrung klemmt der Rochen die Beute gegen seinen Korper oder den Meeresboden indem er die grossen Brustflossen um sie schlagt und ihr zugleich mit Hilfe der elektrischen Organe Stromstosse erteilt Auf diese Weise ist es dem selbst recht langsamen Tier moglich selbst vergleichsweise schnell schwimmende Tiere zu erbeuten Die uberwaltigte Beute wird anschliessend durch wellenformige Bewegungen der Brustflossen zum Maul befordert und im Ganzen mit dem Kopf voran geschluckt 12 Die sehr beweglichen Kiefer erlauben es dem Zitterrochen recht grosse Beutetiere zu packen und zu verschlucken So wurde etwa ein vollstandiger Lachs mit einem Gewicht von 2 Kilogramm im Magen eines Individuums gefunden wahrend ein anderes einen 37 Zentimeter langen Plattfisch der Art Paralichthys dentatus verschluckt hatte 2 Ausserdem ist dieser Rochen dafur bekannt dass er Fische totet die sehr viel grosser sind als dass sie von ihm gefressen werden konnten 12 Fressfeinde und Parasiten Bearbeiten Aufgrund seiner Grosse und seiner Wehrhaftigkeit wird der Rochen nur selten zu Beute anderer Tiere 3 Zu den bekannten Parasiten des Rochens gehoren die Bandwurmer Calyptrobothrium occidentale und C minus 13 Grillotia microthrix 14 Monorygma sp 15 und Phyllobothrium gracile 16 sowie die zu den Monogenea gehorenden Amphibdella flabolineata und Amphibdelloides maccallumi 17 und der Copepod Eudactylina rachelae 18 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Der Atlantische Zitterrochen ist lebendgebarend wobei die Muttertiere keine Plazenta bilden aplazental vivipar Die Embryonen ernahren sich wahrend der Anfangsphase ihrer Entwicklung durch den in der Eizelle enthaltenen Dotter der nach dem Verbrauch durch eine von der Mutter produzierte protein und fettreiche Zellflussigkeit ersetzt wird Gebarmuttermilch Die Weibchen haben zwei funktionale Eierstocke Ovarien und Gebarmutter Uteri Ihr Fortpflanzungszyklus ist wahrscheinlich zweijahrig 4 Nach einer Tragzeit von etwa einem Jahr bringen die Weibchen im Sommer bis zu 60 Jungrochen zur Welt wobei die Wurfgrosse mit der Grosse der Mutter zunimmt 2 3 4 Bei einer Lange von etwa 14 Zentimeter hat der Embryo ein Paar Knoten an der Vorderseite der Korperscheibe die den Ursprung der Brustflossen markieren und die hautige Trennung der Nasenlocher ist noch nicht vorhanden andererseits haben die Augen das Spritzloch die Kiemen die Ruckenflossen und die Schwanzflosse bereits in diesem Stadium die Proportionen des ausgewachsenen Rochens erreicht 2 Neugeborene Zitterrochen haben eine Lange von 17 bis 25 Zentimeter und besitzen noch immer die Knoten am Vorderrand des Korpers Mit einer Lange von etwa 55 bis 90 Zentimeter erreichen Mannchen wie Weibchen ihre Geschlechtsreife 2 4 Evolution und Systematik BearbeitenDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Atlantischen Zitterrochens erfolgte 1835 durch den franzosischen Naturforscher Charles Lucien Bonaparte in seiner Darstellung der Fauna Italiens unter dem Titel Iconografia della Fauna Italica Dabei wurden 16 Individuen des Zitterrochens als Syntypen fur die Artbeschreibung verwendet 19 Der Atlantische Zitterrochen wurde der Gattung Torpedo zugeordnet die zur Familie der Zitterrochen Torpedinidae gehort Innerhalb dieser wurde der Atlantische Zitterrochen der Untergattung Tetronarce zugeordnet die sich von den anderen Untergattungen vor allem durch ihre gleichmassige Farbung und der glattrandigen Spritzlocher unterscheidet 20 Seit kurzem wird Tetronarce als eigenstandige Gattung gefuhrt so das Tetronarce nobiliana jetzt die gultige wissenschaftliche Bezeichnung fur die Art ist 21 Die Zuordnung des sudafrikanischen grossen Zitterrochens zu dieser Art ist umstritten und wird als provisorisch betrachtet zudem konnte ein Nachweis eines Zitterrochens im Indischen Ozean vor Mosambik ebenfalls dieser Art angehoren 7 Beziehung zum Menschen Bearbeiten nbsp Der Atlantische Zitterrochen wird haufig als Beifang gefangen eine Nutzung erfolgt nicht Die durch den Atlantischen Zitterrochen generierten elektrischen Schlage sind fur einen Menschen nur sehr selten lebensbedrohlich sie sind jedoch sehr stark und konnen zu einer Bewusstlosigkeit fuhren Fur einen Taucher ist die Desorientierung die auf einen solchen elektrischen Schock folgt allerdings die grosste Gefahr 3 11 Kulturgeschichte und Nutzung Bearbeiten Historisch wurden elektrische Fische