www.wikidata.de-de.nina.az
Egbert Paul Arthur Kampf 28 September 1864 in Aachen 8 Februar 1950 in Castrop Rauxel 1 war ein deutscher Historien Genre und Portratmaler der Dusseldorfer Schule sowie Hochschullehrer in Dusseldorf und Berlin Arthur Kampf in seinem Atelier Foto von Aura Hertwig 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerisches Werk 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Die letzte Aussage 1886 nbsp Aufbahrung der Leiche Kaiser Wilhelms I im Berliner Dom 1888 nbsp Professor Henrik Steffens begeistert seine Zuhorer fur den Freiheitskrieg Breslau 1813 1891 verschollen nbsp Einsegnung von Lutzows Freiwilligen in der Kirche zu Rogau 1891 nbsp Ein Sommerausflug auf den Rheinwiesen bei Dusseldorf 1900 nbsp Der Artist 1907 nbsp Knabe in Rot 1907 nbsp Fichtes Rede An die deutsche Nation 1913 14 in der Aula der Berliner Universitat 1933 Arthur Kampf war Sohn des Aachener Malers und kaiserlichen Hoffotografen August Kampf und dessen Ehefrau Maria geborene Westendorp 1837 1890 sowie Neffe des Hildener Fabrikanten und Politikers Johann Wilhelm Kampf Nach erster kunstlerischer Ausbildung bei Nikolaus Salm in Aachen 2 studierte er ab 1879 an der Dusseldorfer Kunstakademie hauptsachlich bei Peter Janssen dem Alteren dessen Meisterschuler er ab 1883 war Weitere dortige Lehrer waren Andreas Muller Eduard von Gebhardt Carl Ernst Forberg und Julius Roeting Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde er 1887 Hilfslehrer und 1893 Professor an der Dusseldorfer Kunstakademie Auf einer Parisreise die er 1885 mit dem Landschaftsmaler Helmuth Liesegang durchfuhrte kam er mit der Malerei von Jean Francois Millet und Jules Bastien Lepage in Beruhrung Dadurch beeinflusst schuf er 1886 das Gemalde Die letzte Aussage 1888 die Aufbahrung der Leiche Kaiser Wilhelms I 3 Mit diesen Fruhwerken gelang ihm der kunstlerische Durchbruch Fur den Entwurf Gebet nach der Schlacht bei Leuthen zu einem Fresko das er bis 1888 im Privathaus des Durener Fabrikanten Leopold Peill 1846 1925 fertig stellte gewann er 1886 eine Konkurrenz der Freiherr von Bielschen Stiftung fur Fresko Malerei Nachdem Kampf weitere Studienreisen unternommen hatte so 1897 eine Spanienreise die ihn dazu brachten bevorzugt Menschen aus dem Volk Arbeiter und Tanzerinnen darzustellen und viele Bildnisse zu schaffen erhielt er 1898 eine Berufung als Atelierleiter der Kunstakademie in Berlin 1901 wurde er dort ordentliches Mitglied der Koniglichen Akademie der Kunste Von 1907 bis 1912 leitete er sie als Prasident Als solcher genoss er hohe gesellschaftliche Anerkennung und pragte das kulturelle Leben der Reichshauptstadt mit 1902 erhielt er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung eine grosse Goldmedaille Um 1905 hatte Kampf massgeblichen Anteil an der farblichen Gestaltung des Gesamtraumes des sogenannten Magdeburger Saales im Kulturhistorischen Museum Magdeburg der fur die Unterbringung der mittelalterlichen Exponate zur Geschichte der Stadt Magdeburg vorgesehen war sowie der Decken der angrenzenden Nebenraume und der Kapelle des Hauses Im Jahre 1912 wurde Kampf der wurttembergische Personaladel zuerkannt Von 1915 bis 1925 war er als Nachfolger Anton von Werners Direktor der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin heute Universitat der Kunste Berlin und wurde als Mitglied