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Altgolssen niedersorbisch Stary Golisyn 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Golssen im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Bis Januar 1973 war Altgolssen eine eigenstandige Gemeinde AltgolssenStadt GolssenKoordinaten 51 58 N 13 34 O 51 9708 13 5621 64 Koordinaten 51 58 15 N 13 33 44 OHohe 64 m u NHNFlache 7 44 km Einwohner 241 31 Dez 2006 1 Bevolkerungsdichte 32 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1973Postleitzahl 15938Vorwahl 035452OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 15 bis 17 Jahrhundert 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Literatur 6 Weblinks 7 NachweiseLage BearbeitenAltgolssen liegt in der Niederlausitz etwa 23 Kilometer ostlich der Kreisstadt Lubben Umliegende Ortschaften sind die Stadt Golssen im Osten Landwehr im Sudosten die beiden zur Gemeinde Steinreich gehorenden Dorfer Hohendorf im Suden und Sellendorf im Sudwesten sowie Mahlsdorf im Nordwesten Durch Altgolssen verlauft die Landesstrasse 711 von Wahlsdorf nach Krausnick Zwischen Altgolssen und Golssen fliesst der Grenzgraben Ostlich des Ortes befindet sich der Bahnhof Golssen an der Bahnstrecke Berlin Dresden Geschichte und Etymologie Bearbeiten15 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche aus dem 14 JahrhundertDas Dorf Altgolssen wurde erstmals im Jahr 1452 unter dem Namen Alden Golssin urkundlich erwahnt Der Ortsname stammt aus dem Sorbischen und ist nach einer Person mit dem Namen Golischa benannt was auf einen ehemaligen Dorfbesitzer hinweist 3 Zu dieser Zeit gab es jedoch bereits eine Dorfkirche die Anfang des 14 Jahrhunderts entstand Das breite Strassendorf entwickelte sich moglicherweise aus einem Runddorf und gehorte vor 1400 der Familie von Knobelsdorf f die es 1439 an die Familie von Stutterheim verausserten Sie hielten das Dorf bis vermeintlich 1646 Deren Familienchronik geht davon aus einen halben Teil von Altgolssen hatte Reichardt von Stutterheim mit Anteilen des Stadtlein Golssen vor seinem Tod 1620 an Friedrich von Stutterheim verkauft 4 Etwa in dieser Zeit lebten in Alt Golssen 13 Bauern und ein Richter 1527 Im Jahr 1646 wurde Alt Golssen geteilt Den ersten Anteil hielten die von Stutterheim bis 1707 verkauften ihn dann an die Familie von Langen n die ihn 1745 an die Familie von Karras weitergaben Von dort kam er im Jahr 1750 an die Familie von Sternstein Den zweiten Anteil erwarben die von Schlaberndorf die ihn 1657 an die von Lietzen Lietzau Liezo verkauften Bezeugt ist der kurbrandenburgische Leutnant Christoph Ernst von Liezo auf Anteil Altgolssen vermahlt mit Hippolyta von Stutterheim Werben 1673 1743 Die Grabsteine beider einst aufgestellt an der Aussenwand der Kirche 5 Uber die Liezo gelangte im Erbgang denn Frau Schmidt war eine geborene von Lietzau 6 deren Anteil im Jahr 1743 an ihre beiden Sohne Schmidt die ihn 1762 mit dem ersten Anteil zusammenfuhrte Der Lietzensche Anteil bestand dabei im Jahr 1723 aus einem Ganzbauern einem Halbbauern und funf Kossaten der zweite Anteil aus dem Pfarrbauern einem Schmied und einem Hirten Im Jahr 1755 betrug die durchschnittliche Ernte im Sternsteinschen Anteil 310 1 2 Dresdner Scheffel Korn 10 Scheffel Weizen 90 Scheffel Gerste 81 Scheffel Hafer 14 3 4 Scheffel Erbsen 2 Scheffel Heidekorn und 4 Scheffel 1 4 Lein Im Schmidtschen Anteil wurden 261 1 4 Scheffel Korn 11 1 4 Scheffel Weizen 105 Scheffel Gerste 45 Scheffel Hafer 10 1 2 Scheffel Erbsen 8 1 4 Scheffel Heidekorn und 9 1 2 Scheffel Lein geerntet 1790 war der Schmidt auf Altgolssen kursachsischer Landkammerer und in den Adelsstand erhoben worden 7 Nach der Wiedervereinigung der beiden Anteile kam es zu einem wiederholten Besitzerwechsel