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Yurok Karok flussabwarts Eigenbezeichnung saa agoch ist die Sprache des gleichnamigen Stammes welche heute 2008 von nicht mehr als 10 Sprechern als Muttersprache gesprochen wird Damit gehort die Sprache zu den bedrohten Sprachen YurokGesprochen in Kalifornien USA Sprecher 35 Nicht Muttersprachler 2020 LinguistischeKlassifikation Algische Sprachen Yurok dd dd SprachcodesISO 639 1 ISO 639 2 ISO 639 3 yur Inhaltsverzeichnis 1 Klassifikation 2 Geografische Verteilung 3 Phonetik und Phonologie 3 1 Konsonanten 3 2 Vokale 3 3 Schrift 3 4 Phonologische Besonderheiten 4 Morphologie 4 1 Nomen 4 2 Pronomen 4 3 Verben 4 3 1 Verbklassen 4 3 2 Unipersonale Flexion 4 3 3 Passiv 4 4 Bipersonale Flexion 4 5 Weitere morphologische Eigenschaften der Verbflexion 4 6 Pra Verbale Partikeln 5 Syntax 5 1 Interrogativsatze 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksKlassifikation BearbeitenDas Yurok wird mit dem in den 1960er Jahren ausgestorbenen Wiyot zur Ritwan Sprachfamilie zusammengefasst Diese zusammen mit den Algonkin Sprachen bilden wiederum die Algische Sprachfamilie Wahrend die Klassifikation der algischen Sprachen gemeinhin anerkannt wird ist die Postulierung der Ritwan Sprachfamilie umstritten Geografische Verteilung BearbeitenDie Sprache wurde ursprunglich im gesamten Stammesgebiet der Yurok gesprochen welches sich im Nordwesten des US amerikanischen Bundesstaates Kalifornien befand und von der Mundung des Trinity Rivers entlang des Klamath River bis zu dessen Mundung in den Pazifischen Ozean erstreckte Die wenigen noch verbliebenen Sprecher leben heute im Gebiet um die Stadt Klamath an der Mundung des gleichnamigen Flusses Phonetik und Phonologie BearbeitenKonsonanten Bearbeiten bilabial alveolar retroflex postalveolar oder palatal velar GlottalUngerundet gerundetPlosiv bzw Affrikate normal p t tʃ k kʷ ʔ Glottalisiert pʼ tʼ tʃʼ kʼ kʼʷfrikativ normal ʂ ʃ x h lateral ɬ nasal normal m n glottalisiert ʼm ʼnApproximant normal l ɻ j ɰ w glottalisiert ʼl ʼɻ ʼj ʼɰ ʼwDas Yurok unterscheidet nicht zwischen stimmhaften und stimmlosen Konsonanten Bedeutungsentscheidend kann jedoch sein ob ein Konsonant glottalisiert ist oder nicht Bei der Aussprache der glottalisierten Approximanten ʼl ʼɻ ʼj ʼɰ ʼw schlagen die Stimmbander leicht gegeneinander es entsteht ein knarzendes Gerausch Glottalisierte Plosive werden phonetisch meist als Ejektive realisiert Vokale Bearbeiten vorne zentral hintengeschlossen i iː u uːmittel e ɚ ɚː o oːoffen a aːDas r kann sowohl als Vokal IPA ɚ ː als auch als Konsonant ɻ vorkommen Die nicht geschlossenen Vokale unterliegen einer fakultativen Vokalharmonie Schrift Bearbeiten Das Yurok verfugt uber keine eigenentwickelte Schriftform In der gegenwartigen linguistischen Forschung wird eine Transkription mit lateinischen Buchstaben verwendet wobei ɬ als lt hl gt x als lt g gt ɚ und ɻ als lt r gt gelangte Vokale doppelt zum Beispiel e als lt ee gt ɚː als lt rr gt usw t ʃ als lt c gt oder lt ch gt Glottalisierungen als Apostroph lt gt geschrieben werden Die ubrigen Buchstaben entsprechen in ihren phonologischen Realisierungen dem europaischen Standard Anmerkung Ein Zeichen in Schragstriche x eingebettet symbolisiert ein Phonem