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Die Zeitdilatation bewegter Teilchen kann durch Lebensdauer bzw Zerfallszeitmessungen von Teilchen bestimmt werden Die Zeitdilatation gemass der speziellen Relativitatstheorie besagt dass wenn eine Uhr C zwischen zwei synchronisierten in einem Labor ruhenden Uhren A und B bewegt wird sie gegenuber den beiden Uhren zeitlich nachgeht Da prinzipiell jeder periodische Vorgang als Uhr bezeichnet werden kann gilt dies z B auch fur die Lebensdauern bzw Zerfallszeiten von instabilen Teilchen wie beispielsweise Myonen Das heisst bewegte Myonen mussten eine langere Lebensdauer haben als ruhende Zum Nachweis dieses Effekts werden Messungen in der Atmosphare als auch in Teilchenbeschleunigern mit verschiedenen Teilchenarten durchgefuhrt wobei alle Resultate die Zeitdilatation bestatigen Andere Experimente zur Zeitdilatation gehoren zur Gruppe der Ives Stilwell Experimente vgl auch Tests der speziellen Relativitatstheorie Zusammenhang zwischen dem Lorentzfaktor g und der Relativgeschwindigkeit Inhaltsverzeichnis 1 Atmospharische Tests 1 1 Theorie 1 2 Experimente 1 2 1 Rossi Hall 1 2 2 Frisch Smith 1 2 3 Weitere Experimente 2 Beschleunigertests 2 1 Zeitdilatation und CPT Theorem 2 2 Zwillingsparadoxon 2 3 Uhrenhypothese 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAtmospharische Tests BearbeitenMinkowski Diagramm nbsp a Sicht in S nbsp b Sicht in S nbsp c Sicht in einem Inertialsystem in dem S und S mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtung fliegen Um die Unterschiede nicht zu extrem werden zu lassen wurde in allen Diagrammen statt 0 995c nur 0 7c genommen Theorie Bearbeiten Es wird gemessen dass beim Auftreffen der kosmischen Strahlung auf die Molekule der oberen Luftschichten in 9 bis 12 Kilometern Hohe Myonen entstehen Sie sind einer der Hauptbestandteile der sekundaren kosmischen Strahlung und bewegen sich in Richtung Erdoberflache mit nahezu Lichtgeschwindigkeit Das Experiment hangt von der Halbwertszeit der Myonen ab die wiederum von den relativistischen Korrekturen folgender Grossen beeinflusst wird a der mittleren Lebensdauer der relativ zur Erde bewegten Myonen und b der Ausdehnung von der oberen bis zur unteren Atmospharenschicht bei der Erdoberflache Diese Messsituation ermoglicht die Anwendung der gemass Relativitatsprinzip in allen Inertialsystemen gultigen Formeln fur die Zeitdilatation und Langenkontraktion auf die fur dieses Experiment relevanten Objekte namlich die Atmosphare ruhend in S und den Myonen ruhend in S 1 2 Zeitdilatation und LangenkontraktionAusdehnung der Atmosphare Die Kontraktionsformel ist L L 0 g displaystyle L L 0 gamma nbsp wo L0 die Ruhelange der Atmosphare und L displaystyle L nbsp ihre bewegt kontrahierte Lange ist Da die Atmosphare in S ruht gilt g 1 displaystyle gamma 1 nbsp und es wird ihre Ruhelange L L 0 displaystyle L L 0 nbsp gemessen Da sie in S bewegt ist gilt g gt 1 displaystyle gamma gt 1 nbsp und es wird ihre kontrahierte Lange L L 0 g displaystyle L L 0 gamma nbsp gemessen Lebensdauer des Myons Die Zeitdilatationsformel ist T T 0 g displaystyle T T 0 cdot gamma nbsp oder T 0 T g displaystyle T 0 T gamma nbsp Hier ist T 0 displaystyle T 0 nbsp die mittlere Ruhelebensdauer Eigenzeit des Myons und T