bis im Jahr 1795 die Familie von Reinsperg das Dorf ubernahm Zu dieser Zeit gab es bereits einen Freikossatenhof Sie verkauften das Dorf zwei Jahre spater an die Familie Schneider 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1800 ubernahm die Familie Kroseck Alt Golssen das zu dieser Zeit aus funf Bauern neun Kossaten und funf Hauslern bestand Auch sie verkauften das Dorf nach nur zwei Jahren an die Familie Schumann die es nach sechs weiteren Jahren an die Familie Dohler weitergab Beim Wiener Kongress im Jahr 1815 wurden nach der Niederlage des Konigreiches Sachsen Gebietsabtretungen an das Konigreich Preussen beschlossen die auch Altgolssen betrafen Danach lag die Gemeinde im Landkreis Luckau im Regierungsbezirk Frankfurt in der Provinz Brandenburg Zu dieser Zeit standen im Jahr 1818 im Dorf eine Windmuhle ein Winzerhaus und eine Ziegelei Es lebten funf Bauern und acht Kossaten im Dorf 1823 Im Jahr 1830 ubernahm die Familie Heynemann das Dorf und behielt es bis 1910 in ihrem Besitz Sie entsendeten entsprechend den Konnexionen des Gutsbesitzes ihre Sohne auf hohere Schulen nach Pforta 8 und Torgau 9 Heynemann galt als streng konservativ und geriet mehrfach mit der Bevolkerung in Konflikt der Luckauer Landrat bezeichnete ihn gar als streitsuchtig 10 Laut der Topographisch statistischen Ubersicht des Regierungsbezirks Frankfurt a d O aus dem Jahr 1844 gab es in Altgolssen in diesem Jahr 33 Wohngebaude der Ort hatte damals 231 Einwohner Es gab nach wie vor eine Windmuhle ein Winzerhaus und eine Ziegelei 11 Von 1852 bis 1857 ist Johann Gottlieb Jentsch 12 Kuster und Lehrer zu Altgolssen Spatestens 1867 war die Ziegelei verschwunden Der Ort hatte in dieser Zeit 211 Einwohner 13 Das Dorf war zu dieser Zeit im Jahr 1869 insgesamt 734 Morgen gross das Rittergut 2122 Morgen Im Jahre 1879 erwahnt das erstmals erschienene Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer fur Preussen als Besitzer von Altgolssen Herrn Heynemann Die Gutsgrosse betrug gesamt 542 04 ha betrieben wurde auch eine lukrative Brennerei 14 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Werbung fur LPG Eintritt in Altgolssen1907 zeichnet weiterhin Arnold Heynemann fur die Gutsgeschafte mit einer Ziegelei 15 seit 1910 Gerhard Richnow 16 so die landwirtschaftlichen Adressbucher jener Zeiten bis 1914 17 Richnow betrieb vor Ort eine Pferdezucht 18 Dorf und Rittergut wurden 1928 zu einer gemeinsamen Gemeinde Altgolssen vereinigt Ein Jahr spater ist der Rittmeister der Reserve Gerhard Richnow immer noch der Grundeigentumer vom Herrensitz Ihm gehoren 538 ha grosstenteils Ackerflachen Er hat 90 Rindviecher im Stall davon 30 Kuhe In Nutzung ist auch ein Ringhofen Verwalter des Ganzen war der Oberinspekteur Voeste 19 Jochen Richnow fuhrte dann die Gutsgeschafte seines Vaters weiter 20 21 Mit den Hofen von Fritz Henschel Otto Henschel und Karl Knofel existierten im Ort drei weitere Betriebe mit jeweils 20 ha Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Gemeinde Altgolssen Teil der Sowjetischen Besatzungszone und spater der DDR Bei der Kreisreform am 25 Juli 1952 kam das Dorf an den Kreis Luckau im Bezirk Cottbus wo Altgolssen am 1 Januar 1973 nach Golssen eingemeindet wurde Nach der Wende wurde der Kreis Luckau in Landkreis Luckau umbenannt und schliesslich aufgelost Im Zuge der Kreisreform Brandenburg 1993 kam die Stadt Golssen mit ihren Ortsteilen in den Landkreis Dahme Spreewald 22 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenFur Altgolssen sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg drei Baudenkmale ausgewiesen 23 Diese sind die Dorfkirche Altgolssen Das Sakralgebaude wurde Anfang des 14 Jahrhunderts auf einem Slawischen Burgwall errichtet Es handelt sich um einen