in die Preussische Akademie der Kunste aufgenommen 1922 wurde ihm die Ehrendoktorwurde der Technischen Hochschule Berlin verliehen 4 Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im September 1914 unterzeichnete Kampf neben 92 anderen prominenten Personlichkeiten das Manifest Aufruf an die Kulturwelt Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten trat er am 1 Mai 1933 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 3 020 058 5 3 1937 wurde er zum Vorsitzenden der Abteilung Bildende Kunst in der Preussischen Akademie der Kunste berufen Auf der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1939 im Munchener Haus der Deutschen Kunst war er mit verschiedenen Werken vertreten darunter Das Walzwerk und Der Kampf des Lichts gegen die Finsternis einer Leihgabe der Reichskanzlei 6 3 1934 wurde er mit der Goethe Medaille ausgezeichnet 1938 erhielt er den Titel Professor 1939 den Adlerschild des Deutschen Reiches mit der Inschrift DEM DEUTSCHEN MALER 3 1944 in der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde Kampf von Hitler personlich als einer von nur vier Malern in die Sonderliste der sogenannten Gottbegnadeten Liste aufgenommen 3 Ab 1945 lebte er in Angermund bei Dusseldorf und in Castrop Rauxel Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet er allmahlich in Vergessenheit auch weil ein Grossteil seiner Werke im Krieg vernichtet worden war oder verschollen ist Zu seinem Tode im Jahr 1950 veroffentlichte der Museumsverein Aachen Kampfs Erinnerungen unter dem Titel Aus meinem Leben Arthur Kampf war seit 1889 verheiratet mit Mathilde 1869 1950 der jungsten Schwester des Malers Willy Spatz Das Paar hatte vier Sohne darunter Herbert Kampf der Maler und Grafiker wurde Kampfs Schwagerin Lydia Spatz war seit 1887 mit dem Maler und zeitweiligen Kunstprofessor in Aachen Alexander Frenz verheiratet 7 Eugen Kampf 1861 1933 sein Bruder war ebenfalls Maler sowie Professor an der Kunstakademie Dusseldorf 8 Maler wurde auch dessen Sohn Ari Walter Kampf 1894 1955 Neben seiner Mitgliedschaft im Verband der rheinisch westfalischen Kunstler Ehrenmitglied in der Gesellschaft deutscher Aquarellisten und im Verband deutscher Illustratoren war er in Berlin Mitglied im Verein Berliner Kunstler 1900 1930 In Dusseldorf gehorte Kampf dem Kunstlerverein Malkasten 1887 1898 Ehrenmitglied seit 1947 dem Kunstlerklub St Lucas 1892 1903 dem Verein der Dusseldorfer Kunstler sowie der Freien Vereinigung Dusseldorfer Kunstler an Ausserdem war er ordentliches Mitglied der Dusseldorfer Freimaurerloge Zu den drei Verbundeten und Ehrenmitglied der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Treue in Neuwied 9 Kunstlerisches Werk BearbeitenKampf war ein Historien Genre und Portratmaler der Dusseldorfer Schule Auch war er Landschafts und Industriemaler Illustrator Zeichner Radierer und Lithograf Seine Bilder zeigen neben Bildnissen und Genremotiven hauptsachlich historische Motive etwa um die Person Friedrichs des Grossen und Auseinandersetzungen mit Kriegsereignissen etwa aus der Zeit der Befreiungskriege und 1915 von der Westfront In der Darstellung der mannlichen Figur insbesondere des Arbeiters und des Soldaten pflegte er einen heroisierenden Mannlichkeitskult 10 Einige seiner Darstellungen wurden in der Propaganda beider Weltkriege genutzt Als Historienmaler und