spitz geklammerte Zeichen lt y gt entsprechen Graphemen Im Weiteren wird die konventionalisierte Transkription nach obigem Muster verwendet Phonologische Besonderheiten Bearbeiten Im Yurok kann es optional bei bestimmten Vokalen zu Vokalharmonie kommen Bei Verben beispielsweise wird dabei der Vokal bestimmter Flexionsendung zu einem rhotischen Schwa Die Endung ek markiert dabei 1 Person Singular siehe auch unipersonale Verbflexion unten Angehangt an einen Verbstamm der einen rhotischen Vokal enthalt wird dieser zu rk mrmryrw gut aussehen ek 1sg mrmryrwrk Ich sehe gut aus Morphologie BearbeitenDas Yurok verfugt uber eine sehr reichhaltige Verbflexionsmorphologie wahrend andere Wortarten kaum flektiert werden Nomen Bearbeiten Nomina im Yurok werden fur gewohnlich nicht flektiert weder nach Kasus noch nach Numerus Nur eine sehr kleine Anzahl an Nomen hat separate Pluralformen welche aber von den Sprechern selbst nur ausserst selten verwendet werden Ob es sich demnach bei einem Nomen um die Plural oder Singularform handelt muss der Horer aus dem Kontext oder anhand der Verbflexion erschliessen Nomen anders als Pronomen konnen daruber hinaus mit einem pronominalen Klitikum spezifiziert werden Diese Klitika haben die Funktion von Possessoren Es gibt vier Personen wobei die vierte Person die Bedeutung irgendeines hat und nur mit bestimmten so genannten inalienablen Nomen verwendet werden kann Zu diesen Nomen gehoren Verwandtschaftsbezeichner wie Ehemann Grosseltern Sohn aber auch ausgewahlte Korperteile wie Auge oder Arm interessanterweise aber nicht cheek dem Yurok Wort fur Gesicht Bei diesen inalienablen Nomen sind die Klitika obligatorisch bei allen Anderen der alienablen Klasse von Nomen sind die Klitika fakultativ Person Klitikum Beispiel Ubersetzung1 ne netepo Mein Unser Baum nelin Mein Unser Auge2 k e k etepo Dein Euer Baumk elin Dein Euer Auge3 we u wetepo Sein Ihr Baum welin Sein Ihr Auge4 me melin Irgendjemandes AugeDie beiden Formen fur 3 Person sind komplementar verteilt Beginnt das Nomen mit einem labialen oder velaren Konsonanten also k k kw k w m p p w oder w wird u verwendet in allen anderen Fallen we Bisher strittig ist der Status der Klitika wahrend einige Autoren diese als Prafixe analysieren 1 behandeln sie andere Autoren als echte Klitika 2 Letzteres unterstutzt die Tatsache dass diese auch an Verben angehangt werden konnen Ein Argument fur die Affix Hypothese ist dass seine Prasenz am Verb erheblichen Einfluss auf die Flexion des Verbes hat Pronomen Bearbeiten Personalpronomen im Yurok kennzeichnen Person und Numerus ihres Referenten Person Singular Plural1 nek nekah2 ke l kelew3 yo wo yo ot wo ot yo hlkoh wo hlkowDiese Pronomen wie alle nominalen Wortarten werden im Yurok nicht kasusmarkiert das heisst die Subjektformen und die Objektformen sind stets identisch Mit einer Ausnahme Wenn das Objekt in der ersten oder zweiten Person Singular steht und das Subjekt dritte Person Singular oder Plural ist dann wird statt nek die Form nekac bzw statt ke l die Form kelac verwendet Verben Bearbeiten Im Gegensatz zu den anderen Wortarten zeigen Verben im Yurok reichhaltige Flexionsformen Die Verben werden dabei nicht nach Tempus oder Aspekt flektiert Neben der Moglichkeit