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Andronikos Palaiologos griechisch Ἀndronikos Komnhnos Palaiologos mit vollem Namen Andronikos Dukas Komnenos Palaiologos um 1190 1248 52 war ein byzantinischer Adeliger und Feldherr der Megas Domestikos und damit Oberkommandierender der Streitkrafte des Byzantinischen Reiches zu Nikaia Nicaea heute Iznik in Anatolien und als Vater des Kaisers Michael VIII Palaiologos zum Stammvater der Dynastie der Palaiologen wurde die das Byzantinische Reich bis 1453 regierte Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 2 1 Jugend 2 2 Megas Domestikos 2 3 Generalgouverneur der europaischen Territorien 2 4 Ableben 3 Ehen und Nachkommen 3 1 Ehen 3 2 Nachkommen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenAndronikos Palaiologos stammt aus dem byzantinischen Adelsgeschlecht der Palaiologen als dessen erster urkundlich greifbarer Vertreter Nikephoros Palaiologos auftritt der 1078 General des Nikephoros III Botaneiates Kaiser des byzantinischen Reiches 1078 1081 sowie Dux Gouverneur des Themas Mesopotamien war und am 18 Oktober 1081 bei Durazzo im Kampf gegen die Normannen unter Robert Guiscard Herzog von Apulien und Kalabrien 1059 1085 fiel Die Familie zahlte seitdem zu der Spitze der byzantinischen Militararistokratie und verschwagerte sich fruh mit den kaiserlichen Dynastien der Dukai und der Komnenen Der Vater des Andronikos Palaiologos war der Megas Doux Alexios Palaiologos ein Sohn des Georgios Dukas Komnenos Palaiologos um 1125 1167 70 zu Adrianopel der die Titel Sebastos Pansebastos und Megas Hetairarches trug und 1166 an der Synode zu Konstantinopel teilnahm 1 Die Mutter des Andronikos war Irene Komnene Sie war moglicherweise eine Tochter von Johannes Dukas Komnenos der 1155 Dux von Zypern war und am 17 September 1176 in der Schlacht bei Myriokephalon fiel Er war mit einer Tochter des Michael Taronites verheiratet 2 Der von Andronikos gefuhrte volle Familiennamen Dukas Komnenos Palaiologos reflektiert den Stolz von den kaiserlichen Dynastien der Dukai und der Komnenen abzustammen und damit selbst zur kaiserlichen Familie im weiteren Sinn zu zahlen Andronikos hatte einen alteren Bruder Michael Palaiologos der Megas Chartularios war und nach 1257 in Gefangenschaft verstarb Auch er war eine dynastische Ehe eingegangen da er mit einer Tochter des Alexios V Dukas Murzuphlos Kaiser von Byzanz vom 5 Februar 1204 bis zum 13 April 1204 und der Eudokia Angelina nach 1211 einer Tochter des Kaisers Alexios III Angelos 1195 1203 verheiratet war 3 Leben BearbeitenJugend Bearbeiten Uber die Jugend von Andronikos Palaiologos ist nur wenig bekannt Er erhielt zweifellos eine seinem Stand als Angehoriger einer der fuhrenden Hochadelsfamilien von Konstantinopel entsprechende Erziehung und durchlief der Familientradition entsprechend eine militarische Laufbahn Einen entscheidenden Einschnitt in der byzantinischen Geschichte die Eroberung von Konstantinopel durch die Kreuzfahrer des Vierten Kreuzzuges im Jahre 1204 hat er zweifellos Kind oder Jugendlicher miterlebt wobei es seiner Familie offensichtlich gelang sich nach dieser Katastrophe nach Nikaia an den Hof der byzantinischen Kaiser im Exil durchzuschlagen wo Andronikos seine militarische Karriere begann und zum fuhrenden General aufstieg Megas Domestikos Bearbeiten nbsp Johannes III Dukas Vatatzes Kaiser von Byzanz zu Nikaia Souveran und Forderer von Andronikos PalaiologosIn Nikaia erlangte Andronikos den hochsten Rang in der militarischen Hierarchie des byzantinischen Reiches da er zum Megas Domestikos also zum Oberkommandierenden der gesamten byzantinischen Streitkrafte ernannt wurde die den im Exil zu Nikaia residierenden Kaisern unterstanden Es ist jedoch nicht ganz geklart ob ihm diese bedeutende Funktion bereits von Kaiser Theodor I Laskaris 1204 1222 oder erst von dessen Nachfolger Kaiser Johannes III Vatatzes kurz nach dessen Machtubernahme ubertragen wurde wie der byzantinische Geschichtsschreiber und Universalgelehrte Nikephoros Gregoras um 1295 1359 61 in seiner umfangreichen Rhomaischen Geschichte schreibt Moderne