displaystyle T nbsp die entsprechende Zeitdauer in relativ zum Myon bewegten Systemen Da das Myon in S ruht gilt g 1 displaystyle gamma 1 nbsp und es wird die Eigenzeit T T 0 displaystyle T T 0 nbsp gemessen Da es in S bewegt ist gilt g gt 1 displaystyle gamma gt 1 nbsp woraus folgt dass die gemessene Zeit T displaystyle T nbsp grosser ist als T 0 displaystyle T 0 nbsp letztere ist also dilatiert bezuglich T displaystyle T nbsp Zu Vergleichszwecken kann ein weiteres auf der Erde ruhendes Myon mit derselben Ruhezerfallszeit betrachtet werden In S zerfallt dieses Myon S also schneller als Myon S wahrend dies in S genau umgekehrt ist In S hat Myon S eine grossere Lebensdauer als Myon S Somit hat Myon S genugend Zeit um die Ruhelange der Atmospharenschichten bis zur Erdoberflache zu durchdringen In S hat Myon S eine grossere Lebensdauer als Myon S Das ist jedoch kein Problem denn die Atmosphare ist hier bewegt und somit kontrahiert in Bezug zu ihrer Ruhelange Dadurch reicht selbst die geringere Lebensdauer von Myon S aus bis die bewegte Atmosphare vorbeigezogen und die Erdoberflache angekommen ist Minkowski DiagrammEin Myon entsteht am Ortsnullpunkt Ereignis A durch Kollision von Strahlung mit dem oberen Ende der Atmosphare Es ruht in S seine Weltlinie ist die ct Achse Das obere Ende der Atmosphare ruht in S seine Weltlinie ist die ct Achse Auf der x Achse bzw x Achse befinden sich alle Ereignisse die in S bzw S gleichzeitig mit der Myonenentstehung auftraten Bei Ereignis D treffen sich Erde und Myon Da die Erde in S ruht wird ihre Weltlinie identisch mit dem unteren Ende der Atmosphare durch D parallel zur ct Achse gezogen bis sie sowohl die x Achse als auch die x Achse schneidet Zeiten Der zeitliche Abstand zwischen zwei Ereignissen die auf der Weltlinie einer einzigen Uhr liegen wird als Eigenzeit bezeichnet Sie ist eine der grundlegenden Invarianten der Relativitatstheorie Da die Entstehung des Myons bei A und das Zusammentreffen mit der Erde bei D auf der Weltlinie des Myons liegen kann nur eine mit dem Myon mitbewegte und somit in S ruhende Uhr die Eigenzeit T 0 AD anzeigen Aufgrund der Invarianz von AD muss die Myonenuhr auch im Erdsystem S genau dieselbe Zeit zwischen den Ereignissen anzeigen und weil die Myonenuhr hier bewegt ist ist T 0 AD bezuglich der in S ruhenden Uhren dilatiert Dies kann anhand der deutlich langeren von den S Uhren parallel zur ct Achse angezeigten Zeitspannen T BD AE erkannt werden Langen Ereignis B wo die Weltlinie der Erde die x Achse schneidet entspricht in S der Position der Erde zum Zeitpunkt der Myonenentstehung Ereignis C wo ihre Weltlinie die x Achse schneidet entspricht in S der Position der Erde zum Zeitpunkt der Myonenentstehung Lange L0 AB in S ist also deutlich langer als L AC in S Experimente Bearbeiten nbsp Ergebnis des Frisch Smith Experiments Zerfallskurven gemass der Formeln furM N e w t o n displaystyle M mathrm Newton nbsp und M S R T displaystyle M mathrm SRT nbsp Durch eine spezielle Filteranordnung ist es moglich die Messung auf solche Myonen zu beschranken die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen Der Vergleich der gemessenen Anzahlen ermoglicht es die mittlere Lebensdauer als auch die Halbwertszeit der schnell bewegten Myonen zu bestimmen