Verben unflektiert zu belassen unterscheidet man zwei Flexionsarten die unipersonale und die bipersonale Bei der unipersonalen Flexionsart flektieren die Verben nur nach dem Subjekt bei der bipersonalen nach Subjekt und direktem Objekt Zu beachten ist dabei dass die Flexionsart nicht an die Valenz des Verbes gebunden ist das heisst di transitive Verben konnen ebenso unipersonal flektiert werden wie bipersonal Intransitive Verben flektieren dagegen stets unipersonal Ferner unterscheidet man im Yurok drei Hauptflexionsklassen von denen sich eine in weitere Unterklassen gliedern lasst Daneben gibt es eine Reihe unregelmassig flektierter Verben Verbklassen Bearbeiten Die drei Hauptflexionsklassen der Yurok schen Verbflexion werden entsprechend den sie kennzeichnenden Themenvokale e a und o Klasse genannt Die a Klasse besteht aus funf Verbstammen und bildet die kleinste regelmassige Klasse von Verben Die o Klasse Verben unterteilen sich in zwei Unterklassen wobei die eine Klasse als o Klasse die andere als oo Klasse bezeichnet wird Die oo Klasse Verben ihrerseits unterteilen sich in drei weitere Klassen die bei Juliett Blevins 2005 entsprechend haufig in ihnen anzufindenden semantischen und morphosyntaktischen Eigenschaften Transitive Trns Locative Loc und Others Oth genannt werden Robins 1958 unterteilt die beiden O Klassen in Typ 1 o Klasse und Typ 2 oo Klasse ohne bei letzterer weiter zu differenzieren Unipersonale Flexion Bearbeiten Flexionsklasse 1 Sgl 2 Sgl 3 Sgl 1 Pl 2 Pl 3 Pla ak a m a ah a w ahle ek e m oh u ehlo ok o m oh o w ohlTrns ok oo m o m oh o w ohlLoc ok oo m okw o l oh o w ohlOth ok oo m o oh o w ohlDie 3 Person Singular Formen der e und Typ 1 o Klasse Verben bestehen lediglich aus einem Merkmal glottalisiert und werden folgendermassen realisiert Endet der Verbstamm auf einem Verschlusslaut oder einer Affrikate wird dieser als Ejektiv realisiert Alle anderen stammfinalen Konsonanten werden mit einem vorgelagerten glottalen Plosiv realisiert bei Vokalen wird die Glottalisierung als glottaler Plosiv nach dem Vokal realisiert Bereits im Lexikon praglottalisierte Laute in dieser Position bleiben unverandert Passiv Bearbeiten Die Passivformen im Yurok unterscheiden nur noch zwischen e und o Klasse Verben Die 5 a Klasse Verbstamme werden ausschliesslich intransitiv verwendet und konnen daher nicht passiviert werden Die folgende Tabelle fasst die Flexionsmarker der Passivformen zusammen Das V steht dabei fur den Themenvokal der bei e Klasse Verben e bei o Klasse Verben entsprechend o ist Person Numerus Passivmarker1 Sgl V yek 2 Sgl V ye m3 Sgl i 1 Pl V yoh2 Pl V yu 3 Pl V yehlBipersonale Flexion Bearbeiten In der bipersonalen Flexion wird das Verb sowohl nach Subjekt als auch nach direktem Objekt flektiert Die Moglichkeit der bipersonalen Flexion besteht nur bei Verben der e und o Klasse Verben der a Klasse kommen nur unipersonal vor Ferner besteht bei der bipersonalen Flexionsart keine Unterscheidung mehr zwischen den beiden Typen der o Klasse Folgende Tabelle fasst die Flexionsendungen zusammen Wie in den obigen Tabellen steht das V hier fur einen thematischen Vokal der Verbklassenabhangig e Verben der e Klasse oder o beiden o Klassen ist Steht das Objekt in der 2 Person