www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Zeche Vereinigte Gewalt Zu weiteren Zechen siehe Zeche Gewalt Begriffsklarung Die Zeche Vereinigte Gewalt ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Essen Uberruhr Hinsel Die Zeche war bis 1820 auch unter den Namen Zeche Vereinigte Gewalt amp Neugluck oder Zeche Vereinigte Neugluck amp Gewalt bekannt Ab 1823 war das Bergwerk uberwiegend als Zeche Gewalt bekannt bis 1865 wurde es auch Zeche Vereinigte Gewalt amp Erbstollen genannt 1 Die Zeche Vereinigte Gewalt ist aus einer Konsolidation zweier bis dahin eigenstandiger Bergwerke entstanden 2 Das Bergwerk war in der Mitte des 19 Jahrhunderts die grosste Zeche im Ruhrgebiet 3 Zeche Vereinigte GewaltAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche Vereinigte Gewalt amp NeugluckZeche Vereinigte Neugluck amp GewaltZeche Vereinigte Gewalt amp ErbstollenForderung Jahr max 106 802 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte max 478Betriebsbeginn 1813Betriebsende 1886Nachfolgenutzung KonsolidationZeche Vereinigte Gewalt amp GottvertrautGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 26 4 1 N 7 4 41 8 O 51 434477 7 078277 Koordinaten 51 26 4 1 N 7 4 41 8 OZeche Vereinigte Gewalt Regionalverband Ruhr Lage Zeche Vereinigte GewaltStandort UberruhrGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die ersten Jahre 1 2 Der weitere Betrieb 1 3 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie ersten Jahre Bearbeiten Im Juli des Jahres 1813 konsolidierte die Zeche Neugluck unterhalb der Erbstollensohle mit der Zeche Gewalt zur Zeche Vereinigte Gewalt Die Zeche hatte in diesem Jahr die Schachte Franz und Lisette sowie den Gopelschacht Conrad in Betrieb die Forderung erfolgte uber den Hauptstollen Im Jahr 1820 wurde sudlich der Eigenstrasse der Kunstschacht Gewalt geteuft 1 Der Schachtansatzpunkt befand sich 100 Meter sudlich von Schacht Conrad 2 Im Jahr 1821 wurde Schacht Conrad tiefer geteuft und bei einer Teufe von 52 Lachtern die 3 Sohle angesetzt Im selben Jahr wurde am Schacht Gewalt eine zweite Dampfmaschine fur die Wasserhaltung aufgestellt Im Jahr 1823 wurde eine dritte Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb genommen Im Jahr 1825 war nur noch eine Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb 1 Die ubertagige Forderung der Kohlen erfolgte von Schacht Conrad uber eine Pferdebahn bis zur Kohlenniederlage an der Ruhr 2 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1830 erhielt Schacht Conrad eine neue Fordermaschine diese wurde mit Dampf angetrieben In den Jahren 1830 1831 kam es zu erhohten Wasserzuflussen Aus diesem Grund wurde auf der 4 Sohle bei einer Teufe von 142 Metern 65 Meter NN eine Wasserhaltungsdampfmaschine aufgestellt Im Jahr 1838 wurde der Kunstschacht Gewalt tiefer geteuft und bei einer Teufe von 180 Metern 95 Meter NN die 5 Sohle angesetzt Im selben Jahr wurde Schacht Conrad bis zur 4 Sohle tiefer geteuft Im Jahr 1840 wurde im Schacht bei einer Teufe von 242 Metern 157 Meter NN die 6 Sohle angesetzt Schacht Conrad wurde bis zur 5 Sohle tiefer geteuft Im Jahr 1841 erreichte der Schacht die 6 Sohle und bei einer Teufe von 254 Metern 177 Meter NN wurde die Sumpfsohle in Schacht Conrad angesetzt Die Sumpfsohle wurde spater in 6 nordliche Sohle umbenannt Im Jahr 1842 wurde im Schacht Gewalt bei einer Teufe von 311 Metern 226 Meter NN die 7 Sohle angesetzt Zu diesem Zeitpunkt war die Zeche Vereinigte Gewalt die tiefste Zeche im Ruhrrevier Im Jahr 1844 wurde Schacht Conrad bis zur 7 Sohle tiefer geteuft Im Jahr 1847 war die Zeche Vereinigte Gewalt die grosste Zeche im Ruhrrevier 1 Im Jahr 1852 wurde im Schacht Conrad eine dampfgetriebene Fahrkunst bis zu einer Teufe von 123 Lachtern in Betrieb genommen 4 Es war eine doppelgleisige Fahrkunst und die erste Fahrkunst auf einer Zeche im Ruhrrevier 1 Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Oberruhr Hinsbeck 4 Im Jahr 1854 wurde das Floz Kuckuck uber eine fallende Strecke untersucht Das Floz befand sich im Hangenden des Flozes Olzweig und hatte eine Machtigkeit von 41 Zoll Die Untersuchung ergab die Bauwurdigkeit des Flozes Kuckuck Ausserdem wurden in diesem Jahr an der Fahrkunst noch Erganzungen getatigt Am Gestangeendpunkt der sich unterhalb der sechsten