Feldsteinbau mit niedrigem Saal Die grossen Rundbogenfenster stammen aus den Jahren 1899 bis 1901 Die westliche Wand wird von Strebepfeilern gestutzt Der verbretterte Glockenstuhl stammt aus dem 18 Jahrhundert in den 1980er Jahren wurde das Gebaude saniert 24 der Altgolssener Friedhof mit Grabmalern aus dem 18 und 19 Jahrhundert 25 das Herrenhaus Altgolssen Es wurde im Jahr 1912 errichtet Bei dem Herrenhaus handelt es sich um einen zweigeschossigen Putzbau mit L formigem Grundriss In dem Haus befindet sich ein getafeltes Vestibul ebenfalls von 1912 Auf dem Gutshof vor dem Herrenhaus befindet sich das vorige Herrenhaus aus dem 18 Jahrhundert es ist ein Putzbau mit abgewalmten Satteldach 26 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Altgolssen von 1875 bis 1971 27 Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1875 225 1925 243 1946 388 1971 3821890 297 1933 209 1950 3841910 267 1939 208 1964 397Literatur BearbeitenRudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur Geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 Nachdruck Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 89 1 S 51 und 52 Ilka Scheidgen Schloss Altgolssen Portrat eines privaten Herrenhauses Norderstedt Twentysix Verlag 2017 ISBN 978 3 7407 3111 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altgolssen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienNachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis Nicht mehr online verfugbar In geobasis bb de Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg archiviert vom Original am 16 August 2017 abgerufen am 30 Juli 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de Arnost Muka Ḿena ds mestow a wsow Budysin 1928 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung be bra Wissenschaft Berlin 2005 S 65 Die Herren und Freiherren von Stutterheim Alt Stutterheim Echart v Stutterheim Lebensbilder von Kurt v Stutterheim Die Herren und Freiherren von Stutterheim Alt Stutterheim Echart v Stutterheim Lebensbilder von Kurt v Stutterheim In Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten Band 33 Degener Neustadt an der Aisch 1965 S 51 59 d nb info abgerufen am 18 Juli 2021 Echart v Stutterheim Lebensbilder von Kurt v Stutterheim Die Herren und Freiherren von Stutterheim Alt Stutterheim In Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten Band 33 Degener Neustadt an der Aisch 1965 S 66 d nb info abgerufen am 18 Juli 2021 Matthias Koch Dorfkirchen in der Niederlausitz Geschichte Architektur Denkmalpflege In Annegret Gehrmann Dirk Schumann Hrsg Kirchen im landlichen Raum 6 Text zu Altgolssen Restaurierung von funfzehn Sandsteingrabmalern auf dem Kirchhof Altgolssen Lukas Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 054 2 S 417 google de abgerufen am 18 Juli 2021 Deutsche Edelleute Hrsg Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland Dritter Band M Spaun Enthalt zuverlassige und urkundliche Nachrichten uber 8680 Adels Geschlechter Verlag von Georg Joseph Manz Druck von G J Manz Regensburg 1865 S 331 uni duesseldorf de abgerufen am 18 Juli 2021 Spinoza als Kritiker und Ausleger des Alten Testaments Ein Beitrag zur Geschichte der alttestamentarischen Kritik und Exegese von Professor Siegfried Nebst dem Jahresbericht des Rectors Einladungsprogramm zu der am 20 Mai 1867 stattfindenden dreihundert und vierundzwangzigsten Stiftungsfeier der Koniglichen Landesschule Pforta Druck von Heinrich Sieling Naumburg 1867 S XV uni duesseldorf de abgerufen am 18 Juli 2021 Programm des Gymnasiums zu Torgau mit welchem die Feier des Schroder schen Stftus Aktus am 26 Marz 1866 ergebenst einladet Dr August Haacke E Tragmann s Druckerei Torgau 1866 S 30 52 uni duesseldorf de abgerufen am 18 Juli 2021 Volker