Reprasentant der Wilhelminischen Epoche geriet er in den 1920er Jahren zunehmend ins Abseits Nachdem er 1924 die Berliner Akademie verlassen hatte produzierte er Auftragsarbeiten darunter zwei Portrats von Mustafa Kemal Ataturk 1925 Die Etablierung des NS Regimes durch die er staatlicherseits wieder offentliche Wertschatzung erfuhr und als Vorbild fur die Kunst im Nationalsozialismus hervorgehoben wurde 11 begrusste Kampf in dem Gemalde Der 30 Januar 1933 1938 Darin stellte er den Fackelzug von SA SS und Stahlhelm von der Charlottenburger Chaussee durch das Brandenburger Tor zur Wilhelmstrasse in Berlin zur Feier der Machtubernahme Hitlers dar Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Der 30 Januar 1933 1938 1883 Aachener Faschingszug 26 Zeichnungen Suermondt Ludwig Museum 12 1886 Die letzte Aussage Museum Kunstpalast 1887 Gebet nach der Schlacht bei Leuthen Der Choral von Leuthen Fresko im Hause des Kommerzienrats Peill in Duren zerstort 1887 1888 Besuch Friedrichs des Grossen im Schloss zu Lissa 1888 Aufbahrung der Leiche Kaiser Wilhelms I im Berliner Dom Wilhelm I auf dem Katafalk Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortmund Skizze Neue Pinakothek Munchen Gemalde 1889 Der schlafende Zieten an der Tafel Friedrich des Grossen 1891 Professor Henrik Steffens begeistert seine Zuhorer fur den Freiheitskrieg Breslau 1813 zuletzt Universitat Breslau verschollen 1891 Einsegnung von Lutzows Freiwilligen in der Kirche zu Rogau Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 1891 1902 Darstellungen zur Arbeit des Volkes Ernte Walzwerk Kinder und Altenfursorge Fresken fur das Kreishaus Aachen 13 1893 Ansprache Friedrichs des Grossen an seine Generale in Koeben 1893 Volksopfer 1813 Gold gab ich fur Eisen Museum der bildenden Kunste Leipzig 1896 Mit Mann und Ross und Wagen hat der Herr sie geschlagen verschollen 1897 Kalvarienberg um 1900 Friedrich der Grosse als Fahnentrager Deutsches Historisches Museum Berlin 1905 06 Szenen aus dem Leben Ottos des Grossen dreiteiliges Wandgemalde im Kaiser Otto Saal des Kulturhistorischen Museums Magdeburg 1907 Der Knabe in Rot Alte Nationalgalerie Berlin Darstellung des Sohns Otto Kampf 1904 1989 1907 Der Artist Der Akrobat Alte Nationalgalerie Berlin 1910 Hugo Reisinger Portrat Sitzbild 1910 Selbstportrat 1912 1913 Konigin Luise von Preussen Portrat zur Ausstattung der Empfangshalle der Deutschen Botschaft in St Petersburg 1913 Walzwerk Reichspatentamt heute Deutsches Patent und Markenamt Berlin 14 1913 1914 Fichtes Rede An die deutsche Nation Wandgemalde in der Aula der Berliner Universitat in der Alten Bibliothek im Zweiten Weltkrieg zerstort 15 1915 Karfreitag in einer franzosischen Kirche Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten 1916 Israelitische Schule 1916 Engl Clerkmann Studie Brustbild Olgemalde 16 Elf Handzeichnungen Studien zu dem Gemalde Aachener Burger bitten General Jourdan um Schonung der Stadt Suermondt Ludwig Museum 17 Nr 1 Marschal Jourdan Bleistift und Kohle L 63 B 48 cm Nr 2 Sabel des Jourdan Kreide L 31 B 48 cm Nr 3 Dr Vossen Kreide L 64 B 48 cm Nr 4 Dr Vossen im Reisemantel Blei u Kohle H 50 B 37 cm Nr 5 Hand mit Stadtschlussel Kreide H 47 B 32 5 cm Nr 6 Der Verwundete sign A Kampf Blei u Kreide H 36 B 31 cm Nr 7 Der Verwundete u ein Sitzender sign A Kampf Blei u Kreide L 33 B 