Bei atmospharischen Messungen ist N displaystyle N nbsp die Anzahl der gemessenen Myonen in grosseren Hohen M displaystyle M nbsp auf Meereshohe Z displaystyle Z nbsp ist die Laufzeit im Ruhesystem der Erde um diese Distanz zu durchqueren und T 0 displaystyle T 0 nbsp die mittlere Ruhelebensdauer der Myonen 3 M N e w t o n N exp Z T 0 M S R T N exp Z g T 0 displaystyle begin aligned M mathrm Newton amp N exp left Z T 0 right M mathrm SRT amp N exp left Z left gamma T 0 right right end aligned nbsp Rossi Hall Bearbeiten Bruno Rossi und David Hall 1941 waren die ersten die solche Experimente durchgefuhrt haben Die Detektoren befanden sich in Echo Lake 3240 m und Denver 1616 m in Colorado bei einem Hohenunterschied von 1624 m Die Myonen bewegten sich dabei mit Geschwindigkeiten von uber 0 99 c und es wurde ihr Impuls und ihre Anzahl gemessen Es ergab sich dass die Reichweite der Myonen von ihrem relativistischen Impuls abhangt was wiederum in Ubereinstimmung mit der grosseren Lebensdauer aufgrund der Zeitdilatation der schneller bewegten Myonen ist Aus der Impuls und Zeitdilatationsformel konnte umgekehrt auch die mittlere Ruhelebensdauer der Myonen auf ungefahr 2 4 µs bestimmt werden in qualitativer Ubereinstimmung mit den damals bekannten Laborergebnissen moderne Experimente prazisierten diesen Wert auf 2 2 µs 4 5 6 7 Frisch Smith Bearbeiten Ein ahnliches Experiment wurde mit erhohter Prazision von David H Frisch und Smith 1962 ausgefuhrt und in einem Lehrfilm dokumentiert 8 Pro Stunde wurden ungefahr 563 Myonen am Mount Washington 1917m beobachtet Durch Bestimmung ihrer kinetischen Energie ergab sich dort eine Geschwindigkeit zwischen 0 995 c und 0 9954 c Ein zweiter Messpunkt lag auf Meereshohe in Cambridge Bei einer Geschwindigkeit von 0 995 c ergibt dies fur den unbewegten Beobachter eine Flugzeit von 6 4 Mikrosekunden Gabe es keine Zeitdilatation wurden bei einer mittleren Ruhelebensdauer von 2 2 µs nur 27 Myonen pro Stunde ans Ziel kommen Tatsachlich kamen jedoch ungefahr 412 Myonen pro Stunde am Ziel an woraus Frisch und Smith einen Zeitdilatationsfaktor von 8 8 0 8 folgerten Frisch und Smith zeigten dass dies in Ubereinstimmung mit der Zeitdilatation der speziellen Relativitatstheorie ist Der Zeitdilatationsfaktor der Myonen auf dem Berg ergibt sich bei den angegebenen Geschwindigkeiten von 0 995 c bis 0 9954 c mit ungefahr 10 2 Hingegen die aus der kinetischen Energie ermittelte Geschwindigkeit der Myonen auf Meereshohe ergab Werte zwischen 0 9881 c und 0 9897 c da sie durch die Luft etwas verlangsamt worden waren und der entsprechende Zeitdilatationsfaktor wurde folglich auf ungefahr 6 8 reduziert Vom Berg 10 2 bis zur Meereshohe 6 8 ergibt sich also ein durchschnittlicher Zeitdilatationsfaktor von 8 4 2 was im Rahmen der Messgenauigkeit mit dem empirischen Wert ubereinstimmt siehe obige Formeln und Bild fur die Berechnung der Zerfallskurven 9 Weitere Experimente Bearbeiten Seitdem werden solche Experimente die Lebenszeit und Zeitdilatation von Myonen in der Atmosphare bestimmen routinemassig in Experimenten fur das grundstandige Studium durchgefuhrt siehe beispielsweise Easwar et al 1991 3 oder Coan et al 2006 10 Beschleunigertests BearbeitenZeitdilatation und CPT Theorem Bearbeiten Tests der