Tiefbausohle befand wurde eine noch fehlende Sicherheitsrolle montiert Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergamtsbezirk Essen 5 Im darauffolgenden Jahr gingen die Aus und Vorrichtungsarbeiten weiter zugig voran Fur die Forderung der Kohlen von der Stollensohle nach Ubertage wurde ein Wasseraufzug eingesetzt Mit diesem Aufzug wurden die Kohlen von unter Tage bis zur Absturzbuhne der Prinz Wilhelm Bahn gefordert 6 Im Jahr 1856 kam es unterhalb des Flozes Kuckuck beim Durchfahren einer Mulde zu starken Wasserzuflussen diese lagen bei 200 Kubikfuss pro Minute Um das Grubenwasser aus einer Teufe von 150 Lachtern heben zu konnen wurden mehrere Wasserhaltungsmaschinen mit einer Gesamtleistung von 800 PS eingesetzt Trotz dieser Probleme wurden die Aus und Vorrichtungsarbeiten weiter zugig fortgefuhrt 7 Im Jahr 1857 erhohten sich die Wasserzuflusse auf 216 Kubikfuss pro Minute 8 Dies fuhrte letztendlich dazu dass die 7 Sohle absoff und gesumpft werden musste 1 Das Wasser stand bis zu acht Lachter oberhalb der Sohle Dadurch bedingt war es nicht moglich die beabsichtigte Losung des Gesenkbaues der Zeche Kunstwerk durchzufuhren Um die Wasserhaltung zu verstarken wurden von der funften zur vierten und von der vierten zur dritten Sohle neue Pumpen installiert 8 Im Jahr 1858 wurde auf der 7 Sohle zwischen Schacht Conrad und Schacht Gewalt ein Durchschlag erstellt 1 Diese Massnahme diente der Verbesserung der Wasserhaltung 9 Ausserdem wurden mit der 5 nordlichen Sohle und der 6 neuen sudlichen Sohle weitere Zwischensohlen angesetzt Die 5 nordliche Sohle befand sich bei einer Teufe von 173 Metern 96 Meter NN und die 6 neue sudliche Sohle bei einer Teufe von 261 Metern 184 Meter NN 1 Ubertage wurde in diesem Jahr eine weitere Esse errichtet Dadurch konnte mit den Dampfkesseln mehr Dampf erzeugt werden Mit dieser Massnahme war es nun moglich das Grubenwasser auf der siebten Tiefbausohle besser abzupumpen 9 Im Jahr 1859 kam es an der Pumpenanlage zu einem grosseren Schaden An der 70 zolligen Maschine kam es zu einem Bruch des Zylinderkolbens an der 91 zolligen Maschine brach der Balancier Durch die Schaden an den Wasserhaltungsmaschinen konnte das anfallende Grubenwasser nicht abgepumpt werden und stieg bis zur sechsten Tiefbausohle Trotz Sumpfungsarbeiten konnte der Wasserspiegel bis zum Jahresende nicht wieder unter die 7 Sohle gebracht werden Das fuhrte dazu dass die Hauptfordermenge nicht aus dem tiefen Floz Oelzweig sondern aus dem oberen Bereich des Grubengebaudes erbracht werden musste 10 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1860 kam es zur Konsolidation mit den Zechen Glocke Neugluck und Kuckuck zur Zeche Neugluck amp Gewalt 3 In diesem Jahr war man mit den Sumpfarbeiten bis zur siebten Tiefbausohle beschaftigt Die Wasserzuflusse betrugen 208 Kubikfuss pro Minute Aufgrund der noch nicht fertig gesumpften unteren Tiefbausohle richtete man die Gewinnungsarbeiten auf die hoher liegenden Floze aus 11 Im darauffolgenden Jahr erreichte die Streckenauffahrung nach Osten auf der sechsten Bausohle im Sattelnordflugel des Flozes Kuckuck bei einer Auffahrungslange von 188 Lachtern die Sattelwendung Auf derselben Sohle wurde in diesem Jahr das Floz Donnergatt vorgerichtet Ausserdem konnten auf der siebten Tiefbausohle die restlichen Aufwaltigungsarbeiten getatigt und das restliche Grubenwasser abgepumpt werden Anschliessend wurde das Floz Oelzweig wieder in Bau genommen Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Bergrevier Steele 12 Im Jahr 1862 wurde auf der 6 Sohle mit dem Querschlag zur Mulde von Floz Donnergatt das Floz Donnergatt angefahren Das Floz hatte hier eine Machtigkeit von 36 Zoll Auf der 6 und der 7 Sohle verliefen die weiteren Vorrichtungsarbeiten ohne Probleme Der Abbau auf beiden Sohlen wurde entsprechend dem Absatz betrieben Die Wasserzuflusse betrugen im Durchschnitt 167 Kubikfuss pro Minute 13 Im darauffolgenden Jahr wurde der Abbau auf der 6 Sohle und der 7 Sohle stark vorangetrieben Abgebaut wurde auf beiden Sohlen im Floz Oelzweig Auch die Vorrichtungsarbeiten in den Flozen Kuckuck und Donnergatt verliefen zugig Im Betrieb von Floz Kuckuck wurde die Grundstrecke auf den Forderbetrieb mittels Grubenpferden eingerichtet Die Zuflusse an Grubenwasser betrugen