Historiker halten Letzteres fur wahrscheinlicher 4 Nach dem Tod des Kaisers Theodor I Laskaris im Jahre 1222 kam es zu Thronstreitigkeiten zwischen dessen Schwiegersohn und Nachfolger Kaiser Johannes III Vatatzes und Isaak und Alexios Laskaris den Brudern des verstorbenen Kaisers Diese Streitigkeiten fuhrten schliesslich zu einer hochverraterischen Allianz zwischen den Brudern Laskaris die sich zum Sturz des Kaisers mit dem Erbfeind dem Kaiser des Lateinischen Kaiserreiches in Konstantinopel Robert de Courtenay 1228 verbundeten Sie marschierten mit ihren Truppen an der Spitze der lateinischen Armee stiessen jedoch in der Region des Flusses Skamandros in der Landschaft Troas bei Poimanenon auf das Heer des Kaisers Johannes III worauf es zur Schlacht von Poimanenon kam in der die lateinische Armee besiegt die Bruder Laskaris gefangen und geblendet wurden um sie endgultig von einer Thronfolge auszuschliessen 5 Ein urkundlicher Nachweis dafur dass Andronikos Palaiologos an der Schlacht teilnahm liegt nicht vor jedoch sprechen zwei Fakten eindeutig dafur Er war der Megas Domestikos also der Oberbefehlshaber der Truppen des Kaisers Johannes III sein Fehlen bei dieser Entscheidungsschlacht ware daher kaum verstandlich Zudem wurde er nach der Schlacht von Johannes III beauftragt den Sieg zur Ruckgewinnung der an die Lateiner verlorenen Gebiete in Anatolien zu nutzen und die militarische Verwaltung dieser Gebiete zu ubernehmen Er durfte dabei sehr erfolgreich gewesen sein denn 1225 sah sich das Lateinische Kaiserreich gezwungen zugunsten des Byzantinischen Reiches von Nikaia auf alle Besitzungen in Anatolien zu verzichten Ausgenommen waren nur das Ostufer des Bosporus und der Stadt Nikomedia 6 Wesentlich fur den von Andronikos Palaiologos aktiv geforderten Aufstieg des Kaiserreiches zu Nikaia war dass das rivalisierende westliche byzantinische Teilreich zu Thessaloniki einen wesentlichen Ruckschlag erlitt Dies da Theodoros I Komnenos Dukas Angelos 1180 85 nach 1253 in nizanischer Haft seit 1215 Despot von Epirus seit 1224 Autokrator Selbstherrscher im Konigreich Thessaloniki seit 1225 Gegenkaiser von Byzanz gegen Ivan Asen II den Zaren der Bulgaren 1218 1241 als kunftiger Schwiegervater des Erben des lateinischen Kaiserreiches seit 1228 zugleich auch Regent des Lateinischen Kaiserreiches war in der Schlacht von Klokotniza im Marz 1230 eine vernichtende Niederlage erlitt und damit als Rivale fur die Erneuerung des Byzantinischen Reiches ausfiel 7 Inzwischen ging die Erweiterung des Herrschaftsbereiches von Nikaia unter der militarischen Leitung des Andronikos Palaiologos weiter Die nikaanische Flotte besetzte Lesbos Samos sowie Ikaria und 1233 kommandierte Andronikos Palaiologos eine Militarexpedition gegen die Insel Rhodos um den dort weitgehend unabhangig regierenden Gouverneur der Insel Leon Gabalas der den hohen Ehrentitel Kaisar trug zur Unterwerfung unter das Byzantinische Kaiserreich von Nikaia zu zwingen 8 Eine Anderung der regionalen strategischen Lage trat im Jahr 1231 durch die Wahl des greisen Johann von Brienne 1169 74 1237 zum Kaiser des Lateinischen Kaiserreiches zu Konstantinopel ein Dieser hatte das Konigreich Jerusalem von 1210 bis 1212 als Konig von 1212 bis 1225 als Regent regiert und galt als der erfahrenste lateinische Feldherr und Staatsmann in der Levante Durch diese Wahl verlor der bulgarische Zar Ivan Asen II jede Hoffnung Konstantinopel und damit das Lateinische Kaiserreich zu kontrollieren wechselte daher die Seiten und schloss mit dem Kaiserreich von Nikaia ein militarisches Bundnis gegen das Lateinische Kaiserreich Ein dauerhafter Nebeneffekt dieser Wende war es dass der Zar die 1203 dem Papst unterstellte bulgarische Kirche der Kontrolle Roms entzog und erreichte dass es zur Erneuerung und Anerkennung des autokephalen Status der Bulgarisch orthodoxen Kirche und zur Weihe des Erzbischofs von Tarnovo zum Patriarchen kam der formal dem Patriarchen von Konstantinopel unterstellt war Der diesbezugliche Vertrag wurde 1235 in dem kurz zuvor von Andronikos eroberten Kallipolis unterzeichnet und durch