wird der e Themenvokal der e Klasseverben durch ein i ersetzt Subjekt 1sg 2sg 3sg 1pl 2pl 3plObjekt1 Sgl V pa V pe n V pa V aahl2 Sgl V cek 2sg pass V coh 2sg pass3 Sgl V sek V se m 3sg uni V soh V se m 3pl uni1 Pl 1pl pass 1pl pass 1pl pass 1pl pass2 Pl V c o 2pl pass V c o 2pl pass3 Pl V s o 2sg uni 3sg uni V s o 2pl uni 3pl uniLeere Zellen des Paradigmas werden im gesprochenen Yurok durch Formen mit Reflexivmarkern ersetzt Mit X uni gekennzeichnete Zellen drucken die jeweilige Proposition mit einer Form des unipersonalen Paradigmas aus Eine Besonderheit stellen die in der Tabelle mit X pass gekennzeichneten Zellen dar In diesen wird statt einer transparenten Endung eine Form verwendet welche mit den entsprechenden Passivformen homophon ist Solche Phanomene werden in der deskriptiven Literatur oft als Inverssysteme analysiert Weitere morphologische Eigenschaften der Verbflexion Bearbeiten Verben im Yurok konnen in bestimmten syntaktischen Kontexten durch ein pronominales Affix erweitert werden welches an den linken Rand also den Anfang des Verbes angehangt wird Dieses kongruiert fur gewohnlich mit dem Subjekt kann aber in einigen Subjekt Objekt Konstellationen auch mit dem Objekt kongruieren Eine solche Affigierung hat nebenbei Einfluss auf die Flexionsendungen des Verbes Im unipersonalen Paradigma werden wenn das Subjekt im Singular steht alle Flexionsendungen homonym mit der Endung der ersten Person Die Kongruenz des Verbes mit dem Subjekt wird in diesen Fallen also nur am pronominalen Prafix angezeigt Dies trifft nicht zu wenn das Subjekt im Plural steht Im bipersonalen Paradigma wenn das Subjekt im Singular und das Objekt nicht in der ersten Person steht werden auch hier die Flexionsendungen homonym mit den entsprechenden 1sg Subjekt Formen Die Form fur die zweite Person Singular Subjekt dritte Person Singular Objekt wird dann beispielsweise zu k e Stamm Vsek statt des zu erwartenden k e Stamm Vse m Diese Verschiebung ist auch in den Formen zu beobachten wo in der nicht pronominalisierten Form statt einer transparenten Endung eine passivierte Endung an das Verb angehangt wird So wird aus der nicht pronominalisierten Form Stamm Vye m eines Verbes dessen Subjekt in der 3 Person Singular und Objekt in der 2 Person Singular steht in der pronominalisierten Form zu ne Stamm Vcek entsprechend der 1sg 2sg Form Auch hier tritt der Effekt nicht auf wenn das Subjekt im Plural steht oder das Objekt in der ersten Person In den letzten Jahren ist diese Eigenschaft der Sprache vermehrt Gegenstand der morphologischen Forschung geworden da sie eine Herausforderung an viele bestehende Modelle uber Flexion und Inverssysteme stellt Umstritten ist ob es sich bei den Pronomen die an das Verb angehangt werden um dieselben Klitika handelt die auch an Nomen angehangt werden um Possession anzuzeigen 2 oder um eigenstandige Affixe 1 handelt Pra Verbale Partikeln Bearbeiten Tempus Aspekt und eine Reihe anderer Eigenschaften zum Beispiel Negation sowie auch das was in anderen Sprachen als Adpositionen realisiert wird werden im Yurok durch pra verbale Partikeln gekennzeichnet also kurze Worter die im Satz vor dem Hauptverb stehen Robins 1958 96 ff listet 49 Basispartikeln welche sich in bestimmten Gruppen