Teilchenzerfallszeiten und Nachweise der Zeitdilatation werden jedoch vor allem in Teilchenbeschleunigern durchgefuhrt mit deutlich grosserer Genauigkeit als in atmospharischen Tests Daruber hinaus wurde durch Vergleich der Lebensdauern von positiven und negativen Teilchen auch das CPT Theorem bestatigt Es besagt dass die Zerfallszeiten von Teilchen und ihren Antiteilchen gleich sein mussen Eine Abweichung davon wurde eine Verletzung der Lorentzinvarianz und somit der speziellen Relativitatstheorie zur Folge haben Pion Kaon MyonDurbin et al 1952 11 Eckhause et al 1965 12 Nordberg et al 1967 13 Greenburg et al 1969 14 Ayres et al 1971 15 Burrowes et al 1959 16 Nordin 1961 17 Boyarski et al 1962 18 Lobkowicz et al 1969 19 Ott et al 1971 20 Skjeggestad et al 1971 21 Geweniger et al 1974 22 Carithers et al 1975 23 Lundy 1962 24 Meyer et al 1963 25 Eckhause et al 1963 26 Balandin et al 1974 27 In modernen Teilchenbeschleunigern wird die Zeitdilatation zusammen mit der relativistischen Energie Impuls Beziehung bereits routinemassig bestatigt und ist notwendig bei der Analyse von Kollisionsexperimenten Zwillingsparadoxon Bearbeiten Bailey et al 1977 28 uberpruften die Lebensdauer von positiven und negativen Myonen im Speicherring des CERN Sie schickten die Teilchen auf eine Kreisbahn so dass sie mehrmals wieder zum Ausgangsort zuruckkamen Die in diesem Experiment erzielte Bestatigung der Zeitdilatation ist auch eine Bestatigung des Zwillingsparadoxon namlich der Aussage dass eine zum Ausgangsort zuruckkommende Uhr gegenuber der zuruckgebliebenen Uhr nachgeht 28 29 Weitere Tests messen zusatzlich die durch Gravitation verursachte Zeitdilatation siehe Hafele Keating Experiment und Wiederholungen Uhrenhypothese Bearbeiten In den weiter oben genannten Experimenten wurde die Zeitdilatation wahrend des Teilchenzerfalls gemessen als die Teilchen keiner Beschleunigung ausgesetzt waren Hingegen Bailey et al 1977 bestatigten auch die sogenannte Uhrenhypothese wonach die Beschleunigung die Zeitdilatation nicht beeinflusst In ihrem Experiment waren die Myonen einer dauernden transversalen Beschleunigung von bis zu 1018 g ausgesetzt trotzdem erhielten sie den gleichen Wert fur die Zeitdilatation wie in den anderen Experimenten 28 Dies wurde auch von Roos et al 1980 bestatigt welche zerfallende S Baryonen einer longitudinalen Beschleunigung zwischen 0 5 und 5 0 1015 g unterzogen und ebenfalls den gewohnlichen Wert fur die Zeitdilatation erhielten 30 Weblinks BearbeitenT Roberts S Schleif JM Dlugosz What is the experimental basis of Special Relativity In Usenet Physics FAQ University of California Riverside 2007 abgerufen am 21 Mai 2011 Time Dilation An Experiment With Mu MesonsEinzelnachweise Bearbeiten Sexl Roman amp Schmidt Herbert K Raum Zeit Relativitat Vieweg Braunschweig 1979 ISBN 3 528 17236 3 Rebhan Eckhard Theoretische Physik I Spektrum Heidelberg Berlin 1999 ISBN 3 8274 0246 8 a b Easwar Nalini Macintire Douglas A Study of the effect of relativistic time dilation on cosmic ray muon flux An undergraduate modern physics experiment In American Journal of Physics 59 Jahrgang Nr 7 1991 S 589 592 doi 10 1119 1 16841 bibcode 1991AmJPh 59 589E Rossi B Hall D B Variation of the Rate of 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