die Ehe von Helena Asenina 1224 1254 der Tochter des Zaren mit dem Sohn des Kaisers Johannes III dem kunftigen Kaiser Theodor II Dukas Laskaris Vatatzes 1254 1258 besiegelt 9 Kaiser Johannes III unternahm 1242 eine Militarexpedition nach Makedonien deren Planung und Durchfuhrung dem Megas Domestikos Andronikos Palaiologos oblag Das Ziel war Thessaloniki wo Johannes Komnenos Dukas der Sohn des inzwischen von den Bulgaren freigelassenen Gegenkaisers Theodoros I Angelos seit 1237 regierte Dieser Feldzug wurde jedoch abgebrochen als sich alarmierende Meldungen uber den Einbruch der Mongolen auf byzantinisches Gebiet bestatigten Nach einem raschen Friedensschluss mit Johannes Komnenos Dukas der sich formell Kaiser Johannes III unterwarf 10 zog sich die byzantinische Armee unter dem Kommando von Andronikos Palaiologos zuruck um sich auf die Abwehr der Mongolen vorzubereiten Dank der massiven Gefahrdung des Reiches durch die Mongolen wurde 1243 ein Bundnis mit dem ostlichen Erbfeind des byzantinischen Reiches dem Sultanat der Rum Seldschuken zu Ikonion geschlossen Inzwischen hatten die Mongolen 1242 das zweite Bulgarische Reich besiegt und ebenso wie das Sultanat der Rum Seldschuken und auch das 1204 entstandene byzantinische Kaiserreich Trapezunt zur Unterwerfung und zu Tributzahlungen gezwungen Durch den uberraschenden Ruckzug der Mongolen blieb das Kaiserreich von Nikaia verschont und gewann dadurch erheblich an Ansehen und Einfluss Diese Lage nutzte Kaiser Johann III zu einem Feldzug auf den Balkan Dort war die bisher dominierende Macht der Bulgaren durch die Niederlage gegen die Mongolen sowie durch die dynastische Lage geschwacht Der machtige Zar Ivan Asen II war 1241 gestorben seine Erben waren Kinder Auf seinen zwolfjahrigen Sohn Kaliman der von 1241 bis 1246 regierte war 1246 dessen noch jungerer Halbbruder Michael II 1256 als Zar gefolgt Die Planung und Durchfuhrung des Feldzuges wurde dem Megas Domestikos Andronikos Palaiologos als Oberkommandierendem der byzantinischen Truppen ubertragen Ohne Widerstand konnten den Bulgaren die Gebiete abgenommen werden die sie zuvor dem westgriechischen Kaiserreich von Thessaloniki entrissen hatten Die Armee stiess uber Thrakien nach Makedonien vor und konnte kampflos in Thessaloniki einziehen wo die Sohne des geblendeten fruheren Gegenkaisers Theodoros I Angelos eine schwache Herrschaft ausubten Theodoros erhielt zum Trost einen ansehnlichen Landbesitz bei Voden dessen Sohn Demetrios Komnenos Dukas 1225 1246 der seit 1244 in Thessaloniki regierte wurde als Gefangener nach Kleinasien gebracht und das fruhere byzantinische Teilreich Thessaloniki dem byzantinischen Reich zu Nikaia einverleibt Generalgouverneur der europaischen Territorien Bearbeiten Kaiser Johannes III ernannte seinen verdienten Feldherrn Andronikos Palaiologos zum Dank fur seinen wesentlichen Beitrag zur Konsolidierung des Kaiserreiches von Nikaia im Dezember 1246 zum Generalgouverneur praetor der gesamten europaischen Besitzungen des nikaischen Kaiserreiches Andronikos schlug daher seine Residenz in Thessaloniki auf wahrend Kaiser Johannes III in seine Hauptstadt Nikaia zuruckkehrte 11 Wahrend seiner Amtszeit als Generalgouverneur gab Andronikos seinem altesten Sohn Michael Palaiologos dem kunftigen Kaiser Michael VIII Palaiologos Gelegenheit umfassende politische Erfahrungen zu sammeln indem er ihn als Gouverneur von Melenikon heute Melnik im Sudwesten Bulgariens und spater als Gouverneur von Serres heute in der griechischen Region Zentralmakedonien einsetzte 12 Ableben Bearbeiten Der genaue Zeitpunkt des Todes von Andronikos Palaiologos ist nicht bekannt Er trat gegen Ende seiner Tage in ein Kloster ein wo er als Monch Arsenios zwischen 1248 und 1252 verstarb 13 Sein Nachfolger als Megas Domestikos war sein Schwiegersohn Nikephoros Tarchaneiotes Ehen und Nachkommen Bearbeiten nbsp Michael VIII Kaiser von Byzanz Sohn des Andronikos PalaiologosEhen Bearbeiten Andronikos Palaiologos heiratete in erster Ehe um 1216 eine entfernte Cousine namens Theodora Komnene Palaiologina um 1200 als Nonne Theodosia Sie war die