Klemm Das Revolutionsjahr 1848 im preussischen Regierungsbezirk Frankfurt an der Oder In Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band Nr 35 Berlin Verlag Arno Spitz Berlin 1998 ISBN 978 3 8305 0188 6 S 59 google de abgerufen am 18 Juli 2021 Topographisch statistische Ubersicht des Regierungsbezirks Frankfurt a d O 1844 S 154 bsb muenchen de Jahresbericht uber den Zustand der Schulen zu Lubben in dem Schuljahre Ostern 1857 bis Ostern 1858 unter welchem zu den am 25ten und 26ten Marz 1858 Statt findenden offentlichen Prufungen der Elementar Tochter und hoheren Burgerschule ehrerbietigst einladet C W Wagner Director Gedruckt bei Friedrich Driemel und Sohn Lubben 1858 S 30 uni duesseldorf de abgerufen am 18 Juli 2021 Statistisches Bureau der Koniglichen Regierung zu Frankfurt a O Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt a d O 1867 Online bei Google Books S 177 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg 1 Auflage R Stricker Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1879 S 120 121 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 17 Juli 2021 Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band VII Provinz Brandenburg Verzeichnis der Ritterguter Guter und Hofe uber 20 ha In Erstausgabe Niekammer fur Brandenburg 1 Auflage VII der Niekammer Reihe Niekammer Verlag Stettin 1907 S 190 191 martin opitz bibliothek de abgerufen am 17 Juli 2021 Schriftleitung Theodor Goecke Wilhelm Jung Willy Spatz Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Kreis Luckau Hrsg Provinzialverband Brandenburg 5 1 der Reihe Kunstdenkmaler Meisenbach Riffarth amp Co Berlin 1917 S XXIV google de abgerufen am 17 Juli 2021 Ernst Seyfert Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band VII Provinz Brandenburg Verzeichnis der Ritterguter Guter und Hofe uber 20 ha 3 Auflage VII der Niekammer Reihe Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 310 311 martin opitz bibliothek de abgerufen am 17 Juli 2021 Theodor Schulz Geschichte und Blutaufbau der Warmblutzucht In Landwirtschaftskammer f d Prov Brandenburg u f Berlin Hrsg Arbeiten der Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg und fur Berlin Nr 60 Selbstverlag Berlin 1926 S 205 google de abgerufen am 17 Juli 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band VII Provinz Brandenburg Verzeichnis der Ritterguter Guter und Hofe uber 20 ha 4 Auflage VII der Reihe Niekammer Niekammer Adressbuch G m b H Leipzig 1929 S 250 martin opitz bibliothek de abgerufen am 17 Juli 2021 Ilka Scheidgen Schloss Altgolssen Portrat eines privaten Herrenhauses TWENTYSIX Norderstedt 2017 ISBN 978 3 7407 3111 3 S 1 f d nb info abgerufen am 17 Juli 2021 Verordnungsblatt von Gross Berlin 1952 In Bekanntmachungen Band 8 Berlin 1952 S 377 google de abgerufen am 17 Juli 2021 Altgolssen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis Abgerufen am 30 Juli 2018 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum abgerufen am 30 Juli 2018 Gerhard Vinken Barbara Rimpel u a Bearb Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 S 8 Brandenburgischer Provinzialverband Hrsg Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Kreis Luckau Band 5 1 Berlin 1917 S 239 google de abgerufen am 17 Juli 2021 Gerhard Vinken Barbara Rimpel u a Bearb Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 S 9 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 PDF 331 kB Landkreis Dahme Spreewald Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezember 2006 abgerufen am 30 Juli 2018 Orts und Gemeindeteile der Stadt Golssen Golssen Kernstadt mit Altgolssen Landwehr und Prierow Mahlsdorf Zutzen mit Gersdorf und Sagritz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altgolssen amp oldid 237690508