31 5 cm Nr 8 Soldatenkopf Ruckseite General Mariette Kohle L 48 B 32 cm Nr 9 Soldat mit erhobener Hand sign A Kampf Kohle L 41 B 29 cm Nr 10 Soldat mit Pfeife in der Hand sign A Kampf Kohle L 45 5 B 32 cm Nr 11 Soldat mit Pfeife im Mund L 64 B 30 cm Nr 13 Olstudie General Jourdan Lw Wert 1 000 Mark GK 651 Nr 14 Sitzendes Madchen mit Krug Nr 16 Federzeichnung mit symb Darstellung des Roten Kreuzes sign A Kampf 94 18 Nr 48 Studie zum Aachener Historienbild Kreide auf Papier 19 Olskizze zu dem Aachener Historiengemalde 20 1938 Der 30 Januar 1933 21 Literatur BearbeitenKampf Arthur In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band I Dresden 1891 S 640 Theodor Bolbehr Arthur Kampf In Die Gartenlaube Jahrgang 1908 Nr 18 S 380 384 Kampf Arthur In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 19 Ingouville Kauffungen E A Seemann Leipzig 1926 S 506 Bruno Kroll Arthur Kampf Velhagen amp Klasing Bielefeld 1944 131 S Kunst im 3 Reich Dokumente der Unterwerfung Katalog des Frankfurter Kunstvereins 1974 Berthold Hinz Die Malerei im deutschen Faschismus Kunst und Konterrevolution Hanser Munchen 1974 ISBN 3 446 11938 8 S 236 f Hermann Hinkel Zur Funktion des Bildes im deutschen Faschismus Anabas Steinbach 1975 ISBN 3 87038 033 0 Reinhard Muller Mehlis Die Kunst im Dritten Reich Heyne Munchen 1976 ISBN 3 453 41173 0 Otto Zirk Kampf Arthur von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 00192 3 S 90 f Digitalisat Andreas Schroyen NS ist nur drin wenn NS draufsteht Die Rezeption der Arbeitsdarstellungen von Arthur Kampf im 3 Reich und ihre Aufarbeitung durch die Kunstgeschichte nach 1945 In Klaus Turk Hrsg Arbeit und Industrie in der bildenden Kunst Beitrage eines interdisziplinaren Symposiums Franz Steiner Verlag Stuttgart 1997 S 110 118 Andreas Schroyen Kampf Arthur In Hans Paffrath Kunstmuseum Dusseldorf Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule F Bruckmann Munchen 1998 ISBN 978 3 8307 0151 4 Band 2 S 212 216 Andreas Schroyen Arthur Kampf 1864 1950 Eine deutsche Kunstlerkarriere zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Phil Diss Heinrich Heine Universitat Dusseldorf 2022 Digitalisat Jurgen Trimborn Arno Breker Der Kunstler und die Macht Die Biographie Aufbau Berlin 2011 ISBN 978 3 351 02728 5 S 138 165 f Arthur Kampf Adam C Oellers Arthur Kampf 1894 1950 In Ines Soldwisch Hrsg Das Goldene Buch Spiegel der Aachener Stadtgeschichte 1902 1999 Schriftenreihe der AKV Sammlung Crous Ausgabe 14 Aachen 2021 ISBN 978 3 9817499 9 1 S 85 93 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arthur Kampf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Arthur Kampf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie auf den Seiten der Universitat Magdeburg Biografie nach Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 2 Haach Murtfeldt Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3010 2 S 212 216 im Portal arthurkampf de Kurzbiografie zu Arthur Kampf Arthur Egbert Kampf genealogisches Datenblatt im Portal familienbuch euregio deEinzelnachweise Bearbeiten Arthur Kampf Biografische Daten und Werke im Niederlandischen Institut fur Kunstgeschichte niederlandisch Andreas Schroyen Kampf Arthur In Hans Paffrath Kunstmuseum Dusseldorf Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule F Bruckmann Munchen 1998 Band 2 S 212 216 a b c