darunter auch der Atlantische Zitterrochen in der Antike zu medizinischen Zwecken genutzt Der romische Arzt Scribonius Largus beschrieb im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung in seinen Compositiones die Anwendung mit lebenden dunklen Zitterrochen bei Patienten mit Gicht oder chronischen Kopfschmerzen 22 Um 1800 wurde der Zitterrochen im englischen Sprachraum als torpedo bezeichnet Namensgeber fur die von dem amerikanischen Erfinder Robert Fulton als Torpedo bezeichneten Bomben in Form einer nachgeschleppten Schiesspulver Ladung die ein Unterseeboot in seinem Fall die Nautilus gegen Schiffe einsetzen konnte und die damals eher den heutigen Seeminen entsprachen 23 Vor der Einfuhrung von Brennstoffen auf der Basis von Erdol wurde das Leberol dieser Art als qualitativ gleichwertig mit dem des Pottwals Physeter macrocephalus angesehen und als Lampenol verwendet Es wurde bis in die 1950er Jahre zudem von Seeleuten als Mittel gegen Muskel und Magenkrampfe angewendet ausserdem wurde es als Schmierstoff fur landwirtschaftliche Gerate verwendet 2 Gemeinsam mit anderen Arten der Zitterrochen dient der Atlantische Zitterrochen zudem als Modellorganismus in der biomedizinischen Forschung da die elektrischen Organe uber zahlreiche Rezeptorproteine fur den Neurotransmitter Acetylcholin verfugen Diese Rezeptoren spielen eine zentrale Rolle fur die Steuerung von neuralen Prozessen und sind unter anderem wichtig fur den Bereich der Anasthesie 24 Fischerei und Gefahrdung Bearbeiten Der Zitterrochen wird haufig als Beifang in der Grundschleppnetz und Langleinen Fischerei gefangen eine kommerzielle Nutzung erfolgt allerdings aufgrund des sehr schlaffen und geschmacklosen Fleisches nicht 2 Wenn er auf See gefangen wird wird er meist entsorgt oder als Koder zerschnitten 7 10 Er wird von der International Union for Conservation of Nature IUCN als moglicherweise gefahrdet angesehen Allerdings sind sehr wenig Daten zur Beurteilung vorhanden er wird daher in der Roten Liste gefahrdeter Arten als Art ausgewiesen fur die ungenugend Daten uber Fangraten und Populationsentwicklungen zur Gefahrdungsbewertung vorliegen Data Deficient 7 Beifang und die Zerstorung und Beschadigung der Laichgrunde in Flachwassergebieten die eine wichtige Rolle fur die Entwicklung spielen durch Schleppnetzfischerei konnen fur die Art prekar werden Seine geringe Reproduktionsrate begrenzt die Kapazitat sich von einem Populationsruckgang zu erholen 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlantischer Zitterrochen Torpedo nobiliana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlantischer Zitterrochen auf Fishbase org englisch Tetronarce nobiliana in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Notarbartolo di Sciara G Serena F Ungaro N Ferretti F Holtzhausen H A amp Smale M J 2004 Abgerufen am 2 November 2013 Artportrat am Florida Museum of Natural History Ichthyology Department Atlantischer Zitterrochen bei habitas org englisch Atlantischer Zitterrochen beim Gulf of Maine Research Institute englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Burton R International Wildlife Encyclopedia third Auflage Marshall Cavendish 2002 ISBN 0 7614 7266 5 S 768 a b c d e f g h i j k l m Bigelow H B and W C Schroeder Fishes of the Western 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riggii Monticelli 1893 In Systematic Parasitology Band 67 Nr 3 Juli 2007 S 175 185 doi 10 1007 s11230 006 9088 9 PMID 17516135 Online Dollfus R P De quelques cestodes tetrarhynques Heteracantes et Pecilacanthes recoltes chez des poissons de la Mediterranee In Vie Milieu Band 20 1969 S 491 542 Sproston N G On the genus Dinobothrium van Beneden Cestoda with a description of two new species from sharks and a note on Monorygma sp from the electric ray In Parasitology Cambridge Band 89 Nr 1 2 1948 S 73 90 Online Williams H H The taxonomy ecology and host specificity of some Phyllobothriidae Cestoda Tetraphyllidea a critical revision of Phyllobothrium Beneden 1849 and comments on some allied genera In Philosophical Transactions of the Royal Society Band 253 Nr 786 1968 S 231 301 doi 10 1098 rstb 1968 0002 JSTOR 2416782 Llewellyn J Amphibdellid monogenean parasites of electric rays Torpedinidae In Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom Band 39 1960 S 561 589 doi 10 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