Tochter des Alexios Komnenos Palaiologos der 1199 mit dem Titel Despotes zum Thronfolger seines Schwiegervaters des Kaisers Alexios III Angelos ernannt wurde aber bereits zwischen 1201 und 1204 verstarb Die Mutter der Ehefrau des Andronikos war Irene Komnene Angelina die alteste Tochter des Kaisers Alexios III Angelos und der Euphrosine Dukaina Kamaterina Andronikos heiratete nach dem Tod seiner ersten Gemahlin ein zweites Mal der Name und die Herkunft dieser Frau sind jedoch unbekannt Nachkommen Bearbeiten Aus 1 Ehe 14 Michael VIII Palaiologos mit vollem Namen Michael VIII Dukas Angelos Komnenos Palaiologos 1223 11 Dezember 1282 Kaiser von Byzanz 1259 1282 seit 1261 wieder in Konstantinopel Stammvater der Dynastie der Palaiologen die das Byzantinische Reich bis zum Fall von Konstantinopel im Jahre 1453 regierte Johannes Dukas Palaiologos 1274 wurde 1258 Megas Domestikos 1259 Sebastokrator 1261 1263 Despotes I Ne Philantropene II 1259 Ne Tornikaine Tochter des Konstantinos Tornikios Anna Komnene Dukaina Palaiologina Philantropene aus I Ehe als Nonne Anthusa um 1280 um 1267 Nikolaos Komnenos Dukas Angelos Bryennios Maliasenos als Monch Joassaph um 1280 Konstantin Tornikes Palaiologos aus II Ehe Megas Drungarios cl 1326 Ne Kinder Maria Palaiologina trug den Titel Protosebastissa um 1216 vor 1266 als Nonne Martha 1237 Nikephoros Tarchaneiotes Feldherr um 1254 1258 und neuerlich ab 1260 Megas Domestikos um 1266 Nachkommen Eirene Komnene Palaiologina um 1218 als Nonne Eulogia Anfang Dezember 1285 Johannes Komnenos Angelos Kantakuzenos Dux des Themas Thrakien Pinkernes als Monch Johannikios vor 1257 Nachkommen Konstantin Angelos Komnenos Dukas Palaiologos erhielt 1259 den Titel Kaisar Caesar 1260 Sebastokrator 1262 1264 Feldherr auf dem Peloponnes als Monch Kallinikos um 1271 1259 60 Eirene Komnene Laskarina Kantakuzene Branaina als Nonne Maria um 1271 Tochter von N Branas Strategos und der Ne Kantakuzene Nachkommen Aus 2 Ehe oder ausserehelich 14 Ne Palaiologina Tochter Shams ed Din Sohn von Izz Ad Din Kai Kaus I von 1211 bis 1220 Herrscher des seldschukischen Sultanats von Rum zu Ikonion Konya Nachkommen Die Familie Sultanoi Palaiologoi Literatur BearbeitenGeorg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 324 1453 C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 39759 X Rodolphe Guilland Le grand domestique Recherches sur les institutions byzantines Band I Akademie Verlag Berlin 1967 S 405 425 Alexander Kazhdan Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press New York Oxford 1991 ISBN 0 19 504652 8 Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 Einzelnachweise Bearbeiten Europaische Stammtafeln Band III 1 Tafel 198 Europaische Stammtafeln Band II Tafel 177 Europaische Stammtafeln Band III 1 Tafel 198 Rodolphe Guilland Le grand domestique Recherches sur les institutions byzantines Band I Akademie Verlag Berlin 1967 S 409 Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 234 1453 C H Beck Munchen 2006 S 372 Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 S 242 Anm 2 Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 234 1453 C H Beck Munchen 2006 S 374 Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 S 187 f Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 234 1453 C H Beck Munchen 2006 S 376 Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 S 215 f Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 234 1453 C H Beck Munchen 2006 S 378 Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 S 260 f Ruth Macrides George Akropolites The History Introduction Translation and Commentary Oxford University Press Oxford 2007 ISBN 978 0 19 921067 1 S 243 244 Anm 6 a b Europaische Stammtafeln Neue Folge Band III 1 Tafel 198 PersonendatenNAME Andronikos PalaiologosALTERNATIVNAMEN Andronikos Dukas Komnenos P a l a i o l o g o sKURZBESCHREIBUNG byzantinischer Feldherr Vater von Michael VIII Palaiologos Kaiser von Byzanz 1259 1282 GEBURTSDATUM um 1190STERBEDATUM um 1248 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andronikos Palaiologos Megas Domestikos amp oldid 231979643