d e Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 294 Zentralblatt der Bauverwaltung 42 Jahrgang Nr 86 25 Oktober 1922 S 530 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 19171415 Kampf Arthur Suchergebnis im Portal dgk research de abgerufen am 8 Marz 2021 Civilstand der Oberburgermeisterei Dusseldorf Eheversprechen am 15 April Maler Alexander Frenz u Lydia Spatz In Dusseldorfer Volksblatt Nr 103 vom 19 April 1887 Von Eugen Kampf ex WWe im Surmondt Ludwig Museum Flandrische Landschaft Olgemalde Aus der Suermondtstiftung angekauft im Sommer 1901 M 2 500 Inventar Besitz Verzeichnis des Suermondt Museums Aachen 1882 1901 Inventar 4 S 217 Nr 129 Niederrheinisches Dorf Gemalde 1955 Angek durch den Museumsverein von Frau Wtwe A Walter Kampf Dusseldorf 1 500 GK 1099 Inventar 1 S 261 Nr 44 1926 wird ein S Kampf aufgelistet Seestuck auf Holz H 0 35 Br 0 55 Sign S Kampf 1884 Wert 250 GK Gemalde Katalog Nr 241 Zugangs Inventar des Suermondt Museums Begonnen am 26 November 1901 Inventar 1 S 212 Nr 11 Archiv SLM Mitglieder Verzeichniss der unter Constitution der grossen National Mutterloge der preussischen Staaten genannt zu den drei Weltkugeln arbeitenden Johannis Freimaurer Loge zu den drei Verbundeten und der damit verbundenen Delegirten Altschottischen Loge zur Morgenrothe am Rhein im Or zu Dusseldorf 93 Jahrgang Fur das Maurerjahr 1898 99 Klaus Turk Bilder der Arbeit Eine ikonographische Anthologie Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2000 ISBN 3 531 13358 6 S 200 Google Books Andreas Schroyen NS ist nur drin wenn NS draufsteht Die Rezeption der Arbeitsdarstellungen von Arthur Kampf im 3 Reich und ihre Aufarbeitung durch die Kunstgeschichte nach 1945 In Klaus Turk Hrsg Arbeit und Industrie in der bildenden Kunst Beitrage eines interdisziplinaren Symposiums Franz Steiner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 515 07139 3 S 110 Google Books 1915 vom Suermondt Museum fur 300 Mark erworben angekauft von Victor Eseiniger Kunsthandler in Brussel Avenue d Andytum 41 Inventar 1 S 173 Nr 30 I XXXVI Arthur Kampf Webseite im Portal spurensuche ausstellung de abgerufen am 8 Marz 2021 Abbildung in Hans Rosenhagen Arthur Kampf Bielefeld und Leipzig 1922 S 93 Abb 91 Abbildung in Die Wochenschau Nr 41 10 Oktober 1914 S 1288 1916 von Herr Geh Justizrat Springsfeld u Gem gestiftet GK 237 Inventar 1 S 181 Nr 143 1950 vom Suermondt Museum zum Wert von 1 200 Mark angekauft Geschenk von Frau von Coels Inventar 1 S 247 Wert 100 zus mit Nr 39 erworben aus der Slg Kommerzienrat Kaiser Inventar 1 S 248 Vandeneschen Berlin Wert 1 200 Mark GK 640 Inventar 1 S 252 Der 30 Januar 1933 Gemalde 1938 v Arthur Kampf 1864 1950 Fackelzug der nationalen Verbande SA SS und Stahlhelm von der Charlottenburger Chaussee durch das Brandenburger Tor zur Wilhelmstrasse in Berlin zur Feier der Machtubernahme Normdaten Person GND 118776649 lobid OGND AKS LCCN n85378659 VIAF 47034776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kampf ArthurALTERNATIVNAMEN Kampf Egbert Paul Geburtsname Kampf Arthur vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Historienmaler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 28 September 1864GEBURTSORT AachenSTERBEDATUM 8 Februar 1950STERBEORT Castrop Rauxel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Kampf amp oldid 233566048