aneinanderreihen und kombinieren lassen Die unten stehende Tabelle zeigt einige Beispiele fur pra verbale Partikeln Partikel Bedeutung Beispiel Ubersetzungho Prateritum nek nehkasemi ho kweget Ich besuchte sie dreimal kiti Futur kiti ta anoy hl Es wird heiss werdenkito Intension Verlangen kito ckeyek Ich mochte gern schlafen nimi Negation nimi tenoo pa ah Da ist nicht viel Wasser ni Lokativ wish ni o l Er ist hier niki Konsequenz niki welo omah Dann sind sie weggerannt co u a hofliche Aufforderung co hloykoo m k esaa agocek Versuche Yurok zu sprechen Viele dieser Partikeln haben unterschiedliche Bedeutungen in Abhangigkeit vom semantischen oder syntaktischen Kontext So ist die Bedeutung von co hofliche Aufforderung wenn das Verb im Indikativ steht oder unflektiert ist ansonsten hebt es einen zeitlichen Aspekt verhor Folgt es auf die Fragepartikel kus verliert es seine eigene Bedeutung Syntax BearbeitenYurok ist prinzipiell eine SVO Sprache welche aber auch relativ freie Wortstellungsmuster erlaubt Robins 1958 fuhrt dazu einige Generalisierungen an wobei es zu manchen davon Ausnahmen gibt Die Stellung von nominalem Subjekt und Verb kann variieren zum Beispiel helome y ku pegrk oder ku pegrk helome y Der Mann tanzt Pronominale Subjekte gehen dem Verb stets voran zum Beispiel Nek halomeyek Ich tanze konnen aber auch weggelassen werden Pro Drop Sprache zum Beispiel Tmoolok Ich schiesse Objekte folgen dem Verb ku pegrk no p e n mewihl Der Mann jagte den Elch wortl te Mann er jagt Elch In jedem Falle geht das Subjekt dem Objekt voran Interrogativsatze Bearbeiten Im Yurok werden prinzipiell zwei Arten von Fragesatzen unterschieden Entscheidungsfragen auf die fur gewohnlich mit Ja und Nein geantwortet wird und Erganzungsfragen welche in der deutschen Ubersetzung fur gewohnlich mit einem Fragepronomen wer wie warum wessen usw eingeleitet werden Entscheidungsfragesatze werden im Yurok durch die Partikel hes markiert alle anderen Fragesatze durch die Partikel kus Durch Kombination mit anderen Partikeln siehe oben kann das Erfragte konkretisiert werden So ergibt kus vor der Lokativpartikel ni sinngemass das Fragewort wohin Fur gewohnlich stehen diese Fragepartikeln am Anfang eines Satzes Siehe auch BearbeitenDeponensEinzelnachweise Bearbeiten a b Juliette Blevins The Morphological Status of Yurok Pronominal Prefixes University of Cambridge Cambridge 2001 englisch Unveroffentlichtes Manuskript a b Jochen Trommer Clitic Agreement Doubling in Yurok In Jochen Trommer und Andreas Opitz Hrsg Linguistische Arbeits Berichte Band 85 Universitat Leipzig 2007 ISSN 0138 4597 S 129 171 uni leipzig de PDF abgerufen am 14 Juli 2008 Literatur BearbeitenR H Robins The Yurok language Grammar texts lexicon In University of California Publications in Linguistics Band 15 University of California Press Berkeley 1958 Juliette Blevins Yurok verb classes In International Journal of American Linguistics Band 71 Nr 3 2005 ISSN 0020 7071 S 327 349 doi 10 1086 497875 englisch uchicago edu abgerufen am 14 Juli 2008 Weblinks BearbeitenYurok Language Project Homepage eines Feldforschungsprojektes der University of California Berkeley englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yurok Sprache amp oldid 204478459