in diesem Jahr im Durchschnitt 174 Kubikfuss pro Minute 14 Im Jahr 1865 war ein Teil der tiefer liegende Grubenbaue bedingt durch hohe Wasserzuflusse betrieblich nicht nutzbar Dies traf insbesondere auf die tieferen Grubenbaue im Floz Oelzweig zu Um die Wasserzuflusse zu beherrschen wurde auf dem Kunstschacht zu der bereits vorhandenen 70 zolligen Wasserhaltungsmaschine eine weitere Wasserhaltungsmaschine installiert Auch an den bereits vorhandenen Maschinen in den anderen Schachten wurden weitere Modifikationen z B durch Installation einer Kondensationsvorrichtung getatigt 15 Im Jahr 1869 kam es auf dem Bergwerk zu einer grosseren Betriebsstorung An der Wasserhaltungsmaschine waren Maschinenbruche aufgetreten die behoben werden mussten 16 Im Jahr 1871 wurde die Zeche nur als Zeche Vereinigte Gewalt gefuhrt als Schachte waren weiterhin der Wasserhaltungsschacht Gewalt und der Forderschacht Conrad in Betrieb Mittlerweile wurde auf der 8 Sohle bei einer Teufe von 330 Metern 253 Meter NN Abbau betrieben Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt ein Langenfeld mit grosser Vierung 1 Am Jahresende 1886 wurde die Zeche Vereinigte Gewalt wegen starker Wasserzuflusse von der Ruhr stillgelegt 3 Im Jahr 1890 wurden mit der Zeche Gottvertraut Verhandlungen uber eine Konsolidation begonnen 1 Im Jahr 1902 konsolidierten die Zechen Vereinigte Gewalt und Gottvertraut zur Zeche Vereinigte Gewalt amp Gottvertraut 3 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1813 in diesem Jahr waren 20 Bergleute auf der Zeche beschaftigt Die ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1827 in diesem Jahr wurden 280 455 Scheffel Steinkohle gefordert Im Jahr 1830 stieg die Forderung auf 398 504 Scheffel diese Forderung wurden mit 126 Bergleuten erbracht Im Jahr 1834 waren 245 Bergleute auf der Zeche beschaftigt Im Jahr 1836 wurden 115 584 preussische Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1840 stieg die Forderung auf 34 059 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1845 wurden 41 261 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1847 wurden 58 101 Tonnen Steinkohle gefordert 3 In den Folgejahren stieg die Forderung kontinuierlich an auf uber 84 013 Tonnen im Jahr 1850 und bis auf 89 511 Tonnen im Jahr 1855 Auch die Belegschaftszahlen stiegen von 356 Bergleuten in 1850 auf 461 Bergleute im Jahr 1855 Im Jahr 1858 sank die Forderung leicht auf 82 385 Tonnen Steinkohle auch die Belegschaft verringerte sich auf 412 Bergleute 1 Im Jahr 1865 wurde mit 282 Mitarbeitern eine Forderung von 152 852 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 15 Im Jahr 1871 stieg die Forderung auf 92 763 Tonnen diese Forderung wurden mit 478 Bergleuten erbracht 1 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1872 erbracht 2 In diesem Jahr wurden von 428 Bergleuten 106 802 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Danach sanken die Forder und Belegschaftszahlen wieder Im Jahr 1875 forderten 349 Bergleute 76 600 Tonnen Steinkohle und im Jahr 1880 forderten 317 Bergleute 65 952 Tonnen Steinkohle Die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1885 in diesem Jahr wurden mit 334 Bergleuten 85 410 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f Karlheinz Rabas Karl Albert Rubacht Bergbauhistorischer Atlas fur die Stadt Essen 1 Auflage Regio Verlag Werne 2008 ISBN 978 3 929158 22 9 a b R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Erster Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1854 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Dritter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1856 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1857 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Siebenter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1859 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Neunter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1861 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 zuletzt abgerufen am 11 Juni 2015 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 zuletzt abgerufen am 11 Juni 2015 www Fordergeruste de Geschichtliche Entwicklung des Bergbaus zuletzt abgerufen am 11 Juni 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Vereinigte Gewalt amp oldid 235101602